DE10352630B4 - Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne, die beidseitig über Neigungsverstell-Beschläge am Sitzgestell angelenkt ist, wobei die Neigungsverstell-Beschläge eine Rastverzahnung aufweisen und durch ein starres Verbindungselement miteinander gekoppelt sind, welches zumindest im Bereich der Neigungsverstell-Beschläge als Hohlprofil ausgebildet ist und der gleichzeitigen Verstellung beider Neigungsverstell-Beschläge mittels einer auf einer Sitzseite angeordneten Antriebsvorrichtung dient, wobei das Verbindungselement eine an der Innenseite eines der Neigungsverstell-Beschläge anliegende Verformung aufweist, während an der Aussenseite dieses Neigungsverstell-Beschlages ein weiteres Sicherungselement anliegt, so dass das Verbindungselement in beiden Richtungen gegen eine axiale Bewegung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) auf der Aussenseite des anderen Neigungsverstell-Beschlages (3) einen Anschlag (21) mit einem axialen Spiel (22) zu diesem Neigungsverstell-Beschlag (3) aufweist, das kleiner als die Breite (b) der Rastverzahnung (8) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Kraftfahrzeugsitzen mit manueller Neigungsverstellung der Rückenlehne ist das Verbindungselement der beiden Neigungsverstell-Beschläge aus Gründen der Gewichtseinsparung als Hohlprofil mit relativ geringer radialer Abmessung ausgebildet. Das ist möglich, da das Verbindungselement hier im Vergleich mit elektromotorischen Antrieben nur ein relativ geringes Drehmoment von einem zum anderen Neigungsverstell-Beschlag übertragen muss. Bei elektromotorisch angetriebenen Verbindungselementen sind diese nach dem Stand der Technik als Vollprofile ausgeführt.
  • Damit das Verbindungselement nicht aus den Neigungsverstell-Beschlägen „hinauswandert" oder bei einem Seitencrash sogar „herausgeschossen" wird, ist es erforderlich, das Verbindungselement axial am Sitz festzulegen, d. h. zu sichern. Bei manuell neigungsverstellbaren Rückenlehnen ist das als Hohlprofil ausgeführte Verbindungselement nach dem Stand der Technik (siehe z. B. DE 32 29 107 C2 ) jeweils an der Aussenseite der Neigungsver stell-Beschläge festgelegt. Als Sicherungselemente kommen z. B. Clipsscheiben, Aufkelchungen, Schrauben oder Muttern zur Anwendung. Diese Art der axialen Sicherung hat große Nachteile, da die Breite des Rückenlehnenrahmens fertigungstechnisch bedingt Toleranzen im Millimeterbereich aufweist, und die Verbindungselemente aus Kostengründen nicht jedem Rückenlehnenrahmen individuell angepasst werden können, sondern vorgefertigte Bauteile sind. Bei relativ zu langen Verbindungselementen kommt es dann während der Fahrt zu als sehr störend empfundenen Klappergeräuschen, da das Verbindungselement ein relativ großes, axiales Spiel hat, und daher hin- und herwandern kann. Bei relativ zu kurzen Verbindungselementen hingegen wird der Fuß des Rückenlehnenrahmens eingezwängt. Das führt zwar nicht zu Klappergeräuschen, aber zu einer Schwergängigkeit der Neigungverstell-Beschläge.
  • Diese Nachteile werden durch eine in der DE 33 25 045 C2 beschriebenen Lösung vermieden. Nach diesem Stand der Technik weist das Verbindungselement eine an der Innenseite eines der Neigungsverstell-Beschläge anliegende Aufweitung auf, während an seiner Aussenseite ein dem Antrieb des Verbindungselementes dienendes Handrad anliegt. Das Verbindungselement ist dadurch an einem der Neigungsverstell-Beschläge in beiden Richtungen gegen axiales Verschieben gesichert, während es in dem anderen Neigungsverstell-Beschlag axial freibeweglich gelagert ist. Damit ist eine klapper- und axial zwängungsfreie Montage des Verbindungselements gewährleistet. Allerdings kann mit dieser Lösung ein Überrasten oder Öffnen des nicht beidseitig gekammerten Neigungsverstell-Beschlages nicht ausgeschlossen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der die Vorteile des Standes der Technik vereint, nämlich das Überrasten oder Öffnen eines Neigungsverstell-Beschlages verhindert und gleichzeitig eine unproblematische klapper- und axial zwängungsfreie Montage des Verbindungselements gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels eines Kraftfahrzeugsitzes gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die aus dem Stand der Technik bekannte beidseitige „Kammerung" eines der Neigungsverstell-Beschläge mit einem Anschlag auf der Aussenseite des anderen Neigungsverstell-Beschlages kombiniert. Dieser aussenseitige Anschlag hat ein axiales Spiel zum benachbarten Neigungsverstell-Beschlag, welches kleiner ist als die Breite der Verzahnung des Neigungsverstell-Beschlages. Durch dieses Spiel des Anschlages wird einerseits eine Schwergängigkeit der Neigungsverstell-Beschläge vermieden und andererseits wird verhindert, dass die Neigungsverstell-Beschläge überrasten bzw. sich öffnen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht eines Rückenlehnenrahmens mit montierten Neigungsverstell-Beschlägen,
  • 2 einen Schnitt durch den antriebsseitigen Neigungsverstell-Beschlag mit Bremse und Verbindungselement im vergrößerten Massstab,
  • 3 einen Schnitt durch den abtriebsseitigen Neigungsverstell-Beschlag mit Verbindungselement im vergrößerten Massstab,
  • 4 eine Draufsicht auf den aussenseitigen Anschlag des Verbindungselements gemäß 3 im Schnitt,
  • 5 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß 4 im Schnitt,
  • 6 eine zweite Ausführungsform des aussenseitigen Anschlags in der Draufsicht und im Schnitt,
  • 7 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß 6 im Schnitt,
  • 8 eine dritte Ausführungsform des aussenseitigen Anschlag in Drauf- und Seitenansicht sowie im Schnitt,
  • 9 eine Vorderansicht des Anschlags gemäß 8.
  • 1 zeigt einen Rückenlehnenrahmen 1 mit beidseitig montierten Neigungsverstell-Beschlägen 2 und 3. Am Neigungsverstell-Beschlag 2 ist eine Bremse 4 vorgesehen, die ein unerwünschtes Durchrutschen der Rückenlehne verhindern soll. Derartige Bremsen 4 gehören zum Stand der Technik, so dass hier keine weitere Beschreibung und in der Zeichnung nur eine schematische Darstellung erfolgt. Auf die Bremse 4 wird ein nicht dargestelltes Handrad aufgeklippst, mit dem die Neigung der Rückenlehne verstellt werden kann. Diese Drehbewegung wird über ein Verbindungsrohr 5 vom Neigungsverstell-Beschlag 2 auf den Neigungsverstell-Beschlag 3 übertragen, so dass durch die Betätigung des Handrades beide Neigungsverstell-Beschläge 2, 3 gleichzeitig verstellt werden.
  • In 2 ist der Neigungsverstell-Beschlag 2 im Längsschnitt gezeigt. Er besteht aus einem lehnenfesten Beschlagteil 6 und einem sitzgestellfesten Beschlagteil 7. Diese beiden Beschlagteile 6, 7 besitzen eine Innen- bzw. Aussenverzahnung, die nach Art eines Taumelgetriebes miteinander kämmen. Diese Verzahnung ist in den 2 und 3 durch kleine Kreise, die das Bezugszeichen 8 erhalten haben, angedeutet.
  • Der Neigungsverstell-Beschlag 2 besitzt weiterhin einen Exzenter 9, auf dem die Beschlagteile 6, 7 auf Lagerbuchsen 10 bzw. 11 gelagert sind. Der Exzenter 9 weist ein Innen-Vierkant 12 auf, welches von dem als Vierkant-Profil ausgebildeten Verbindungsrohr 5 formschlüssig durchgriffen wird. Die Bremse 4 sitzt ebenfalls formschlüssig auf dem Verbindungsrohr 5 und ist darüber hinaus auch mit dem Beschlagteil 6 formschlüssig verbunden. Dazu sind an diesem Beschlagteil 6 entsprechende Vorsprünge 13 und in der Bremse 4 entsprechende Vertiefungen 14 vorgesehen. An die Beschlagteile 6 und 7 angenietete, nicht dargestellte Lagerschilde halten die Bauteile des Neigungsverstell-Beschlages 2 zusammen.
  • Der Neigungsverstell-Beschlag 3 auf der anderen Sitzseite ist, abgesehen von der dort fehlenden Bremse 4, im Wesentlichen spiegelbildlich gleich aufgebaut. Eine weitere Erläuterung der Neigungsverstell-Beschläge 2, 3 erübrigt sich, da diese Bauteile zum Stand der Technik gehören, und dies für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
  • Zur axialen Festlegung des Vierkant-Verbindungsrohres 5 am Neigungsverstell-Beschlag 2 werden in dem Verbindungsrohr 9 unmittelbar neben der Innenseite des Neigungsverstell-Beschlages 2 einander gegenüberliegende, parallele kerbenförmige Eindrückungen 15, 16 vorgesehen, wie aus 6 hervorgeht. Diese Einkerbungen können mit einem zangenähnlichen Werkzeug eingebracht werden. Durch das Einbringen dieser Kerben 15, 16 entstehen auf den nicht eingekerbten Seiten des Verbindungsrohres 9 entsprechende Wülste 17, 18 (siehe 2, 7). Bei der Montage des Verbindungsrohres 5 werden diese Wülste 17, 18 in eine Kehle 19 des Innen-Vierkants 12 des Exzenters 9 geschoben, so dass sie an deren Wand anliegen, wie aus 2 hervorgeht. Auf der Aussenseite wird die Bremse 4 mit einer Starlock-Scheibe 20 auf dem Verbindungsrohr 5 gesichert, so dass das Verbindungsrohr 5 in beiden Richtungen gegen eine axiale Bewegung gesichert am Neigungsverstell-Beschlag 2 festgelegt ist.
  • Auf der Aussenseite des Neigungsverstell-Beschlages 3 ist das Verbindungsrohr 5 mit einem Anschlag 21 versehen. Dieser Anschlag 21 liegt nicht am Neigungsverstell-Beschlag 3 bzw. an dessen Exzenter 9 an, sondern er ist mit einem axialen Spiel 22 von diesem angeordnet. Das axiale Spiel 22 ist wesentlich kleiner als die Breite b der Verzahnung der Rastbeschläge 2, 3. Durch das Spiel 22 zwischen dem Anschlag 21 und dem Neigungsverstell-Beschlag 3 wird eine Einzwängung des Fußes des Rückenlehnenrahmens 1 und damit eine Schwergängigkeit der Neigungsverstell-Beschläge 2, 3 vermieden. Gleichzeitig verhindert diese Ausbildung ein Überrasten bzw. Öffnen der Neigungsverstell-Beschläge 2, 3, da das Spiel 22 kleiner als die Zahnbreite b der Rastverzahnung ist.
  • Der Anschlag 21 kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Bei der Darstellung gemäß 3 kann es sich um eine Abplattung (4, 5) oder eine Aufkelchung (8, 9) oder aber um Wülste 17, 18 (6, 7) wie an der Innenseite des Neigungsverstell-Beschlages 2 handeln. Alternativ zu diesen Verformungen des Verbindungsrohres 5 kann der Anschlag aber auch durch Klemmelemente gebildet sein, wie z. B. eine Starlock-Scheibe, wie auf der Aussenseite des Neigungsverstell-Beschlages 2 vorgesehen.

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne, die beidseitig über Neigungsverstell-Beschläge am Sitzgestell angelenkt ist, wobei die Neigungsverstell-Beschläge eine Rastverzahnung aufweisen und durch ein starres Verbindungselement miteinander gekoppelt sind, welches zumindest im Bereich der Neigungsverstell-Beschläge als Hohlprofil ausgebildet ist und der gleichzeitigen Verstellung beider Neigungsverstell-Beschläge mittels einer auf einer Sitzseite angeordneten Antriebsvorrichtung dient, wobei das Verbindungselement eine an der Innenseite eines der Neigungsverstell-Beschläge anliegende Verformung aufweist, während an der Aussenseite dieses Neigungsverstell-Beschlages ein weiteres Sicherungselement anliegt, so dass das Verbindungselement in beiden Richtungen gegen eine axiale Bewegung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) auf der Aussenseite des anderen Neigungsverstell-Beschlages (3) einen Anschlag (21) mit einem axialen Spiel (22) zu diesem Neigungsverstell-Beschlag (3) aufweist, das kleiner als die Breite (b) der Rastverzahnung (8) ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (21) durch eine Abplattung des Endes des Verbindungselements (5) gebildet ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (21) durch eine Aufkelchung des Endes des Verbindungselements (5) gebildet ist.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (21) aus zwei Wülsten (17, 18) besteht, die durch zwei einander gegenüberliegende, parallele kerbenförmige Eindrückungen (15, 16) im Verbindungselement (5) gebildet sind.
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