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Die
Erfindung betrifft eine Kopfbandeinrichtung zur Applikation einer
Atemmaske im Gesichtsbereich eines Anwenders. Weiterhin betrifft
die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen
Kopfbandeinrichtung.
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Atemmasken
finden insbesondere im medizinischen bzw. therapeutischen Bereich
zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen Anwendung. Durch derartige
Atemmasken ist es möglich, einem
Anwender ein atembares Gas, insbesondere gefilterte Umgebungsluft,
auf einem Druckpegel zuzuführen,
der über
dem Umgebungsdruck liegt. Durch die derart unter erhöhtem Druck
vorgenommene Atemgasversorgung wird es möglich, im Bereich der oberen
Atemwege eine pneumatische Schienung zu erreichen und hierdurch
etwaigen Obstruktionen in diesem Atemwegsbereich vorzubeugen. Die
derart zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen verwendeten Atemmasken
werden vom Anwender über
die gesamte Ruhe- bzw. Schlafphase getragen. Diese Atemmasken werden üblicherweise über eine Kopfbandanordnung
am Kopf des Anwenders fixiert. Diese Kopfbandanordnungen können einen
oberen Kopfbandabschnitt sowie einen unteren Kopfbandabschnitt umfassen,
wobei über
den oberen Kopfbandabschnitt entsprechende Haltekräfte auf eine
Stirnauflageeinrichtung der Atemmaske aufgebracht werden können. Durch
den unteren Kopfbandabschnitt kann die Atemmaske gegen den Umgebungsbereich
der Nase, den Nasenrückenbereich sowie
den Oberlippenbereich gedrängt
werden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfbandeinrichtung zu
schaffen, die unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten in vorteilhafter Weise
herstellbar ist und die sich durch einen hohen Trage- und Handhabungskomfort
auszeichnet.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Kopfbandeinrichtung zur Applikation einer Atemmaske an einem
Anwender mit einem flexiblen Bandkorpus, der obere und untere Bandabschnitte (3, 4)
aufweist, zur Übertragung
der zur Applikation der Atemmaske erforderlichen Maskenhaltekräfte, wobei
der Bandkorpus zumindest abschnittsweise aus einem geschäumten Kunststoffmaterial
gefertigt ist.
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Dadurch
wird es auf vorteilhafte Weise möglich,
eine sich durch Polstereigenschaften auszeichnende Kopfbandeinrichtung
ohne erhebliche Zuschnittsverluste als Serienteil zu fertigen.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird das zur Bildung des Bandkorpus vorgesehene Kunststoffmaterial
durch Einspritzen des Kunststoffmaterials in einen entsprechenden
Formraum zu dem Bandkorpus geformt. Der Bandkorpus ist in vorteilhafter
Weise derart ausgebildet, dass dieser im Bereich seiner Außenflächen verhautet
ist. Der Verhautungseffekt kann erreicht werden, indem der entsprechende
Forminnenraum mit einer Beschichtung versehen wird. Die Beschichtung
kann insbesondere durch einen Pulverbeschichtungsvorgang oder durch
Einlegefolien erreicht werden.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist der Bandkorpus mit einer zugsteifen Einlage versehen.
Diese zugsteife Einlage ist vorzugsweise aus einem thermo-plastischen
Kunststoffmaterial, insbesondere einem Nylon- oder Polyamidmaterial,
gefertigt. Die in den Bandkorpus eingebundene Einlage kann zumindest abschnittsweise
derart ausgebildet sein, dass diese abschnittsweise eine formstabile
Einlage bildet. Die Polstereigenschaften, insbesondere die Polsterdicke des
Bandkorpus, kann derart variieren, dass insbesondere in Bandzonen
mit erhöhter
Flächenpressung dickere
Polsterstärken
vorherrschen.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist der Bandkorpus mit Schließmitteln versehen zur Ankoppelung
eines Bandlaschenabschnitts oder Maskenbefestigungselementen in
einstellbarer Weise. Dadurch wird es möglich, über die Kopfbandeinrichtung
den Maskenanpressdruck präzise
einzustellen. Die Schließmittel
umfassen vorzugsweise eine Arretierstruktur, die integral mit der
Kopfbandeinrichtung ausgebildet ist. Die Arretierstruktur kann derart
ausgebildet sein, dass ein Arretiereffekt auf Grundlage einer Kraft und/oder
formschlüssigen
Koppelung mit einer entsprechenden Gegenstruktur erreicht werden
kann. Es ist möglich,
die Arretierstruktur so auszubilden, dass diese insbesondere integral
mit der zugkraftaufnehmenden bzw. zugsteifen Einlage ausgebildet
ist. Die zugsteife Einlage kann derart ausgebildet sein, dass diese
ein bestimmtes Biegeverhalten aufweist. Dieses bestimmte Biegeverhalten
kann insbesondere durch die Ausbildung von Aussparungen in der zugsteifen
Einlage sowie durch Abstimmung der Dicke der zugsteifen Einlage
erreicht werden.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfassen die Schließmittel eine Schlitteneinrichtung,
die an der Kopfbandeinrichtung in unterschiedlichen Schließstellungen arretierbar
ist. Die Schlitteneinrichtung kann hierbei einen Arretiermechanismus
umfassen, zur Arretierung der Schlitteneinrichtung an der Arretierstruktur.
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Die
eingangs angegebene Aufgabe wird gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung auch gelöst
durch ein Verfahren zur Herstellung einer Kopfbandeinrichtung, bei
welchem im Rahmen eines ersten Kunststoffspritzschrittes zur Bildung
einer zugsteifen Einlage ein entsprechendes Kunststoffmaterial in
einen zur Bildung der Einlage konfigurierten Formwerkzeugraum eingespritzt
wird und im Rahmen eines nachfolgenden Kunststoffspritzschrittes
ein porenbildendes Kunststoffmaterial in einen erweiterten Formraum
derart eingespritzt wird, dass das porenbildende Material unter
Bildung eines Polsterabschnitts die zugsteife Einlage zumindest
abschnittsweise ummantelt.
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Weitere
Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
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1a eine
Seitenansicht eines Anwenders mit einer durch die erfindungsgemäße Kopfbandeinrichtung
applizierten Atemmaske,
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1b eine
Skizze zur Erläuterung
einer erfindungsgemäßen Kopfbandeinrichtung,
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2a eine Querschnittansicht eines Bandkorpus
ohne zugsteife Einlage,
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3 eine
Bandkorpus-Querschnittskizze zur Erläuterung einer Variante mit
zugsteifer Einlage,
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4 eine
Skizze zur Erläuterung
eines an einem erfindungsgemäßen Kopfband
ausgebildeten Arretierabschnitts,
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5a eine
Schnittansicht zur Erläuterung des
Querschnittprofils eines Bandkorpus mit integral mit diesem ausgebildeter
Arretiereinrichtung,
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5b eine,
der strukturgemäß 5a,
zugeordnete Schlitteneinrichtung,
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6a eine
weitere Querschnittsvariante eines Bandkorpus mit darin ausgebildeter
zugsteifer Einlage sowie integral mit der zugsteifen Einlage ausgebildeter
Arretiereinrichtung,
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6b eine
Skizze zur Erläuterung
eines der Arretiereinrichtung nach 6a zugeordneten Schlitteneinrichtung,
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7 eine
perspektivische Skizze zur Erläuterung
weiterer Einzelheiten eines aus einem Schaummaterial gefertigten
Kopfbands für
eine Atemmaske mit einer zugsteifen Einlage und einer integral mit
dieser ausgebildeten Arretiereinrichtung,
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8 eine
Skizze zur weiteren Funktionsbeschreibung der Kopfbandeinrichtung
gemäß 7.
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Der
in 1 dargestellte Atemmaskenanwender
trägt eine,
durch eine erfindungsgemäße Kopfbandeinrichtung 1 nasal
applizierte Atemmaske 2. Die Arretierung der Atemmaske 2 erfolgt über untere
Kopfbandabschnitte 3 und obere Kopfbandabschnitte 4.
Die Kopfbandeinrichtung 1 ist aus einem geschäumten Kunststoffmaterial
gefertigt, indem dieses im Rahmen eines Kunststoffspritzschrittes
in einen entsprechenden Formraumabschnitt eingespritzt wurde. Die
Kopfbandeinrichtung 1 ist mit Arretiereinrichtungen 5, 6 versehen,
durch welche Fixiermittel 7, 8 in einstellbar
veränderbarer
Weise an dem jeweiligen Kopfbandabschnitt 3, 4 festlegbar sind.
Die Fixiermittel 7, 8 weisen jeweils Laschenabschnitte 7a, 8a auf,
wobei durch diese Laschenabschnitte 7a, 8a weitere,
zur Atemmaske 2 vordringende Bandabschnitte 11, 12 hindurchgeführt sind.
Die Kopfbandeinrichtung 1 ist derart ausgebildet, dass der
untere Kopfbandabschnitt 3 sich aus dem Nackenbereich,
unter den Ohren über
den Wangenbereich hin zur Atemmaske erstreckt. Der obere Kopfbandabschnitt 4 erstreckt
sich aus dem oberen Hinterkopfbereich in den Stirnbereich des Maskenanwenders.
Durch den unteren Kopfbandabschnitt 3 und den oberen Kopfbandabschnitt 4 werden
die zur Applikation der Atemmaske 2 erforderlichen Haltekräfte aufgebracht.
Durch den unteren Kopfbandabschnitt 3 wird im Wesentlichen
der Anpressdruck der Atemmaske 2 auf den Umgebungsbereich der
Nase des Maskenanwenders bestimmt. Durch die im oberen Kopfbandabschnitt 4 herrschende
Zugkraft wird im Wesentlichen der Anpressdruck einer Stirnauflageeinrichtung 14 auf
die Stirn des Maskenanwenders bestimmt.
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In 1b ist
skizzenhaft eine, in eine Ebene ausgebreitete Kopfbandeinrichtung 1 gezeigt.
Diese Kopfbandeinrichtung umfasst die oberen Kopfbandabschnitte 4 sowie
die vorangehend genannten unteren Kopfbandabschnitte 3.
Die Kopfbandeinrichtung 1 ist aus einem geschäumten Material
gefertigt und mit einer zugsteifen Einlage versehen. Die zugsteife
Einlage ist in dem hier durch Punktlinien gekennzeichneten Bereich
B derart ausgebildet, dass diese um eine zur Auflagefläche im Wesentlichen senkrechte
Achse eine besonders hohe Torsionssteifigkeit aufweist. Hierdurch
wird es möglich,
im Bereich der unteren Kopfbandabschnitte 3 eine Bandkröpfung zu
realisieren, durch welche die unteren Kopfbandabschnitte 3 in
vorteilhafter Weise unter dem Ohrbereich des Anwenders auf dessen
Wangenbereich hingeführt
werden können.
Die Kopfbandeinrichtung 1 ist, wie angedeutet, durch integral mit
dieser ausgebildeten Arretierstrukturen 5, 6 versehen,
auf die nachfolgend noch näher
eingegangen werden wird.
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2b zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopfbandeinrichtung,
die insgesamt aus einem Poren bildenden Kunststoffmaterial gefertigt
ist.
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3 zeigt
eine Querschnittskizze Q/Q zur Erläuterung einer Variante des
Bandkorpus mit darin vorgesehener zugsteifer Einlage E. Die zugsteife Einlage
ist aus einem thermo-plastischen Kunststoffmaterial, beispielsweise
Nylon oder Polyamid, gefertigt. Die zugsteife Einlage E ist in ein
Schaummaterial M eingebettet. Das Schaummaterial M ist an die zugsteife
Einlage E angespritzt.
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4 zeigt
eine Skizze zur Erläuterung
einer, gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, integral mit der zugsteifen Einlage E ausgebildeten
Arretierstruktur 16. Die Arretierstruktur 16 ist
als querverzahnter Bahnabschnitt ausgebildet und kann insbesondere
den in 5a dargestellten Querschnitt
aufweisen. Der Bahnkörper der
Arretierstruktur 16 ist derart ausgebildet, dass dieser
eine Führungseinrichtung
für ein
Schlittenelement bildet. Die Rastposition des Schlittenelements an
der Bahneinrichtung ist in einstellbarer Weise veränderbar.
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5b zeigt
skizzenhaft eine mögliche
Variante eines Schlittenelements, wie dies auf die Bahneinrichtung
gemäß 5a bzw.
gemäß 4 aufsetzbar
ist. Das Schlittenelement umfasst einen hier nicht näher dargestellten
Arretiermechanismus 17, der mit der Arretierstruktur 16 selektiv
in Eingriff bringbar ist. An dem Schlittenelement ist ein Laschenabschnitt 18 ausgebildet
zur Aufnahme eines Bandabschnitts 11, 12 wie in 1a dargestellt.
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6a zeigt
eine weitere Querschnittsvariante der erfindungsgemäßen Kopfbandeinrichtung im
Bereich der Arretiereinrichtung. Der Kopfbandkorpus umfasst auch
hier eine, aus einem geschäumten Material
gefertigte, Polsterlage M sowie eine darin eingebettete zugsteife
Einlage E. Die zugsteife Einlage bildet auch hier Teil einer Arretiereinrichtung,
die abweichend von der Variante nach 5a weitgehend
versenkt im Bandkorpus aufgenommen ist. In die, in den Bandkorpus
hineinversenkte Bahneinrichtung ist ein Schlittenelement einsetzbar,
das über
einen, hier ebenfalls nicht näher
dargestellten Arretiermechanismus, in einstellbar veränderbarer
Weise an der entsprechende Führung
festlegbar ist.
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7 zeigt
eine Kopfbandvariante mit einem, aus einem geschäumten Material gebildeten, Polsterkörper M und
einer darin eingebetteten zugsteifen Lage E. Die zugsteife Lage
E trägt
eine Arretiereinrichtung 16, die eine mit Rastzähnen 20 versehene
Führungsbahn
bildet. Auf dieser Führungsbahn ist
ein Schlittenelement 21 angeordnet. Das Schlittenelement 21 kann
unter Betätigung
eines Druckknopfs 22 und hierdurch verursachte Entriegelung des
nicht näher
dargestellten Arretiermechanismus in die durch das Pfeilsymbol P
angedeuteten Richtungen verschoben werden. Das Schlittenelement 21 trägt einen
Laschenabschnitt 18, durch welchen ein Bandabschnitt 11, 12 der
Kopfbandeinrichtung hindurchführbar
ist. Der Bandabschnitt 11, 12 ist mit einer Klettverschlusseinrichtung 24 versehen,
durch welche eine grobe Voreinstellung der effektiven Länge des
jeweiligen Kopfbandabschnitts 3, 4 bewerkstelligbar
ist.
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Alternativ
zu der hier gezeigten Anbindung des Kopfbandabschnitts 11, 12 an
den Laschenabschnitt 18 ist es auch möglich, das Schlittenelement 21,
wie in 8 schematisch dargestellt, mit einer Atemmaske 2 zu
koppeln und zwar indem der Laschenabschnitt 18 in eine
fest vernähte
Bandlasche 25 eingebettet ist und die Ankoppelung an die
Atemmaske 2 über
eine, durch einen Haltebügel 26 der Atemmaske 2 hindurchgeführte Bandlasche 27 bewerkstelligt
ist, die wiederum durch eine Klettverschlusseinrichtung 28 lösbar ausgebildet
ist. Das Schlittenelement 21 ist entlang der Arretiereinrichtung 16 verschiebbar.
Die Arretiereinrichtung 16 kann auch durch eine im Bandkorpus
versenkt ausgebildete Bahneinrichtung (6a) verwirklicht
sein.