DE10352273B4 - Automatische Wechselduscharmatur - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths

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Abstract

Automatische Wechselduscharmatur, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur einen Hohlkörper mit drei voneinander getrennten Kammern 8, 9, 21 besitzt, ein erster konstanter Wasserstrom in die erste Kammer 8 fließt, ein zweiter konstanter Wasserstrom in die zweite Kammer 9 fließt, der erste und der zweite Wasserstrom getrennt voneinander und im Wechsel zu Auslassdüsen (z.B. einem Brausekopf) geführt werden und der Wasserwechsel über den vorhandenen Wasserfluss der Wasserströme realisiert wird, wobei zwischen den Kammern 8, 9, 21 durch die Wasserströme bewegte Kolben 11, 12 oder Membranen angeordnet sind, die mittels einer Ventilstange 13, das abwechselnde Öffnen und Schließen der Ventile 14, 15 zwischen den Kammern 8, 9 und den Auslassdüsen bewirken.

Description

  • Die automatische Wechselduscharmatur dient dem Zweck, bei freier Wahl der Temperaturen ohne elektronische/elektrische Steuerung wechselwarme Wasserduschen zu ermöglichen.
  • Wechselwarmes Duschen gilt seit jeher als gesunde Abhärtungsmaßnahme und gute Möglichkeit, den Kreislauf zu stärken. Frühere Erfindungen ( DE 20207365 U1 , DE 9316287 U1 , DE 235126 A ), sind wegen Größe, Preis und Installationsaufwand für den herkömmlichen Haushalt nicht generell einsetzbar, sind schlecht regelbar oder trennen die Wasserströme nicht konsequent, eine Wechselduscharmatur-Erfindung aus dem Jahre 1986 ( DE 000008605171U1 ), wird über Magnetventile und daher mit Stromversorgung gesteuert. Das Schließen und Öffnen der Magnetventile führt zu Druckstößen in den Wasserleitungen und ist neben der damit verbundenen Leitungsbeanspruchung aber auch wegen der erzeugten Lärmbelästigung (Klopfen in den Leitungen) besonders in Mehrfamilienhäusern nicht praktikabel.
  • Im Zeitalter des zunehmenden Körper- und Fitnessbewusstseins aber auch der Rückbesinnung auf traditionelle Methoden zur Gesundheitsförderung, soll den Verbrauchern deshalb eine Möglichkeit gegeben werden, eine leitungsschonende und einfach zu handhabende Variante zu installieren, die darüber hinaus ohne elektrischen Stromanschluss und damit ohne entsprechende zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen auskommt.
  • Die Aufgabe besteht nun darin, eine Armatur zu konstruieren, die an vorhandene, haushaltsübliche Wasseranschlüsse im Badbereich passt, den Wasserfluss aus der Leitung konstant lässt und einen zügigen Wasserwechsel ohne elektrische/elektronische Steuerung ausschließlich über den vorhandenen Wasserfluss realisiert. Darüber hinaus erfolgt eine getrennte Wasserführung der beiden unterschiedlich temperierten Wasserströme bis zum Duschkopf.
  • Dieses Problem wird durch die in den Ansprüchen 1–7 angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung soll nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • An einer Grundplatte 1 (z.B. aus Kunststoff/Plexiglas), mit den Außenmaßen 100 × 200 × 30 mm sind auf der Rückseite im Abstand von 150 mm zwei ¾'' Überwurfverschraubungen 2 + 3 angebracht, die eine Montage anstelle einer normalen Aufputzmischbatterie ermöglichen. Von den Wasseranschlussverschraubungen sind Bohrungen zu zwei Einhebelmischern 4 + 5 (eigentlich sind es nur die Kartuschen handelsüblicher Einhebelmischer – also nur die Einheiten mit den keramischen Scheiben einschließlich Bediengriff – z.B. "Ideal Standard") vorhanden, die die Verteilung auf 2 konstante Wasserströme ermöglichen. Beide Einhebelmischer gewährleisten wiederum eine voneinander unabhängige freie Mengen- sowie Temperaturwahl zwischen heiß und kalt. Die getrennten Wasserströme werden jeweils zu angeflanschten Seitenteilen 6 + 7 geführt, die mit entsprechenden Bohrungen versehen, die Wasserströme zu 2 Kammern 8 + 9 in einem über der Grundplatte 1, zwischen den Seitenteilen 6 + 7 befindlichen, zylindrischen Rohr 10 aus Kunststoff/Plexiglas, Innendurchmesser 70 mm, Außendurchmesser 80 mm, Länge 200 mm führen. Die beiden Kammern sind durch zwei gegen den Zylinder 10 mit O-Ringen abgedichtete Kolben 11 + 12 voneinander getrennt. Mittig durch die Kolben befindet sich eine Ventilstange 13 mit einem Durchmesser von 10 mm, die an den beiden Enden jeweils eine Ventilplatte 14 + 15 mit vorgelagerter Feder 16 + 17 so hält, dass Bohrungen in den Seitenteilen durch axiales Verschieben geschlossen oder freigegeben werden können. Von diesen Bohrungen werden die beiden Wasserströme zu zwei am unteren Ende der Seitenteile befindlichen Verschraubungen 18 + 19 geführt, die jeweils über einen Schlauch die Wasserströme zu einem Brausekopf 24 leiten, in dem sich Auslassdüsen befinden – getrennt für jeden Wasserstrom.
  • Um die Umschaltzeiten der beiden Wasserströme zu verändern, wurde die folgende bauliche Maßnahme installiert: Im linken Kolben 11 befindet sich eine Bohrung 20, die den Raum 21 zwischen den Kolben mittels eines Spiralschlauchs 22, der durch die linke Kammer 8 führt, mit einem Einhebelmischer 23 verbindet, der auf das linke Seitenteil 6 aufgeschraubt ist. Dieser Einhebelmischer 23 ermöglicht über entsprechende Bohrungen (der Anschluss des Einhebelmischers, aus dem normalerweise das gemischte Wasser strömt, ist mit dem Spiralschlauch verbunden; der Warmwasseranschluss ist mit dem Wasserzulauf verbunden, der Kaltwasseranschluss ist mit dem linken Abfluss zum Brausekopf verbunden) das Befüllen oder Entleeren des Raumes zwischen den Kolben 21. Durch die Wahl der eingelassenen Wassermenge kann die Größe des Zwischenraumes gesteuert werden und ergibt somit eine Änderung des nutzbaren Volumens 8 + 9 außerhalb der Kolben. Hierdurch wird eine Verkürzung oder Verlängerung der Umschaltintervalle erreicht.
  • Um eine Beschädigung der Ventilstange durch Überdruck im Raum 21 zwischen den Kolben 11 + 12 in Folge Fehlbedienung zu verhindern, ist im rechten Kolben 12 eine federbelastete Kugel 25 als Überdruckventil vorgesehen.
  • Die Wechselduscharmatur funktioniert wie folgt:
    Nach dem Öffnen des linken Einhebelmischers 4 (freie Wahl zwischen warm und kalt) verschieben sich die Kolben 11 + 12 nach rechts bis die Ventilstange 13 mit der Ventilplatte 15 die Bohrung der rechten Seite verschließt, das Wasser strömt durch das nunmehr offene, linke Ventil zum Brausekopf. Wird nun auch der rechte Einhebelmischer 5 (ebenfalls mit freier Temperaturwahl) geöffnet, strömt das Wasser in den von der Ventilstange verschlossenen rechten Teil des Zylinders 9 und treibt die Kolben 11 + 12 nach links, so dass zu dem aus dem linken Einhebelmischer 4 strömenden Wasser die verdrängte Wassermenge von der linken Zylinderseite 8 zum Brausekopf fließt. Sind die Kolben 11 + 12 an der linken Feder 16 angelangt, spannt sich diese, bis die Kraft, mit der der Wasserdruck auf der rechten Seite das Ventil 15 geschlossen hält, überwunden wird- das Ventil wird von seinem Sitz gehoben, die Schließkraft durch den vorher einseitig anstehenden Wasserdruck entfällt, und die gespannte Feder 16 verschiebt die Ventilstange 13 nach links, so dass das linke Ventil 14 schließt und das rechte 15 öffnet. Durch diese Umschaltung werden die Kolben 11 + 12 nun von dem, in die linke Zylinderseite 8 strömenden Wasser nach rechts verschoben, und das aus dem rechten Einhebelmischer 5 fließende und aus der rechten Zylinderseite 9 verdrängte Wasser fließt zum Brausekopf 24. An der rechten Anschlagfeder 17 der Ventilstange 13 angelangt, verschieben die Kolben 11 + 12 diese nach rechts und der Zyklus beginnt von Neuem.
  • Durch Betätigung des dritten Einhebelmischers 23 (bei Öffnung in Stellung "warm" strömt Wasser in den Kolbenzwischenraum 21 – bei Öffnung in Stellung "kalt" entleert sich der Kolbenzwischenraum 21 ) kann das nutzbare Volumen 8 + 9 außerhalb der Kolben verändert werden. Hierdurch wird eine Verkürzung oder Verlängerung der Umschaltintervalle erreicht.
  • 1 zeigt die Vorderansicht
  • 2 zeigt ein "Draht"modell
  • 3 zeigt die Seitenansichts
  • 4 zeigt die Draufsicht
  • 5 + 6 zeigen den Kaltwasserzulauf hevorgehoben
  • 7 + 8 zeigen den Warmwasserzulauf hervorgehoben
  • 9 + 10 zeigen den Zulauf zum Hohlkörper hervorgehoben
  • 11 + 12 zeigen den Abfluss zum Brausekopf hervorgehoben
  • 13 + 14 zeigen die Verbindung des seitlichen Einhebelmischers (23) mit dem Abfluss (zwecks Entleerung des Kolbenzwischenraums durch Öffnen in „Kalt"stellung) hervorgehoben
  • 15 + 16 zeigen die Verbindung des seitlichen Einhebelmischers (23) mit dem Kolbenzwischenraum (21) hervorgehoben
  • 17 zeigt den Brausekopf in der Vorderansicht
  • 18 zeigt den Brausekopf als „Draht"modell
  • 19 und 20 zeigen den Brausekopf, Kaltwasserzulauf hervorgehoben
  • 21 und 22 zeigen den Brausekopf, Warmwasserzulauf hervorgehoben

Claims (7)

  1. Automatische Wechselduscharmatur, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur einen Hohlkörper mit drei voneinander getrennten Kammern 8, 9, 21 besitzt, ein erster konstanter Wasserstrom in die erste Kammer 8 fließt, ein zweiter konstanter Wasserstrom in die zweite Kammer 9 fließt, der erste und der zweite Wasserstrom getrennt voneinander und im Wechsel zu Auslassdüsen (z.B. einem Brausekopf) geführt werden und der Wasserwechsel über den vorhandenen Wasserfluss der Wasserströme realisiert wird, wobei zwischen den Kammern 8, 9, 21 durch die Wasserströme bewegte Kolben 11, 12 oder Membranen angeordnet sind, die mittels einer Ventilstange 13, das abwechselnde Öffnen und Schließen der Ventile 14, 15 zwischen den Kammern 8, 9 und den Auslassdüsen bewirken.
  2. Automatische Wechselduscharmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus einem zylindrischen Rohr besteht, welches sich zwischen zwei Seitenteilen befindet.
  3. Automatische Wechselduscharmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Seitenteilen auch eine Grundplatte befindet, die zwei ¾ Zoll Verschraubungen mit einem Achsabstand von 150 mm trägt, mit denen die Armatur an Stelle einer normalen Mischbatterie angeschlossen und auch als solche verwendet werden kann.
  4. Automatische Wechselduscharmatur nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturen der Wasserströme frei wählbar sind.
  5. Automatische Wechselduscharmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das die Wasserströme von Einhebelmischern erzeugt werden.
  6. Automatische Wechselduscharmatur nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen den Kolben 11, 12 oder den Membranen mittels eines weiteren Einhebelmischers und damit die Fließzeiten der beiden Wasserströme veränderbar sind.
  7. Automatische Wechselduscharmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus zwei halbkugelförmigen Teilen besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE235126C (de) *
DE9316287U1 (de) * 1993-10-25 1994-02-03 Thielmann, Lothar, 65207 Wiesbaden Dusche
DE20207365U1 (de) * 2002-05-08 2002-08-01 Droeber Sebastian Heiß-Kalt-Dusche

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