DE10352257B4 - Taupunktfühler - Google Patents

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Abstract

Taupunktfühler mit einem mit einem Wärmeträgermedium wärmeleitend in Verbindung stehenden Gehäuseteil, das eine Kondensat bildende Oberfläche aufweist, und einem vom Kondensat der Oberfläche beaufschlagbaren Sensor, dadurch gekennzeichnet, daß eine Raumausdehnung des Sensors (16) sich bei einer Kondensat-Beaufschlagung ändert und ein einen Zufluß des Wärmeträgermediums steuerndes Ventil (6) vorgesehen ist, dessen Betätigungselement (12) mit dem Sensor (16) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Taupunktfühler mit einem mit einem Wärmeträgermedium wärmeleitend in Verbindung stehenden Gehäuseteil, das eine Kondensat bildende Oberfläche aufweist, und einem vom Kondensat der Oberfläche beaufschlagbaren Sensor.
  • Ein Taupunktfühler wird beispielsweise im Zusammenhang mit Kühldecken verwendet, mit deren Hilfe man die Temperatur in einem Raum absenken möchte. Eine derartige Kühldecke wird von einem Wärmeträgermedium durchströmt, dessen Temperatur niedriger als die Raumtemperatur ist. Das Wärmeträgermedium nimmt Wärme aus der Raumluft auf und transportiert sie ab.
  • Wenn nun die Temperatur des Wärmeträgermediums zu niedrig ist, dann kann eine Situation auftreten, in der die Oberfläche der Kühldecke unter die Taupunkttemperatur der Umgebungsluft abfällt. In diesem Fall würde die in der Luft enthaltene Luftfeuchtigkeit an der Kühldecke bzw. dem in der Kühldecke angeordneten Wärmetauscher kondensieren. Ein derartiges Kondensat kann nach unten abtropfen, was als unangenehm empfunden wird oder sogar gefährlich sein kann.
  • DE 296 12 293 U1 zeigt einen Taupunktfühler für Kühldecken zum Schutz gegen Betauung. Der Taupunktfühler weist eine oder zwei Schutzhauben auf, die eine Platine umgeben. Der Taupunktfühler wird so angeordnet, daß er unmittelbar am Vorlauf, wo das Medium der Kühldecke am kältesten ist, den Kontakt zur Kühldecke hat. Nach der Montage des Taupunktfühlers in einer Putzdecke oder einer Wand werden Dome der Schutzhaube durch Abschneiden geöffnet. Diese so entstandenen Öffnungen stellen eine Verbindung zwischen dem Raum und der Kühldecke her. Das Raumklima gelangt so direkt auf die Platine im Inneren der Schutzhaube. Tritt eine Betauung auf, so ändert sich der elektrische Widerstand auf einer aktiven Fläche der Platine. Über einen Kabelanschluß am Rand der Schutzhaube wird die Widerstandsüberwachung an ein Auswertegerät weitergeleitet. Nach der Auswertung werden geeignete Maßnahmen eingeleitet.
  • Man hat in der Firmendruckschrift "Maßgeschneiderte Regellösungen für Kühl- und Heizstrahldecken", ZENT-FRENGER Gesellschaft für Gebäudetechnik mbH, Heppenheim, Druckvermerk MSR 01 0397, eine passive Taupunktüberwachung vorgeschlagen, die einen Taupunktfühler aufweist. Dieser Fühler enthält ein Sensorelement, dessen elektrischer Widerstand von der Feuchte abhängt und sich bei Betauung stark ändert. Die Widerstandsänderung wird in ein Ein/Aus-Signal gewandelt.
  • DE 198 42 514 C1 zeigt einen bimorphen Sensor zur Messung der Konzentration eines oder mehrerer Gase oder der Luftfeuchte. Der Sensor weist einen Verformungskörper auf, der ganzflächig mit einer sensitiven Schicht beschichtet ist, die abhängig von der Konzentration der zu messenden Gase ihr Volumen ändert. Die sensitiven Eigenschaften der sensorischen Schicht sind durch Aktivierung oder Passivierung ausgewählter Bereiche der Schicht im Volumen oder an der Oberfläche auf aktive Bereiche begrenzt. Die sensorische Schicht ändert hierbei durch Sorption von Teilchen des Gases ihr Volumen. Zur Aufnahme der Verformung sind Piezowiderstände am Verformungskörper befestigt.
  • In DE 43 12 788 C2 wird ein weiterer Feuchtesensor zur Messung des Feuchtegehalts von Gasen oder der Atmosphäre beschrieben. Der Feuchtesensor weist eine eingespannte Membran mit wenigstens einem integrierten mikroelektronischen Wandler zur Messung von Verformungen der Membran und einer mit der Membran verbundenen Schicht aus einem feuchtigkeitsaufnehmenden und sich dabei ausdehnenden Materials auf. Die Schicht weist Streifen auf, wovon zumindest an gegenüberliegenden Rändern der Membran jeweils ein Streifen angeordnet ist. Die eingespannte Membran biegt sich bei Feuchtigkeitszunahme durch die Breitendehnung der Streifen durch. An der Oberfläche im zentralen Bereich der Membran sind vier Piezowiderstände integriert, die an eine Signalverarbeitung angeschlossen sind. Eine Sensorausgangsspannung ändert sich in Abhängigkeit der relativen Feuchte.
  • In DD 236 173 A1 wird ein weiterer Feuchtesensor zur Messung des Feuchtegehalts von Gasen oder der Atmosphäre beschrieben. Der Feuchtesensor arbeitet dabei nach dem Prinzip der geschichteten Biegeplatte und wandelt eine Feuchteänderung des Umgebungsmediums in eine Änderung eines mechanischen Spannungs-Dehnungszustandes eines Verformungskörpers um. Diese Änderung bewirkt unter Ausnutzung mechanisch-elektrischer Wandlerprinzipien ein feuchteabhängiges elektrisches Ausgangssignal. Der Verformungskörper weist dabei mindestens zwei fest miteinander verbundene Schichten unterschiedlichen Materials auf, die unterschiedliche Ausdehnungen durch das auf sie wirkende Medium erfahren, wobei mindestens eine der Schichten aus einem halbleitenden Material besteht.
  • DE 197 27 620 A1 zeigt einen Feuchtesensor zum Nachweis von Feuchte oder Nässe im Inneren von Fahrzeugen. Der Feuchtesensor weist ein Sensorelement auf, das einen Schalter und eine damit in Serie geschaltete Leiterschleife aufweist. Weiterhin weist das Sensorelement ein Nachweiselement mit einem selbstschwingenden elektrischen Oszillator auf. Bei Kontakt des Schalters mit Feuchte oder Nässe schließt dieser selbsttätig, so daß die Leiterschleife kurzgeschlossen wird und sich hierdurch die Dämpfung des Oszillators ändert. Der Schalter ist beispielsweise aus einer Papierhülse gebildet und somit einmalig verwendbar, da das Papier beim Kontakt mit Nässe reißt und hierdurch eine Metallfeder die Leiterschleife kurzschließt. Anderes Material, das sich bei Kontakt mit Feuchte oder Nässe so stark ausdehnt, daß sich die Leiterschleife schließt, ist hierbei mehrfach verwendbar.
  • US 5 563 341 zeigt einen Gasdrucksensor für einen Meßbereich von 0 bis 100 %, der linear und ohne Hystereseeffekte arbeitet und zur Feuchtemessung verwendet werden kann. Der Sensor weist einen würfelförmigen Körper mit einer zentrischen Ausnehmung auf, über der eine freitragende Oberfläche des Körpers angeordnet ist. Die freitragende Oberfläche ist mit einem porösen Material beschichtet, das auf den vorhandenen Dampfdruck reagiert. Die Beschichtung reagiert auf relative Dampfdruckänderungen der Umgebung und ruft somit eine Deformation der freitragenden Fläche hervor. Unterhalb der freitragenden Fläche sind Dehnungsmeßstreifen angeordnet, die eine Verformung der freitragenden Fläche erfassen und als Signal zum Beispiel innerhalb einer Brückenschaltung zur Verfügung stellen.
  • Die Kombination von elektrischen Bauelementen mit Feuchtigkeit wird nicht immer akzeptiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise das Auftreten von Kondensat erfassen zu können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Taupunktfühler der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Raumausdehnung des Sensors sich bei einer Kondensat-Beaufschlagung ändert und ein einen Zufluß des Wärmeträgermediums steuerndes Ventil vorgesehen ist, dessen Betätigungselement mit dem Sensor gekoppelt ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung benötigt man keine elektrischen Bauelemente mehr, um bei Auftreten von Kondensat eine Signalisierung oder sogar eine Möglichkeit der direkten Steuerung der Kühldecke zu erhalten. Wenn Feuchtigkeit auf das Sensorelement trifft, dann ändert sich dessen Raumausdehnung. Eine Raumausdehnung kann man sichtbar machen oder auf andere Weise erfassen. Eine Raumausdehnung kann auch direkt in ein Stellsignal umgesetzt werden, um ein Ventil zu steuern. Wenn sich die Raumausdehnung des Sensors bei Beaufschlagung mit Kondensat ändert, dann kann man diese Raumausdehnung direkt auf das Betätigungselement übertragen und das Ventil ansteuern. Selbstverständlich sind Übertragungsglieder zwischen dem Sensorelement und dem Ventil möglich. Eine Umsetzung der Raumausdehnung in andere, beispielsweise elektrische Signale ist aber nicht erforderlich.
  • Hierbei ist von Vorteil, wenn der Sensor das Ventil bei Beaufschlagung mit Kondensat schließt. Hierbei sind mehrere Möglichkeiten denkbar. Das Ventil kann beispielsweise ein in Öffnungsrichtung durch eine Feder oder eine andere Vorspanneinrichtung vorgespanntes Ventil sein. Wenn sich der Raumbedarf des Sensors bei Kondensat-Beaufschlagung vergrößert, dann kann man diese Vergrößerung des Sensors direkt in eine Schließbewegung des Ventils umsetzen. Wenn sich hingegen der Raumbedarf des Sensors bei Hinzufügen von Feuchtigkeit vermindert, dann verwendet man zweckmäßigerweise ein in Schließrichtung vorgespanntes Ventil, das vom trockenen Sensor offengehalten wird.
  • Hierbei ist von Vorteil, wenn der Sensor ein Hohlraumgehäuse aufweist, das mit einem Fluid gefüllt ist, dessen Volumen sich mit der Temperatur ändert. Dies ist eine relativ einfache Ausgestaltung, um den Raumbedarf des Sensors bei Auftreten von Feuchtigkeit zu vermindern. Wenn Feuchtigkeit auf die Außenseite des Hohlraumgehäuses gelangt, dann wird sie dort bei der Taupunkttemperatur verdunsten. Die Verdunstung führt zu einem Wärmeentzug aus dem Fluid im Hohlraumgehäuse, der mit einer Temperaturabsenkung des Fluids verbunden ist, so daß sich das Volumen dieses Fluids vermindert. Das Hohlraumgehäuse weist einen nach außen geführten Anschluß auf, über den man die Volumenänderung des Fluids nach außen führen kann.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß das Hohlraumgehäuse zumindest teilweise mit einer Flüssigkeitsspeicherschicht belegt ist. Eine derartige Flüssigkeitsspeicherschicht kann beispielsweise durch eine dünne textile Schicht gebildet sein. Sie verhindert, daß Kondensat, das auf das Hohlraumgehäuse gelangt, abfließen kann, ohne daß die gewünschte Temperaturbeeinflussung im Innern des Hohlraumgehäuses stattgefunden hat.
  • Vorzugsweise ist das Fluid als Gas ausgebildet. Ein Gas ändert sein Volumen bei geringen Temperaturänderungen über ein relativ großes Maß. Dementsprechend benötigt man nur sehr wenig Kondensat, um eine merkliche Volumenänderung des Gases herbeizuführen. Beispielsweise reicht es aus, wenn ein Tropfen Kondensat außen auf das Hohlraumgehäuse gelangt. Die mit der Verdunstung dieses Tropfens verbundene Temperaturabsenkung des Gases reicht aus, um das Volumen des Gases beispielsweise so weit zu vermindern, daß ein Ventil geschlossen wird.
  • In einer Alternative ist vorgesehen, daß das Fluid als Flüssigkeit ausgebildet ist. Eine Flüssigkeit benötigt zwar etwas mehr Temperaturunterschied, um eine entsprechende Volumenänderung zu bewirken. Eine Flüssigkeit reagiert aufgrund der größeren Dichte etwas träger, so daß hier die Gefahr von Schwingungen geringer ist.
  • In einer weiteren Alternative ist vorgesehen, daß der Sensor einen Körper aufweist, der aus einem Material gebildet ist, dessen Volumen sich mit der Feuchtigkeit ändert. Ein Beispiel für ein derartiges Material ist Holz, das sich bei Auftreten von Feuchtigkeit ausdehnt. Dies gilt auch für manche Kunststoffe, die bei Auftreten von Feuchtigkeit relativ schnell quellen und damit ihr Volumen vergrößern.
  • Vorzugsweise weist die Kondensat bildende Oberfläche eine Kondensation beschleunigende Struktur auf und/oder ist aus einem Kondensation beschleunigenden Material gebildet. In beiden Fällen erreicht man mit einer derartigen Oberfläche, daß sich an der Oberfläche Kondensat früher bildet, d.h. vor dem Auftreten von Kondensat an anderen Bereichen eines Wärmetauschers. Die Kondensation kann man durch Bereitstellen von Keimen beschleunigen, also beispielsweise durch eine Oberfläche, die viele kleine Spitzen aufweist. Auch eine Oberfläche, die ionisierend wirkt, kann unter Umständen die Kondensation beschleunigen.
  • Bevorzugterweise ist der Sensor in Schwerkraftrichtung unterhalb der Kondensat bildenden Oberfläche angeordnet. In diesem Fall kann das Kondensat, wenn es sich an der Oberfläche gebildet hast, einfach auf den Sensor herabtropfen und die gewünschten Wirkungen auslösen.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Kondensat bildende Oberfläche in Schwerkraftrichtung unten am Gehäuse angeordnet ist. Das Kondensat kann dann unmittelbar auf den Sensor abtropfen, ohne an weiteren Gehäuseteilen entlangfließen zu müssen.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß das Gehäuse als U-förmiges Rohr ausgebildet ist, das einen Strömungspfad für das Wärmeträgermedium bildet. An der tiefsten Stelle des Rohres wird sich das Kondensat bevorzugt bilden, so daß es von dort auf die Oberfläche des Sensors tropfen kann.
  • Auch ist von Vorteil, wenn die Kondensat bildende Oberfläche eine Abtropfhilfe aufweist. Diese Abtropfhilfe kann zunächst darin bestehen, daß die Oberfläche wasserabstoßend ausgebildet ist. Sie kann aber auch in einer bestimmten Ausformung bestehen, die ein Lösen eines Tropfens von der Oberfläche erleichtert. Beispielsweise kann es sich um eine relativ spitz zulaufende Abtropfkante handeln.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß zwischen der Kondensat bildenden Oberfläche und dem Sensor eine selbstwirkende Flüssigkeits-Transporteinrichtung angeordnet ist. Eine derartige Flüssigkeits-Transporteinrichtung kann durch Kapillare gebildet sein. Wenn man also ein Netz von Röhrchen oder dünnen Leitungen zwischen der Kondensat bildenden Oberfläche und dem Sensor vorsieht, dann kann Kondensat, das sich an der Oberfläche bildet, durch die Kapillarwirkung zum Sensor gelangen. In diesem Fall kann der Sensor auch an einer anderen Position als in Schwerkraftrichtung unterhalb des Gehäuses angeordnet sein.
  • Bevorzugterweise weist der Sensor einen Abstand von mindestens 1 cm vom Gehäuse auf. Um sicherzustellen, daß der Sensor die Taupunkttemperatur erfaßt, darf er nicht mit dem Gehäuse in Kontakt stehen. In freier Luft muß er daher einen gewissen Abstand vom Gehäuse haben, Dieser hängt auch davon ab, ob sich der Sensor über, neben oder unter dem Gehäuse befindet. Dies läßt sich aber durch einfache Versuche herausfinden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Sensor bei Beaufschlagung mit Kondensat ein Mischventil öffnet, das einen Rücklauf mit dem Wärmeträgerfluid mischt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausgestaltung einer Kühldeckenanordnung,
  • 2 eine zweite Ausgestaltung einer Kühldeckenanordnung,
  • 3 eine erste Ausgestaltung einer Ventilanordnung mit Kondensatfühler,
  • 4 eine zweite Ausgestaltung einer Ventilanordnung mit Kondensat-/Taupunktfühler,
  • 5 eine schematische Darstellung eines Gehäuses mit einer Kondensat bildenden Oberfläche,
  • 6 eine schematische Darstellung eines Gehäuses mit Sensor und
  • 7 eine abgewandelte Ausführungsform eines Gehäuses mit Sensor.
  • 1 zeigt schematisch eine Kühldeckenanordnung 1 mit einem Wärmetauscher 2, der schlangenförmig in eine nicht näher dargestellte Raumdecke verlegt ist. Ein Wärmeträgermedium fließt durch einen Vorlaufanschluß 3 zu und durch einen Rücklaufanschluß 4 ab. Die Temperatur des Wärmeträgermediums, beispielsweise kaltes Wasser, wird von einer zentralen Stelle aus gesteuert.
  • Unter ungünstigen Bedingungen kann es nun vorkommen, daß die Temperatur des Wärmeträgermediums so niedrig ist, daß Feuchtigkeit aus der Raumluft am Wärmetauscher 2 kondensiert und dann von der Decke aus nach unten abtropft. Diese Kondensat-Bildung ist unerwünscht. Um sie zu verhindern, ist eine Ventilanordnung 5 mit einem Ventil 6 und einem Taupunktfühler 7 vorgesehen. Wenn der Taupunktfühler 7 feststellt, daß sich ein Kondensat bildet, dann wird das Ventil 6 geschlossen. Die Raumluft erwärmt den Wärmetauscher 2 so weit, daß das dort niedergeschlagene Kondensat verdunstet, so daß ein Abtropfen verhindert wird.
  • 2 zeigt eine abgewandelte Ausgestaltung, bei der das Ventil 6 in einer Verbindung zwischen dem Vorlaufanschluß 3 und dem Rücklaufanschluß 4 angeordnet ist. Wenn der Taupunktfühler 7 feststellt, daß sich Kondensat bildet, dann wird das Ventil 6 geöffnet, so daß erwärmtes Kühlwasser vom Rücklauf zum Vorlauf gelangt und den Wärmetauscher 2 durchströmt. Auch auf diese Weise kann man dafür sorgen, daß die Temperatur im Wärmetauscher 2 so weit ansteigt, daß das Kondensat verdunsten kann, das sich auf der Oberfläche des Wärmetauschers 2 niedergeschlagen hat.
  • 3 zeigt nun schematisch eine Ventilanordnung 5 mit einem Taupunktfühler 7, wie sie in der Ausgestaltung nach 1 verwendet wird, d.h. die Ventilanordnung 5 vermindert den Durchfluß durch den Wärmetauscher 2, wenn sich Kondensat bildet.
  • Die Ventilanordnung 5 weist ein Gehäuse 8 mit einer Kondensat bildenden Oberfläche 9 auf. In der Regel wird sich Kondensat an allen Oberflächenbereichen des Gehäuses bilden. Als Kondensat bildende Fläche wird diejenige Fläche angesehen, von der Kondensat als erstes abfließt oder abtropft. Die Kondensat-Bildung ist durch Tropfen 10 dargestellt. Im Gehäuse 8 ist das Ventil 6 angeordnet, das einen Ventilsitz 11, ein Ventilelement 12 und einen Stößel 13 aufweist, der das Ventilelement 12 betätigt. Eine Feder 14 ist vorgesehen, die das Ventilelement 12 vom Ventilsitz 11 wegdrückt, so daß das Ventil 6 normalerweise geöffnet ist und den Durchfluß eines Wärmeträgermediums erlaubt, wie dies durch Pfeile 15 dargestellt ist.
  • In Schwerkraftrichtung unterhalb des Gehäuses 8 ist ein Sensor 16 des Taupunktfühlers 7 angeordnet, der aus einem Material gebildet ist, dessen Längenausdehnung sich bei Auftreten von Feuchtigkeit ändert. Der Sensor 16 ist eingespannt zwischen einem Vorsprung 17 am Gehäuse und dem kürzeren Arm 18 eines zweiarmigen Hebels 19, der um eine Schwenkachse 20 verschwenkbar ist. Der Hebel 19 weist einen längeren Arm 21 auf, der auf den Stößel 13 wirkt.
  • Wenn sich nun der Raumbedarf des Sensors 16 ändert, weil Feuchtigkeit von der Kondensat bildenden Oberfläche 9 auf ihn herabtropft, dann wird der Hebel 19 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 20 verschwenkt, so daß der Stößel 13 eingedrückt wird und das Ventilelement 12 in Richtung auf den Ventilsitz 11 bewegt.
  • Als Material für den Sensor 16 läßt sich beispielsweise Holz verwenden, das sich bei Beaufschlagung mit Feuchtigkeit bis zu 15 % dehnt und zwar quer zu den Fasern und parallel zu den Jahresringen. Eine alternative Ausgestaltung besteht darin, als Material für den Sensor 16 einen Kunststoff zu verwenden, der bei Beaufschlagung mit Feuchtigkeit quillt.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in 3 versehen.
  • Der Sensor 16 ist als Hohlraumgehäuse 22 ausgebildet, wobei das Hohlraumgehäuse 22 mit einem Fluid 23 gefüllt ist. In Abhängigkeit von der Temperatur ändert sich das Volumen des Fluids 23. Diese Volumenänderung wird durch ein Kapillarrohr 24 zu einem herkömmlichen Thermostatventilaufsatz 25 übertragen, der seinerseits wieder über den Stößel 13 das Ventilelement 12 auf den Ventilsitz 11 zu bewegt.
  • Wenn nun Tropfen 10 auf das Hohlraumgehäuse 22 gelangen, dann verdunstet dieser Tropfen. Die hierzu benötigte Wärme wird dem Fluid 23 entzogen. Das Volumen des Fluids 23 verändert sich und zwar in negativer Richtung, d.h. der Raumbedarf des Fluids 23 des Sensors 16 sinkt. Diese Änderung wird über das Kapillarrohr 24 an den Thermostatventilaufsatz 25 übertragen, der dementsprechend das Ventilelement 12 vom Ventilsitz 11 abhebt. Ein derartiges Ventil läßt sich dann beispielsweise in einer Ausgestaltung nach 2 einsetzen.
  • Es liegt aber auf der Hand, daß man mit wenigen Modifikationen auch ein Ventil nach 3 in einer Anordnung nach 2 und ein Ventil nach 4 in einer Anordnung nach 1 einsetzen kann. Die Wirkrichtung muß jeweils umgedreht werden.
  • Bei dem Fluid 23 kann es sich sowohl um eine Flüssigkeit als auch um ein Gas handeln. Bei einem Gas wird bereits ein Tropfen 10 Wasser ausreichen, der bei Raumtemperatur auf der Oberfläche des Hohlraumgehäuses 22 verteilt wird, um ein völlig geöffnetes Ventil innerhalb von 20 Sekunden vollständig zu schließen (bei der Ausgestaltung nach 1) bzw. zu öffnen (bei der Ausgestaltung nach 2). Wenn man eine Flüssigkeit als Fluid 23 verwendet, wird man zwei bis drei Tropfen 10 benötigen.
  • In vielen Fällen wird es ausreichen, das Gehäuse 8 selbst, das in der Regel aus einem Metall gebildet ist, als Kondensat bildende Oberfläche 9 zu verwenden. In manchen Situationen kann es jedoch günstig sein, wenn man die Kondensat bildende Oberfläche des Gehäuses 8 mit einer Struktur 26 versieht, die die Kondensat-Bildung fördert. In diesem Fall wird bei ansonsten gleichen Verhältnissen eine Kondensat-Bildung zunächst an der Kondensat bildenden Oberfläche 9 stattfinden, d.h. bevor sich ein Kondensat auch am Wärmetauscher 2 bildet. Eine derartige Struktur kann beispielsweise aus einer Reihe von Spitzen bestehen, die als Kristallisationskeime wirken. Auch ist es möglich, die Kondensat bildende Oberfläche mit einem Material zu versehen, das die Kondensat-Bildung fördert. Ein derartiges Material kann beispielsweise ionisierend ausgebildet sein.
  • 6 zeigt eine Ausgestaltung, bei der zwischen dem Sensor 16 und dem Gehäuse 8 eine Kapillaranordnung 27 vorgesehen ist. Im einfachsten Fall handelt es sich hierbei um eine Anordnung von Fasern, die Flüssigkeit von der Oberfläche 9 des Gehäuses 8 zum Sensor 16 transportieren. Wenn man eine derartige Kapillaranordnung 27 vorsieht, dann ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der Sensor 16 in Schwerkraftrichtung unterhalb des Gehäuses 8 angeordnet ist. Er kann in diesem Fall auch oberhalb oder seitlich zum Gehäuse 8 angeordnet sein.
  • 7 zeigt eine Ausgestaltung, bei der das Gehäuse 8 U-förmig ausgebildet ist, bei dem die Kondensat bildende Oberfläche 9 in Schwerkraftrichtung unten angeordnet ist. Zusätzlich ist eine Abtropfhilfe 28 vorgesehen, beispielsweise in Form einer Abtropfkante oder Abtropfspitze. Das Kondensat sammelt sich zuerst am Boden des U-förmigen Gehäuses, so daß von dort Kondensat auf den darunterliegenden Sensor 16 fallen kann.
  • Der Sensor 16 ist bei der Ausgestaltung nach 7 mit einer Flüssigkeitsspeicherschicht 29 beschichtet. Bei der Flüssigkeitsspeicherschicht kann es sich beispielsweise um ein Stück Stoff handeln. Wenn ein Tropfen vom Gehäuse 8 auf den Sensor 16 abtropft, dann kann er nicht einfach weiter ablaufen, sondern verbleibt an der Oberfläche 16, so daß man die Verdunstungswärme dieses Tropfens vollständig ausnutzen kann, um das Ventil 6 zu schließen bzw. zu öffnen, je nach Verwendung.
  • Man kann nun, wie in 1 dargestellt, den Taupunktfühler 7 mit dem Sensor 16 für eine einfache Ein/Aus-Regelung des Wärmetauschers 2 verwenden. Kondensat, das zum Taupunktfühler 7 gelangt, führt dort zu einer Volumenänderung, die wiederum unmittelbar ausgenutzt wird, um das Ventil 6 zu schließen. Der Wärmetauscher 2 wird dann von der Umgebung aufgewärmt. Gleichzeitig verdampft das Kondensat vom Taupunktfühler 7. Wenn das Kondensat voll verdampft ist, wird der Kühlkreislauf durch den Wärmetauscher 2 wieder geöffnet.
  • Um sicherzustellen, daß diese Regelung funktioniert, darf der Taupunktfühler 7 die Temperatur am Vorlauf 3 nicht unmittelbar fühlen. Dementsprechend muß der Sensor 16 einen gewissen Abstand zum Gehäuse 8 haben, d.h. er darf keinen direkten Kontakt mit dem Gehäuse 8 haben. In freier Luft sollte er einen Abstand von 1 bis 2 cm zum Gehäuse 8 haben. Der genaue Abstand hängt davon ab, ob sich der Sensor 16 über, neben oder unter dem Rohr befindet.

Claims (15)

  1. Taupunktfühler mit einem mit einem Wärmeträgermedium wärmeleitend in Verbindung stehenden Gehäuseteil, das eine Kondensat bildende Oberfläche aufweist, und einem vom Kondensat der Oberfläche beaufschlagbaren Sensor, dadurch gekennzeichnet, daß eine Raumausdehnung des Sensors (16) sich bei einer Kondensat-Beaufschlagung ändert und ein einen Zufluß des Wärmeträgermediums steuerndes Ventil (6) vorgesehen ist, dessen Betätigungselement (12) mit dem Sensor (16) gekoppelt ist.
  2. Taupunktfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (16) das Ventil (6) bei Beaufschlagung mit Kondensat schließt.
  3. Taupunktfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (16) ein Hohlraumgehäuse (22) aufweist, das mit einem Fluid (23) ge füllt ist, dessen Volumen sich mit der Temperatur ändert.
  4. Taupunktfühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlraumgehäuse (22) zumindest teilweise mit einer Flüssigkeitsspeicherschicht (29) belegt ist.
  5. Taupunktfühler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid (23) als Gas ausgebildet ist.
  6. Taupunktfühler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid (23) als Flüssigkeit ausgebildet ist.
  7. Taupunktfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (16) einen Körper aufweist, der aus einem Material gebildet ist, dessen Volumen sich mit der Feuchtigkeit ändert.
  8. Taupunktfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensat bildende Oberfläche (9) eine Kondensation beschleunigende Struktur (26) aufweist und/oder aus einem Kondensation beschleunigenden Material gebildet ist.
  9. Taupunktfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (16) in Schwerkraftrichtung unterhalb der Kondensat bildenden Oberfläche (9) angeordnet ist.
  10. Taupunktfühler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensat bildende Oberfläche (9) in Schwerkraftrichtung unten am Gehäuse (8) angeordnet ist.
  11. Taupunktfühler nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) als U-förmiges Rohr ausgebildet ist, das einen Strömungspfad für das Wärmeträgermedium bildet.
  12. Taupunktfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensat bildende Oberfläche (9) eine Abtropfhilfe (28) aufweist.
  13. Taupunktfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kondensat bildenden Oberfläche (9) und dem Sensor (16) eine selbstwirkende Flüssigkeits-Transporteinrichtung (27) angeordnet ist.
  14. Taupunktfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (16) einen Abstand von mindestens 1 cm vom Gehäuse (8) aufweist.
  15. Taupunktfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (16) bei Beaufschlagung mit Kondensat ein Mischventil (6) öffnet, das einen Rücklauf (4) mit dem Wärmeträgerfluid mischt.
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