DE4312788C2 - Feuchtesensor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Feuchtesensor zur Messung des
Feuchtegehaltes von Gasen oder der Atmosphäre mit einem der
Feuchte analogen elektrischen Signal.
Übliche Feuchtesensoren verwenden in vielen Fällen zwischen zwei
Elektroden Schichten, die durch Feuchteaufnahme in Abhängigkeit
von dem die Schicht umgebenden Gas oder der die Schicht umgebenden
Atmosphäre ihre Materialeigenschaften ändern. Eine solche Änderung
der Materialeigenschaft kann sein:
- a) die Änderung des spezifischen Widerstandes, die durch Messung des Widerstandes der Schicht und die Umwandlung in eine elektrische Ausgangsspannung ausgewertet wird (DE 28 44 443; DE 31 15 961; DE 32 41 936; DE 33 11 047; DE 35 38 463; US 4.481.813; US 4.621.249; EP 0.311.939).
- b) die Änderung der Dielektizitätskonstante, die durch Messung der Kapazität der Schicht und Umwandlung in eine elektrische Ausgangsspannung ausgewertet wird (DE 28 48 034; DE 33 39 276; DE 3 91 964; DE 40 35 371; US 4.761.710). Diese Schicht kann dabei das feuchtigkeitssensitive Gate eines Feldeffekttransistors sein (DE 35 30 758; US 5.004.700).
Bei diesen Feuchtesensoren treten dadurch Schwierigkeiten auf, daß
der zu messende Feuchtegehalt der Luft oder der Atmosphäre nicht
nur die Materialeigenschaften der Feuchteschicht beeinflußt,
sondern ebenfalls die Elektroden. Dabei können sich erhebliche
Probleme bei der präzisen Messung, insbesondere bei langen
Meßzeiten, ergeben.
Es wurde bereits vorgeschlagen (DD 236 173), die Volumenzunahme
von hygroskopischem Material zur Messung des Feuchtegehalts eines
Gases zu nutzen. Mit dem hygroskopischen Material wurde eine
Membran oder ein anderes Biegeelement beschichtet, dessen Material
keine oder wesentlich weniger Feuchtigkeit aufnimmt. Ein solcher
Bimorph biegt sich analog zum Feuchtegehalt des umgebenden Gases
mehr oder weniger stark.
Die Verformung kann mit verschiedenen mechano-elektrischen
Wandlern gemessen werden. Mit den Technologien der
Halbleiterelektronik lassen sich derartige Sensoren vorteilhaft
und billig herstellen. Vorgeschlagen wurde eine Ausführung mit
einem Siliziumsubstrat mit lokal abgedünnter Membran und
ganzflächiger Beschichtung mit Siliziumdioxid oder Silikatglas als
hygroskopischem Material. In die Oberfläche des Substrats ist ein
mikroelektronischer Wandler, eine piezoresistive
Vollbrückenstruktur, integriert.
Die mikroelektronischen Wandler sind passivierbar. Ihre Funktion
wird durch die Feuchtigkeitsaufnahme des hygroskopischen Materials
nicht, auch nicht über eine längere Zeit, gestört, so daß sie aus
dieser Sicht im Gegensatz zu den oben genannten Lösungen
langzeitstabil sind.
Der Meßeffekt ist bei den üblichen Einspannungen des
Verformungskörpers allerdings noch gering.
Aus der JP 2-212744 (A) in Patents Abstracts of Japan ist ein Feuchtesensor bekannt, der aus einer
Siliziummembran besteht, die wiederum aus einem Siliziumchip herausgeformt ist. Die Membran ist dort
ganzflächig mit einem Polymer beschichtet, wobei die polymere Schicht dreidimensional vernetzt ist,
so dass bei der feuchteabhängigen Volumendeformation der Polymerschicht und damit auch der
Siliziummembran ein Gleiten der Moleküle in der Polymerschicht verhindert wird, wodurch sich die
zeitliche Stabilität des Sensors verbessert.
Nachteilig ist jedoch, dass die Polymerschicht in der Tiefe der abgedünnten Membrangrube innerhalb
des Siliziumgrundkörpers aufgebracht ist, wodurch sich große technologische Schwierigkeiten
hinsichtlich dünn abgeschiedener Schichten ergeben, die für schnelles Folgen der
Sensorausgangsspannung bei Feuchtewechseln angestrebt sind. Ganz besonders nachteilig erweist sich
jedoch, dass sich durch die gleichmäßige Bedeckung der Siliziummembran mit der feuchtesensitiven
Polymerschicht nur eine sehr kleine Sensorempfindlichkeit gegenüber der Messgröße Feuchte erreichen
lässt.
Dieser Nachteil soll durch die in der JP 3-21849 (A), Patents Abstracts of Japan, beschriebenen Lösung
überwunden werden, wo durch einen meniskusartigen Querschnitt der Polymerschicht auf der
Siliziummembran verstärkte Biegemomente bei feuchteabhängiger Volumenausdehnung der
Polymerschicht erreicht werden, die zu einer stärkeren Deformation der Siliziummembran und damit
zu einer erhöhten Feuchtesensitivität des Sensors führen.
Nachteilig zeigen sich hier jedoch die Schwierigkeiten der reproduzierbaren Herstellung des
ortsabhängigen Dickenprofils der Polymerschicht sowie das erhebliche Ansteigen der Zeitkonstanten
bei zeitlichen Feuchteänderungen durch die zum Membranrand zunehmende Polymerschichtdicke und
die damit verbundene Verlängerung der Eindiffusion von Feuchte in alle Polymerschichtbereiche.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Feuchtesensor zur Messung des Feuchtegehaltes von Gasen
oder der Atmosphäre der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sich ein wesentlich erhöhter
Meßeffekt ergibt.
Die Aufgabe der Erfindung wird in Verbindung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Merkmalen dadurch gelöst, dass zumindest einem Paar gegenüberliegender Einspannungsränder je
ein Streifen zugeordnet ist, wobei die Streifen, über ihre Breite gesehen, auf dem Einspannungsrand
oder in dessen Höhe beginnen und noch vor der Mitte der Membran enden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
Mit einer solchen Struktur der hygroskopischen Schicht wird die
Membran auf gleicher Länge mehrfach gebogen, so daß wesentlich
höhere Verformungsspannungen entstehen und meßbar sind. Eine
vierfache Erhöhung des Meßeffekts wurde bereits nachgewiesen.
Die hygroskopische Schicht besteht vorzugsweise aus Polyimid. Es
wurde gefunden, daß sich das Volumen von Polyimid nahezu linear
und hysteresefrei mit der Feuchtigkeitsaufnahme ändert. Außerdem
ist es langzeitstabil.
Durch die zusätzliche Integration eines Temperaturmeßelementes in
den Feuchtesensors ist der Sensor als präziser und hochstabiler
Klimasensor verwendbar. Vorzugsweise wird bei einem
mikroelektronischen Wandler mit piezoresistiver Vollbrücke der
temperaturabhängige Grundwiderstand eines oder mehrerer der
Piezowiderstände zur Gewinnung eines temperaturabhängigen
elektrischen Ausgangssignals verwendet.
An Hand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten
Sensor,
Fig. 2 Schnitt A-B von Fig. 1,
Fig. 3 die Verformung der Membran gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die Ausgangsspannung verschiedener Feuchtesensoren in
Abhängigkeit von der relativen Feuchte,
Fig. 5 ein gegenüber Fig. 1 erweiterter erfindungsgemäßer
Feuchtesensor im Querschnitt A-B,
Fig. 6 bis 8 verschiedene erfindungsgemäße Feuchtesensoren
mit quadratischer Grundstruktur, wobei die Figuren b)
jeweils die Draufsicht und die Figuren a) die
zugehörigen Schnitte zeigen.
Bei den nachfolgenden erfindungsgemäßen Ausführungen besteht der
Grundkörper aus monokristallinem Silizium mit Rändern 2 und
abgedünnter Membran 1. Auf der Oberseite des Grundkörpers sind
mikroelektronische Wandler 4 integriert und mit einer
Passivierungsschicht 12 geschützt. Auf der Passivierungsschicht 12
oder/und unterhalb der Membran 1 sind im Membranbereich ein oder
mehrere Streifen 5 aus Polyimid aufgebracht.
Die Fig. 1, 2, 3 und 5 zeigen Ausführungen mit einem
rechteckigen Grundkörper. Der Verformungskörper 1 bildet in dieser
Bauform eine nahezu ideal fest eingespannte Biegeplatte. In den
Fig. 1 bis 3 sind je zwei Streifen 5 parallel zu den langen
Einspannrändern angeordnet. Fig. 3 zeigt, wie sich die Membran bei
Feuchtigkeitszunahme unter der Breitendehnung der Streifen 5
durchbiegt. Auf dem kurzen Abschnitt zwischen beiden Rändern 2
wechselt die Krümmungsrichtung dreimal.
In Fig. 1 sind der mikroelektronische Wandler und seine Anschlüsse
näher dargestellt. An der Oberfläche im zentralen Bereich der
Membran 1 sind vier Piezowiderstände 3a bis 3d integriert und zu
einer Wheatstone'schen Widerstandsbrücke zusammengeschaltet.
Brücke und Bondinseln 8a bis 8d sind über integrierte Leitbahnen 6
und metallisierte Leitbahnen 7 miteinander verbunden.
Angeschlossen ist eine übliche Brückenspeisung 9 und ein
symbolisches Voltmeter 10 als Spannungsmeß- und -auswertegerät.
Das technisch ausgeführte Spannungsmeß- und -auswertegerät kann
Teile einer elektronischen Schaltung zur Signalverarbeitung der
Ausgangsspannung Ua(ϕ) enthalten und als Schaltkreis direkt auf
dem Einspannrand 2 des Feuchtesensors integriert sein.
Das Voltmeter 10 zeigt die Sensorausgangsspannung Ua in Abhängig
keit von der relativen Feuchte an. Fig. 4 enthält die
Kurvenverläufe von drei Ausführungen. Kurve a entspricht der gemäß
Fig. 1; Kurve b der gemäß DD 236 173 (die Schicht 5 ist
ganzflächig über der Passivierungsschicht aufgetragen); Kurve c
entspricht der Ausführung nach Fig. 5 (zusätzlich zu den beiden
Randstreifen 5 wie in Fig. 1 ist unterhalb der Membran ein
mittlerer Streifen 13 aus Polyimid aufgebracht). Es ist deutlich
zu erkennen, daß der Meßeffekt des erfindungsgemäß ausgeführten
Feuchtesensors gegenüber dem bei DD 236 173 um das 3- bis 4fache
höher liegt.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen weitere erfindungsgemäße Ausführungen
mit einem quadratischen Grundkörper. Analog zum umlaufenden
Einspannrand 2 laufen auch die Streifen 5 um oder bilden ein in
der Mitte angeordnetes Quadrat. Über die dargestellten Varianten
hinaus sind weitere Ausführungen durch Vertauschen von oben und
unten (Streifen oberhalb oder unterhalb der Membran angeordnet)
sofort ableitbar.
Claims (6)
1. Feuchtesensor zur Messung des Feuchtegehaltes von Gasen oder der Atmosphäre mit einem
der Feuchte analogen elektrischen Signal, bestehend aus einer an umlaufenden Rändern (2)
eingespannten Membran (1) mit wenigstens einem integrierten mikroelektronischen Wandler
(4) zur Messung von Verformungen der Membran und einer mit der Membran verbundenen
Schicht aus einem Feuchtigkeit aufnehmenden und sich dabei ausdehnenden Material, die in
wenigstens einem Streifen (5) etwa parallel zu wenigstens einem Einspannungsrand (2) auf
der Membran (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem Paar
gegenüberliegender Einspannungsränder (2) je ein Streifen (5) zugeordnet ist, wobei die
Streifen (5), über ihre Breite gesehen, auf dem Einspannungsrand (2) oder in dessen Höhe
beginnen und noch vor der Mitte der Membran (1) enden.
2. Feuchtesensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer rechteckigen
Membran jedem der beiden langen Einspannungsränder (2) ein Streifen (5) zugeordnet ist.
3. Feuchtesensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu wenigstens zwei
Streifen (5) auf einer Seite der Oberfläche der Membran (1) auf der anderen Seite der
Oberfläche der Membran (1) ein Streifen (5) vorgesehen ist.
4. Feuchtesensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer quadratischen
Membran (1) die Streifen (5) umlaufend ausgebildet sind.
5. Feuchtesensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zu den umlaufend
ausgebildeten Streifen (5) auf einer Seite der Oberfläche der Membran (1) ein quadratisch
ausgebildeter mittlerer Streifen (5) auf der anderen Seite der Oberfläche der Membran (1)
vorgesehen ist.
6. Feuchtesensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen
(5) aus Polyimid bestehen.
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- 1993-04-20 DE DE19934312788 patent/DE4312788C2/de not_active Expired - Fee Related
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