DE10352125A1 - Wechselstsromgenerator-Anordnung - Google Patents

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DE10352125A1
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Richard Kenneth Pinckney Harris
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/10Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with arrangements for protection from ingress, e.g. water or fingers

Abstract

Eine Wechselstromgenerator-Anordnung, welche mittels einer Riemenscheibe angetrieben wird, ist aus einem äußeren Gehäuse, welches die Stator- und Rotoranordnungen enthält, einem inneren Gehäuse und einer hinteren Abdeckung aufgebaut, welche mittels eines Befestigungselements gehalten ist, das das innere Gehäuse und die hintere Abdeckung innerhalb des äußeren Gehäuses befestigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Umformer bzw. Wechselstromgenerator, insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Gehäuse für einen Motorfahrzeug-Wechselstromgenerator, auch Lichtmaschine genannt.
  • Wechselstromgeneratoren werden in vielen Industrien der heutigen Zeit dazu verwendet, um mechanische Energie bzw. Leistung in elektrische Energie bzw. Leistung innerhalb einer Maschine bzw. Motors umzuwandeln bzw. umzuformen. Insbesondere in der Motorfahrzeugindustrie sind Wechselstromgeneratoren ein Standardartikel geworden. Wechselstromgeneratoren werden jetzt in beinahe jedem hergestellten Kraftfahrzeug verwendet. Dies setzt sich in große Gesamtproduktionskosten für Kraftfahrzeughersteller und Kraftfahrzeugteile-Hersteller um.
  • Darüber hinaus hatte der Technologieaufschwung in den letzten paar Jahrzehnten eine signifikante Auswirkung auf die Kraftfahrzeugindustrie. Da Kunden mehr technische Spielereien und Feedback bei ihrer Fahrzeugleistungsfähigkeit verlangen, enthalten Kraftfahrzeuge nunmehr eine deutlich erhöhte Anzahl von elektronischen Einrichtungen. Dieser Trend hat den elektrischen Ausgang erhöht, der von den Wechselstromgeneratoren verlangt wird, die innerhalb der Kraftfahrzeuge verwendet werden, und hat deren Größe bzw. Abmessung erhöht. Bei einer erhöhten Anzahl von unterzubringenden Komponenten und einem größeren Wechselstromgenerator, der erforderlich ist, um diese mit Leistung bzw. Energie zu versorgen, ist der stets knapp bemessene Unterbringungsraum in einem Fahrzeug noch weit mehr als ein Streitpunkt geworden.
  • Die Gehäuseeinheit ist eine große Komponente einer Wechselstromgeneratoreinheit. Moderne Wechselstromgeneratoren weisen im allgemeinen ein Gehäuse auf, das aus mindestens zwei Gehäuseteilen besteht. Eine Funktion dieser Ausgestaltung besteht darin, die inneren Komponenten bzw. Bauteile des Wechselstromgenerators aufzunehmen. Der gebräuchlichste Weg des Anbringens der zwei Gehäuseteile besteht darin, dass eine Mehrzahl von durchgehenden Schraubbolzen bzw. Durchgangsschrauben und Muttern verwendet wird. Bei dieser Ausgestaltung werden die Durchgangsschrauben durch Hohlräume eingesetzt, die in den zwei Gehäuseteilen angeordnet sind, und sodann in Hohlräume geschraubt, die in dem anderen Gehäuseteil angeordnet sind, um hierdurch ein starres äußeres Gehäuse zu schaffen, welches die inneren Komponenten des Wechselstromgenerators aufnimmt und schützt.
  • Infolge des bekannten Verfahrens und der bekannten Vorrichtung, die oben erörtert wurden, sind sowohl die Kosten als auch der Raum der heutigen Wechselstromgeneratoren nicht optimiert. Insbesondere fügt die Verwendung von Durchgangsschrauben unnötiges Gewicht der Anordnung hinzu und verbraucht übermäßigen Raum innerhalb und um die Anordnung herum. Darüber hinaus stört der durch die Kombination von Durchgangsschraube und Mutter verbrauchte Raum häufig die Platzierung bzw. Unterbringung anderer Motorkomponenten.
  • Daher liegt sowohl in der Kraftfahrzeugindustrie als auch in anderen Industrien ein Bedarf an einer kleineren und verbesserten Gehäuseanordnung zum Unterbringen und Schützen der inneren Komponenten eines Wechselstromgenerators vor.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäusemittel bzw. -einrichtung vorgesehen, um die inneren Komponenten eines Wechselstromgenerators ohne die Verwendung von Durchgangsschrauben zu halten, um das vordere und das hintere Gehäuse zusammenzuhalten. Es werden ein inneres und ein äußeres Gehäuse verwendet, bei dem ein Innengewinde in die Oberseite des äußeren Wechselstromgeneratorgehäuses geschnitten ist. Das Innengewinde ist dazu befähigt, eine mit Außengewinde versehene Packungs- bzw. Dichtungsmutter aufzunehmen. Wenn die Packungsmutter festgezogen ist, sitzt das innere Gehäuse an bzw. auf einer maschinell bearbeiteten Fläche an dem äußeren Gehäuse. Die Packungsmutter wird mittels einer Vorrichtung festgezogen, zum Beispiel einem Mutternschlüssel bzw. Sechskantschraubenschlüssel.
  • Die Kombination aus Packungsmutter und Gehäuse ersetzt die gewöhnlich verwendeten Durchgangsschrauben, welche einen Vorsprung an dem Äußeren des Wechselstromgenerators erfordern und den Unterbringungsraum in dem Fahrzeug vergrößern, der für den Wechselstromgenerator erforderlich ist.
  • Die Packungsmutter-Retention bzw. -Zurückhaltung an dem Gehäuse bzw. Umhüllung kann durch eine Anzahl von Verfahren verbessert werden. Eine anaerobe Blockierungs-Verbindung bzw. -Zusammensetzung kann den Außengewinden an der Packungsmutter vor der Installation bzw. Einbau hinzugefügt werden, um die Zurückhaltung zu verbessern. Eine mechanische Klemmverbindung des Äußeren des äußeren Gehäuses kann zum Verriegeln des äußeren Gehäuses an dem Befestigungselement hergestellt werden, um ebenfalls die Zurückhaltung zu verbessern.
  • Zusätzliche Nutzen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann, welchen die vorliegende Erfindung angeht, aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und den beigefügten Ansprüchen, in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, offensichtlich werden. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine Seitenansicht eines Schnitts durch die Wechselstromgenerator-Anordnung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht eines Schnitts durch eine Ausgestaltung einer Wechselstromgenerator-Anordnung nach dem Stand der Technik; und
  • 3 eine Seitenansicht eines vergrößerten Schnitts durch die Wechselstromgenerator-Anordnung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die obige Erörterung offenbart und beschreibt die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Ein Fachmann wird aus einer derartigen Erörterung und aus den beigefügten Zeichnungen und Ansprüchen leicht erkennen, dass Änderungen und Modifikationen bzw. Abwandlungen bei der Erfindung durchgeführt werden können, ohne von dem wahren Gedanken und dem gerechten Umfang der Erfindung abzuweichen, wie in den folgenden Ansprüchen definiert. Die Erfindung ist in einer veranschaulichenden Art und Weise beschrieben worden und es versteht sich, dass die Terminologie, die verwendet worden ist, gleichsam als Worte der Beschreibung anstatt der Beschränkung dienen soll.
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf 1 eine Wechselstromgenerator- Anordnung 10 gezeigt. Die Wechselstromgenerator-Anordnung 10 weist einen Rotor 12 auf, der an einer Riemenscheibe 16 mittels einer Welle 36 angebracht ist, die innerhalb der Anordnung 10 an Lagern 11 dreh- bzw. rotierbar angeordnet ist. Wenn der Fahrzeugmotor läuft, verursacht ein mit der Riemenscheibe 16 gekoppelter (nicht gezeigter) Riemen eine Rotation der Riemenscheibe 16 und daher des Rotors 12. Eine Rotation des Rotors 12 erzeugt ein magnetisches Feld in dem Rotor 12. Der Rotor 12 ist durch einen Stator 14 umgeben, welcher einen Satz von Spulen und einen Eisenkern 18 enthält. Der Stator 14 ist in der Wechselstromgenerator-Anordnung 10 stationär. Wenn das magnetische Feld von dem Rotor 12 durch den Stator 14 läuft, erzeugt es elektrischen Strom zur Verwendung in dem Fahrzeug. Die Spulen an dem Stator 14 sind durch ein inneres Gehäuse oder eine Statorabdeckung 18 eingeschlossen. Der Statorkern 18 ist seinerseits durch ein hinteres inneres Gehäuse 21 eingeschlossen und an diesem befestigt, möglicherweise durch einen Presssitz. Das hintere innere Gehäuse 21 passt bzw. sitzt innerhalb eines äußeren Gehäuses 20.
  • Das äußere Gehäuse 20 ist in der Gestalt im Wesentlichen zylindrisch und besteht aus Seiten 22 und 24, einem geschlossenen Ende 26 und einem offenen Ende 28. Das geschlossene Ende 26 ist nahe zu seiner Mitte offen und eine Welle 36 erstreckt sich hierdurch, um die Riemenscheibe 16 außerhalb des Gehäuses 20 anzuordnen. An dem offenen Ende 28 des äußeren Gehäuses 20 befinden sich Innengewinde 30 und innerhalb der Innengewinde 30 befindet sich eine maschinell bearbeitete Schulter 32. Die Schulter 32 wirkt als ein Sitz bzw. Sitzfläche, an der ein Flansch 33 des hinteren inneren Gehäuses 21 aufgenommen ist. Die hintere Abdeckung 34 ist eine im wesentlichen flache bzw. ebene Komponente mit einer flachen bzw. ebenen Fläche 40 mit einem abgestuften Flansch 38, der nach unten gebogen ist und sich sodann von der flachen Fläche 40 auswärts erstreckt. Der abgestufte Flansch 38 sitzt oberhalb des Flanschs 33 und des hinteren inneren Gehäuses 21. Die hintere Abdeckung 34 schließt das offene Ende 28 des äußeren Gehäu ses 20 ein.
  • Der Rotor 17 und der Stator 14 und alle anderen, inneren Komponenten der Wechselstromgenerator-Anordnung 10 sind somit innerhalb des äußeren Gehäuses 20 eingeschlossen.
  • Eine Dichtungs- bzw. Packungsmutter 42 hält die hintere Abdeckung 34 und das innere Gehäuses 21 innerhalb des äußeren Gehäuses 20. Die Packungsmutter 42 weist im Wesentlichen eine Ringgestalt auf und passt oberhalb des abgestuften Flansches 38 der hinteren Abdeckung 34. Die Packungsmutter 42 ist mit Außengewinden 44 versehen, welche mit den Innengewinden 30 des äußeren Gehäuses 20 zusammenpassend in Eingriff kommen.
  • Wenn nunmehr auf 2 Bezug genommen wird, so ist hierin die Wechselstromgenerator-Anordnung 110 nach dem Stand der Technik gezeigt. Die inneren Komponenten der Wechselstromgenerator-Anordnung 110 sind durch ein Außengehäuse 112 und ein Innengehäuse 114 umgeben. Das Außengehäuse 112 ist in der Gestalt im Wesentlichen zylindrisch und besteht aus einem geschlossenen Ende 120 und einem offenen Ende 126. Das Innengehäuse 114 ist in der Gestalt ebenfalls im Wesentlichen zylindrisch und besteht aus einem geschlossenen Ende 124 und einem offenen Ende 128. Das Außengehäuse 112 trifft auf das Innengehäuse 114 an dem offenen Ende 126 bzw. an dem offenen Ende 128.
  • Das Gehäuse 112 enthält ebenfalls Vorsprünge 130 und 132 an den äußeren Rändern der Oberseite 120. Ein Durchgangsschraubbolzen 116 bzw. 117 passt in den Vorsprung 130 bzw. 132. Der Durchgangsschraubbolzen 116 bzw. 117 enthält an seinem jeweiligen Ende einen mit Gewinde versehenen Bereich 136 bzw. 138. Der Durchgangsschraubbolzen 116 bzw. 117 passt durch das obere Gehäuse 112 bei einem Durchgangsloch 140 bzw. 142, wo bei der mit Gewinde versehene Endbereich 136 bzw. 138 des Durchgangsschraubbolzens 116 bzw. 117 mit einer mit Gewinde versehenen Bohrung 144 bzw. 146 des Innengehäuses 114 in Eingriff kommt. Das obere Gehäuse 112 und das untere Gehäuse 114 sind folglich miteinander befestigt und folglich sind die inneren Komponenten der Wechselstromgenerator-Anordnung 10 befestigt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird in einer vergrößerten Schnittansicht die Wechselstromgenerator-Anordnung 10 nach der Installierung der Packungsmutter 42 gezeigt. Der Statorkern 18 ist innerhalb des hinteren inneren Gehäuses 21 positioniert. Die hintere Abdeckung 34 sitzt oberhalb des hinteren inneren Gehäuses 21. Die Packungsmutter 42 befestigt sowohl die hintere Abdeckung 34 als auch das hintere innere Gehäuse 21 und die Statoranordnung 14 an dem äußeren Gehäuse 20.
  • Die Packungsmutter 42 weist vorzugsweise mehrfache Schraubenschlüsselschlitze 60 auf, derart, dass ein Schraubenschlüssel bzw. Sechskantschraubenschlüssel in die Schraubenschlüsselschlitze 60 eingreifen kann, um die Packungsmutter 42 zu drehen oder festzuziehen. Infolge des Festziehens befinden sich die Außengewinde 44 in Berührung mit den Innengewinden 30 des äußeren Gehäuses 20 und der Rotor 12 und der Stator 14 sind innerhalb des äußeren Gehäuses 20, des hinteren inneren Gehäuses 21 und der hinteren Abdeckung 34 befestigt.
  • Eine Halte-Verbindung bzw. -Zusammensetzung kann zwischen den Außengewinden 44 und den Innengewinden 30 aufgebracht sein. Die Halte-Verbindung bzw. -Zusammensetzung ist vorzugsweise eine Flüssigkeit, die auf eines oder auf beide der Außengewinde 44 und der Innengewinde 30 aufgebracht wird, bevor die Packungsmutter 42 festgezogen wird. Die Halte-Verbindung bzw. -Zusammensetzung funktioniert, um eine Bewegung der Packungsmutter 42 und des äußeren Gehäuses 20 relativ zueinander zu Zusammensetzungen werden den Fachleuten bekannt sein.
  • Als eine Alternative zu der Halte-Verbindung bzw. -Zusammensetzung kann eine mechanische Befestigung bzw. Verbindung dazu verwendet werden, um die Packungsmutter 42 und das äußere Gehäuse 20 zu befestigen. Beispielsweise können, wenn einmal die Packungsmutter 34 festgezogen worden ist, die Außengewinde 44 und die Innengewinde 30 an entsprechenden Stellen verformt werden, um eine relative Drehung zwischen der Packungsmutter 42 und dem äußeren Gehäuse 20 zu verhindern. Alternativ können andere geeignete Verfahren zum Bilden einer mechanischen Befestigung bzw. Verbindung, welche Fachleuten bekannt sind, verwendet werden.
  • Während die obige Beschreibung die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt, so versteht es sich, dass die Erfindung für Modifikation bzw. Abwandlung, Variation und Änderung zugänglich ist, ohne von dem genauen Umfang und der gerechten Bedeutung der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (9)

  1. Eine Wechselstromgenerator-Anordnung (10), aufweisend: ein äußeres Gehäuse (10) mit einer hohlen, im wesentlichen zylindrischen Gestalt mit einem im wesentlichen geschlossenen, ersten Ende (26) und einem im wesentlichen offenen, zweiten Ende (28), wobei runde bzw. abgerundete Seiten der Statorabdeckung (18) innerhalb des äußeren Gehäuses (20) passen und eine Wechselstromgenerator-Riemenscheibe (16) durch das erste Ende des äußeren Gehäuses (20) passt; einen Rotor (12), der innerhalb des äußeren Gehäuses (20) angeordnet und an einer Welle (36) angebracht ist, wobei die Welle (36) innerhalb des äußeren Gehäuses (20) rotierbar bzw. drehbar angebracht ist und ein distales Ende aufweist, das durch das im wesentlichen geschlossene, erste Ende (26) des äußeren Gehäuses (20) vorsteht; eine an dem distalen Ende der Welle (36) befestigte Riemenscheibe einen Stator (14), der im Wesentlichen um den Rotor (12) herum und innerhalb des äußeren Gehäuses (20) angeordnet ist; eine hintere Abdeckung (34), die an das im Wesentlichen offene Ende (28) des äußeren Gehäuses (20) angrenzend bzw. benachbart ist; und ein Halteelement, das mit dem im Wesentlichen offenen Ende (28) des äußeren Gehäuses (20) in Eingriff kommt und die hintere Abdeckung (34) an dem äußeren Gehäuse (20) befestigt.
  2. Die Wechselstromgenerator-Anordnung (10) nach Anspruch 1, bei der das im Wesentlichen offene Ende (28) des äußeren Gehäuses (20) mit Innengewinden (30) versehen ist.
  3. Wechselstromgenerator-Anordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Halter mit Außengewinden (44) versehen ist, wobei die Außengewinde (44) mit den Innengewinden (30) zusammenpassend in Eingriff sind.
  4. Die Wechselstromgenerator-Anordnung (10) nach Anspruch 3, weiterhin eine Zurückhalte-Verbindung bzw. -Zusammensetzung aufweisend, die zwischen den Außengewinden (44) des Halteelements und den Außengewinden (44) des äußeren Gehäuses (20) angeordnet ist.
  5. Die Wechselstromgenerator-Anordnung (10) nach Anspruch 1, weiterhin eine Halte-Verbindung aufweisend, die zwischen dem Halteelement und dem äußeren Gehäuse (20) angeordnet ist.
  6. Die Wechselstromgenerator-Anordnung (10) nach Anspruch 1, bei der Eingriffsmittel an dem Halteelement vorgesehen sind, um das Ineingriffkommen des Halteelements mit dem äußeren Gehäuse (20) zu erleichtern.
  7. Die Wechselstromgenerator-Anordnung (10) nach Anspruch 6, bei der die Eingriffsmittel Schlitze sind, die in dem Halter gebildet sind.
  8. Die Wechselstromgenerator-Anordnung (10) nach Anspruch 1, bei der das Halteelement mit bzw. an dem äußeren Gehäuse (20) verbunden bzw. befestigt bzw. fest eingebaut ist.
  9. Die Wechselstromgenerator-Anordnung (10) nach Anspruch 1, bei der das Halteelement eine Mutter ist.
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