DE10351053B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Testen der Funktion eines Verbrennungsmotors - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Testen der Funktion eines Verbrennungsmotors, das die folgenden Schritte aufweist:
– Montieren und Anschließen des Verbrennungsmotors auf einem Motorenprüfstand,
– Senden eines Satzes Testkommandos an eine Motorensteuerung des Verbrennungsmotors,
– Veranlassen der Motorsteuerung, Komponenten des Verbrennungsmotors alle Tests gemäß den Testkommandos ausführen zu lassen und die Testergebnisse intern abzuspeichern,
– nach dem Durchführen der vorstehenden Schritte Veranlassen der Motorsteuerung dazu, die abgespeicherten Testergebnisse auszusenden.

Description

  • In einem Motorenwerk wird zur Qualitätssicherung jeder Verbrennungsmotor nach dem Zusammenbau überprüft. Hierzu wird der Motor auf einem Prüfstand montiert. Ein Test sieht Ende der Motormontage eine elektrische und mechanische Überprüfung eines geschleppten, nicht befeuerten Motors im kalten Zustand vor. Zur elektrischen Überprüfung der Motorsteuerung und der über den Produktionskabelsatz angeschlossenen Komponenten wird vorzugsweise eine häufig vorhandene Eigendiagnosefunktion der Motorsteuerung verwendet.
  • Hierzu findet während eines Prüflaufs eine serielle Kommunikation zwischen der am Motor montierten Motorsteuerung und dem Prüfstand statt. Die Tests sehen bestimmte Aktionen an den Komponenten des Motors vor, beispielsweise werden Klappen und Ventile bewegt. Dies geschieht auf Veranlassung der Motorsteuerung. Hierzu wird jede von der Motorsteuerung anzustoßende Aktion vom Prüfstand über die serielle Datenleitung an die Motorsteuerung gesendet, sobald sie ausgeführt werden soll.
  • Bei dieser Vorgehensweise ist von Nachteil, dass Prüfläufe häufig sehr lange dauern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der Verbrennungsmotoren schnell und ökonomisch getestet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen abhängigen Patentansprüchen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass die wahlweise über eine ISO-K-Leitung oder über zwei CAN-Leitungen zwischen Motorsteuerung und Prüfstand erfolgende Kommunikation sehr anfällig gegenüber Störungen ist. Gerade das führt zu Störungen mit erheblichen Auswirkungen, denn während des gesamten Prüflaufs ist eine zyklische "Tester Present" Nachricht vom Prüfstand an die Motorsteuerung zu senden. Auf jede Anforderung ("Request") vom Prüfstand soll dann eine Antwort ("Response") von der Motorsteuerung erfolgen.
  • Wenn dabei nur eine einzige Kommunikation fehlschlägt muss bei gewissenhaftem Test des Motors der gesamte Test wiederholt werden. Dies ist besonders störend, wenn man bereits große Teile des Testprogramms absolviert hatte.
  • Die Erfindung baut auf der bereits vorhandenen seriellen Kommunikation auf, sieht jedoch keine ständige Kommunikation während des gesamten Prüflaufs vor. Vielmehr ist je eine Kommunikation am Anfang und am Ende des Prüflaufs vorgesehen. Dabei werden bei der Kommunikation am Anfang des Prüflaufs die durchzuführenden Aktionen vom Prüfstand an die Motorsteuerung übertragen. Bei der Kommunikation am Ende des Prüflaufs werden die Ergebnisse der durchgeführten Aktionen von der Motorsteuerung an den Prüfstand übertragen. Wenn eine der beiden Kommunikationen fehlerhaft, so wird sie einfach wiederholt.
  • Es hat sich herausgestellt, dass bei der erfindungsgemäßen Vorgehensweise keine Zeitverzögerungen beim Motorentest mehr auftreten.
  • Dies wird darauf zurückgeführt, dass Ursachen für Störungen an einem Motorenprüfstand wie Spannungsschwankungen nur relativ selten, dafür jedoch in sehr heftigem Ausmaß vorkommen. Hinzu kommt, dass die Datenübertragung vorzugsweise bei stehendem Motor erfolgt. Der Motor selbst erzeugt dann keine Störungen. Da bei der oben vorgeschlagenen Erfindung nur am Anfang und am Ende bei stehendem Motor eine Kommunikation über die ISO K-Leitung bzw. die beiden CAN-Leitungen stattfindet, ist mit einer erheblichen Verbesserung gegenüber Störungen (Reduzierung der Zweitläuferrate) und einer nicht unwesentlichen Zeitersparnis (Verkürzung des Prüflaufs) zu rechnen.
  • Bei der Erfindung wird der Motorsteuerung am Anfang des Prüflaufs über einen vorher definierten Funktionsumfang mitgeteilt, welche Komponenten bei welcher Drehzahl überprüft werden sollen. Die Überprüfung der Komponente wird von der Motorsteuerung nach Erreichen der Prüfdrehzahl und einer vorher definierten Stabilisierungszeit eigenständig anhand eines vorher festgelegten Algorithmus durchgeführt. Zur Drehzahlerkennung ist der über den Produktionskabelsatz angeschlossene Kurbelwellensensor von der Motorsteuerung zu verwenden. Am Ende des Prüflaufs sind die Ergebnisse der Überprüfungen in einem vorher definierten "kalttestspezifischen Schnappschuss" von der Motorsteuerung an den Prüfstand zu übertragen.
  • Selbst gegenüber einem fehlerfreien Motortest des Standes der Technik ergibt sich eine Verkürzung des Prüflaufs von ca. 1...2 Sekunden und eine Verringerung der Zweitläuferrate von ca. 0.5 %.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Motorsteuerung, mit der die Erfindung ausgeführt werden kann, einen entsprechenden Verbrennungsmotor und ein damit ausgerüstetes Kraftfahrzeug.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Testen der Funktion eines Verbrennungsmotors, das die folgenden Schritte aufweist: – Montieren und Anschließen des Verbrennungsmotors auf einem Motorenprüfstand, – Senden eines Satzes Testkommandos an eine Motorensteuerung des Verbrennungsmotors, – Veranlassen der Motorsteuerung, Komponenten des Verbrennungsmotors alle Tests gemäß den Testkommandos ausführen zu lassen und die Testergebnisse intern abzuspeichern, – nach dem Durchführen der vorstehenden Schritte Veranlassen der Motorsteuerung dazu, die abgespeicherten Testergebnisse auszusenden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Senden des Satzes Testkommandos an die Motorensteuerung des Verbrennungsmotors und/oder nach dem Aussenden der abgespeicherten Testergebnisse eine Überprüfung auf eine richtige Übertragung der dabei gesendeten Daten stattfindet, wobei für den Fall einer fehlerhaften Übertragung das Senden des Satzes Testkommandos an die Motorensteuerung und/oder das Aussenden der abgespeicherten Testergebnisse wiederholt wird.
  3. Vorrichtung zum Testen der Funktion eines Verbrennungsmotors mit einer Motorsteuerung, die folgende Merkmale aufweist: – wenigsten einen Kommunikationsanschluss zur Datenübertragung zwischen der Motorsteuerung und dem Prüfstand auf dem der zu testende Motor angeordnet ist, – mehrere Aktuatorenanschlüsse zum Aussenden von Aktuatorbefehlen an Aktuatoren des Verbrennungsmotors, – mehrere Sensoranschlüsse zum Empfangen von Sensorsignalen von Sensoren im Bereich des Verbrennungsmotors, – einen Testkommandospeicher, – einen Ergebnisspeicher, wobei die Motorsteuerung so ausgebildet ist, dass – ein über den Kommunikationsanschluss empfangener Satz von Testkommandos im Testkommandospeicher abspeicherbar ist, – an den Aktuatorenanschlüssen jeweils Aktuatorbefehle gemäß den Testkommandos im Testkommandospeicher ausgebbar sind, – an den Sensoranschlüssen empfangene Messwerte im Ergebnisspeicher abspeicherbar sind, und dass – die im Ergebnisspeicher abgespeicherten Testergebnisse über den Kommunikationsanschluss aussendbar sind.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zu testende Verbrennungsmotor in einem Kraftfahrzeug eingesetzt wird.
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DE10204549A1 (de) * 2002-02-05 2003-08-14 Opel Adam Ag Adapter zur elektrischen/elektronischen Kopplung eines Motorprüfstandes mit einem an einen Kraftfahrzeugmotor angeschlossenen Motorsteuergerät

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