DE19702269B4 - Verfahren zum Testen der Zuverlässigkeit der Informationsübertragung in einem System, insbesondere in einem Sicherheitssystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verfahren zum Testen der Zuverlässigkeit der Informationsübertragung in einem System, insbesondere in einem Sicherheitssystem für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Testen der Zuverlässigkeit der Informationübertragung in einem System, insbesondere in einem Sicherheitssystem für Kraftfahrzeuge, das eine Mehrzahl von Modulen (11) aufweist, bei dem
– jeweils Informationen (S, D) zu einem ausgewählten Modul (11) gesendet werden und
– eine vom ausgewählten Modul (11) zurückgesendete Antwortinformation (A) empfangen und ausgewertet wird,
– wobei zum Testen der Zuverlässigkeit zumindest Teile der zu übertragenden Informationen (S, D) zu dem jeweils ausgewählten Modul (11) mit einer vom Normalbetrieb abweichenden, erhöhten Übertragungsfrequenz gesendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Testen der Zuverlässigkeit der Informationsübertragung in einem System, insbesondere in einem Sicherheitssystem für Kraftfahrzeuge.
  • Bei Sicherheitssystemen in Kraftfahrzeugen werden mit dem steigenden Bedürfnis nach mehr Sicherheit immer mehr insassenschützende Einrichtungen gefordert. Neben dem Fahrer- und Beifahrerairbag, Gurtstraffern und ggf. Überrollbügeln werden als weitere Schutzeinrichtungen beispielsweise Seitenairbags und dergleichen gewünscht. Dabei besteht der Wunsch nach intelligenteren Airbagsystemen, die im Auslösefall den Airbag auf die Unfallschwere abstimmen.
  • Aufgrund der Vielzahl von Schutzeinrichtungen und den erweiterten Möglichkeiten der bestehenden Schutzeinrichtungen steigt die Anzahl der für die Auslösung der Schutzeinrichtungen benötigten Endstufen. Man wird daher in Zukunft dazu übergehen, anstelle des bisherigen zentralen Steuergeräts, in dem neben der Auswerte- und Steuerschaltung auch die Endstufen untergebracht sind, dezentrale Steuersysteme einzusetzen, bei denen eine Zentraleinheit die Auswertung der von Beschleunigungsaufnehmern gelieferten Signale sowie die Überwachung und Steuerung des Systems übernimmt, während die Endstufen in peripheren Modulen direkt am Ort der Schutzeinrichtung untergebracht werden.
  • Um im Falle eines gefährlichen Unfalls die einzelnen Schutzeinrichtungen betätigen zu können, sind nicht nur robuste Verbindungen zwischen den Modulen und der Zentraleinheit mit den entsprechenden Schnittstellen erforderlich, sondern auch geeignete Testverfahren, mit denen sich die Zuverlässigkeit der Informationsübertragung durch die verwendeten Kommunikationsmittel überprüfen läßt.
  • Die DE 40 12 850 A1 offenbart ein Verfahren zum Ermitteln von Qualitätsparametern einer Übertragungsstrecke für digitale Datenströme mit Zellenstruktur, bei dem ein Messsignal in einen Datenstrom mit Zellenstruktur, wobei jede Zelle ein frei mit Daten belegbares Nutzfeld aufweist, eingeschleust und nach Durchlaufen der Übertragungsstrecke ausgewertet wird. Als Messsignal wird hierbei eine Folge von Testzellen verwendet, deren Nutzfelder jeweils mit einem aus einer Anzahl von Binärdaten bestehenden Testmuster belegt sind, wobei die Autokorrelationsfunktion des Testmusters annähernd einem Dirac-Impuls entspricht und wobei innerhalb der Folge von Testzellen die Lage des Testmusters in den Nutzfeldern der Testzellen wiederholungsfrei variiert ist. Jede Zelle des Datenstroms wird nach Durchlaufen der Übertragungsstrecke mit einem Referenzmuster korre liert, das mit dem Testmuster identisch oder zum Testmuster invers ist. Das Maximum der erhaltenen Kreuzkorrelationsfunktion wird bezüglich seiner Lage in bezug auf den Anfang der jeweiligen Zelle und bezüglich seiner Höhe ausgewertet.
  • Mit einem solchen Verfahren lassen sich zwar Qualitätsparameter der Übertragungsstrecke ermitteln, nicht jedoch die Zuverlässigkeit der Informationsübertragung durch die verwendeten Kommunikationsmittel testen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Testen der Zuverlässigkeit der Informationübertragung in einem System bereitzustellen, mit dem die Funktionsfähigkeit der einzelnen Kommunikationsmittel überprüft und deren Funktionsgrenzen ermittelt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden also zum Testen der Zuverlässigkeit der Informationsübertragung nicht nur Daten über die Verbindungsleitungen und Kommunikationsmittel zu den einzelnen Modulen des Systems übertragen, um festzustellen, ob die einzelnen Verbindungen funktionieren und die Module ansprechbar sind, sondern es werden zumindest Teile der zu übertragenden Informationen mit einer vom Normalbetrieb abweichenden, erhöhten Übertragungsfrequenz zu den Modulen gesendet, so daß aus den von den Modulen zurückgesendeten Antwortinformationen ermittelt werden kann, inwieweit fehler- oder toleranzbehaftete Informationen bei der Übertragung durch die verwendeten Kommunikationsmittel im jeweils angesprochenen Modul noch erkannt werden. Hiermit läßt sich die Zuverlässigkeit und Robustheit des Systems gegenüber Störungen bei der Informationsübertragung feststellen.
  • Durch die beim Testen erhöhte Übertragungsfrequenz läßt sich nicht nur grundsätzlich die Zuverlässigkeit der Informationsübertragung überprüfen, sondern es kann auch die maximale Übertragungsfrequenz festgestellt werden, in dem beispielsweise die Übertragungsfrequenz nach und nach schrittweise so lange erhöht wird, bis die ersten Übertragungsfehler festgestellt werden. Dies ist insbesondere bei Sicherheitssystemen für Kraftfahrzeuge zweckmäßig, bei denen es im Falle eines gefährlichen Unfalls erforderlich ist, die Schutzeinrichtungen innerhalb kürzester Zeit zu einem genau definierten Zeitpunkt zu betätigen.
  • Um festzustellen, inwieweit das System Schwankungen in der Übertragungsfrequenz zuläßt, ohne einen Fehler zu melden, ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß zu den Modulen eine die gewählte Übertragungsfrequenz angebende Taktinformation und eine Steuerinformation übertragen werden, wobei die Übertragungsfrequenz der Steuerinformation zumindest teilweise von der durch die Taktinformation festgelegten Übertragungsfrequenz abweicht.
  • Mit dieser Vorgehensweise wird jedem Modul einerseits mitgeteilt, mit welcher Übertragungsfrequenz die folgende Steuerinformation gesendet wird, während andererseits die Steuerinformation tatsächlich (auch) mit einer davon abweichenden Übertragungsfrequenz übermittelt wird. Hierdurch läßt sich testen, in wie weit das Modul die Steuerinformation mit einem der vorgegebenen Übertragunsfrequenz entsprechenden Übernahmetakt fehlerfrei übernehmen kann. Bei diesem Test ist es besonders vorteilhaft, wenn die einen Adreß- und einen Steuerteil enthaltende Steuerinformation so übertragen wird, daß einmal die Steuerinformation und ein anderes Mal die Adreßinformation mit einer von der vorgegebenen Übertragungsfrequenz abweichenden Übertragungsfrequenz gesendet wird.
  • Hiermit läßt sich unter anderem überprüfen, ob das Modul die mitgeteilte Übertragungsfrequenz zuverlässig erkennt und den Übernahmezeitpunkt für die einzelnen Bits der Steuerinformation fehlerfrei wählt.
  • Mit einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung läßt sich überprüfen, ob die einzelnen Module im Falle fehlerhafter Taktinformationen eine hierfür vorgesehene Übertragungsfrequenz zuverlässig benutzen. Hierzu ist vorgesehen, daß die Taktinformation gezielt fehlerhaft und die Steuerinformationen mit einer Standardübertragungsfrequenz gesendet werden und daß das angesprochene Modul die Antwortinformation in Folge der fehlerhaften Taktinformation mit einer erhöhten Übertragungsfrequenz zurücksendet, so daß die Übertragungsfrequenz und die Antwortinformation ermittelt und ausgewertet werden kann.
  • Werden beim erfindungsgemäßen Testen der Zuverlässigkeit der Informationsübertragung alle Module eines Systems nacheinander angesprochen, so läßt sich die Anzahl der ansprechbaren Module mit der Sollanzahl der Modu le im System vergleichen. Hiermit läßt sich feststellen ob das Systems vollständig ist oder ob eines der Module ausgefallen ist. Außerdem läßt sich insbesondere nach den Aufbau des Systems oder nach einer Wartung feststellen, ob zuviel Module vorhanden sind.
  • Wird das erfindungsgemäße Verfahren bei einem System angewendet, bei dem die einzelnen Module in Reihe hintereinander so in einem Busstrang liegen, daß die zu übertragenden Informationen von einem Modul zum nächsten weiter gesendet werden, so läßt sich die Zeit zum Überprüfen der Zuverlässigkeit der Informationsübertragung deutlich dadurch verkürzen, daß jeweils nur das letzte Modul, also das von der Zentraleinheit am weitesten entfernte Modul jedes Busstranges angesprochen wird. Mit diesem schnellen vereinfachten Test lassen sich nicht nur die Verbindungen zu den angesprochenen Modulen, sondern auch die Sende- und Empfangsmittel der in der Verbindung liegenden Module überprüfen, da diese die empfangenen Signale jeweils weitersenden müssen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines dezentralen Systems,
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild eines Moduls für das System nach 1 und
  • 3a3f Diagramme zur Darstellung der beim erfindungsgemäßen verfahren benutzten Informationsstruktur.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende Schaltungselemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein dezentrales System mit einer Zentraleinheit 10 und einer Vielzahl von peripheren Modulen 11, die über Leitungsabschnitte 12 unter einander und mit der Zentraleinheit 10 verbunden sind.
  • Entsprechend 2 umfaßt jedes periphere Modul 11 einen Sende/Empfangs-Kreis 13, dessen Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse 14 die Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse des peripheren Moduls 11 bilden. Mit dem Sende/Empfangs-Kreis 13 ist eine Informationsverarbeitungsschaltung 15 in nicht näher dargestellter Weise verbunden, um von der Zentraleinheit 10 gesendete Informationen zu erhalten und Antwortinformationen an die Zentraleinheit 10 zurückzusenden. Ein Ausgang der Informationsverarbeitungsschaltung 15 ist über eine Steuerleitung 16 in einen Treiberkreis 17 angelegt, dessen Ausgang einen Steuerausgang 18 des peripheren Moduls 11 bildet.
  • In einem Sicherheitssystem für Kraftfahrzeuge ist der Treiberkreis 17 beispielsweise eine Endstufe zur Auslösung einer Schutzeinrichtung, wie z. B. Airbag, Gurtstraffer, Überrollbügel und dergleichen. In diesem Fall sind an den Steuerausgang 18 Auslösemittel, wie z. B. die sogenannte Zündpille eines Gasgenerators einer Schutzeinrichtung angeschlossen.
  • Um über einen der beiden Leitungsabschnitte 12 am Eingangs/Ausgangs-Anschluß 14 des Moduls 11 bzw. des Sende/Empfangs-Kreises 13 empfangene Informationen über den anderen Eingangs/Ausgangs-Anschluß 14 weitersenden zu können, ist jeder Eingangs/Ausgangs-Anschluß 14 mit einem Eingang eines ersten bzw. zweiten Sendetreibers 20, 21, sowie mit dem Ausgang des zweiten bzw. ersten Sendetreibers 21, 20 verbunden.
  • Um das Modul 11 gegen Überspannungen und Störimpulse zu schützen, sind an die Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse 14 C-Schutzschaltungen 19 angeschlossen, die jeweils durch das C-Glied, also den Kondensator, angedeutet sind. Die C-Schutzschaltungen 19 bilden dabei mit einem Ausgangswiderstand oder einer Ausgangsimpedanz des jeweils vorangehenden Sende/Empfangs-Kreises 13 eine RC-Schaltung.
  • Die Sende/Empfangs-Kreise 13 der einzelnen Module 11 sind also über die Leitungsabschnitte 12 in Reihe liegend miteinander verbunden und bilden so einen linienförmigen Busstrang 22. Je nach der räumlichen Verteilung der einzelnen Module können diese gemeinsam in einem einzigen Busstrang 22 zusammengefaßt sein oder zweckmäßiger Weise mehrere Busstränge 22 bilden. Beispielsweise sind bei einem Sicherheitssystem für Kraftfahrzeuge die der rechten und der linken Fahrzeugseite zugeordneten Schutzeinrichtun gen jeweils in einem Busstrang 22 zusammengefaßt, wobei auch, je nach Anordnung der Zentraleinheit 10 im Fahrzeug, die den Vordersitzen und Rücksitzen zugeordneten Module 11 eigene Busstränge 22 bilden können.
  • Während des normalen Betriebs des Systems erfolgt die Informationsübertragung von der Zentraleinheit 10 zu einem ausgewählten Modul in der Weise, daß zunächst eine von einem eine Impulsfolge darstellenden Synchronwort S gebildete Taktinformation und anschließend eine von einem Datenwort D gebildete Steuerinformation an das ausgewählte Modul übertragen wird. Wie 3a zeigt, umfaßt das Synchronwort beispielsweise 8 Bit, die abwechselnd den Wert „1" und „0" annehmen. Das Synchronwort weist somit die Struktur 1-0-1-0-1-0-1-0 auf. Je nach dem Aufbau und der Programmierung des Systems kann das eine Impulsfolge darstellende Synchronwort S auch mehr oder weniger Impulse oder Bit umfassen. Das Datenwort D enthält die Adresse des jeweiligen Moduls 11 und eine Steuerinformation.
  • Bei einem Sicherheitssystem für Kraftfahrzeuge zeigt diese Steuerinformation im Normalbetrieb beispielsweise einen Selbsttestbetrieb an und überträgt im Falle eines gefährlichen Unfalls eine Auslöseinformation, aus der jedes Modul 11 erkennt, ob die zugeordnete Schutzeinrichtung betätigt werden soll oder nicht. Aus dem Synchronwort S leitet jedes Modul 11 bei jeder Informationsübertragung einen Übernahmetakt für das folgende Datenwort D ab. Während eines Selbsttests des Systems sendet das angesprochene Modul 11 ein Datenwort A als Antwort an die Zentraleinheit 10 zurück. Der Sendebetrieb wird dabei von dem angesprochenen Modul 11 nach einer an das Empfangsende anschließenden Sendeverzögerung ΔS aufgenommen.
  • Bei der Informationsübertragung von der Zentraleinheit 10 zu einem ausgewählten Modul 11 tritt bei jeder Weiterleitung der gesendeten Information durch ein im Busstrang 22 zwischen dem ausgewählten Modul 11 und der Zentraleinheit 10 liegenden Modul 11 eine Signalverzögerung auf, die durch die durch das zusammenwirken der C-Schutzschaltungen 19 mit den Ausgangsimpedanzen der vorangehenden Sende/Empfangskreise 13 bewirkt wird. Diese Signalverzögerungen sind für den Empfang der von der Zentraleinheit übertragenen Information praktisch ohne Bedeutung, da jedes Modul 11 den Übernahmetakt für das gesendete Datenwort D unmittelbar vorher aus dem zugeordneten Synchronwort S ableitet. Diese Übermittlung des Sendetakts hat den Vorteil, daß die Übertragungsgeschwindigkeit, also die Übertragungsfrequenz frei gewählt werden kann, je nach dem, wie schnell die von der Zentraleinheit 10 gesendete Information zu den einzelnen Modulen 11 gefangen soll.
  • Beispielsweise ist es bei einem Sicherheitssystem für Kraftfahrzeuge zweckmäßig, während eines Selbsttests oder einer laufenden Überwachung des Systems eine relativ langsame Übertragungsfrequenz zu verwenden, während im Auslösefall, also bei einem gefährlichen Unfall, die Informationsübertragung mit einer wesentlich erhöhten Übertragungsfrequenz vorgenommen werden kann, so daß in diesem Fall die Betätigung der einzelnen Schutzeinrichtungen möglichst schnell zu einem genau definierten Zeitpunkt während des Unfallverlaufs erfolgen kann.
  • Bei einem störungsfreiem normalen Betrieb sendet ein angesprochenes Modul 11 das Antwort-Datenwort A mit einer Übertragungsfrequenz, die dem zum Empfang des Datenworts D ermittelten Übernahmetakt entspricht.
  • Hat ein tatsächlich oder scheinbar angesprochenes Modul 11 in Folge von Störimpulsen oder dergleichen ein Synchronwort S nicht richtig interpretiert, ist es also nicht gelungen, aus dem Synchronwort S einen Übernahmetakt abzuleiten, so erfolgt der Sendebetrieb des Moduls 11 mit einer sehr hohen Übertragungsfrequenz, um sicherzustellen, daß der jeweilige Busstrang 22 möglichst schnell wieder für einen ordnungsgemäßen Informationsübertragungsbetrieb frei wird.
  • Das bei einem Selbsttest- oder Systemsüberwachungsbetrieb von einem der Module 11 zurückgesendete Antwort-Datenwort A wird auf seinem Weg zur Zentraleinheit 10 durch die weiterleitenden Module 11 ebenfalls verzögert. Die Signallaufzeit von der Zentraleinheit 10 zum Modul 11 und von diesem zurück zur Zentraleinheit 10 hat also eine Laufzeitverzögerung ΔL zur Folge, die zusammen der mit der Sendeverzögerung ΔS einen Antwortverzögerung ΔA ergibt, die in der Zentraleinheit 10 für jedes Modul 11 gespeichert ist und die den Beginn des Empfangsbetriebs der Zentraleinheit 10 festlegt.
  • Um bei dem beschriebenen System auch die Zuverlässigkeit und nicht nur die Funktionsfähigkeit der Informationsübertragung sowie die für einen störungsfreien Informationsübertragungsbetrieb zulässigen Abweichungen von den jeweils vereinbarten Übertragungsbedingungen austesten zu können, wird erfindungsgemäß ein Testbetrieb durchgeführt, bei dem die Informationsübertragung zu den Modulen 11 mit vom Normalbetrieb abweichenden Übertragungsbedingungen erfolgt.
  • Zunächst läßt sich eine maximale Übertragungsfrequenz, mit der das System noch fehlerfrei arbeitet, dadurch ermitteln, daß die von der Zentraleinheit 10 vorgegebene Übertragungsfrequenz schrittweise erhöht wird.
  • Hierbei werden sämtliche Module 11 des Systems nacheinander mit der selben erhöhten Übertragungsfrequenz angesprochen und der fehlerfreie Empfang der Antwort-Datenworte A von den einzelnen Modulen 11 wird überwacht. Sobald für eine erhöhte Übertragungsfrequenz eines der Module 11 nicht fehlerfrei antwortet, wenn also das vom Modul 11 zurückgesendete Datenwort A nicht fehlerfrei von der Zentraleinheit 10 empfangen werden kann, ist die maximale Übertragungsfrequenz überschritten. Damit wird die unmittelbar vorher verwendete erhöhte Übertragungsfrequenz als maximale Übertragungsfrequenz des Systems festgestellt.
  • Um festzustellen, wie weit die Übertragungsfrequenz des Datenworts D von dem durch das Synchronwort S vorgegebenen Übernahmetakt des Moduls 11 abweichen darf, ohne das eine Fehlinterpretation des Datenworts D auftritt, werden beispielsweise wie in 3b gezeigt, die der Moduladresse entsprechenden ersten vier Bit mit einer erhöhten Übertragungsfrequenz gesendet, während die der eigentlichen Steuerinformation entsprechenden letzten vier Bit mit der durch das Synchronwort S vorgegebenen Übertragungsfrequenz gesendet werden. Auf diese Weise läßt sich insbesondere feststellen, ob bei derartigen Abweichungen von den üblichen Übertragungsbedingungen noch das gewünschte Modul 11 angesprochen werden kann, oder ob sich ein anderes Modul 11 angesprochen fühlt, das nicht gemeint war.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die ersten vier Adreßbit des Datenworts D mit der vorgegebenen Übertragungsfrequenz zu senden, während die die Steuerinformation enthaltenden letzten vier Bit mit einer erhöhten Frequenz übertragen werden. Hiermit läßt sich feststellen, ob das Modul die übermittelte Steuerinformation trotz der Abweichungen von den normalen Übertragungsbedingungen richtig interpretiert. Diese Tests lassen sich auch durchführen, wenn die ersten vier Bit des Datenworts D die Steuerinformation und die letzten vier Bit die Adresse enthalten. Je nach der Anzahl der Module 11 im System und der Komplexität der Steuerinformation können für die Adresse und die Steuerinformation auch mehr oder weniger Bit verwendet werden. Außerdem ist das Datenwort D nicht auf acht Bit beschränkt, sondern kann je nach Bedarf mehr oder weniger Bit enthalten.
  • Ein weiterer Test besteht darin, daß jedes Bit des Datenworts mit einer anderen Übertragungsfrequenz gesendet wird, wobei die Übertragungsfrequenz vom ersten zum achten Bit hin – wie in 3d angedeutet – erhöht werden kann oder nicht dargestellter Weise in gleicher Richtung abnimmt.
  • Bei diesen Tests liegen die Abweichungen der Übertragungsfrequenz von der vorgegebenen Übertragungsfrequenz vorzugsweise im Bereich von ± 10% der vorgegebenen Übertragungsfrequenz.
  • Da es für die Zuverlässigkeit der Informationsübertragung in dem System wichtig ist, daß die einzelnen Module 11 infolge von Störimpulsen den jeweiligen Busstrang 22 nicht unnötig lange blockieren, ist es zweckmäßig, auch das Umschalten des Moduls 11 auf die vorgesehene erhöhte Übertragungsfrequenz zu überprüfen. Hierzu wird wie in 3e beispielsweise dargestellt ist, ein gestörtes Synchronwort S und ein fehlerfreies Datenwort D an ein Modul 11 übertragen. Da das angesprochene Modul 11 aus dem Synchronwort keinen Übernahmetakt ableiten konnte, sendet es mit der für einen Störfall vorgesehenen hohen Übertragungsfrequenz seine Antwort zur Zentraleinheit 10.
  • Obwohl in der Zeichnung eine relativ langsame Übertragungsfrequenz dargestellt ist, werden die Module 11 zum Überprüfen des Umschaltens auf die erhöhte Übertragungsfrequenz zweckmäßigerweise mit der für eine Synchronisationsstörung vorgesehenen erhöhten Übertragungsfrequenz durchgeführt.
  • Um festzustellen, ob die für die einzelnen Module 11 in der Zentraleinheit 10 gespeicherten Antwortverzögerungen ΔA richtig sind, also nicht fehlerhaft gespeichert sind oder sich in Folge von Alterungs- und/oder Umwelteinflüssen geändert haben, ist es außerdem möglich, in einem entsprechendem Testbetrieb den Empfangsbeginn für die Antwort jedes Moduls 11 abweichend vom durch die Antwortverzögerung ΔA des entsprechenden Moduls 11 vorgegebenen Empfangsbeginn festzulegen. Beispielsweise kann wie in 3f angedeutet der Empfangsbeginn E so festgelegt werden, daß er vor Ablauf der Antwortverzögerung ΔA liegt. Die Abweichung des Empfangsbeginns E für den Testbetrieb von dem durch die Antwortverzögerung ΔA festgelegten Empfangsbetrieb kann hierbei in Abhängigkeit von der Übertragungsfrequenz beispielsweise auf ein Viertel oder ein Drittel der Taktlänge festgelegt werden.
  • Werden bei den beschriebenen Tests, von denen bei jeder Inbetriebnahme des Systems alle oder einzelne durchgeführt werden können, alle Module 11 angesprochen, so läßt sich auch überprüfen, ob alle Module 11 im System ansprechbar sind. Stimmt die Anzahl der angesprochenen Module 11, die geantwortet haben, mit der Gesamtanzahl der Module 11 im System überein, so spricht dies für einen fehlerfreien Zustand des Sytems. Lassen sich umgekehrt einzelne Module 11 des Systems nicht ansprechen, so liegen entsprechende Störungen vor, die dem Benutzer des Systems angezeigt werden können. Eine Überprüfung der Vollständigkeit des Systems läßt sich auf diese Weise immer dann durchführen, wenn die Zentraleinheit 10 nacheinander alle Module 11 des Systems anspricht, um diese zu programmieren, zu testen oder einzustellen.
  • Obwohl es bevorzugt ist, alle Module 11 des Systems bei der Überprüfung der Zuverlässigkeit der Informationsübertragung im System anzusprechen, ist es auch möglich, in einem vereinfachten, dafür aber sehr schnellen verfahren nur die jeweils letzten Module 11 eines Busstranges 22 anzusprechen, wodurch sich ein zuverlässiger Sendebetrieb der in den einzelnen Bussträngen liegenden Sende/Empfangs-Kreisen 13 in der Module 11 feststellen läßt.
  • Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines dezentralen Systems mit linienförmigen Bussträngen beschrieben wurde, läßt sich das Verfahren auch bei ringförmigen Bussträngen einsetzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Testen oder Überprüfen der Zuverlässigkeit der Informationsübertragung in einem System ermöglicht es, Rückschlüsse auf die übertragungsqualität der Sendemittel der Zentraleinheit 10 und der Sende/Empfangs-Kreise 13 aller oder ausgewählter Module 11 zu ziehen und frühzeitig auf Mängel im System zu reagieren.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Testen der Zuverlässigkeit der Informationübertragung in einem System, insbesondere in einem Sicherheitssystem für Kraftfahrzeuge, das eine Mehrzahl von Modulen (11) aufweist, bei dem – jeweils Informationen (S, D) zu einem ausgewählten Modul (11) gesendet werden und – eine vom ausgewählten Modul (11) zurückgesendete Antwortinformation (A) empfangen und ausgewertet wird, – wobei zum Testen der Zuverlässigkeit zumindest Teile der zu übertragenden Informationen (S, D) zu dem jeweils ausgewählten Modul (11) mit einer vom Normalbetrieb abweichenden, erhöhten Übertragungsfrequenz gesendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zu den Modulen (11) eine, die gewählte Übertragungsfrequenz angegebene, Taktinformation (S) und eine Steuerinformation (D) übertragen werden, wobei die Übertragungsfrequenz der Steuerinformation (D) zumindest teilweise von der durch die Taktinformation (S) festgelegten Übertragungsfrequenz abweicht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene aufeinanderfolgende Teile der Steuerinformation (D) mit unterschiedlichen Übertragungsfrequenzen gesendet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Steuerinformation D mit der durch die Taktinformation (S) festgelegten Übertragungsfrequenz und der andere mit einer davon abweichenden Übertragungsfrequenz gesendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bit der Steuerinformation (D mit einer anderen Übertragungsfrequenz gesendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichungen der Übertragungsfrequenz für die Steuerinformation (D) von der durch die Taktinformation (S) vorgegebenen Übertragungsfrequenz in einem Bereich von ± 10% der vorgegebenen Übertragungsfrequenz liegen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zu den Modulen (11) die gewählte Übertragungsfrequenz angegebene Taktinformation (S) und eine Steuerinformation (D) übertragen werden, wobei die Taktinformation (S) gezielt fehlerhaft und die Steuerinformation (D) mit einer Standardübertragungsfrequenz gesendet werden, daß das angesprochene Modul (11) die Antwortinformation (A) in Folge der fehlerhaften Taktinformation S mit einer erhöhten Übertragungsfrequenz zurücksendet und das die Übertragungsfrequenz für die Antwortinformation (A) ermittelt und ausgewertet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wartezeit zwischen dem Sendeschluß und dem Empfangsbeginn für die Antwortinformation (A) die einer jedem Modul (11) zugeordneten, die Signallaufzeit und eine vorgebbare Sendeverzögerung (DS) im Modul (11) berücksichtigende Empfangsverzögerungszeit (DA) entspricht, verkürzt oder verlängert wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsübertragung zu jedem Modul (11) des Systems überprüft wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der beim Testen der Zuverlässigkeit der Informationsübertra gung ansprechbaren Modulen (11) mit der Sollanzahl der Module (11) im System verglichen wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem System, bei dem die einzelnen Module (11) in Reihe hintereinander so in einem Busstrang (22) liegen, daß zu übertragende Information von einem Modul (11) zum nächsten weitergesendete wird, nur das jeweils letzte Modul (11) jedes Busstrangs (22) angesprochen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4012850A1 (de) * 1990-04-19 1991-10-24 Siemens Ag Verfahren zum ermitteln von qualitaetsparametern einer uebertragungsstrecke fuer digitale datenstroeme mit zellenstruktur

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Title
Schnell, G.: Bussysteme in der Automatisierungs- technik, Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, 1994, S. 117-122
Schnell, G.: Bussysteme in der Automatisierungs- technik, Friedr. Vieweg & Sohn VerlagsgesellschaftmbH, Braunschweig/Wiesbaden, 1994, S. 117-122 *

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