DE10030989A1 - Verfahren zur Ansteuerung mindestens einer externen Endstufe über einen Datenbus und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Ansteuerung mindestens einer externen Endstufe über einen Datenbus und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Ansteuerung mindestens einer externen Endstufe (3) mit einem Steuergerät (1) über einen Datenbus beschrieben. Bei diesem wird nach Empfang eines vom Steuergerät (1) abgegebenen Signals ein Betätigungssignal auf den Datenbus gegeben. Dieses wird vom Steuergerät (1) empfangen und dient zur Synchronisierung zwischen Steuergerät (1) und Endstufe (3). DOLLAR A Weiterhin wird eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und eine gemäß dem Verfahren anzusteuernde Endstufe (3) beschrieben.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Ansteuerung mindestens einer externen Endstufe mit einem
Steuergerät über einen Datenbus und eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens. Weiterhin betrifft die
Erfindung eine Endstufe, die gemäß dem Verfahren
anzusteuern ist.
Die in Kraftfahrzeugen eingesetzten Endstufen sind für die
Einspritzung und Zündung mit unterschiedlichen
Bauelementen, nämlich Spulen, Ventilen und Injektoren,
verbunden. Dabei weisen die Endstufen für jedes
anzusteuernde Bauelement eine Steuerleitung als Eingang
auf. Das Steuergerät sendet über den Datenbus, das heißt
über die entsprechende Steuerleitung, einen Impuls, wodurch
eine Zündung oder Einspritzung ausgelöst wird. Die
Pulslänge entspricht zum Beispiel dem einzuspritzenden
Volumen. Die zeitliche Synchronisation erfolgt durch die
Lage des Impulses. Treten Störungen auf, müssen diese durch
geeignete Maßnahmen erkannt werden.
Beispielsweise ist aus der DE 43 37 132 A1 ein Rechenwerk
insbesondere eines Steuergeräts für Brennkraftmaschinen-
Kraftstoffeinspritzungen und/oder Brennkraftmaschinen-
Zündungen mit einem Prozessor und einer Steuerlogik
bekannt. Bei diesem Rechenwerk wird zwischen dem Prozessor
und der Steuerlogik ein als Interface (Schnittstelle)
wirkender Controller geschaltet, der zur
Prozessorentlastung bestimmte Aufgaben des Prozessors
übernimmt. Es ist vorgesehen, daß zwischen dem Prozessor
und der Steuerlogik Informationen übertragen werden, zu
denen der Controller Zusatzinformationen generiert, auf
welche die Steuerlogik reagiert und/oder vom Prozessor zur
Steuerlogik Daten übertragen werden, die vom Controller
nicht verändert werden, wobei der Controller jedoch
zusätzliche Signale erzeugt, die vorzugsweise über einen
internen Datenbus zur Steuerlogik übertragen werden
und/oder das zwischen dem Prozessor und der Steuerlogik
Informationen übertragen werden, die den Controller
passieren, wobei sie verändert werden.
Bei der Übertragung der Daten von dem Steuergerät zu einer
Endstufe ergibt sich das Problem, daß immer ein Verzug
zwischen Absenden im Sender, dem Steuergerät, und dem
Empfang der kompletten Botschaft im Empfänger, der
Endstufe, besteht. Da die Endstufen keinen Drehzahleingang
haben, also über keinerlei Kenntnis hinsichtlich der
Stellung der Kurbelwelle verfügen, führt dies bei der
Ansteuerung der Einspritzung und der Zündanlage zu
Problemen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, bei denen
eine Ansteuerung der Bauelemente in Abhängigkeit der
Stellung der Kurbelwelle möglich ist.
Die Aufgabe betreffend das Verfahren wird durch ein solches
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die auf die Vorrichtung bezogene Aufgabe wird durch eine
Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Endstufe ergibt sich aus Anspruch 4.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Das Verfahren dient zur Ansteuerung mindestens einer
externen Endstufe mit einem Steuergerät über einen
Datenbus. Erfindungsgemäß wird nach Empfang eines Signals
des Steuergeräts ein Bestätigungssignal auf den Datenbus,
zum Beispiel durch die Endstufe, gegeben. Dieses wird vom
Steuergerät empfangen und dient zur Synchronisierung
zwischen Steuergerät und Endstufe.
Auf diese Weise erhält das Steuergerät eine Information,
mit Hilfe derer der Verzug zwischen Senden und Empfang der
Botschaft ermittelt werden kann.
Vorzugsweise dient als Datenbus ein das CAN-
Datenübertragungsprotokoll verwendender Datenbus, im
folgenden als CAN-Bus bezeichnet. Es können aber durchaus
auch andere Fahrzeugbusse, wie beispielsweise der TTP/C-
Bus, eingesetzt werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Eigenschaft des
CAN genutzt, beim vollständigen Empfang einer Botschaft
über den Bus ein Bestätigungssignal zu senden. Dieses löst
sowohl beim Sender als auch beim Empfänger einen Interrupt
aus. Dieser Interrupt dient zur Synchronisierung zwischen
Sender und Empfänger.
Werden zum Beispiel zwei Endstufen über ein Steuergerät
angesteuert, werden die Daten für die zweite Endstufe
übertragen, wenn die etste Endstufe mit ihrer Sequenz
beginnen soll. Im Einzelnen ist folgende Vorgehensweise
denkbar: Zunächst sendet das Steuergerät Daten an die erste
Endstufe. Nach vollständigem Empfang der Daten durch die
erste Endstufe, d. h. wenn diese mit ihrer Sequenz beginnen
soll, wird ein Bestätigungssignal auf den Bus gegeben,
welches beim Steuergerät, dem Sender, als auch bei der
Endstufe, dem Empfänger, ein Interrupt auslöst. Dieser
Interrupt dient zu Synchronisation. Anschließend werden vom
Steuergerät Daten an die zweite Endstufe gesendet. Dies
erfolgt somit zu dem Zeitpunkt, an dem die erste Endstufe
mit ihrer Sequenz beginnen soll.
Das Steuergerät, welches Informationen zur
Kurbelwellenstellung hat, nutzt den Interrupt, um einen
eventuellen Verzug zum Sollwert zu erfassen und durch einen
entsprechenden Algorithmus die folgende Einspritzung wenn
nötig zu korrigieren.
Da beim erfindungsgemäßen Verfahren weniger
Kabelverbindungen zwischen Steuergerät und Endstufen
notwendig sind, entstehen geringere Kosten. Des weiteren
ergibt sich daraus eine geringere
Ausfallwahrscheinlichkeit. Der CAN-Bus verfügt über
ausgefeilte Fehlererkennungs- und Fehlerkorrekturverfahren,
wodurch die Anfälligkeit gegenüber Störungen geringer ist.
Es besteht die Möglichkeit Zähler in den ausgetauschten
Botschaften zu implementieren, um eine Zylinderzuordnung
sicherzustellen, auch wenn eine Botschaft verloren geht.
Die Botschaften können neben AN/AUS-Pulsen auch noch
Informationen, beispielsweise zur Höhe der Ströme bzw.
Spannungen, enthalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des oben
beschriebenen Verfahrens weist ein Steuergerät und
mindestens eine Endstufe auf. Sie zeichnet sich dadurch
aus, daß die mindestens eine Endstufe über einen CAN-Bus
mit dem Steuergerät verbunden ist.
Die Endstufe zur Durchführung des Verfahrens weist eine
Steuereinheit bzw. einen Controller mit einem ersten
Demultiplexer, die an einen CAN-Bus anzubinden ist, eine
elektronische Einheit für die zeitliche Steuerung mit einem
zweiten Demultiplexer und eine Verstärkereinheit auf. Die
Steuereinheit ist über erste Steuerleitungen mit der
elektronischen Einheit und diese über zweite
Steuerleitungen mit der Verstärkereinheit bzw. den
Powerendstufen verbunden. Die Powerendstufen liefern die
Signale für die zu betätigenden Aktoren wie beispielsweise
Ventile. Die Steuereinheit ist über den CAN-Bus mit einem
Steuergerät verbunden.
Bevorzugt sind die Steuereinheit und die elektronische
Einheit in einem elektronischen Baustein integriert.
So ist ein Controller mit CAN vorstellbar, der direkt die
Signale zur Ansteuerung der Powerendstufen erzeugt. Eine
Alternative ist die Verwendung eines ASICs
(anwendungspezifizierter integrierter Schaltkreis) anstelle
des Mikrocontrollers, da die Funktionalität nicht zu
komplex ist. CAN-Baugruppen sind als VHDL-Blöcke (engl.
Very High Speed IC Hardware Description Language)
erhältlich, die restliche Zustandsmaschine, z. B. eine
Ausführungszustandsmaschine für die zeitliche Steuerung,
ist leicht zu implementieren. Falls die Auswertung der CAN-
Botschaften und die Ansteuerung der Verstärkereinheit als
ASIC ausgeführt ist, kann man zylindersynchron die Daten
einer Einspritzung übertragen und den Interrupt am Ende der
Übertragung nutzen, die Botschaft umzukopieren und die
Zustandsmaschine zur Signalerzeugung sofort zu starten.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Blockschaltbild;
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Endstufe im Blockschaltbild;
Fig. 3 den Verlauf der Kommunikation zwischen
Steuergerät und Endstufen gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
in einem Flußdiagramm;
Fig. 4 eine erfindungsgemäß realisierbare Korrektur des
Zeitpunktes der Einspritzung.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Diese steuert
die Einspritzung in einem Motor. Zu erkennen sind ein
Steuergerät 1, ein CAN-Bus 2, eine Endstufe 3, drei
Datenleitungen 4 und ein Ventil 5. Das Steuergerät 1 ist
über den CAN-Bus 2 mit der Endstufe 3 verbunden. Über den
CAN-Bus 2 sendet das Steuergerät 1 die Daten zur Auslösung
eines Einspritzvorgangs an die Endstufe 3. Diese Daten
werden in der Endstufe 3 ausgewertet und über die
Datenleitungen 4 an die Ventile 5 weitergegeben. Diese
lösen dann den Einspritzvorgang aus.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Endstufe 3 detaillierter dargestellt.
Die dargestellte Endstufe weist eine Steuereinheit 6, fünf
erste Steuerleitungen 7, eine elektronische Einheit 8, neun
zweite Steuerleitungen 9 und eine Powerendstufe 10 auf.
Über den CAN-Bus erhält die Steuereinheit 6 die Botschaften
für die auszuführenden Einspritzungen. Die Steuereinheit 6
kann beispielsweise als Mikrocontroller oder CAN-Controller
ausgebildet sein. Die Steuereinheit enthält auch einen
Demultiplexer, so daß ein eingegangenes Signal auf die fünf
ersten Steuerleitungen 7 weitergegeben wird. In der
elektronischen Einheit 8 für die zeitliche Steuerung werden
die Signale weiterverarbeitet und über einen weiteren
Demultiplexer über die neun zweiten Steuerleitungen 9 an
die Powerendstufe 10 weitergegeben. Diese erzeugt die
Ausgangssignale zu Ansteuerung der Ventile 5 über die
Datenleitungen 4.
Die Steuereinheit 6 und die elektronische Einheit 8 können
in einem elektronischen Baustein, beispielsweise einem
ASIC, integriert sein. Das bedeutet, daß der CAN-Controller
direkt die Signale für die Powerendstufe erzeugt. Die
Realisierung in einem ASIC erweist sich als vorteilhaft.
CAN-Baugruppen sind als VHDL-Blöcke erhältlich. Die zur
Erzeugung der Ansteuersignale erforderliche
Zustandsmaschine ist leicht in dem ASIC zu implementieren.
Dies verringert erheblich die Kosten und bewirkt einen
einfachen Aufbau. Die Daten einer Einspritzung können
zylindersynchron übertragen und der Interrupt am Ende der
Übertragung genutzt werden, um die Botschaft umzukopieren
und die Zustandsmaschine zur Signalerzeugung sofort zu
starten.
In Fig. 3 ist verdeutlicht, wie die Kommunikation zwischen
einem Steuergerät und zwei Endstufen über einen CAN-Bus
bevorzugt abläuft.
Mit Schritt 20 sendet das Steuergerät einen Impuls an eine
erste Endstufe. Diese empfängt in Schritt 21 diesen Impuls.
Nach vollständigem Empfang wird die Eigenschaft des CAN
genutzt, ein Bestätigungssignal (Acknowledge) zu senden
(Schritt 22). Dies ermöglicht der einheitliche Buszustand
des CAN-Busses. Dieses Bestätigungssignal löst in Schritt
23 bei der ersten Endstufe und in Schritt 24 beim
Steuergerät einen Interrupt aus. Dieser Interrupt dient zur
Synchronisierung zwischen dem Steuergerät und der ersten
Endstufe. Er bewirkt, daß in Schritt 25 die erste Endstufe
mit ihrer Sequenz zur Auslösung einer Einspritzung beginnt
und in Schritt 26 das Steuergerät die Daten für eine zweite
Endstufe überträgt.
Die Datenübertragung für eine Einspritzung gliedert sich in
zwei Phasen. In der ersten Phase werden allgemeine
Endstufenkonfigurationen übertragen. Damit wird erreicht,
daß die Endstufe immer ein definiertes Verhalten aufweist.
Sie folgt zum Beispiel immer einem vorgegebenen
Stromverlauf, unabhängig davon, wie lang ein Puls werden
soll (Common Rail Magnetventil) oder legt bestimmte
Spannungsniveaus fest (Common Rail Piezo Steller). In der
zweiten Phase erfolgt die Übertragung der eigentlichen
Einspritzdaten. Diese erfolgt direkt vor der Einspritzung
und enthält die Dauer einer Einspritzung. Da aufgrund des
einheitlichen Buszustandes die vollständige Übertragung
einen Interrupt in beiden Geräten, also Sender und
Empfänger, auslöst, kann in der Endstufe der Interrupt
genutzt werden, um die Sequenz zu starten, während im
Steuergerät die Abweichung zum gewünschten Winkel gemessen
wird. Die folgende Einspritzung wird dann entsprechend der
gemessenen Abweichung früher oder später gestartet. Ein
Verfahren zur Bestimmung einer mittleren Abweichung und
Feinregelung ist ebenfalls denkbar.
Bei der Verwendung für ein Zündsteuerung sind zwei
Botschaften nötig. Die erste Botschaft dient zur Einleitung
der Bestromungsphase der Zündspule und enthält unter
Umständen den Sollstrom (entsprechend dem bisherigen
Schließwinkel). Die zweite Botschaft dient zur Einleitung
der Zündung und braucht nicht notwendigerweise Nutzdaten
enthalten. Sie ist lediglich als Trigger denkbar. Zur
Sicherheit sollte aber in beiden Fällen wenigstens die
Zylindernummer übertragen werden, damit eine Kontrolle der
Botschaften auf Zuordnung bei einem Ausfall möglich ist.
Da das Steuergerät über Informationen betreffend die
Kurbelwellenstellung verfügt, wird der Interrupt genutzt,
um einen eventuellen Verzug zum Sollwert zu erfassen und
durch einen entsprechenden Algorithmus die folgende
Einspritzung wenn nötig zu korrigieren. Dies ist in Fig. 4
verdeutlicht.
Zum Zeitpunkt 30 beginnt die Datenübertragung vom
Steuergerät zur Endstufe. Die Dauer der Übertragung ist
durch den Balken 31 verdeutlicht. Zum Zeitpunkt 31 endet
die Übertragung. Dieser Zeitpunkt 31 wird als ϕist (Istzeit)
bezeichnet. Damit beginnt die Einspritzung 32. Die
Einspritzung sollte aber bereits zum Zeitpunkt 33 ϕsoll
(Sollzeit) erfolgen. Diese Information hat das Steuergerät,
da es über Informationen bezüglich der Stellung der
Kurbelwelle Verfügt. Der zeitliche Unterschied zwischen
Sollzeit und Istzeit ergibt sich wie folgt:
delta t = t (ϕsoll) - t (ϕist).
Der richtige Zeitpunkt für das Absenden der Botschaft für
die nächste Einspritzung berechnet sich wie folgt:
ϕsoll - tDÜ - delta (z-1).
tDÜ ist dabei die Zeit, welche zur Übertragung der
Botschaft notwendig ist. delta (z-1) ist der zeitliche
Unterschied zwischen Sollzeit und Istzeit der
vorangegangenen Einspritzung.
Claims (5)
1. Verfahren zur Ansteuerung mindestens einer externen
Endstufe (3) mit einem Steuergerät (1) über einen Datenbus,
bei welchem nach Empfang eines vom Steuergerät (1)
abgegebenen Signals ein Bestätigungssignal auf den Datenbus
gegeben wird, welches vom Steuergerät (1) empfangen wird
und zur Synchronisierung zwischen dem Steuergerät (1) und
der Endstufe (3) verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß
als Datenbus ein CAN-Bus (2) verwendet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder 2 mit einem Steuergerät (1) und mindestens
einer Endstufe (3), dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine Endstufe (3) über einen CAN-Bus (2) mit dem
Steuergerät (3) verbunden ist.
4. Endstufe (3), welche gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1
oder 2 anzusteuern ist, mit einer Steuereinheit (6) mit
einem ersten Demultiplexer, die an einen CAN-Bus (2)
anzubinden ist, einer elektronischen Einheit (8) für die
zeitliche Steuerung mit einem zweiten Demultiplexer, und
einer Verstärkereinheit (10), wobei die Steuereinheit (6)
über erste Steuerleitungen (7) mit der elektronischen
Einheit (8) und diese über zweite Steuerleitungen (9) mit
der Verstärkereinheit (10) verbunden ist.
5. Endstufe (3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (6) und die elektronische Einheit (8)
für eine zeitliche Steuerung in einem elektronischen
Baustein integriert ausgebildet sind.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: G08C 25/02 AFI20051017BHDE |
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R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20120720 |
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R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |