DE10350726A1 - Antreibbares Saugersystem an einem Bogenführungszylinder einer Verarbeitungsmaschine - Google Patents

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Toni Ehrhard
Paul-Ulrich Faust
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
    • B41F21/108Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein antreibbares Saugersystem an einem Bogenführungszylinder einer Verarbeitungsmaschine. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein antreibbares Saugersystem zu schaffen, welches einen vereinfachten Aufbau gestattet und eine Massereduzierung aufweist. DOLLAR A Gelöst wird dies dadurch, indem innerhalb des Saugerrohrs 9 eine mit einem Pneumatiksystem gekoppelte Saugleitung 11 angeordnet ist, umfangsseitig am Saugerrohr 9 mehrere in Längsachse in Abständen angeordnete, mit der Saugleitung 11 kommunizierende Saugöffnungen 13 angeordnet sind und jeder Sauger 10 eine zum Saugerrohr 9 benachbarte, an diesem umfangsseitig in einem Kreissektor fixierbare Stützfläche 14 sowie in seinem Inneren angeordnet einen mit je einer Saugöffnung 13 kommunizierenden Saugerkanal 12 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein antreibbares Saugersystem an einem Bogenführungszylinder einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere eine Bogenmaterial verarbeitende Rotationsdruck- bzw. Lackiermaschine, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein antreibbares Saugersystem dieser Art ist aus DE 40 12 498 C1 als pneumatisch beaufschlagbare Bogenhalteeinrichtung an einem umstellbar im Schöndruck bzw. im Schön- und Widerdruck betreibbaren Bogenführungszylinder, speziell einer Wendeeinrichtung (Wendetrommel), bekannt. Das Saugersystem weist eine schwenkbar am Bogenführungszylinder gelagerte, hohle Saugerschwingwelle (Saugerrohr) mit in Längsachse beabstandeten und das Saugerrohr vollschalig (360°) fest umfassenden Saugern auf. Das Saugerrohr ist ferner mit Steuerhebeln verbunden, die Führungsrollen tragen, welche in als Steuerkurven ausgebildeten Führungsschienen laufen. Für den Antrieb sind mehrere Führungsrollen vorgesehen, die auf einer inneren und äußeren Steuerkurve abrollen. Auf dem Saugerrohr ist weiterhin ein Antriebshebel gelagert, der mittels einer Verbindungslasche mit einem Kurvengetriebe (Rollenhebel und Kurvenscheibe) gekoppelt ist. Der Antrieb ermöglicht die Führung des Saugerrohrs (mit Saugern) auf einer speziellen Bahn, so dass eine Abnahme des Bogens vom vorgeordneten bogenführenden Druckzylinder vor dem durch die Wendetrommel und dem Druckzylinder gebildeten Tangentenpunkt erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein antreibbares Saugersystem der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einen vereinfachten Aufbau gestattet und eine Massereduzierung aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein erster Vorteil ist darin begründet, dass das antreibbare Saugersystem an einem Bogenführungszylinder, insbesondere an einer Wendeeinrichtung (Wendetrommeln), universell einsetzbar ist. Dabei ist dieses Saugersystem als Bogenhalteeinrichtung insbesondere in einer bogenverarbeitenden Rotationsdruck- bzw. Lackmaschine einsetzbar, welche mit wenigstens einer Wendeeinrichtung im Schöndruck als auch im Schön- und Widerdruck betreibbar ist. Das schwenkbare Saugersystem erstreckt sich über die maximale Formatbreite und ist mit einem Saugerrohr und daran in Längsachse in Abständen fluchtend angeordneten einzelnen, das Saugerrohr in einem definierten Kreissektor umschließenden Saugern ausgebildet. Das Saugerrohr weist in Längsachse fluchtende Saugöffnungen auf, denen die einzelnen, halbschalenförmigen Sauger zugeordnet sind.
  • Ein zweiter Vorteil besteht darin, dass jeder einzelne Sauger an den Saugöffnungen des Saugerrohrs positioniert, vorzugsweise an je einer Saugöffnung zentriert, angeordnet ist und leicht am Saugerrohr montiert/demontiert werden kann.
  • Dabei sind die Sauger bevorzugt lösbar oder alternativ unlösbar mit dem Saugerrohr verbunden. Bei einem möglichen Austausch eines lösbaren Saugers ist ein Ausbau des Saugerrohres oder weiterer Sauger am Bogenführungszylinder hinfällig.
  • Ein dritter Vorteil besteht darin, dass die einzelnen Sauger in einem relativ kleinen Formwerkzeug kostengünstig, qualitativ hochwertig und mit verbesserter Maßhaltigkeit herstellbar sind. Eine relativ aufwendige Nachbearbeitung des Saugersystems in zusammengesetztem Zustand ist hinfällig. Das Sauger system ist von geringerem Gewicht, so dass dessen Massenträgheit spürbar reduziert wird. Zusätzlich zur vorgeschlagenen geometrischen Ausbildung ist durch entsprechende Werkstoffwahl, wie Aluminium, Kunststoff, insbesondere Kohlefaserwerkstoff (CFK), eine weitere Massereduzierung in einem Saugersystem erzielbar.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigt schematisch:
  • 1 einen Bogenführungszylinder als Wendeeinrichtung zwischen zwei Druckwerken
  • 2 ein Saugerrohr mit lösbar angeordneten Saugern,
  • 3 einen am Saugerrohr zentrierten Sauger,
  • 4 eine Seitenansicht der Ausbildung gemäß 3.
  • In einer Verarbeitungsmaschine, vorzugsweise einer Bogenmaterial verarbeitenden Rotationsdruckmaschine in Reihenbauweise, ist zwischen den Druckwerken ein Bogenführungszylinder 4 als Wendeeinrichtung (Wendetrommel) angeordnet. Alternativ ist der Bogenführungszylinder 4 als Wendeeinrichtung zwischen einem Druckwerk und einem Lackwerk oder zwischen zwei Lackwerken anordenbar.
  • Das in Bogenförderrichtung vorgeordnete Druckwerk ist durch einen bogenführenden Druckzylinder 1, einen Gummituchzylinder 2 und einen Plattenzylinder 3 mit zumindest einem Farbwerk, bei Bedarf zusätzlich einem Feuchtwerk, gebildet. Analog ist das in Bogenförderrichtung dem Bogenführungszylinder 4 nachgeordnete Druckwerk durch einen bogenführenden Druckzylinder 1, einen Gummituchzylinder 2 und einen Plattenzylinder 3 mit zumindest einem Farbwerk gebildet. Die Gummituch- und Plattenzylinder 2, 3 sind jeweils einfachgroß (eintourig) und die Bogenführungszylinder 1, 4 sind jeweils doppeltgroß (1/2-tourig) ausgebildet. Der Bogenführungszylinder 4 ist nach dem Prinzip der Eintrommelwendung ausgebildet, trägt am Umfang zwei diametral angeordnete, sich über die Formatbreite erstreckende Bogenhalteeinrichtungen 5 und ist umstellbar in einer ersten (Schöndruck) bzw. einer zweiten (Schön- und Widerdruck) Betriebsart betreibbar.
  • Im vorliegenden Beispiel besteht jede Bogenhalteeinrichtung 5 aus einem Saugersystem 8, einem ersten Greifersystem 6 (Widerdruckgreifer) und einem zweiten Greifersystem 7 (Schöndruckgreifer). Bevorzugt weist jedes Saugersystem 8 ein am Bogenführungszylinder 4 schwenkbar gelagertes, antreibbares Saugerrohr 9 auf, welches mit einem Pneumatiksystem 17 gekoppelt ist. In Längsachse des Saugerrohrs 9 sind in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl von einzelnen Saugern 10 in definierten Abständen fluchtend angeordnet.
  • Jeder Sauger 10 weist im Inneren eine Saugerkanal 12 auf, welcher am Saugerkopf 18 endseitig zwecks Ansaugen und Fixieren des Bogenmaterials frei liegt und sich bis zum anderen Ende (am Saugerfuß) erstreckt. Am Saugerfuß weist jeder Sauger 10 eine Stützfläche 14 auf, welche das Saugerrohr 9 in einem definierten Kreissektor umschließt. Jede Stützfläche 14 ist bevorzugt halbschalenförmig, dem Saugerrohr 9 angepasst, ausgebildet.
  • Jeder Sauger 10 ist im Bereich der Stützfläche 14 (bzw. am Saugerfuß) im Bereich der zugeordneten Saugöffnung 13 zum Saugrohr 9 zentrierbar. Bevorzugt weist jeder Sauger 10 im Bereich der Stützfläche 14 (am Saugerfuß) eine mit der zugeordneten Saugöffnung 13 eine Fügeverbindung bildende Zentrierung 16 auf. In bevorzugter Ausbildung ist die Zentrierung 16 von dem im Sauger 10 durchgehend angeordneten Saugerkanal 12 durchdrungen. Die Zentrierung 16 ist vorzugsweise kreisförmig, beispielsweise als Zentrierbund, ausgebildet. Alternativ ist die Zentrierung 16 polygonförmig ausführbar.
  • Jeder Sauger 10 ist in Längsachse auf dem Saugrohr 9 fluchtend angeordnet und bevorzugt – unter Berücksichtigung der jeweiligen Saugöffnung 13 – lösbar mit dem Saugerrohr 9 verbunden. In einer Weiterbildung ist die Stützfläche 14 zur Aufnahme von Fixierelementen 15, insbesondere für eine lösbare Verbindung mit dem Saugerrohr 9, ausgebildet.
  • Das Saugerrohr 9 weist in Längsachse mehrere beabstandete, fluchtend angeordnete Saugöffnungen 13 auf, welche mit einer innerhalb des Saugerrohrs 9 in Längsachse angeordneten, mit dem Pneumatiksystem 17 gekoppelten, Saugleitung 11 kommunizieren.
  • In 2 ist als Ausschnitt das Saugerrohr 9 mit zwei Saugern 10 dargestellt. Der erste (links) Sauger 10 ist bereits mit dem Saugerrohr 9 lösbar verbunden, hingegen sind der zweite (rechts) Sauger 10 und die Fixierelemente 15 als Einzelteile gezeigt und die Saugöffnung 13 (für den noch zu fixierenden zweiten Sauger 10) liegt (noch) frei. Zum Zusammensetzen des Saugersystems 8 wird jeder Sauger 10 mit seiner Zentrierung 16 in die entsprechende, offene Saugöffnung 13 des Saugerrohrs 9 gefügt, beim Fügen tritt die Stützfläche 14 mit dem Saugerrohr 9 umfangsseitig in Kontakt, so dass der jeweilige Sauger 10 mittels Zentrierung 16 und Stützfläche 14 mit seinem Saugkanal 12 exakt zur Saugöffnung 13 auf dem Saugerrohr 9 positionierbar und bevorzugt lösbar fixierbar ist. Vorzugsweise ist jeder Sauger 10 in dem definierten Kreissektor mit der Stützfläche 14 zum Saugerrohr 9 halbschalenförmig fixierbar.
  • Zum lösbaren formschlüssigen Verbinden werden als Fixierelemente 15 beispielsweise axial aufschiebbare Ringe (2) auf dem Saugerrohr 9 angeordnet und mit der Stützfläche 14 und dem Saugerrohr 9 lösbar (in Achsrichtung) verkeilt. Alternativ sind weitere lösbare Verbindungsmittel, beispielsweise Schrauben oder Klemmfedern als Fixierelemente 15 einsetzbar. Ebenso sind stoffschlüssige Verbindungen, vorzugsweise Klebeverbindungen, zwischen der Stützfläche 14 und dem Saugerrohr 9 bzw. Zentrierung 16 und Saugöffnung 13 realisierbar.
  • Zusammengefasst ist ein antreibbares Saugersystem an einem Bogenführungszylinder einer Verarbeitungsmaschine über die maximale Formatbreite angeordnet. Das Saugersystem ist weiterhin mit einem schwenkbar gelagerten Saugerrohr und mehreren am Umfang daran, in Längsachse in Abständen angeordneten Saugern mit je einem Saugkopf zum Ansaugen eines Bogenmaterials ausgebildet. Innerhalb des Saugerrohrs 9 ist eine mit einem Pneumatiksystem 17, insbesondere eine Saugluftquelle, leitungsseitig gekoppelte Säugleitung 11 in Längsachse, vorzugsweise zentrisch angeordnet. Umfangsseitig sind am Saugerrohr 9 mehrere in dessen Längsachse in Abständen fluchtend angeordnete, mit der Saugleitung 11 kommunizierende radiale Saugöffnungen 13 angeordnet. Jeder Sauger 10 weist eine zum Saugerrohr 9 benachbarte, an diesem umfangsseitig in einem Kreissektor fixierbare Stützfläche 14 sowie in seinem Inneren angeordnet einen mit je einer zugeordneten Saugöffnung 13 des Saugerrohrs 9 kommunizierenden Saugerkanal 12 auf. Bei Einteilung des Saugerrohres 9 in die Quadranten I bis IV (4) ist jeder Sauger 10 in dem annähernd durch die Quadranten I und II gebildeten Kreissektor halbschalenförmig auf dem Saugerrohr 9 fixiert angeordnet.

Claims (6)

  1. Antreibbares Saugersystem an einem Bogenführungszylinder einer Verarbeitungsmaschine mit einem schwenkbar gelagerten Saugerrohr und mehreren am Umfang daran, in Längsachse in Abständen angeordneten Saugern mit je einem Saugkopf zum Ansaugen eines Bogenmaterials, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Saugerrohrs (9) eine mit einem Pneumatiksystem (17) leitungsseitig gekoppelte Saugleitung (11) in Längsachse angeordnet ist, dass umfangsseitig am Saugerrohr (9) mehrere in Längsachse in Abständen fluchtend angeordnete, mit der Saugleitung (11) kommunizierende radiale Saugöffnungen (13) angeordnet sind, dass jeder Sauger (10) eine zum Saugerrohr (9) benachbarte, an diesem umfangsseitig in einem Kreissektor fixierbare Stützfläche (14) sowie in seinem Inneren angeordnet einen mit je einer Saugöffnung (13) kommunizierenden Saugerkanal (12) aufweist.
  2. Antreibbares Saugersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sauger (10) im Bereich der Stützfläche (14) zum Saugerrohr (9) zentrierbar ist.
  3. Antreibbares Saugersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sauger (10) im Bereich der Stützfläche (14) eine mit der zugeordneten Saugöffnung (13) eine Fügeverbindung bildende Zentrierung (16) aufweist.
  4. Antreibbares Saugersystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierung (16) von dem Saugerkanal (12) durchdrungen ist.
  5. Antreibbares Saugersystem nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sauger (10) lösbar mit dem Saugerrohr (9) verbunden ist.
  6. Antreibbares Saugersystem nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sauger (10) mit der Stützfläche (14) halbschalenförmig zum Saugerrohr (9) fixiert ist.
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