DE102011084212B4 - Vorgreifer einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial - Google Patents

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Abstract

Vorgreifer (10) einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial (31) mit wenigstens einer pneumatisch steuerbaren Bogenhaltevorrichtung, umfassend zumindest eine Sauggreifereinrichtung (20) mit in Abständen angeordneten Saugdüsen (26) zum Fixieren von Bogenmaterial (31) und eine leitungsseitig verbundene Pneumatikquelle (16),dadurch gekennzeichnet,dass jeder Saugdüse (26) der Sauggreifereinrichtung (20) je eine Einströmöffnung (21) benachbart zugeordnet ist,dass jede Einströmöffnung (21) mit einem eigenen Strömungskanal (23) mit endseitig angeordneter Ausströmöffnung (24) gekoppelt ist,dass jede Saugdüse (26) mit einem eigenen Ansaugkanal (22) gekoppelt ist und der jeweilige Ansaugkanal (22) in einem Einmündungsbereich (25) in den jeweiligen Strömungskanal (23) einmündend angeordnet ist,dass die Einströmöffnungen (21) der Saugdüsen (26) mittels Verbindungsleitungen (18) mit einem vorgeordneten Verteiler (29) und einer dem Verteiler (29) vorgeordneten Ventilanordnung (28) gekoppelt sind und dass die Ventilanordnung (28) mittels Verbindungsleitung (18) mit einer Druckluft erzeugenden Pneumatikquelle (16) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorgreifer einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1. Der Vorgreifer ist als Schwinganlage ausgebildet zum Fördern von Bogenmaterial durch die Verarbeitungsmaschine. Eine derartige Verarbeitungsmaschine kann wenigstens ein Druckwerk und/oder Lackwerk umfassen oder durch Lackwerke gebildet sein.
  • DE 41 18 566 A1 offenbart einen Vorgreifer mit einer Vorgreiferwelle und einer zugeordneten Greifeinrichtung mit Saugstationen. Der Vorgreifer umfasst einen sich über die Bogenbreite erstreckenden einteiligen Grundkörper, der einen innenliegenden pneumatisch beaufschlagbaren Hauptkanal aufweist, welcher mit rechenförmig angeordneten, an der Peripherie des Grundkörpers austretenden Nebenkanälen verbunden ist. Im Bereich der Austrittsöffnungen der Nebenkanäle sind Saugstationen zum Lagefixieren der Bogen mittels Saugluft vorgesehen. Der Vorgreifer umfasst ein Rotationsventil, welches in definierten Winkelbereichen die Betriebsarten „Saugluft an / Saugluft ab“ bzw. „Blasluft an / Blasluft ab“ an der Greifeinrichtung steuern.
  • DE 30 08 160 A1 offenbart einen schwingenden, von unten arbeitenden Vorgreifer in bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, mit einem als Sauger ausgebildeten Bogenhalteelement zur Bogenförderung vom Anlagetisch zum nachfolgenden Zylinder (Trommel) und mit einem Antrieb für den Vorgreifer, wobei am Vorgreifer zur Relativbewegung des als Bogenhalteelement fungierenden Saugers ein Zweischlag angelenkt ist, wobei der Sauger fest mit der Koppel des Zweischlages verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Vorgreifer der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen pneumatisch steuerbare Bogenhaltevorrichtung energieeffizient und mit spürbar verkürzten Steuerzeiten betreibbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale der unabhängigen Patentansprüche 1 und 2. Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein erster Vorteil ist darin begründet, dass ein Vorgreifer als pneumatisch steuerbare Bogenhaltevorrichtung eine über die maximale Formatbreite des Bogenmaterials angeordnete Sauggreifereinrichtung mit einer Mehrzahl von zinkenförmig angeordneten Saugdüsen umfasst und die Saugdüsen einzeln oder gruppenweise pneumatisch hinsichtlich der Luftversorgung steuerbar sind. Dabei sind die Saugdüsen über die maximale Formatbreite des Bogenmaterials zinkenförmig in Abständen benachbart angeordnet und einzeln oder gruppenweise aktivierbar oder deaktivierbar. In vorteilhafter Weise werden unter Berücksichtigung der jeweiligen Formatbreite des zu verarbeitenden Bogenmaterials lediglich die zum Erfassen einer Kante, insbesondere der Vorderkante, des Bogenmaterials notwendigen Saugdüsen aktiviert. Damit kann eine energieeffiziente Luftversorgung realisiert werden.
  • Als zweiter Vorteil kann angeführt werden, dass die Sauggreifereinrichtung eine Anordnung von Saugdüsen umfasst, welche jeweils ähnlich einem Ejektor, eine Art der Strahlpumpe, ausgebildet sind. Mittels der Saugdüsen ist ein Fixieren der Kante des zu verarbeitenden Bogenmaterials nach dem Venturi-Prinzip realisierbar. Damit kann zusätzlich zu einer energieeffizienten Luftversorgung eine spürbare Erhöhung der Saugkraft an der jeweiligen Saugdüse zwecks prozessstabiler Fixierung der Kante des Bogenmaterials realisiert werden.
  • Ein dritter Vorteil besteht darin, dass die Saugdüsen einzeln oder gruppenweise mittels einer Ventilanordnung steuerbar sind und damit die für die Luftversorgung notwendigen, relativ kurzen Schaltzeiten gewährleistet werden.
  • Von Vorteil ist ebenso, dass mechanische Bogenhaltemittel, insbesondere Greifer, sowie deren steuerbare Getriebemechanismen bei dem erfindungsgemäßen Vorgreifer hinfällig sind. Die pneumatisch steuerbare Bogenhaltevorrichtung leistet einen Beitrag zur Erhöhung der Maschinengeschwindigkeiten im Druckbetrieb, insbesondere bei der Förderung von Bogenmaterial von einem Zuführtisch, beispielsweise einem Saugbändertisch, hin zu einem Bogenführungszylinder, beispielsweise einer Anlagetrommel. Weiterhin ist die pneumatisch steuerbare Bogenhaltevorrichtung wartungsarm und unter dem akustischen Aspekt relativ leise.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
    • 1 eine Bogendruckmaschine mit einem Vorgreifer,
    • 2 eine pneumatisch steuerbare Sauggreifereinrichtung des Vorgreifers,
    • 3 eine erste Ausbildung der Sauggreifereinrichtung,
    • 4 eine zweite Ausbildung der Sauggreifereinrichtung,
    • 5 eine Weiterbildung der Sauggreifereinrichtung.
  • 1 zeigt als Verarbeitungsmaschine eine Bogenrotationsdruckmaschine, mit - in Förderrichtung 5 betrachtet - einem Anleger 12, einem Zuführtisch 11, beispielsweise einem Saugbändertisch, einem Vorgreifer 10 und einem dem Vorgreifer 10 nachgeordneten Bogenführungszylinder 6 sowie zwei Druckwerken I und mit wenigstens einem in Förderrichtung 5 des Bogenmaterials 31 nachgeordneten weiteren Druckwerk II. Alternativ kann wenigstens eines der Druckwerke I, II als Lackwerk ausgebildet sein. Im vorliegenden Beispiel sind die Druckwerke I, II jeweils als Offsetdruckwerke ausgebildet, welche in bekannter Weise einen Druckformzylinder 1 (Plattenzylinder), einen Gummituchzylinder 2 (Übertragungszylinder), ein Farbwerk 3 und bei Bedarf ein Feuchtwerk 4 umfassen. Der Gummituchzylinder 2 des jeweiligen Druckwerks I, II ist mit einem Bogenführungszylinder 7 in Wirkverbindung, welcher hier als Gegendruckzylinder ausgebildet ist. Das Bogenmaterial 31 wird beispielsweise mittels des als Anlagetrommel ausgebildeten Bogenführungszylinders 6 dem Bogenführungszylinder 7 des ersten Druckwerks I in Förderrichtung 5 zugeführt. Gummituchzylinder 2 und Bogenführungszylinder 7 bilden bekanntlich eine Druckzone pro Druckwerk I, II. In Förderrichtung 5 des Bogenmaterials 31 kann nach der Druckzone eine Strahlungs- / Trocknungseinrichtung 15 vorgesehen sein, welche zum Bogenführungszylinder 7 (Gegendruckzylinder) in einem definierten Abstand angeordnet ist.
  • Zwischen den beiden Druckwerken I, II ist eine Wendeeinrichtung III angeordnet, welche für den Schön- und für den Schön- und Widerdruck vorgesehen ist und das Bogenmaterial 31 nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung im Druckbetrieb umstülpen kann. Eine derartige Wendeeinrichtung III kann als Eintrommelwendung (1) oder als Drei-Trommel-Wendung (nicht gezeigt) ausgebildet sein.
  • Im Einzelnen umfasst die Wendeeinrichtung III einen dem Bogenführungszylinder 7 (Gegendruckzylinder) des Druckwerks I vor der Wendung in Förderrichtung 5 nachgeordneten Bogenführungszylinder 9, hier als Wendetrommel ausgebildet.
  • Dem Bogenführungszylinder 9 folgt das Druckwerk II und diesem Druckwerk II können ein Ausleger oder weitere Druckwerke II nachgeordnet sein. Zwischen den Druckwerken I bzw. I und II können als Transfertrommel ausgebildete Bogenführungszylinder 8 angeordnet sein. Den Bogenführungszylindern 8, 9 können in einem definierten Abstand jeweils Bogenleiteinrichtungen 14 benachbart zugeordnet sein, welche zur Unterstützung der Bogenführung pneumatisch betreibbar sein können. Sämtliche Bogenführungszylinder 6 bis 9 weisen Bogenhaltemittel auf, welche bevorzugt als Greifer und/oder Sauggreifer ausgebildet sind.
  • Am Vorgreifer 10 ist eine Sauggreifereinrichtung 20 angeordnet, welche sich achsparallel zur Achse 30 des Vorgreifers 10 über die maximale Formatbreite des Bogenmaterials 31 erstreckt. Der Vorgreifer 10 ist mit einem Antrieb gekoppelt, derart, dass der Vorgreifer 10 um die Achse 30 eine Schwingbewegung 13 ausführen kann.
  • Die Sauggreifereinrichtung 20 weist eine Mehrzahl von Saugdüsen 26 zum Fixieren einer Bogenkante, insbesondere der Vorderkante 32, des zu verarbeitenden Bogenmaterials 31 auf. Dabei sind die Saugdüsen 26 fluchtend über die maximale Formatbreite des Bogenmaterials 31 zinkenförmig, d. h. axial in Abständen benachbart angeordnet. Zwischen diesen Saugdüsen 26 sind Freiräume 27 angeordnet, welche beispielsweise zum Eintauchen von Greifern eines weiteren Greifersystems, beispielsweise für eine Bogenübergabe an den nachgeordneten, mit Greifern versehenen Bogenführungszylinder 6 vorgesehen sind.
  • Bevorzugt ist eine jeweilige Sauggreifereinrichtung 20 mit Saugdüsen 26, Einströmöffnungen 21 für Druckluft, Ansaugkanälen 22 für Umgebungsluft, Strömungskanälen 23 und Ausströmöffnungen 24 als Teil des jeweiligen Strömungskanals 23 gebildet. Bevorzugt ist diese Sauggreifereinrichtung 20 als Profilkörper ausgebildet.
  • Jede Sauggreifereinrichtung 20 umfasst pro Saugdüse 26 je eine Einströmöffnung 21 für Druckluft und je einen mit der jeweiligen Einströmöffnung 21 gekoppelten, eigenen Strömungskanal 23 mit endseitig angeordneter Ausströmöffnung 24. Jede Saugdüse 26 ist mit jeweils einem Ansaugkanal 22 gekoppelt und der jeweilige Ansaugkanal 22 mündet in einem Einmündungsbereich 25 in den jeweils zugeordneten Strömungskanal 23 ein. Bei Bedarf kann jede Ausströmöffnung 24 mit einem nachgeordneten Schalldämpfer (nicht gezeigt) gekoppelt sein. Im Einzelnen können die Einströmöffnung 21, der Strömungskanal 23 und die Ausströmöffnung 24 in einfacher Ausbildung durch eine im Profilkörper der Sauggreifereinrichtung 20 angeordnete erste Bohrung ausgeführt sein. Der Ansaugkanal 22 kann in einfacher Ausbildung durch eine im Profilkörper der Sauggreifereinrichtung 20 angeordnete zweite Bohrung ausgeführt sein. Die beiden Bohrungen können im jeweiligen Einmündungsbereich 25 in einem definierten Winkel angeordnet sein. Die jeweilige Saugdüse 26 kann als eine einzelne Düse oder durch mehrere relativ kleine, mit dem jeweiligen Ansaugkanal 22 leitungsseitig gekoppelte Düsen gebildet sein. Die mehrfach angeordneten Saugdüsen 26 mit jeweiligem Ansaugkanal 22 und jeweils zugeordneter Einströmöffnung 21, eigenem Strömungskanal 23 und Ausströmöffnung 24 können bevorzugt baugleich ausgebildet sein.
  • Sämtliche Einströmöffnungen 21 der Sauggreifereinrichtung 20 sind mittels Verbindungsleitungen 18 mit einem vorgeordneten Verteiler 29 für Druckluft und einer dem Verteiler 29 vorgeordneten Ventilanordnung 28 gekoppelt.
  • Der Verteiler 29 sowie die Ventilanordnung 28 können am Vorgreifer 10 angeordnet sein. Bevorzugt kann jede Ventilanordnung 28 mit einer vorgeordneten Drehdurchführung 17 und einer der Drehdurchführung 17 vorgeordneten Pneumatikquelle 16, insbesondere eine Druckluftquelle 16, gekoppelt sein. Die Kopplungen erfolgen mittels Verbindungsleitungen 18, vorzugsweise Druckluftleitungen. Die Drehdurchführung 17 kann am Vorgreifer 10, vorzugsweise auf der Achse 30, angeordnet sein und ist mit der vorgeordneten, Druckluft erzeugenden Pneumatikquelle 16 und jeder nachgeordneten Ventilanordnung 28 mittels Verbindungsleitungen 18 gekoppelt. Die Ventilanordnung 28 kann durch reaktionsschnell schaltende Magnetventile gebildet sein. Die Ventilanordnung 28 kann mit einer Steuerungseinrichtung 19 signal- und schaltungstechnisch gekoppelt sein. Dabei kann die Ventilanordnung 28 derart steuerbar sein, dass jede einzelne Einströmöffnung 21 jeweils mit Druckluft versorgt wird oder die Einströmöffnungen 21 jeweils gruppenweise mit Druckluft versorgt werden. Je nach vorgesehener Arbeitsweise kann die Ventilanordnung 28 je ein Magnetventil für die Druckluftversorgung einer jeweiligen Einströmöffnung 21 oder je eine Magnetventil für die Druckluftversorgung einer Gruppe von vorzugsweise benachbarten Einströmöffnungen 21 umfassen.
  • In einer Ausbildung kann somit je ein Schaltventil der Ventilanordnung 28 mit je einer Saugdüse 26 einer Sauggreifereinrichtung 20 in Wirkverbindung sein. In einer weiteren Ausbildung kann je ein Schaltventil der Ventilanordnung 28 mit einer Gruppe von Saugdüsen 26 einer Sauggreifereinrichtung 20 in Wirkverbindung sein. Alternativ kann ein einzelnes Schaltventil der Ventilanordnung 28 mit sämtlichen Saugdüsen 26 einer Sauggreifereinrichtung 20 in Wirkverbindung sein.
  • Die Steuerungseinrichtung 19 kann Bestandteil einer Maschinensteuerung und/oder eines Leitstands der Verarbeitungsmaschine sein und steuert die temporäre Druckluftversorgung an der Ventilanordnung 28. Bevorzugt ist die Steuerungseinrichtung 19 derart ausgebildet, dass die Steuerzeiten der Schaltventile der Ventilanordnung 28 veränderbar sind. Hierzu können insbesondere unter dem Aspekt der Art und/oder der Grammatur des Bogenmaterials 31 und/oder der Druckgeschwindigkeit der Verarbeitungsmaschine die Steuerzeiten beeinflusst werden.
  • Die Sauggreifereinrichtung 20 kann in zwei Ausführungen, insbesondere hinsichtlich der Anordnung der Einströmöffnungen 21 und der Ausströmöffnungen 24, ausgebildet sein.
  • 1. Ausbildung
  • 3 zeigt als Detail eine einzelne Saugdüse 26 der Sauggreifereinrichtung 20, welche hinsichtlich der Schwingbewegung 13 temporär zum Zuführtisch 11 (nicht gezeigt) benachbart angeordnet ist. In dieser Position saugt die Saugdüse 26 das auf dem Zuführtisch 11 geförderte Bogenmaterial 31 an der Vorderkante 32 an und fixiert dieses an der Unterseite. Bei dieser Ausbildung ist die jeweilige Einströmöffnung 21 der jeweiligen Saugdüse 26 benachbart angeordnet, wie dies auch 2 zeigt. Beispielsweise kann die Einströmöffnung 21 mit zugehöriger Verbindungsleitung 18 unmittelbar zur Saugdüse 26 benachbart angeordnet sein. Dabei ist die jeweilige Ausströmöffnung 24 von der jeweiligen Einströmöffnung 21 und somit von der jeweiligen Saugdüse 26 entfernt angeordnet. Die Ausströmöffnungen 24 sind somit näher zur Achse 30 angeordnet als dies bei den Saugdüsen 26 und zugeordneten Einströmöffnungen 21 der Fall ist. Die Ausströmöffnungen 24 sind hinsichtlich der Strömungsrichtung derart angeordnet, dass die austretende Luftströmung keine negativen Auswirkungen auf die Führung des Bogenmaterials 31 aufweisen.
  • 2. Ausbildung
  • 4 zeigt als Detail eine einzelne Saugdüse 26 der Sauggreifereinrichtung 20, welche hinsichtlich der Schwingbewegung 13 temporär zum Bogenführungszylinder 6 (nicht gezeigt) benachbart angeordnet ist und in Richtung des Zuführtisches 11 (nicht gezeigt) zurückschwingt. In dieser Position wurde das Bogenmaterial 31 bereits mit der Vorderkante 32 an die Bogenhaltemittel des Bogenführungszylinders 6 übergeben und der Bogenführungszylinder 6 fördert den nachlaufenden Teil des Bogenmaterials 31 mit Hinterkante 33 in Förderrichtung 5 oberhalb der Sauggreifereinrichtung 20 ab.
  • Bei dieser Ausbildung der Sauggreifereinrichtung 20 ist jeder Saugdüse 26 der Sauggreifereinrichtung 20 je eine Ausströmöffnung 24 benachbart zugeordnet ist und jede Ausströmöffnung 24 ist endseitiger Teil eines eigenen Strömungskanals 23. Jede Saugdüse 26 ist mit einem eigenen Ansaugkanal 22 gekoppelt ist und der jeweilige Ansaugkanal 22 ist in einem Einmündungsbereich 25 in den jeweiligen Strömungskanal 23 einmündend angeordnet. Für jede Saugdüse 26 ist somit je eine Einströmöffnung 21 vorgesehen, welche mit dem jeweiligen Strömungskanal 23 gekoppelt ist. Die Einströmöffnungen 21 sind wiederum mittels Verbindungsleitungen 18 mit dem vorgeordneten Verteiler 29 und der dem Verteiler 29 vorgeordneten Ventilanordnung 28 gekoppelt. Die Ventilanordnung 28 ist mittels Verbindungsleitung 18 mit der Druckluft erzeugenden Pneumatikquelle 16 gekoppelt.
  • Beispielsweise kann jede Ausströmöffnung 24 unmittelbar zur jeweiligen Saugdüse 26 benachbart angeordnet sein. Dabei ist die jeweilige Einströmöffnung 21 mit zugehöriger Verbindungsleitung 18 von der jeweiligen Ausströmöffnung 24 und somit von der jeweiligen Saugdüse 26 entfernt angeordnet. Die Einströmöffnungen 21 sind somit näher zur Achse 30 des Vorgreifers 10 angeordnet als dies bei den Saugdüsen 26 und zugeordneten Ausströmöffnungen 24 der Fall ist. Die Ausströmöffnungen 24 sind hinsichtlich der Strömungsrichtung derart angeordnet, dass die austretende Luftströmung die Führung des nachlaufenden Teils des Bogenmaterials 31 mit Hinterkante 33 unterstützt.
  • 5 zeigt eine Weiterbildung der Sauggreifereinrichtung 20, welche unabhängig von der 1. oder 2. Ausbildung und deren Anordnungen der Einströmöffnungen 21 und Ausströmöffnungen 24 ist. Lediglich beispielhaft wird die Weiterbildung an der 1. Ausbildung erläutert, welche auf der 3 basiert.
  • Gemäß der Weiterbildung ist der bereits beschriebene Ansaugkanal 22 einer Saugdüse 26 zusätzlich mit einer Belüftungsöffnung 34 gekoppelt. Diese Belüftungsöffnung 34 kann an sämtlichen Ansaugkanälen 22 oder nur an einzelnen, ausgewählten Ansaugkanälen 22 der jeweiligen Saugdüsen 26 der Sauggreifereinrichtung 20 vorgesehen sein. Die relevanten Ansaugkanäle 22 weisen bevorzugt jeweils eine baugleiche Belüftungsöffnung 34 auf, welche jeweils mittels Verbindungsleitungen 18' mit einem vorgeordneten Verteiler 29' und einer dem Verteiler 29' vorgeordneten Ventilanordnung 28' gekoppelt sind. Die Ventilanordnung 28' ist mittels einer Verbindungsleitung 18', bevorzugt unter Zwischenschaltung der Drehdurchführung 17, mit der Druckluft erzeugenden Pneumatikquelle 16 gekoppelt. Im vorliegenden Beispiel sind der Verteiler 29' und die Ventilanordnung 28' eigenständige Baugruppen. Alternativ können ebenso die bereits beschriebenen Baugruppen Verteiler 29 und Ventilanordnung 28 für die Druckluftversorgung der Einströmöffnungen 21 zusätzlich die Luftversorgung der Belüftungsöffnungen 34 realisieren. Die Belüftungsöffnungen 34 können mit Druckluft von der Pneumatikquelle 16 beaufschlagt werden und in vorteilhafter Weise das reaktionsschnelle Ablösen des ursprünglich mittels Unterdruck fixierten Bogenmaterials 31 von der Oberfläche der jeweiligen Saugdüse 26 unterstützen. Hierbei ist die Druckluftzuführung an den zugeordneten Einströmöffnungen 21 temporär unterbrochen. In vorteilhafter Weise befindet sich beim Ablösen des Bogenmaterials 31 dieses Bogenmaterial 31 bereits in der Phase der Übergabe zu einem benachbarten Greifersystem_oder bereits im Greiferschluss eines benachbarten Greifersystems. 5 zeigt, dass das Bogenmaterial 31 (mit Vorderkante 32) zur Saugdüse 26 mittels der über die Belüftungsöffnungen 34 eingebrachten Druckluft bereits abgelöst ist. Die Druckluft wird bevorzugt als Druckstoß an der jeweiligen Belüftungsöffnung 34 eingespeist.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt:
    • Von der Druckluftquelle 16 wird mittels der Verbindungsleitungen 18 Druckluft an die Drehdurchführung 17 und von dieser Drehdurchführung 17 wird die Druckluft an die Ventilanordnung 28 zugeführt. Von der Steuerungseinrichtung 19 werden in vorgebbarer Weise sämtliche oder ein einzelnes Magnetventil oder einzelne Magnetventile der Ventilanordnung 28 angesteuert und die Druckluft wird mittels Verbindungsleitungen 18 dem Verteiler 29 zugeführt. Vom Verteiler 29 wird die Druckluft mittels Verbindungsleitungen 18 an die einzelnen, von der Steuerungseinrichtung 19 und der Ventilanordnung 28 vorgegebenen Einströmöffnungen 21 zugeführt. Von jeder vorgegebenen Einströmöffnung 21 wird die Druckluft in den zugeordneten Strömungskanal 23 eingeleitet und durchströmt diesen als Strahlströmung in Richtung Ausströmöffnung 24. Dabei entsteht in dem in den jeweiligen Strömungskanal 23 einmündenden Ansaugkanal 22 ein Unterdruck, wodurch die Umgebungsluft an der zugeordneten Saugdüse 20 angesaugt wird und über die Saugdüse 20 und den Ansaugkanal 22 in Richtung des jeweiligen Einmündungsbereiches 25 abgesaugt wird. Die über die jeweilige Saugdüse 20 mit Ansaugkanal 22 abgesaugte Luft sowie die Strahlströmung (Druckluft) im Strömungskanal 23 vereinigen sich im Einmündungsbereich 25 und treten gemeinsam unmittelbar an der jeweiligen Ausströmöffnung 24 oder mittelbar unter Zwischenanordnung eines Schalldämpfers an der entsprechenden Ausströmöffnung 24 aus. In einer weiteren Ausbildung kann in Strömungsrichtung der Druckluft vor der Ausströmöffnung 24 ein Diffusor angeordnet sein oder die Ausströmöffnung 24 ist als Diffusor ausgebildet.
  • Von der Steuerungseinrichtung 19 wird der Ventilanordnung 28 vorgegeben welche Saugdüsen 26 bei der jeweiligen Saugreifereinrichtung 20 wann mit Druckluft beaufschlagt, d.h. aktiviert oder frei von Druckluft, d. h. deaktiviert werden sollen. Weiterhin werden die relativ kurzen Schaltzeiten winkelkorreliert vorgegeben, so dass die Bogenkante 32 prozessstabil erfasst und wieder frei gegeben werden kann bzw. gemäß 4 der nachlaufenden Teils des Bogenmaterials 31 mit Hinterkante 33 mittels einer an der Ausströmöffnung 24 austretenden Luftströmung gestützt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckformzylinder
    2
    Gummituchzylinder
    3
    Farbwerk
    4
    Feuchtwerk
    5
    Förderrichtung
    6
    Bogenführungszylinder (Anlagetrommel)
    7
    Bogenführungszylinder (Gegendruckzylinder)
    8
    Bogenführungszylinder (Transfertrommel)
    9
    Bogenführungszylinder (Wendetrommel)
    10
    Vorgreifer
    11
    Zuführtisch
    12
    Anleger
    13
    Schwingbewegung (Vorgreifer)
    14
    Bogenleiteinrichtung
    15
    Strahlungs-/Trocknungseinrichtung
    16
    Pneumatikquelle (Druckluftquelle)
    17
    Drehdurchführung
    18
    Verbindungsleitung (Druckluftleitung)
    19
    Steuerungseinrichtung
    20
    Sauggreifereinrichtung
    21
    Einströmöffnung
    22
    Ansaugkanal
    23
    Strömungskanal
    24
    Ausströmöffnung
    25
    Einmündungsbereich
    26
    Saugdüse
    27
    Freiraum
    28
    Ventilanordnung
    29
    Verteiler (für Druckluft)
    30
    Achse
    31
    Bogenmaterial
    32
    Vorderkante
    33
    Hinterkante
    34
    Belüftungsöffnung
    I
    Druckwerk (vor Wendung)
    II
    Druckwerk (nach Wendung)
    III
    Wendeeinrichtung

Claims (10)

  1. Vorgreifer (10) einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial (31) mit wenigstens einer pneumatisch steuerbaren Bogenhaltevorrichtung, umfassend zumindest eine Sauggreifereinrichtung (20) mit in Abständen angeordneten Saugdüsen (26) zum Fixieren von Bogenmaterial (31) und eine leitungsseitig verbundene Pneumatikquelle (16), dadurch gekennzeichnet, dass jeder Saugdüse (26) der Sauggreifereinrichtung (20) je eine Einströmöffnung (21) benachbart zugeordnet ist, dass jede Einströmöffnung (21) mit einem eigenen Strömungskanal (23) mit endseitig angeordneter Ausströmöffnung (24) gekoppelt ist, dass jede Saugdüse (26) mit einem eigenen Ansaugkanal (22) gekoppelt ist und der jeweilige Ansaugkanal (22) in einem Einmündungsbereich (25) in den jeweiligen Strömungskanal (23) einmündend angeordnet ist, dass die Einströmöffnungen (21) der Saugdüsen (26) mittels Verbindungsleitungen (18) mit einem vorgeordneten Verteiler (29) und einer dem Verteiler (29) vorgeordneten Ventilanordnung (28) gekoppelt sind und dass die Ventilanordnung (28) mittels Verbindungsleitung (18) mit einer Druckluft erzeugenden Pneumatikquelle (16) gekoppelt ist.
  2. Vorgreifer (10) einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial (31) mit wenigstens einer pneumatisch steuerbaren Bogenhaltevorrichtung, umfassend zumindest eine Sauggreifereinrichtung (20) mit in Abständen angeordneten Saugdüsen (26) zum Fixieren von Bogenmaterial (31) und eine leitungsseitig verbundene Pneumatikquelle (16), dadurch gekennzeichnet, dass jeder Saugdüse (26) der Sauggreifereinrichtung (20) je eine Ausströmöffnung (24) benachbart zugeordnet ist und jede Ausströmöffnung (24) endseitiger Teil eines eigenen Strömungskanals (23) ist, dass jede Saugdüse (26) mit einem eigenen Ansaugkanal (22) gekoppelt ist und der jeweilige Ansaugkanal (22) in einem Einmündungsbereich (25) in den jeweiligen Strömungskanal (23) einmündend angeordnet ist, dass für jede Saugdüse (26) je eine Einströmöffnung (21) vorgesehen ist, welche mit dem jeweiligen Strömungskanal (23) gekoppelt ist, dass die Einströmöffnungen (21) mittels Verbindungsleitungen (18) mit einem vorgeordneten Verteiler (29) und einer dem Verteiler (29) vorgeordneten Ventilanordnung (28) gekoppelt sind und dass die Ventilanordnung (28) mittels Verbindungsleitung (18) mit einer Druckluft erzeugenden Pneumatikquelle (16) gekoppelt ist.
  3. Vorgreifer (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sauggreifereinrichtung (20) mit Saugdüsen (26), Einströmöffnungen (21), Strömungskanälen (23), Ansaugkanälen (22) und Ausströmöffnungen (24) aus einem Profilkörper gebildet ist.
  4. Vorgreifer (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (29) und die Ventilanordnung (28) am Vorgreifer (10) angeordnet sind.
  5. Vorgreifer (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehdurchführung (17) am Vorgreifer (10) angeordnet ist, welche mittels Verbindungsleitungen (18) mit der vorgeordneten, Druckluft erzeugenden Pneumatikquelle (16) und der nachgeordneten Ventilanordnung (28) gekoppelt ist.
  6. Vorgreifer (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung (28) schaltungs- und signaltechnisch mit einer Steuerungseinrichtung (19) gekoppelt ist.
  7. Vorgreifer (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Schaltventil der Ventilanordnung (28) mit je einer Saugdüse (26) der Sauggreifereinrichtung (20) in Wirkverbindung ist.
  8. Vorgreifer (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltventil der Ventilanordnung (28) mit einer Gruppe von Saugdüsen (26) der Sauggreifereinrichtung (20) in Wirkverbindung ist.
  9. Vorgreifer (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltventil der Ventilanordnung (28) mit sämtlichen Saugdüsen (26) der Sauggreifereinrichtung (20) in Wirkverbindung ist.
  10. Vorgreifer (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne oder sämtliche Ansaugkanäle (22) je eine Belüftungsöffnung (34) aufweisen und jede Belüftungsöffnung (34) zumindest mit der Druckluft erzeugenden Pneumatikquelle (16) gekoppelt ist.
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