DE10349843B3 - Reinigung eines trommelförmigen Filters - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen eines trommelförmigen Filters, dessen Wand aus Metallfäden gebildet ist, mit den folgenden Verfahrensschritten: DOLLAR A - Das Filter wird mittels eines unter Druck stehenden Mediums einer Grobreinigung unterzogen; DOLLAR A - die Grobreinigung umfasst ein Abspritzen der Außenflächen der Wand; DOLLAR A - die Grobreinigung umfasst ferner das Aufbringen des Mediums auf die Innenfläche der Wand; DOLLAR A - das Filter wird in ein Bad überführt, in dem es einer Ultraschallbehandlung unterzogen wird, wobei die Ultraschallstrahlen unter einem Winkel zur Längsachse des Filters auf die Außenfläche der Wand gerichtet werden; DOLLAR A - das Filter wird vor oder während oder nach der Ultraschallbehandlung einer chemischen Behandlung unterworfen; DOLLAR A - das Filter wird bei einer Temperatur getrocknet, bei welcher sich am Filter noch anhaftende Verunreinigungen verflüchtigen oder verbrennen.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Reinigen eines trommelförmigen Filters, dessen Wand zylindrisch und aus Metallfäden gebildet ist. Die Metallfäden liegen hierbei meist in Form eines Gewebes vor. Das Gewebe ist dabei nach Art einer Ziehharmonika derart gefaltet, dass eine Vielzahl von Schlaufen entsteht, die – in einem achssenkrechten Schnitt gesehen – radial verlaufen. Zwischen den einzelnen Schlaufen befindet sich jeweils ein Zwischenraum. Die innere Begrenzung der Wand ist im Allgemeinen aus einem perforierten zylindrischen Metallblech gebildet, das die Schlaufen trägt.
  • Derartige Filter finden in der Industrie vielfältige Anwendung zur Reinigung jeglicher Fluide. Besonders verbreitet sind sie bei der Reinigung von Öl. Beim Reinigungsprozess lässt man das zu reinigende Fluid von außen durch die Wand des Filters in den Innenraum des Filters strömen, der von dem genannten perforierten Metallblech umgeben ist.
  • Metallgewebe-Filterelemente der genannten Art unterliegen im Laufe der Zeit einer Verschmutzung, durch welche die Funktion des Filters beeinträchtigt und schließlich unmöglich gemacht wird. Mit zunehmender Verschmutzung des Filters verringert sich der Durchsatz, so dass die Mengenleistung abfällt. Eine temporäre Abhilfe kann darin bestehen, dass man den Druck, mit welchem das Fluid durch das Filter hindurchgesetzt wird, steigert. Dies bedeutet jedoch erhöhte Betriebskosten. Jedenfalls wird je nach Art des Fluids das Filter zu irgendeinem Zeitpunkt völlig zugesetzt sein, so dass es ausgetauscht werden muss.
  • Die Herstellungskosten der genannten Filter sind erheblich. Sie liegen zwischen 30 und 1000 Euro pro Stück. Aus Kostengründen ist daher ein Reinigen verschmutzter Filter geboten. Reinigungssysteme sind bekannt, jedoch nicht optimal. Beispielsweise wird durch die US 3,056,698 die Reinigung von Filtern in einem Ultraschallbad offenbart, wobei die Ultraschallstrahlen unter einem Winkel zur Längsachse des Filters auf dessen Außenflächen gerichtet sind. Solchermaßen gereinigte Filter können jedoch noch deren Funktion störende Verunreinigungen aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, womit sich die Reinigung effizient und kostengünstig durchführen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen Folgendes dargestellt:
  • 1 veranschaulicht ein Verfahren, so wie es gemäß der Erfindung aussehen kann, in einem Blockschaltbild.
  • 2 zeigt in perspektivischer Darstellung und weitgehend schematisch ein Filter.
  • 3 zeigt in vergrößerter Darstellung das Filter gemäß 2 in einer Draufsicht auf eine Stirnseite, und zwar im Ausschnitt.
  • 4 zeigt schematisch eine Ultraschall-Behandlungsstation mit darin befindlichen Filtern.
  • 5 zeigt eine Vorrichtung zum Beaufschlagen des Innenraumes des Filters in perspektivischer Darstellung, umfassend eine Mediumleitung und einen Düsenkörper.
  • 6 zeigt den Düsenkörper gemäß 5 in einem achssenkrechten Querschnitt.
  • Wie man aus dem in 1 gezeigten Blockschaltbild erkennt, weist eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens die folgenden Stationen auf:
    Eine Einweich- oder Vorweichstation 1 zum Vorbehandeln von verschmutzten Filtern. Es folgt eine Station zum Grobreinigen der Filter. Es folgt eine Station 3 zur Behandlung der Filter mit Ultraschall. Es folgt eine Station 4 zum Behandeln der Filter mit Chemikalien, beispielsweise mit Tensiden. Es folgt eine Trockenstation 5 zum Trocknen der Filter. Dabei können Temperaturen von 50 bis 200 Grad Celsius angewandt werden. Im Allgemeinen liegen die Temperaturen bei 70 bis 150 Grad Celsius. Die Behandlungsdauer beträgt im Allgemeinen zwischen zwei und vier Stunden. Allgemein hängt die Intensität der Behandlung – insbesondere die Höhe der Temperatur – von der Art der Verschmutzungen ab.
  • Es folgt eine Konservierungsstation 6. Hier werden die Filter nach dem Reinigen konserviert, beispielsweise durch Eintauchen in ein Öl.
  • Wichtig ist die Trockenstation 5. Hier können flüchtige oder schwierige Stoffe, die noch in Restmengen in den Maschen des Metallfadengewebes hängen, durch Wärme zum Verdunsten oder zum Verbrennen gebracht werden.
  • Das in 2 gezeigte Filter lässt erkennen, dass die Wand 10 aus einem Metallgewebe-Band 11 gebildet ist. Das Band ist nach Art einer Ziehharmonika gefaltet.
  • Das Filter 10 ist, wie man sieht, trommelförmig. Es kann an seiner einen Stirnseite einen Boden aufweisen und somit dort abgesperrt sein.
  • 3 lässt wiederum das Metallgewebe-Band 11 erkennen. Die einzelnen Schlaufen 11.1 weisen radial nach außen. Zwischen zwei einander benachbarten Schlaufen befinden sich Zwischenräume 11.2.
  • Die Schlaufen ruhen mit ihren inneren Enden auf einem Metallblech 12. Sie können hieran befestigt sein, beispielsweise durch Löten. Das Metallblech 12 ist zylindrisch geformt. Es umschließt den Innenraum des Filters 10. Es weist eine Vielzahl von Bohrungen 12.1 auf. Diese sind sowohl über den Umfang des Metallbleches 12, als auch über dessen Länge verteilt.
  • Die in 4 dargestellte Ultraschall-Behandlungsstation 3 umfasst eine Wanne 13 sowie eine Ultraschalleinheit 14. Die Wanne 13 enthält ein Bad aus einer Flüssigkeit, beispielsweise aus Wasser, gegebenenfalls mit Zusatz von Chemikalien. Wie man sieht, befinden sich in diesem Bad drei Filter 10, 10, 10.
  • Diese Filter können auf Dornen aufgespannt und durch einen hier nicht gezeigten Antrieb in Rotation um die eigene Achse versetzbar sein.
  • In 5 erkennt man eine Leitung 16 mit einem hieran angesetzten Düsenkörper 17. Diese beiden Bauteile dienen dazu, in den vom Metallblech 12 umschlossenen Innenraum des Filters 10 eingeführt zu werden. Leitung 16 kann eine starre Hülse sein. An ihrem einen Ende trägt sie den Düsenkörper 17, der auf ihr drehbar gelagert ist. Das andere Ende ist an das unter Druck stehende Medium angeschlossen.
  • 6 zeigt, dass der Düsenkörper 17 Bohrungen 17.1 aufweist – im vorliegenden Falle zwei Bohrungen. Die beiden Bohrungen sind gegen Radialebenen geneigt. Strömt ein unter Druck stehendes Medium durch die Rohrleitung 16 hindurch, so wird der Düsenkörper 17 aufgrund der genannten Schrägstellung der Bohrungen 17.1 in Umdrehung um seine eigene Längsachse versetzt, so dass die austretenden Düsenstrahlen den gesamten Innenumfang des Metallbleches 12 von 3 erfassen. Wird die aus Rohrleitung 16 Düsenkörper 17 bestehende Einheit im Innenraum entlang der Längsachse des Filters 10 bewegt, so wird das gesamte Metallblech 12 mit seinen Bohrungen 12.1 von Medium beaufschlagt und somit gereinigt.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Reinigen eines trommelförmigen Filters, dessen Wand aus Metallfäden gebildet ist, mit den folgenden Verfahrensschritten: .1 das Filter (10) wird mittels eines unter Druck stehenden Mediums einer Grobreinigung unterzogen; .2 die Grobreinigung umfasst ein Abspritzen der Außenflächen der Wand; .3 die Grobreinigung umfasst ferner das Aufbringen des Mediums auf die Innenfläche der Wand; .4 das Filter (10) wird in ein Bad überführt, in dem es einer Ultraschallbehandlung unterzogen wird, wobei die Ultraschallstrahlen unter einem Winkel zur Längsachse des Filters auf die Außenfläche der Wand gerichtet werden; .5 das Filter (10) wird vor oder während oder nach der Ultraschallbehandlung einer chemischen Behandlung unterworfen; .6 das Filter (10) wird bei einer Temperatur getrocknet, bei welcher sich am Filter noch anhaftende Verunreinigungen verflüchtigen oder verbrennen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (10) während der Ultraschallbehandlung in Umlauf um seine eigene Achse versetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Filter (10) während der Ultraschallbehandlung in stehender Position befindet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des Mediums auf die Innenfläche der Wand mittels eines Düsenkörpers (17) erfolgt, der sich sowohl in axialer Richtung über die Länge des Filters (10) bewegt, als auch um seine eigene Achse umläuft.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungstemperatur zwischen 50 und 250 Grad Celsius liegt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknung zwischen 30 und 360 Minuten dauert.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Medium Heißwasser oder Heißdampf verwendet wurde.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gereinigte Filter (10) mit Öl oder einem anderen Mittel konserviert wird.
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