DE10349785A1 - Verfahren zum Ermitteln der optimalen Parameter einer Radiographie-Gewinnung - Google Patents

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DE10349785A1
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Lionel Desponds
Philippe G. Ballesio
Francois Serge Nicolas
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Abstract

Um die Einstellungen für eine Röntgen-Installation so vorzunehmen, daß die davon wiedergegebenen Bilder den größtmöglichen Kontrast aufweisen, wird eine Messung von einer mittleren äquivalenten Dicke von dem Körper eines gerade untersuchten Patienten aus einem Testbild gemacht. Zur Vorbereitung wird das Testbild von solchen Pixeln befreit, von denen es a priori bekannt ist, daß ihr Bedeutungsinhalt keine irgendwie interessierenden Grauwerte enthält. Der Dynamikbereich der Abbildung kann objektiv eingestellt werden, indem man die Dickenschwelle sowie die äquivalente mittlere Dicke als einen gegebenen Anteil von dem Dynamikbereich wählt. Die Berechnung sowie Einstellung werden vorzugsweise im Fluge, in Echtzeit nach der Gewinnung des Testbildes vorgenommen.

Description

  • QUERBEZUG AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Zeitrang einer Priorität unter 35 USC 119(a)–(d) für die am 29 Oktober 2002 angemeldete französische Patentanmeldung No. 0213565, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme einbezogen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung sowie Ausführungen davon sind gerichtet auf ein Verfahren zum Ermitteln der optimalen Parameter einer Radiographie- oder Röntgen-Gewinnung.
  • Eine Röntgeninstallation bzw. -anlage erfordert im allgemeinen die genaue Abschätzung von passenden Belichtungsparametern, und zwar im wesentlichen der Hochspannung kVp, des Integrals von dem mAs des Durchgangsstroms sowie der Filterkapazität der zwischengeschalteten Filter, um das optimale Eindringen der Strahlung in das gerade untersuchte Objekt, zum Beispiel von Gewebe, sowie eine gute Bildqualität zu bieten. Diese Parameter hängen im allgemeinen physikalisch von der radiologischen Dicke der abgebildeten Gebiete ab. Ein Objekt, zum Beispiel der Körper von einem Patienten, zeigt eine in der Form von äquivalenten Dicken ausgedrückte Dickenverteilung im Hinblick auf jedes der Pixel eines Detektors der Anlage. Der Körper kann darüber hinaus repräsentiert werden durch eine mittlere Dicke, bekannt als die mittlere EPT (Equivalent Patient Thickness – Äquivalente Patientendicke). Diese Verteilung wird sogar noch wirksamer dargestellt durch den Dynamikbereich des Patienten, bezeichnet als ΔEPT, welcher der Veränderung in der äquivalenten Dicke in den interessierenden Geweben entspricht.
  • Bei solchen Anlagen wurde lediglich die mittlere EPT in Betracht gezogen. In den frühen Phasen der Radiologie wurde die mittlere äquivalente Patientendicke oder mittlere EPT aus dem Gewicht des Patienten abgeleitet. Später wurde die mittlere Dicke realistischer gemessen, indem man ein Testbild von dem Patienten unter vorgegebenen willkürlichen Betriebsbedingungen der radiologischen Anlage nahm, und indem man Charakteristiken der die mittlere Dicke in dem so genommenen Testbild repräsentierenden Pixel maß. Um ein klares Bild zu bekommen, und obwohl dies keine Einschränkung der Erfindung bedeutet, konnten auf diese Weise mittlere Dicken von 4 oder 5 cm bis etwa 40 cm gemessen werden. Was den Dynamikbereich ΔEPT des Patienten anbetraf, wurde dieser nicht gemessen. Er wurde willkürlich auf einen Wert eingestellt, der von wenigen cm bis etwa 20 cm reichen konnte. Der Dynamikbereich des Patienten wurde dem Arzt bzw. Praktiker überlassen, der ihn benutzte, um den Kontrast der aufgezeigten Bilder in einer Weise einzustellen, die ihm/ihr am besten zu passen schien. Somit war die Einstellung subjektiv und nicht objektiv.
  • Der Dynamikbereich stellt, von der Dicke eines Patientenkörpers her betrachtet, die in den interessierenden Gebieten des Patienten beobachtete Variation zwischen den kleinsten äquivalenten Dicken und den größten äquivalenten Dicken dar. Zum Beispiel ist es für einen Dynamikbereich hinsichtlich der Dicke, ausgehend von einer minimalen Dicke (von etwa 3 cm), möglich, auf eine maximale Dicke hochzugehen, deren Größe oft größer oder kleiner ist, und zwar in Abhängigkeit von den abzubildenden Gewebestrukturen in dem Patienten. Es wird zum Beispiel ein brauchbarer Dynamikbereich von 5 cm in der Dicke angetroffen in dem Gebiet des Unterleibs von einem Patienten, (wo es hinsichtlich der radiologischen Dichte nur eine geringe Differenzierung zwischen den Geweben gibt), während in anderen Gebieten in dem Patientenkörper ein größerer Dynamikbereich vorliegt, zum Beispiel von 14 cm. Der Dynamikbereich der Messung muß entsprechend von 3 bis 3 + 5 = 8 cm in dem früheren Fall oder von 3 bis 3 + 14 = 17 cm in dem letzteren Fall angepaßt werden. Wenn ein Vorgabewert für den Dynamikbereich von in typischen Fällen entsprechend 14 cm in der Dicke gewählt wird, und wenn diese Einstellung der Anlage benutzt wird, um ein Gebiet des Unterleibs von einem Patienten zu messen, dann wird vieles verloren, was den Bildkontrast, die Empfindlichkeit der Detektion und Aufdeckung angeht, da das brauchbare Signal für den Unterleib nur ermittelt wird mit einem Dynamikbereich von 5/14-tel dessen, was möglich wäre.
  • Der Nachteil von diesem Verfahren besteht darin, daß der Kontrast der gezeigten Bilder deshalb stets weniger als optimal ist. In der Tat ist speziell in Zusammenhang mit Röntgenbildern vom Becken kein Mechanismus zum Abweisen von Sättigungsgebieten implementiert, und ebenfalls nicht zum Abweisen von als nicht anatomischen Gebieten bezeichneten Zonen. Dies führt zu fehlerhaften Abschätzungen der mittleren äquivalenten Patientendicke oder der mittleren EPT. Zusätzlich zwingt das Fehlen eines Geräts zum Eliminieren von Sättigungsstrahlung den Anwender, Konturfilter zu benutzen und den Patienten auf sehr präzise Weise zu positionieren. Dies ist nicht besonders einfach, wenn das Bild Angiographien in der Nähe der Lungenböden aufdecken soll.
  • Der Dynamikbereich kann nicht abgeschätzt werden. Dies führt zu einem sub-optimalen Management der Dosierungen und zu einer mangelhaften Qualität. In anderen Fällen kann eine fehlerhafte Einstellung des Dynamikbereichs zu Abweichungen der Sättigung in bestimmten Bildern führen: ein interessierender Teil von der Abbildung wird sich in einer Sättigungszone befinden. In anderen Fällen können der mangelhafte Kontrast oder übermäßig dunkle Abbildungen zu einem Kontrast-zu-Rausch-Verhältnis von weniger als 30% eines optimalen Kontrastpegels führen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung und ihre Ausführungen betreffen ein Verfahren zum Ermitteln der optimalen Parameter einer Radiographie-Gewinnung enthaltend die Schritte:
    • a. es wird ein erstes Testbild von einem Objekt unter bekannten Einstellungsbedingungen für eine Radiographieanlage gewonnen;
    • b. eine mittlere Dicke des Objekts wird von dem ersten Testbild für diese bekannten Einstellungsbedingungen gemessen;
    • c. die optimalen Parameter für die (Daten-)Gewinnung werden aus der mittleren Dicke bestimmt; und
    • d. es wird ein Maß von der mittleren Dicke von dem ersten Testbild abgeleitet, wobei Pixel, die keine wichtigen Teile des Objekts wiedergeben, von dem ersten Testbild ausgeschlossen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung und ihre Ausführungen werden besser verständlich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen. Diese Zeichnungen sind lediglich als Hinweise beigegeben und engen den Umfang der Erfindung in keiner Weise ein. Von diesen Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische zusammengesetzte Ansicht des Phänomens der Bestrahlung im Stand der Technik bzw. in der Erfindung;
  • 2 eine schematische Ansicht von einem Teil eines Objekts, zum Beispiel von einem Körper eines Patienten, in der verschiedene Gebiete gezeigt sind: Gebiete von Interesse sowie Gebiete von geringem Interesse;
  • 3 eine Folge von zur Ausführung des Verfahrens zum Einstellen einer Radiographieanlage implementierten Schritten; und
  • 4 ein Histogramm der Pixel von dem genommenen Bild.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 stellt, insbesondere in ihrem oberen Teil, eine schematische Ansicht von einer Radiographie-Anlage dar, zum Beispiel von einer Röntgen-Installation. Die Installation bzw. der Aufbau enthält Einrichtungen zum Liefern einer Strahlung, zum Beispiel eine Röntgenröhre T, die Röntgenstrahlen RX in Richtung auf ein Objekt aussendet, zum Beispiel den Körper C von einem Patienten. Der Körper C ist dargestellt, als habe er ein dreieckiges Profil. Diese Darstellung ist ziemlich künstlich, sie wird aber zu einer einfacheren Erklärung beitragen. Natürlich weist der Körper eines Patienten in einem untersuchten Abschnitt eher eine ovale oder sogar eine rechteckige Form auf. Die von der Röhre T emittierten Röntgenstrahlen werden traditionell mittels Filtern gefiltert, die durch Kupferstreifen FCu und durch Aluminiumstreifen FAl gebildet werden. Diese Filter stellen sicher, daß die spektrale Dichte der Röntgenstrahlen auf ein relativ schmales Durchlässigkeitsband begrenzt ist. Die Filterkapazität dieser Filter spielt naturgemäß eine Rolle bei der Einstellung der Einrichtung, und es ist möglich, je nach Bedarf unterschiedliche Filter zu installieren.
  • Unter einer (nicht gezeigten) Patientenauflage befindet sich ein Anti-Streugitter GA, das über einem Detektor D angeordnet ist. In der Praxis enthält das Gitter GA eine bestimmte Anzahl von Septalwänden, die sicherstellen, daß es sich bei der durch das Gitter hindurchgehenden Strahlung (in der Theorie) nur um direkt von der Röhre T kommende Röntgenstrahlung handelt. Da jedoch das Gitter GA eine Absorption ausführt, ist seine Dicke reduziert. Dies reduziert die Wirksamkeit, mit der die Compton-Streuung aufgefangen wird, was eine Streustrahlung bildet, die es zu eliminieren gilt. Der Detektor D enthält darüber hinaus einen Satz von Elementen für die Detektion eines zu den Pixeln P korrespondierenden Bildsignals. In der Praxis handelt es sich bei dem Detektor D um einen elektronischen Detektor. Später in dieser Beschreibung sollen die Pixel mit dem Signal identifi ziert werden, das von den an ihrer Position angeordneten Detektorelementen geliefert wird. Es ist jedoch ebenfalls möglich, die Digitalisierung eines auf einem Film gewonnenen Bildes ins Auge zu fassen.
  • 1 zeigt den Körper C in einer Richtung X sowie in einer Dicken- oder Höhenrichtung. Der Detektor D sowie das Anti-Streugitter GA sind jedoch 2D Elemente. Der Detektor D sowie das Gitter GA bestimmen ein Sichtfeld FOV. Dieses Sichtfeld FOV erstreckt sich über Sättigungszonen Zsat sowie über Körpergebiete, welche zu dem Körper C gehören, der in anatomische Gebiete Za sowie in nicht-anatomische Gebiete Zna aufgeteilt werden wird.
  • Das erste Diagramm von 1 zeigt unterhalb dieses schematischen Aufbaus eine zugehörige Ansicht von einer Dicke des Patientenkörpers C als Funktion der Abszisse X. Die Dicke beginnt von Null aus an der Grenze zwischen dem Sättigungsgebiet Zsat nach links hin sowie zu dem nicht-anatomischen Gebiet Zna und nimmt zu auf die maximale Dicke bei der auf der rechten Seite des Körpers C liegenden Extremität. Der Dickenverlauf hier stellt sowohl einen Verlauf der wahren Dicke wie auch einen Verlauf einer äquivalenten Dicke dar. Dabei wird der eine von dem anderen über einen einfachen homothetischen. Ansatz abgeleitet.
  • Bei den äquivalenten Dicken handelt es sich um Dicken von menschlichem Gewebe, die angegeben werden durch ihre Äquivalenzen in den Dicken von Kunststoffmaterialien von einer gemäß den Standards bekannten Qualität.
  • Das unter dem Diagramm für die Dicke angeordnete Diagramm gibt für diese Dicke eine Ansicht des von dem Detektor D empfangenen Signals wieder. In den Sättigungsgebieten Zsat ist der Detektor in Wirklichkeit normalerweise gesättigt, da kein Gewebe in der Bahn der Röntgenstrahlen angeordnet worden ist. Der Detektor mißt einen empfangenen Energiepegel, der abhängt von der Eindringkraft der Strahlen (nämlich der Härte der Röntgenstrahlen) sowie von der Dauer der Aussetzung bzw. Bestrahlung oder schlicht von dem Wert, der gegeben ist durch die Milliampere multipliziert mit den Sekunden dieser Aussetzung. Das empfangene Signal nimmt in einer Weise ab, die der Dicke des Körpers C entspricht, welche die Röntgenstrahlen zu queren haben. Es ist hier künstlich dargestellt, daß die Abnahme linear mit der Dicke vor sich geht. Dies ist jedoch in der Theorie und Praxis nicht der Fall, und zwar aufgrund eines exponentiellen Absorptionstyps. Diese vereinfachende Darstellung trägt jedoch zu einer besseren Erklärung der Erfindung bei.
  • Wenn diese Installation für bekannte Einstellbedingungen nicht zu mangelhaft auf die maximale Dicke des Körpers C eingestellt ist, wird die für die von dieser maximalen Dicke betroffenen Pixel auf der rechten Seite empfangene Energiemenge nicht Null sein. Andernfalls wird ein Phänomen des Abschneidens von der Grundlinie auftreten, und die Bedingungen für die Gewinnung des Testbildes, aus dem alle Messungen vorgenommen würden, werden leicht verfälscht. Natürlich entspricht darüber hinaus auf der rechten Seite von dem Ende des Körpers C das empfangene Signal ebenfalls einem Sättigungssignal.
  • Der Detektor D oder irgendein anderes äquivalentes Abbildungssystem unter Einschluß der Digitalisierung eines auf einem Röntgenfilm zur Ansicht gebrachten Bildes besitzt einen Dynamikbereich für die Ansicht. In der Praxis wird die empfangene Energie bei der Position von jedem Pixel gemessen, indem man Zähler abtastet, deren Anzahl an Zählpositionen begrenzt ist. In einem nicht als Einschränkung gedachten Beispiel wurden Zähler mit 14 Positionen gewählt derart, daß das von diesen Zählern gelieferte Signal nur zwischen 0 und 214-1 liegen kann, nämlich zwischen 0 und 16383 (oder 16384, wenn wir über den Teil –1 hinwegsehen). Eine erste einfache Einstellung des Dynamikbereichs von dem Detektor kann darin liegen, daß man einen maximalen Grauwert, entsprechend den weißen Bildanteilen, für die Gebiete des Körpers an der Grenze des gesättigten Gebiets auf der linken Seite einstellt, sowie einen Grauwert 0, entsprechend dem schwarzen Anteil, für die größte Dicke des Körpers C. Zwischen diesen beiden Werten wurde es in diesem Fall künstlich gezeigt, daß sich das Signal entwickelt als eine lineare Funktion von der Abszisse X, indem sie übergeht von 16384 auf 0 von einem Ende des Körpers C zum anderen Ende.
  • Die obige Schilderung beschreibt die Gewinnung von einem ersten Testbild für bekannte Einstellbedingungen der Installation bzw. der betreffenden Anlage. Bei dieser Abbildung kann es sich beispielsweise um das in 2 gezeigte Bild handeln, das eine sehr schematische Beckenansicht von einem Patienten wiedergibt. In dieser Abbildung liegen auf der rechten und linken Seite von den Beinen Jd und Jg sowie zwischen diesen Beinen Sättigungsgebiete Zsat vor. Die mittlere EPT, nämlich die mittlere Dicke von dem Patientenkörper C, wurde gemessen unter Berücksichtigung sowohl der den Körper C repräsentierenden Gebiete als auch der Sättigungsgebiete. Eine Ausführung der Erfindung wird speziell die Sättigungsgebiete eliminieren, jedoch nicht allein oder nicht ausschließlich diese Gebiete.
  • Wenn im besonderen bestimmt ist, daß das interessierende Gebiet ZI, hier durch Schrägstriche markiert, einem Unterleibsteil von dem Patientenkörper entspricht, wird es lohnend sein, den Kontrast in diesem interessierenden Gebiet anzuheben. Es wird außerdem festgestellt, daß das Kontrastproblem besonders schwierig zu lösen ist für die Unterleibsgebiete, wo es tatsächlich nur eine geringere Differenzierung zwischen den Geweben gibt, und wo von Natur aus der Kontrast nicht sehr gut ist.
  • In den als nicht-anatomische Gebiete bekannten Gebieten, die in typischen Fällen von den Enden B des Patientenkörpers C repräsentiert werden, gibt es keine Bildinformation zu suchen. Um demzufolge die mittlere Dicke zu berechnen, welche die wirklich nützlichen Bedingungen für die (Daten-)Gewinnung repräsentieren, ist man bestrebt, sowohl die Sättigungsgebiete wie auch die nicht-anatomischen Gebiete zu eliminieren.
  • Auf dem Dicken-Diagramm, nämlich dem zweiten Kurvenverlauf, gibt 1 eine schematische Ansicht einer Dickenschwelle S wieder, unterhalb derer angenommen wird, daß es sich bei den Gebieten des untersuchten Körpers um nicht-anatomische Gebiete handelt. Nachfolgend wird beschrieben, wie die Schwelle S bestimmt wird. Wenn nämlich die Schwelle S bekannt ist, ist es unter den Bedingungen für die Gewinnung des untersuchten Testbilds möglich zu bestimmen, welchem Grauwert diese Dickenschwelle S entspricht. Die Bezeichnung GTH bezeichnet die Grauwertschwelle. Es ist außerdem möglich, ihr Äquivalent zu berechnen, was die empfangene Dosis betrifft. Um dann den Mittelwert, die mittlere EPT zu berechnen, wird ein Histogramm aus den Grauwertpegeln der Bildpixel gemacht. Da dem Körper C in sehr künstlicher Weise ein dreieckiges Profil gegeben wurde und man nicht die exponentielle Messung berücksichtigt, nimmt das Histogramm in der Praxis die Form einer konstanten Anzahl von Pixeln an, was auch immer der Grauwert ist (siehe den Kurvenverlauf unten auf der rechten Seite von 1). Für die Sättigungsgebiete enthält das Histogramm eine sehr große Zahl von Pixeln, was ein gesättigtes Signal anzeigt, sowie Grauwerte größer als ein Sättigungspegel, was schematisch bei 16384 in dem Beispiel gezeigt ist. 1 weist darüber hinaus eine schraffierte Zone über dem der Dickenschwelle S entsprechenden Grauwert auf.
  • Eine Ausführung der Erfindung umfaßt die Berechnung der mittleren Dicke, der mittleren EPT, für lediglich die rechten Kandidatenpixel, nämlich für die rechts von der Dickenschwelle oben in 1 sowie die unterhalb des korrespondierenden Grauwerts in dem Histogramm liegenden Pixel. Die Besetzung des auf diese Weise reduzierten Histogramms ermöglicht sodann die Berechnung einer mittleren Dicke.
  • In der Praxis geben die Grauwerte die empfangenen Dosen wieder.
  • Gemäß der Formel I = Io exp(–μx) geben diese Dosierungen an, daß der empfangene Strahlungspegel sich exponentiell als eine Funktion der Dicke (x) ändert. Um die mittlere Dicke zu berechnen, ist es deshalb wünschenswert, das Histogramm der Grauwerte umzusetzen in ein Histogramm von äquivalenten Dicken S, und zwar unter Verwendung des Logarithmus der Grauwerte (oder des Logarithmus der empfangenen Dosen, wenn das Histogramm für Dosierungen gemacht worden ist). Mit den äquivalenten Dicken und mit der Anzahl ihrer Auftritte wird die mittlere Dicke errechnet.
  • Dies wird schematisch gezeigt als Entsprechung zu einer Zwischenposition zwischen dem Grauwert von der Dickenschwelle und dem Grauwert von der maximalen Dicke. Die mittlere Dicke wird somit weit genauer berechnet (und es wird nachfolgend beschrieben, wie diese Berechnung ihrerseits weiter verbessert werden kann). Die mittlere Dicke wird in bekannter Weise verwendet, um die Radiographie-Installation bzw. -Anlage einzustellen. Es ist ausreichend, diese mittlere Dicke in der Software für den Bahnverlauf (path software) zu benutzen. Bahnsoftware dieser Art enthält Mittel zum Bestimmen der Einstellung der Parameter für die Installation, und zwar speziell als eine Funktion einer mittleren Dicke, der mittleren EPT, eines Dynamikbereichs ΔEPT, einer gewünschten Anzahl von Ansichten sowie der Temperatur der Röhre T zum Zeitpunkt der Untersuchung. Die Bahnberechnung macht es möglich, die Installation in einer Weise einzustellen, die am besten für die Anwenderwünsche geeignet ist, so daß die Röhre am Ende des Experiments keine Temperaturwerte erreicht, die zu ihrer Zerstörung führen. Softwareprogramme für den Bahnverlauf sind bekannt und spezifisch für jede Installation.
  • In einer Ausführung der Erfindung wird außerdem der Dynamikbereich berechnet. Es kann angenommen werden, daß die nur von der Kenntnis der mittleren Dicke diktierten Einstellbedingungen korrespondieren werden zu denen von einer Abnahme in den Grauwerten, und zwar von den Dicken Null bis zu den größten Dicken, wie das in der Kurve C1 von 1 gezeigt ist. Auf der anderen Seite wird in einer Ausführung der Erfindung auch der Dynamikbereich eingestellt. Die Dicke wird derart eingestellt, das die mittlere Dicke, die mittlere EPT, einem gegebenen Verhältnis des Dynamikbereichs in Größen der Grauwerte des Signals oder der Dosierungen, wenn die Arbeit in Dosierungen ausgeführt wird, entspricht. Dazu wird zuerst als Verbesserung, statt eine Dickenschwelle S, wie bisher erklärt, zu wählen, eine als maximale anatomische Schwelle bekannte Schwelle entsprechend einem interessierenden maximalen anatomischen Gebiet gewählt. Der Grauwert von der maximalen anatomischen Schwelle ist niedriger als die Dickenschwelle. Die Installation wird dann so eingestellt, daß der Detektor ein maximales Signal liefert, entsprechend zu den 16384 Grauwerten in dem Beispiel, und zwar für die Dicken, die dieser Dicke von dem maximalen anatomischen Gebiet entsprechend. Somit ist ein erster Einstellpunkt M der Detektionssequenz festgelegt. Darüber hinaus ist ein zweiter Punkt N derart, daß für den mittleren EPT Wert, EPTmean, der von dem Detektor wiedergegebene Grauwert gleich einem gegebenen Verhältnis von dem Dynamikbereich ist. In einem Beispiel beträgt dieses Verhältnis 1/20-tel von dem Dynamikbereich. In der Praxis beträgt die Entsprechung für EPTmean dann den Wert des maximalen angezeigten Grauwerts multipliziert mit dem gegebenen Verhältnis, und zwar ist es in dem Beispiel auf 800 Grauwerte eingestellt.
  • Somit wird der Dynamikbereich ΔEPT definiert als der Bereich, der vorzugsweise korrespondiert zu der Differenz in den äquivalenten Dicken zwischen der maximalen anatomischen Dicke und der mittleren Dicke. Er könnte so ausgelegt worden sein, daß er der Differenz zwischen der mittleren Dicke und der Schwellendicke entspräche.
  • Das folgende Ergebnis (2) wird dann erhalten: In dem interessierenden Gebiet ZI werden Gewebestrukturen mit geringer radiologischer Differenzierung dann mit dem optimalen Kontrast wiedergegeben, so daß sie von einem Arzt unterschieden und verwendet werden können.
  • 3 zeigt eine Folge von Arbeitsgängen, die in einer (nicht gezeigten) informationsverarbeitenden Einrichtung für die Radiographieanlage von 1 implementiert sind, in der alle diese Arbeitsgänge vorgenommen werden. 3 zeigt einen ersten Arbeitsgang 1, an dessen Ende die Schwellendicke S, unterhalb der die Gebiete des Körpers C als nicht-anatomische Gebiete betrachtet werden, bestimmt wird. Auf den Schritt 1 folgt dann Schritt 2, der weiter unten untersucht wird, und während dem für die Bedingungen bei der Gewinnung des Testbilds die der Schwellendicke S entsprechende Dosis zusammen mit dem Grauwert der Schwellendicke berechnet wird, oder es handelt sich vorzugsweise um den Grauwert der Schwellendicke, der berechnet wird. Nachdem das Bild gemacht ist, wird im Schritt 3 das in 1 gezeigte Histogramm zusammen mit dem reduzierten Histogramm erstellt, von dem die Pixel, deren Grauwerte in der Praxis oberhalb einer Schwelle liegen, entfernt werden.
  • 4 zeigt ein Histogramm, das, was die Anzahl von Pixeln pro Grauwert angeht, real und nicht mehr vereinfacht ist, wie das bisher gesehene Histogramm. Das Histogramm von 4 zeigt, daß der Pegel von der Dickenschwelle S weit jenseits von einem realen interessierenden Gebiet gefunden werden kann. 4 zeigt somit einen einem Rauschen entsprechenden Teil, der, was die Dicke angeht, zwischen der Schwellendicke S und der minimalen Dicke 1 von den in dem interessierenden Gebiet ZI liegenden Gewebestrukturen liegt. Von den in Frage kommenden Pixeln wird angenommen, daß sie ein Rauschen darstellen, weil die Anzahl der von jedem Wert betroffenen Pixel darin klein und y im wesentlichen konstant ist.
  • Statt den Arbeitsgang auf die Eliminierung der Pixel zu beschränken, deren Wert größer ist als der Wert der Schwelle S, gibt es dann außerdem noch die Entfernung von denjenigen dieser Pixel aus der Population, die für die Bestimmung der mittleren Dicke verwendet wird, deren Wert kleiner ist als der Wert der Dickenschwelle, die jedoch darüber hinaus nahe bei dieser liegen. Da man die Gleichwertpegel zu eliminieren sucht, für die die Auftritte gering sind, wird ein aufsummierter Wert der Auftritte dieser ein Rauschen darstellenden Pixel aufgesetzt, wie sie in dem schraffierten Teil von 4 gezeigt sind.
  • Es, wird eine Bestimmung der minimalen Dicke 1, entsprechend der maximalen anatomischen Dicke, vorgenommen durch die Subtraktion einer bestimmten vorbestimmten Anzahl von aufsummierten Auftritten von Gleichwertpegeln. Diese Subtraktion wird von dem Histogramm vorgenommen, und zwar gemessen zwischen dieser Schwelle und dieser maximalen Anatomie. In einem Beispiel wird das Integral beschränkt auf 1024. Es werden daher 1024 Auftritte von Gleichwertpegeln eliminiert. Es ist jedoch möglich, eine größere Zahl zu nehmen, zum Beispiel 10.000. Wie in 4 gezeigt, wird eine Suche nach einer Grenzlinie rechts von der Grenze dargestellt durch die Dickenschwelle S, die gerade oben bestimmt worden ist.
  • 4 zeigt zwei Typen von Gewebe: Ein erstes Gewebe T1, für das das Rauschen von geringer Bedeutung ist, sowie ein zweites mit Schrägstrichen gezeigtes Gewebe T2, für das das Rauschen sehr groß ist. Indem man entscheidet, eine bestimmte Anzahl von Auftritten von Gleichwertpegeln aus der Pixelpopulation zu entfernen, die eine Rolle spielen wird bei der Bildung des Wertes für die mittlere Dicke EPTmean, ist es wünschenswert, die Pixel entsprechend dem Rauschen zu eliminieren, insbesondere wenn die mittlere Dicke und daher das nützliche Gebiet einen viel größeren Wert aufweist (zum Beispiel im Bereich von etwa 20 cm) als in diesem Fall mit dem gestrichelten Kurvenverlauf T2.
  • In 1 wurde Punkt M eingestellt unter Berücksichtigung des Gebiets der maximalen anatomischen Dicke.
  • Für den in 4 gestrichelt gezeigten Fall T2 würde eine solche Bestimmung zur Verschiebung des Punktes M viel weiter nach rechts zu M' geführt haben. Das heißt, es würde dazu geführt haben, daß man dem Dynamikbereich des Detektors weit größere Dicken zugeordnet hätte, ohne daß ein größerer Teil von diesem Dynamikbereich die Fähigkeit verloren hätte, kleine Dicken zu zeigen, was darüber hinaus bestimmt worden wäre, als wäre es nicht von Interesse, da sie lediglich Rauschen wiedergäben. In der Praxis wird die nahezu lineare Verschiebung des Punktes M nach rechts begleitet werden von einer Zunahme in der Hochspannung in Kilovolt, die zwischen der Anode und der Kathode der Röhre T angelegt wird.
  • Für die effiziente Durchführung dieser optionalen Suche nach der optimalen anatomischen Dicke ist nach dem Schritt 3 ein Schritt 4 (3) gezeigt. Dies ist ein Schritt für die Korrektur des reduzierten Histogramms, um die maximale anatomische Korrektur zu berücksichtigen.
  • Der Schritt 4 ist nicht unentbehrlich, gleichwohl er erwünscht ist; er wird gefolgt von Schritt 5 zur Bestimmung der mittleren Dicke aus dem reduzierten Histogramm oder vorzugsweise aus dem korrigierten reduzierten Histogramm. Diese Bestimmung, die nachfolgend beschrieben wird, enthält eine Passage aus dem Feld der Gleichwertepegel in das Feld der Dicken. Auf den Schritt 5 folgt ein Schritt 6, während dem der Dynamikbereich ΔEPT berechnet wird. Der Dynamikbereich ist gleich mit oder, wie oben ausgeführt, entspricht der mittleren Dicke EPTmean und der Schwellendicke S, oder besser: der maximalen anatomischen korrigierten Dickenschwelle. Der Schritt 6 wird gefolgt von einem bekannten Typ von Schritt 7, in dem die Installation eingestellt wird als eine Funktion von 1'EPTmean, wie es gerade bestimmt wurde, und von ΔEPT, wie es gerade errechnet wurde.
  • Wenn der Arzt keinen Nutzen aus der so erzielten optimalen Einstellung ziehen will, jedoch trotzdem die Entfernung der Sättigungsgebiete wünscht, wird dieselbe Maßnahme vorgenommen, indem man alle die Gleichwertpegel von dem Histogramm eliminiert, die lediglich zu der Sättigung korrespondieren. In der Praxis werden zum Beispiel alle die Pixel, deren Gleichwertpegel zu der Sättigung korrespondieren, d.h. 16384 Pixel in dem Beispiel, eliminiert zusammen mit all den Pixeln, die in einem Pegelband mit einer bestimmten Anzahl von Grauwerten, zum Beispiel mit fünf Grauwerten, enthalten sind. Dieses Band Bsat ist außerdem in 1 gezeigt. Somit werden nur die Pixel in Betracht gezogen, deren Grauwerte von 0 bis 16379 reichen. Wenn man dieselbe mittlere äquivalente Patientendicke EPTmean beibehält, weil es sich bei EPTmean um einen exakten Wert handelt, kann man sodann wählen, den Dynamikbereich ΔEPT einzustellen, indem man einen Punkt M'' anstelle von Punkt M auswählt. Bei einer Prüfung von 1 läßt sich einfach in diesem Fall feststellen, daß, wenn die mittlere Dicke weiterhin richtig berechnet wird, der Dynamikbereich nicht in dem Maße optimal ist. Es macht es jedoch möglich, die Randgebiete B von dem Patienten abzubilden, ohne daß man den Randeffekt unterstützen muß, indem man Grenzen in den Abbildungen formt, deren Anwesenheit in bestimmten Fällen lästig sein kann.
  • Für die Ermittlung der Schwellendicke S, unterhalb derer die Beiträge von den Gewebestrukturen als nicht von Interesse betrachtet werden, ist es wünschenswert, die Akquisitionsgeometrie der Installation zur Zeit der Gewinnung von dem ersten Testbild, aus dem EPTmean und ΔEPT bestimmt werden, in Betracht zu ziehen. Zu diesem Zweck enthält Schritt 1 einen ersten Schritt 9, während dem ein Wert AirGap von einem Luftspalt bzw. Luftraum E berechnet wird. Der Spalt E entspricht dem zwischen dem unteren Ende von dem Patientenkörper C und dem Anti-Streugitter A vorliegenden Raum. Es wird zu verstehen sein, daß je größer dieser Raum ist, desto größer der Raum in dem Bild sein wird, in dem sich ein marginales aber gleichwohl existierendes Compton-Streuphänomen ausbreiten wird. Der Luftspalt E mit einem Wert AirGap wird berechnet gemäß der folgenden Gleichung I:
    Figure 00160001
  • In der Gleichung I stellt SID den Abstand in Zentimetern dar von der Röntgenquelle, nämlich der Röhre T, zu der Abbildung, nämlich der Ebene des Detektors D. Die Variable IsoDistance stellt den Abstand dar zwischen dem unteren Ende von dem Körper des Patienten und der Röntgenquelle. In einem Beispiel und entsprechend der Akquisitionsgeometrie einer bekannten Installation weist diese Variable IsoDistance einen Wert von 70,5 cm auf. In der Praxis können diese Werte an der benutzten Einrichtung gemessen werden, wenn sie nicht in Tabellenaufzeichnungen, entsprechend den Benutzungszuständen der Einrichtung, verfügbar sind. Die Variable EPTthreshold geteilt durch zwei entspricht einem rein willkürlichen Wert, in typischen Fällen gleich 3 cm, da dieser Wert in dem Anwendungsfeld bekannt ist. Es hätte ein anderer Wert als 3 cm gewählt werden können. Der Wert könnte abhängen von dem Ort der Untersuchung in dem Körper C. Dieser Wert EPTthreshold entspricht der äquivalenten Dicke, unterhalb derer wir sicher sein können, das kein interessierendes Gewebe (mehr) vorliegt. Dieser Ansatz für den Wert des Abstands E, und zwar unabhängig seiner Bedeutung, was die Länge angeht, ist besonders nützlich für eine Berücksichtigung der schädlichen Effekte der Compton-Streuung bei den Einstellungen der Installation.
  • Der Schritt 1 enthält einen Schritt 10, um den Wert einer Variablen ScatterComp zu berechnen, welche die Compton-Steuung repräsentiert. Der Schritt 10 beinhaltet die Berechnung der folgenden Gleichung II:
    Figure 00170001
  • In der Gleichung II stellt SurfaceFdbk die Oberfläche in cm2 von dem Sichtfeld FOV dar, und kVp actual bezeichnet die Hochspannung, mit der die Röhre T zum Zeitpunkt der Gewinnung des Testbilds gespeist wurde. Die übrigen Variablen sind die bereits oben gesehenen. Bei den Koeffizienten sa bis sl handelt es sich um Koeffizienten, die durch einen Regressionsvorgang erhalten werden. In der Praxis wird für eine gegebene Installation bzw. Anlage eine große Anzahl von Messungen von Phantomen von bekannten radiologischen Dichten gemacht, und die Compton Streuungsvariable ScatterComp wird ebenfalls gemessen. Die Regression bzw. Rückbildung besteht dann darin, die Ermittlung der zwölf Koeffizienten sa bis sl für den Stapel der durchgeführten Experimente zu minimieren. In einem Beispiel weisen diese Koeffizienten die folgenden gegebenen Werte in der folgenden Tabelle I auf: Tabelle I
    Figure 00180001
  • Tabelle I enthält zwei Spalten, welche die Werte der Koeffizienten sa bis sl darstellen, und zwar in Abhängigkeit davon, ob ein Gitter GA vorhanden ist (Gitter) oder nicht (Kein Gitter). Die in der Tabelle I vorliegenden Werte sind nicht einzigartig. Die Werte hängen ab von der Installation. Sie können für jede Installation erneut mittels Regression berechnet werden.
  • In diesem Stadium ist es gemäß der folgenden Gleichung III, entsprechend Schritt 11 im Schritt 1, möglich, eine Zwischenvariable EPTinter zu berechnen:
    EPTinter = EPTthershold – ScatterComp
  • Dabei handelt es sich um die äquivalente Dicke, die nun berechnet wird, welche als Teilungsschwelle dient zwischen den als signifikant erachteten Dicken und solchen, die das nicht sind. Es ist möglich, dies ohne Berechnung zu tun und einen rein willkürlichen Wert EPTinter zu ermitteln, der die Geometrie der Installation bzw. Anlage nicht berücksichtigt und auch nicht die Folgen aus der Comton-Streuung. Es ist jedoch eine weniger genaue Ermittlung der Schwellendicke wahrscheinlich und somit eine weniger genaue Ermittlung von EPTmean, und damit eine weniger als optimale Einstellung für die Installation.
  • Der Schritt 2 wird implementiert mittels der Berechnung der folgenden Gleichung IV: SFBthreshold = exp(b12 + W12·Φ(W11·In + b11))
  • Darin bedeutet Φ eine als Tansig-Funktion bekannte Funktion und ist gegeben durch die folgende Gleichung V: Φ(x) = 2/(1 + e–2x) – 1
  • In der Gleichung IV entspricht das Ergebnis SFBthreshold der Dosisäquivalenz der Schwellendicke S, die man wählen wollte, um die nicht-anatomischen Gebiete zu eliminieren. Darüber hinaus wird, falls benötigt, ein anderer bekannter Typ der Konversion von SFBthreshold ausgeführt, um von einer Dosisschwelle auf eine Grauwertschwelle überzugehen. Es ist jedoch möglich, direkt in Dosisbegriffen zu arbeiten, ohne durch die Grauwerte zu gehen. Die Ausdrücke b von Gleichung IV sind Vektoren, und die Ausdrücke W sind Matrizen. Die Dimensionen von diesen Vektoren und von diesen Matrizen sind gegeben durch die folgende Tabelle II, die, unter denselben Bedingungen wie bei der obigen Tabelle I, zu einem Fall gehören, bei dem ein Anti-Streugitter benutzt wird (Gitter) sowie zu einem Fall, bei dem ein solches Gitter nicht benutzt wird (Kein Gitter). Die in der Tabelle II angegebenen Daten sind nicht einzigartig. Die Werte hängen ab von der jeweiligen Installation. Sie können für jede Installation mittels Regression neu berechnet werden. Tabelle II
    Figure 00200001
  • Der Ausdruck In von Gleichung IV ist ein SD Vektor, der durch den folgenden Ausdruck II gegeben ist:
    In = [Patient_size_normal, kVpnormal, mAnormal, cu_thickness_normal, al_thickness_normal]T
  • In dem Ausdruck II gilt: Patient size normal = 0,6 * EPTinter Darüber hinaus ist jeder Wert "normal" vorzugsweise ein standardisierter Wert entsprechend der folgenden Gleichung VI, wobei kVpnormal gegeben ist durch:
    Figure 00210001
  • In der Gleichung VI stellen kVpmin und kVpmax die Minimal- und Maximalwerte der Arbeitsspannung dar, während kVp_actual die Hochspannung der Installation unter den Bedingungen von dem Testbild darstellt.
  • Im Ausdruck II ist mAnormal gegeben durch den Ausdruck III:
    Figure 00210002
  • Im Ausdruck III stellt SID den Wert des Abstands von der Quelle zum Bild dar, SID_EPTnn ist gleich 100 cm, mR_mAs_cal = 4,0858 und mR_mAs ist der kalibrierte Wert von mR/mAs.
  • In diesem Ausdruck II sind die Ausdrücke Cu_thickness_normal sowie Al_thickness_normal gegeben durch die folgende Gleichung VII:
    Figure 00210003
  • Die Werte der Filter Cu_lo, C_ hi, Al_lo und Al_hi stellen jeweils die minimalen und maximalen Kupfer- bzw. Aluminiumdicken für die Filter bei der Installation dar. Die Anwendung von Gleichung IV zeigt, daß es daher möglich ist, den Schritt 2 auszuführen, d.h. den Grauwert entsprechend zu der Schwelle S allein aus der Einstellung der Installationsparameter zu berechnen. In der Praxis kann diese Berechnung sogar durchgeführt werden, bevor das Bild gewonnen worden ist und bevor seine Verarbeitung entsprechend den Schritten 3 sowie den Schritten, die darauf folgen, unternommen worden ist, um die Werte EPTmean sowie den gesuchten Wert ΔEPT herzuleiten.
  • Es ist auch wünschenswert, die obige Lehre auf eine andere Installation- bzw. Einrichtung umzustellen. Diese Umstellung wird ermöglicht, indem man die Gleichung II für eine gegebene Installation anpaßt bzw. modelliert. Diese Art der Anpassung kann mittels eines neuronalen Netzwerks getan werden. In mehr theoretischer Hinsicht leistet die Durchführung einer großen Anzahl von Experimenten diese Art von Modellierung. Für diese Experimente macht man die Eingangsparameter In variabel, und die empfangenen Dosen werden in entsprechender Weise gemessen. Dann wird der Rechenfehler hinsichtlich der Entsprechung dieser Dosen mit den Eingangsparametern gemäß der Gleichung II minimiert, indem man nach den Komponenten der Ausdrücke b und W sucht, die am besten diese Minimierung erfüllen. Das Modell der Gleichung IV ist ebenfalls bekannt. Es ist eine besondere Eigenschaft einer Ausführung der Erfindung, sie in der umgekehrten Richtung anzuwenden.
  • Die optimalen Parameter für die Radiographie-Gewinnung sowie die Einstellungen für die Installation werden in Echtzeit ermittelt bzw. durchgeführt. Sobald die Koeffizienten der Tabellen I und II für eine gegebene Installation als ein vorläufiger Schritt gewonnen worden sind, werden die optimalen Einstellungsbedingungen für die Installation einige wenige Millisekunden nach der Gewinnung des Testbilds ausgeführt.
  • Bei den Ausführungen des Verfahrens handelt es sich vorzugsweise um automatische Verfahren. Eine Ausführungsform der Erfindung ist gerichtet auf ein Verfahren zum Einstellen einer radiologischen Installation, speziell ein Verfahren zum Einstellen der Versorgungshochspannung für eine Röntgenröhre dieser Anlage, sowie des Stroms dieser Röhre, um die Akquisition mit dieser Installation durchzuführen. Eine Ausführung der Erfindung ist gerichtet auf das Erreichen einer Kontrolle über eine Dosis der emittierten Strahlung sowie auf die Erhöhung des Kontrasts eines mit einer solchen Einrichtung gewonnenen Bil des, so daß es die zu untersuchenden Strukturen mit der bestmöglichen Klarheit zeigt.
  • Eine Ausführung des Verfahrens ist dafür gedacht, daß es vor jeder Gewinnung eines Testbilds in Echtzeit ausgeführt wird. In einer Ausführung des Verfahrens und auf einem ersten Weg wird die mittlere Dicke, die ein Stück der Information für die Einstellung der Installation darstellt, wie beim Stand der Technik gemessen, und zwar aus einem Testbild, das mit einer unter bekannten Arbeitsbedingungen arbeitenden Röntgeninstallation gewonnen wird. In einer Ausführung der Erfindung werden jedoch in diesem Testbild die Pixel ausgeschlossen, die nicht signifikante anatomische Teile des Patienten darstellen. Die nicht signifikanten Teile enthalten zunächst den gesättigten Bildteil. In typischen Fällen entsprechen die gesättigten Teile den Teilen des Bildes, die jenseits des Randes von dem Patientenkörper liegen. Nicht signifikante Teile können jedoch Dickenbereichen des Patientenkörpers entsprechen, die unterhalb einer Schwelle liegen. Diese zu ermittelnde Schwelle wird eine solche sein, von der man weiß, daß sich unter ihr keine anatomische Struktur von irgendwelchem Interesse mehr befindet. In einer Ausführung des Verfahrens und auf einem zweiten Weg wird, nachdem diese Schwelle ermittelt worden ist, eine Differenz zwischen dieser Schwelle, ausgedrückt in Begriffen der äquivalenten Dicke, und der mittleren Dicke des Patientenkörpers, EPTmean, als der den Dynamikbereich festlegende Faktor gewählt. Diese Maßnahme ergibt eine Variable, welche eine objektive Messung des Dynamikbereichs der zu wählenden Anzeige darstellt.
  • In einer Ausführung der Erfindung können die Schwellendicken selbst korrigiert oder nicht korrigiert werden, um bestimmte Störphänomene in Betracht zu ziehen, um die Robustheit zu erhöhen, mit der die mittlere äquivalente Dicke oder der Dynamikbereich ermittelt werden.
  • Eine Ausführung der Erfindung ist darauf gerichtet, die Einstellungen für eine Röntgeninstallation, insbesondere die Einstellung für die zwischen einer Anode und einer Kathode einer Röntgenröhre dieser Installation angelegte Hochspannung vorzunehmen, wobei diese Einstellung eine Funktion der mittleren Dicke eines untersuchten Patienten ist und vorzugsweise in Echtzeit innerhalb einiger weniger Sekunden durchgeführt wird.
  • Ein Fachmann auf diesem Gebiet kann verschiedene Modifikationen in der Struktur und/oder den Schritten und/oder der Funktion und/oder der Art und Weise und/oder dem Ergebnis der beschriebenen Ausführungen oder von deren Äquivalenzen durchführen oder vorschlagen, ohne von dem Schutzumfang abzuweichen.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Ermitteln der optimalen Parameter einer Radiographie-Gewinnung enthaltend die folgenden Schritte: a. ein erstes Testbild wird von einem Objekt unter bekannten Einstellungsbedingungen für eine Radiographie-Installation gewonnen; b. eine mittlere Dicke von dem Objekt wird für diese bekannten Einstellungsbedingungen aus dem ersten Testbild gemessen; c. die optimalen Parameter für die Gewinnung werden aus der mittleren Dicke ermittelt; und d. ein Maß wird erstellt von der mittleren Dicke aus dem ersten Testbild, wobei Pixel, die keine signifikanten Teile des Objekts darstellen, aus dem ersten Testbild ausgeschlossen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Radiographie-Installation bzw. -Anlage eingestellt wird als eine Funktion der optimalen Parameter, wobei die zwischen einer Anode und einer Kathode einer Röntgenröhre der Installation angelegte Hochspannung eingestellt wird und die Einstellung als eine Funktion der mittleren Dicke von dem untersuchten Objekt vorgenommen wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei zum Ausschließen der Pixel solche Pixel, für die eine Charakteristik in der Abbildung jenseits einer Schwelle (SD) liegt, aus dem ersten Bild ausgeschlossen werden, wobei die Schwelle einer Grenzdicke von Interesse bei dem Objekt entspricht; und wobei man unterhalb der Grenzdicke davon ausgeht, daß die Abbildung nicht von Interesse ist, und die mittlere Dicke berechnet wird aus einem reduzierten Histogramm von Pixeln, in welchem reduzierten Histogramm die eliminierten Pixel nicht (mehr) vorhanden sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der genommene mittlere Dickenwert den Mittelwert der äquivalenten Dicken in Entsprechung zu den Pixeln der Pixelpopulation von dem reduzierten Histogramm darstellt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem: a. eine gegebene Anzahl von Pixeln von der Pixelpopulation des reduzierten Histogramms subtrahiert wird; und b. die subtrahierten Pixel diejenigen sind, deren äquivalenten Dicken die untersten von der Schwelle sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem für die Einstellung der Installation bzw. Anlage eine Pixelschwelle für das Testbild durch eine umgekehrte Analyse aus den Parametern für die Einstellung der Installation gefunden wird, wobei die Pixelschwelle zum Beispiel eine Grauwertschwelle oder eine Dosisschwelle darstellt, die zu einer Dicke korrespondiert, jenseits der die Gewebegebiete als nicht (mehr) von Interesse betrachtet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem vor der umgekehrten Analyse die Dicke korrigiert wird als Funktion von einer willkürlichen Dicke, von einer Gewinnungsgeometrie des Bildes sowie als Funktion von einem Compton Streuphänomen, das sich daraus gemäß den folgenden Gleichungen ergibt:
    Figure 00260001
    und
    Figure 00270001
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 7, bei dem für die umgekehrte Analyse das Ergebnis der folgenden Gleichung errechnet wird: SFBthreshold = exp(b12 + W12·Φ(W11·In + b11)),wobei In die bekannten Einstellungsbedingungen der Installation bedeuten, bij und Wij Vektoren bzw Matrizen sind, die Werte bij und Wij aus einem Lernvorgang herrühren, und zwar speziell aus dem Minimieren von einem Fehler in der Berechnung der Gleichung für einen Satz von Schwellen, den SFB Schwellen, sowie für einen Satz von veränderten Bedingungen für die Installationseinstellungen.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei dem zur Vornahme der Installationseinstellungen der Dynamikbereich von einem Detektor der Installation in einer solchen Weise gesichert wird, daß ein gegebener Anteil von einem Maximum des Dynamikbereichs einem Slice bzw. Schnitt von äquivalenter Dicke entspricht, wobei der Abschnitt eingeschlossen ist zwischen der mittleren Dicke von dem Objekt und einer zu der Schwelle korrespondierenden Dicke.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei dem zur Vornahme der Installationseinstellungen der Dynamikbereich von einem Detektor der Installation in einer solchen Weise gesichert wird, daß ein gegebener Anteil von einem Maximum des Dynamikbereichs einem Slice bzw. Schnitt von äquivalenter Dicke entspricht, wobei der Abschnitt eingeschlossen ist zwischen der mittleren Dicke von dem Objekt und einer Dicke von dem Objekt, welche die feinste noch in der Abbildung sichtbare Dicke vor der Sättigung darstellt.
  11. Radiographie enthaltend Mittel zum Ausführen des Verfahrens nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Computerprogramm enthaltend Codemittel, die bei Ausführung auf einem Computer alle die Schritte von irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10 ausführen.
  13. Auf einem Codeträger enthaltenes Computerprogramm, das bei Ausführung auf einem Computer alle die Schritte von irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10 ausführt.
  14. Herstellungsartikel zur Verwendung mit einem Computersystem, wobei der Herstellungsartikel ein von einem Computer lesbares Medium mit in dem Medium verkörperten Programmcodemitteln enthält und die Programmcodemittel die Verfahrensschritte nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10 implementieren.
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