DE102005003225A1 - Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines Röntgenbildes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Erzeugen eines Röntgenbildes (8) von einem Untersuchungsobjekt (100). Gemäß der Erfindung wird im Bildfeld (4) des Röntgenbildes (8) ein Messfeld (14) ermittelt, das von der Lage eines das Untersuchungsobjekt (100) im Bildfeld (4) wiedergebenden Objektbildbereiches (10) abhängig ist und im Wesentlichen innerhalb dieses Objektbildbereiches (10) liegt. Zur Steuerung der Dosis der Röntgenstrahlung wird der Istwert einer mittleren Intensität dieses Messfeldes (14) ermittelt und mit einem gespeicherten Sollwert der mittleren Intensität verglichen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Erzeugen eines Röntgenbildes von einem Untersuchungsobjekt.
  • Bei der Durchführung diagnostischer oder therapeutischer Verfahren, insbesondere bei der Bildunterstützung eines operativen Eingriffes, ist es oftmals erforderlich, in kurzen Zeitabständen vom Untersuchungsobjekt eine Vielzahl von Röntgenbildern zu erzeugen. Zur Belichtungs- oder Dosissteuerung, d.h. zur Steuerung der für jedes Röntgenbild erforderlichen Röntgendosis, ist es bekannt, in einem im zentralen Bildbereich liegenden Messfeld eines Röntgenbildes beispielsweise den arithmetischen Mittelwert der Intensität bzw. der Helligkeit zu berechnen. Dieser Mittelwert wird mit einem gespeicherten Sollwert verglichen. Mit Hilfe dieses Vergleiches wird für die Aufnahme des nächsten Röntgenbildes die Dosis so eingestellt, dass der Istwert der Intensität oder Helligkeit möglichst gut mit dem Sollwert übereinstimmt.
  • Das für die Ermittlung des Istwertes verwendete Messfeld ist bezüglich seiner Lage, Form und Größe statisch, d.h. bei allen Aufnahmen immer gleich. Ein solches statisches Messfeld kann jedoch in ungünstigen Fällen zu einer reduzierten Bildqualität aufgrund nicht optimaler Röntgendosis führen. Eine der Hauptursachen hierfür ist im Messfeld ankommende Direktstrahlung, d.h. Röntgenstrahlen, die nicht das Untersuchungsobjekt durchquert haben und somit ungeschwächt sind. Durch diese Direktstrahlung wird der Istwert der über das Messfeld gemittelten Intensität angehoben. Dies führt dazu, dass die Röntgendosis in den folgenden Aufnahmen so lange reduziert wird, bis der Sollwert erreicht ist. Die Folge ist ein unterbelichtetes Röntgenbild.
  • Ursache für eine solche Direktstrahlung im Messfeld ist beispielsweise eine schlechte Positionierung des Untersuchungsobjektes während der Bildgebung oder die Tatsache, dass die zu untersuchenden Untersuchungsobjekte kleiner als das tatsächliche, statisch definierte Messfeld sind.
  • Für die korrekte Funktionsfähigkeit der Dosissteuerung, insbesondere bei mobilen C-Bogen-Röntgengeräten, ist es deshalb notwendig, dass der Benutzer, der Arzt oder medizinisch technisches Hilfspersonal, den Patienten, d. h. das Untersuchungsobjekt so positioniert, dass möglichst keine Direktstrahlung auf das zentrale Messfeld treffen kann. Mit anderen Worten: Das zentrale Messfeld muss möglichst komplett vom Patienten abgedeckt werden. Die Praxis zeigt aber, dass eine solche ideale Positionierung des Patienten für die Bildgebung nicht immer sichergestellt bzw. möglich ist. Um in solchen Fällen dennoch qualitativ gute Röntgenbilder zu erhalten, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die automatische Dosissteuerung zu deaktivieren und die Aufnahmeparameter manuell zu steuern. Im Hinblick auf die Praxis stellt dies jedoch keine zufriedenstellende Lösung dar.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Erzeugen eines Röntgenbildes von einem Untersuchungsobjekt anzugeben, bei dem die bei automatischer Steuerung der Röntgendosis erzielbare Bildqualität auch unter ungünstigen Aufnahmebedingungen verbessert ist. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die genannte Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Gemäß diesen Merkmalen wird bei dem Verfahren zum Erzeugen eines Röntgenbildes von einem Untersuchungsobjekt im Bildfeld des Röntgenbildes ein Messfeld ermittelt, das von der Lage eines das Untersuchungsobjekt im Bildfeld wiedergebenden Objektbildbereiches abhängig ist und im wesentlichen innerhalb dieses Objektbildbereiches liegt. Zur Steuerung der Dosis der Röntgenstrahlung wird der Istwert einer mittleren Intensität dieses Messfeldes ermittelt und mit einem gespeicherten Sollwert der mittleren Intensität verglichen.
  • Da zur Dosissteuerung ein von der Lage des Untersuchungsobjektes im Bildfeld abhängiges, d.h. dynamisches Messfeld verwendet wird, das im wesentlichen innerhalb dieses Objektbildbereiches liegt und somit allenfalls einen geringen Anteil an Direktstrahlung enthält, ist sichergestellt, dass mit Hilfe der automatischen Dosissteuerung die diagnostisch relevanten Bereiche des Röntgenbildes, d.h. die Bereiche, die tatsächlich das Untersuchungsobjekt wiedergeben, korrekt belichtet und dementsprechend kontrastreich wiedergegeben sind.
  • Unter Intensität ist im folgenden der Intensitäts-, Schwächungs- oder Helligkeitswert eines Bildpunktes zu verstehen. Bei diesem Wert handelt es sich vorzugsweise um einen am Ausgang eines Röntgenempfängers anstehenden, in der Regel bereits durch Dunkelstromkorrektur vorbearbeiteten Wert. Grundsätzlich kann es sich hierbei auch um einen Grauwert handeln, der aus diesem Wert durch Transformation mit einer sogenannten Lookup-Tabelle entstanden ist, um die gemessenen Intensitätswerte, die in der Regel mit einer hohen Auflösung, beispielsweise 4096 Wertestufen, vorliegen, auf den Grauwertebereich des Wiedergabemediums, in der Regel ein Monitor mit 256 Graustufen, abzubilden.
  • Unter mittlerer Intensität im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist allgemein ein Intensitätswert zu verstehen, der aus den Intensitäten der einzelnen Bildpunkte nach vorgegebenen Vorschriften gebildet wird. Es kann sich hierbei beispielsweise um ein arithmetisches Mittel, einen Medianwert oder um ein mit vorgegebenen Gewichtsfaktoren gewichtetes Mittel handeln.
  • Eine besonders vorteilhafte Dosissteuerung wird erzielt, wenn das Messfeld vollständig innerhalb des Objektbildbereiches liegt, d.h. wenn jeder Punkt des Messfeldes auch ein Bildpunkt des Untersuchungsobjektes ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird das Messfeld durch einen Vergleich der Intensitätsverteilung eines in Abwesenheit des Untersuchungsobjektes mit vorgegebenen Aufnahmeparametern, insbesondere mit einer vorgegebenen Röntgendosis erzeugten Kalibrierbildes mit der Intensitätsverteilung eines in Anwesenheit des Untersuchungsobjektes mit diesen Aufnahmeparametern erzeugten ersten Röntgenbildes ermittelt. Diese Maßnahme ermöglicht eine sichere Trennung des das Untersuchungsobjekt im Röntgenbild wiedergebenden Objektbildbereiches vom Direktstrahlungsbereich.
  • Eine besonders sichere Identifikation des Direktstrahlungs- oder Objektbildbereiches ist möglich, wenn in Abwesenheit des Untersuchungsobjektes die Intensitätsverteilung eines Direktstrahlungsbildes gemessen wird und aus diesem die Intensitätsverteilung des Kalibrierbildes durch Multiplikation der Intensitätsverteilung des Direktstrahlungsbildes mit einem Skalierungsfaktor, der kleiner als 1 ist, ermittelt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird das erste Röntgenbild punktweise mit dem Kalibrierbild verglichen und das Messfeld durch diejenigen Bildpunkte gebildet, deren Intensität oder Helligkeit im ersten Röntgenbild kleiner ist als im Kalibrierbild. Bei dieser Maßnahme wird ein Messfeld erzeugt, dessen Lage und Form praktisch mit der Lage und Form des das Untersuchungsobjekt im Röntgenbild wiedergebenden Objektbildbereiches übereinstimmt.
  • Alternativ hierzu wird im Bildfeld eine Vielzahl von jeweils einer Mehrzahl von Bildpunkten enthaltenden Teilfeldern festgelegt. Das Messfeld wird dann durch diejenigen Teilfelder gebildet, bei denen die Intensität eines jeden Bildpunktes im ersten Röntgenbild kleiner ist als ein diesen Teilfeldern im Kalibrierbild jeweils zugeordneter Schwellwert der Intensität. Durch diese Maßnahme wird der Bedarf an Rechenleistung und Speicherplatz reduziert.
  • Anstelle eines solchen innerhalb der Teilfelder durchgeführten punktweisen Vergleiches kann es auch vorgesehen sein, dass Messfeld durch diejenigen Teilfelder zu bilden, deren mittlere Intensität im ersten Röntgenbild kleiner ist als ein diesen Teilfeldern im Kalibrierbild jeweils zugeordneter Schwellwert der Intensität.
  • Aus pragmatischen Gesichtspunkten, insbesondere im Hinblick auf die erforderliche Rechenleistung, kann es auch zweckmäßig sein, Teilfelder zu verwenden, die nur einen Teil des Bildfeldes überdecken.
  • Hinsichtlich der Einrichtung wird die genannte Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruches 8.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Einrichtung ist in Patentanspruch 9 wiedergegeben.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele der Zeichnung verwiesen. Es zeigen:
  • 1 ein in Abwesenheit eines Untersuchungsobjektes erzeugtes Direktstrahlungsbild,
  • 2 ein in Anwesenheit eines Untersuchungsobjektes erzeugtes erstes Röntgenbild,
  • 3 ein gemäß der Erfindung ermitteltes Messfeld,
  • 4 ein in Abwesenheit eines Untersuchungsobjektes erzeugtes und in Teilfelder unterteiltes Direktstrahlungsbild,
  • 5 ein in Anwesenheit des Untersuchungsobjektes erzeugtes, ebenfalls in Teilfelder aufgeteiltes erstes Röntgenbild,
  • 6 ein gemäß der Erfindung aus mehreren Teilfeldern aufgebautes Messfeld,
  • 7 eine alternative Verteilung der Teilfelder im Bildfeld, 8 eine Einrichtung gemäß der Erfindung in einer schematischen Prinzipdarstellung.
  • Gem. 1 wird in einem ersten Schritt mit einem vorgegebenen Satz von Aufnahmeparametern in Abwesenheit eines Untersuchungsobjektes ein Leer- oder Direktstrahlungsbild 2 erzeugt. Dieses Direktstrahlungsbild 2 besteht aus einem annähernd kreisförmigen, hell ausgeleuchteten Bildfeld 4, das von einem durch eine Blende, beispielsweise eine statische Lochblende, eine X-Irisblende oder eine Filterblende oder durch eine bei der digitalen Bildverarbeitung verwendete Maske erzeugten Randbereich 6 umgeben ist. Dieser Randbereich 6 ist in der Figur durch eine Schraffur wiedergegeben und wird in den folgenden, zur Ermittlung des Messfeldes erläuterten Schritten nicht berücksichtigt. In der Figur ist außerdem aus Gründen der Übersichtlichkeit das Direktstrahlungsbild 2 homogen weiß dargestellt. In der Praxis ist die Intensität der Direktstrahlung im Bildfeld 4 jedoch nicht konstant und überdies von Gerät zu Gerät verschieden. Ursache hierfür können beispielsweise eine Vignettierung des Bildverstärkers, eine Inhomogenität der Strahlfilter, eine Inhomogenität der von der Röntgenquelle emittierten Röntgenstrahlung (Heel-Effekt) oder auch externe Störquellen sein.
  • Das Direktstrahlungsbild 2 kann zur Verminderung des Bildrauschens und zur Verbesserung seiner Bildqualität durch geeignete digitale Bildverarbeitungsverfahren bearbeitet sein.
  • Da in der Praxis auch bei vorgegebenen Aufnahmeparametern die tatsächliche Röntgendosis von Aufnahme zu Aufnahme um mehrere Prozent variieren kann und die Intensitätsverteilung im Di rektstrahlungsbild 2 durch weitere Effekte beeinflusst sein kann, werden die erzeugten Direktstrahlungsbilder 2 einer zusätzlichen Nachbearbeitung unterzogen, indem die Helligkeiten oder Intensitäten aller Bildpunkte mit einem Skalierungsfaktor, beispielsweise zwischen 0,6 und 0,9 multipliziert werden. Ein solcher Effekt ist beispielsweise durch Variation der räumlichen Orientierung eines in einem Röntgen-C-Bogen als Röntgenempfänger benutzten Bildverstärker-Detektors bei Veränderung der Position des C-Bogens verursacht. Eine solche Variation der Orientierung des Bildverstärker-Detektors führt zu einer leichten Bilddrehung und Bildverschiebung, da der Bildverstärker-Detektor durch das Erdmagnetfeld beeinflusst wird. Der Skalierungsfaktor ist für jeden Anlagentyp bzw. jede Modellreihe oder Serie empirisch zu ermitteln. Als Ergebnis erhält man dann aus jedem Direktstrahlungsbild 2 ein Kalibrierbild.
  • Ein solches Kalibrierbild wird vorzugsweise für alle Aufnahmeparametersätze, beispielsweise für jede mögliche Dosiseinstellung erzeugt und gespeichert. Unter Umständen kann es jedoch ausreichend sein, nicht von jeder möglichen Dosiseinstellung sondern lediglich in wohl definierten größeren Dosisabständen jeweils ein Kalibrierbild zu erzeugen und zu speichern. Die Erzeugung der Kalibrierbilder wird dabei vorzugsweise vor der Auslieferung der Röntgenanlage im Werk durchgeführt und die Kalibrierbilder sowie die zugehörigen Aufnahmedaten werden permanent in der Röntgenanlage gespeichert. Aufgrund von unvermeidbaren Alterungseffekten kann es jedoch zweckmäßig sein, die Kalibrierung von Zeit zu Zeit, beispielsweise nach ein oder zwei Jahren, zu aktualisieren.
  • In einem zweiten Schritt wird nun gemäß 2 ein erstes Röntgenbild 8 in Anwesenheit eines Untersuchungsobjektes erzeugt. In der Figur ist nun zu erkennen, dass dieses Untersuchungsobjekt nur einen Objektbildbereich 10 innerhalb des abgeblendeten Randbereiches 6 liegenden nutzbaren Bildfeldes 4 einnimmt, der kleiner ist als das Bildfeld 4. Im Bildfeld 4 befinden sich aufgrund der geringen Ausmaße des Untersuchungsobjektes neben diesem Objektbildbereich 10 noch Direktstrahlungsbereiche 12, die das Bildfeld 4 aufhellen. Diese würden bei einer Dosissteuerung, bei der das Messfeld signifikant über den Objektbildbereich 10 hinausragt, zu einer Unterbelichtung des Objektbildbereiches 10 führen. Darüber hinaus würde auch ein statisches Messfeld, das signifikant kleiner ist als der Objektbildbereich 10 und beispielsweise in der Mitte des Bildfeldes 4 liegt, nicht zu einer korrekten Dosissteuerung führen, da in diesem Fall ein im dargestellten Beispiel den Knochen umgebendes Weichteilgewebe überbelichtet wäre.
  • Das Bildfeld 4 des ersten Röntgenbildes 8 wird nun Bildpunkt für Bildpunkt mit dem zu diesem Aufnahmeparametersatz gehörenden Kalibrierbild verglichen. Jeder Bildpunkt (x,y) des ersten Röntgenbildes 8, dessen Intensität IR(x,y) kleiner ist als die Intensität IK(x,y) im korrespondierendes Kalibrierbild, gehört zum Objektbildbereich 10. Jeder Bildpunkt (x,y) im ersten Röntgenbild 8, dessen Intensität IR(x,y) größer oder gleich der Intensität IK(x,y) im korrespondierenden Kalibrierbild ist mit großer Wahrscheinlichkeit Direktstrahlung und gehört nicht zum Objektbildbereich 10.
  • Durch einen solchen punktweisen Vergleich der Intensitäten wird eine Objektmaske M(x,y) gebildet, die praktisch nur den Objektbildbereich 10 enthält. Diese Objektmaske M(x,y) wird nach der folgenden Vorschrift gebildet:
    Wenn (IR(x, y) < IK(x, y)) dann M(x, y) = 1;
    sonst M(x, y) = 0 .
  • Alle Bildpunkte der Objektmaske M, die zum Objektbildbereich 10 und somit zum Untersuchungsobjekt gehören, sind somit mit dem Wert „1" belegt, die sonstigen Bereiche erhalten den Wert „0". Das Messfeld für die Dosissteuerung wird nun durch diejenigen Bildpunkte x,y gebildet, für die gilt: M(x,y) = 1.
  • Um mit dem vorstehend erläuterten Verfahren eine gute Trennung zwischen Objektbildbereich 10 und Direktstrahlungsbereich 12 zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, das erste Röntgenbild in seiner Rohform, also vor der Vornahme digitaler Bildverarbeitungs- bzw. Bildverbesserungsmaßnahmen zu verwenden.
  • Ein durch punktweisen Vergleich erzeugtes Messfeld 14 ist in 3 wiedergegeben und entspricht in seiner Gestalt und Fläche in etwa der Gestalt und Fläche des Objektbildbereiches 10. Der aus Direktstrahlungsbereich 12 und Randbereich 6 gebildete und durch Schraffur hervorgehobene Restbereich 16 werden nicht als Messfeld 14 genutzt. Dieser ist durch Bildpunkte (x,y) gebildet, für die gilt : M(x, y) = 0.
  • Für das auf diese Weise ermittelte Messfeld 14 wird nun der Istwert der mittleren Intensität, beispielsweise das arithmetische Mittel der Intensität des ersten Röntgenbildes 8 bestimmt und mit einem gespeicherten Sollwert der mittleren Intensität verglichen. Abhängig von diesem Vergleich wird die Röntgendosis für das nächste Röntgenbild gesteuert und bei diesem eine erneute Bestimmung des Intensitätsmittelwertes vorgenommen. Von Zeit zu Zeit, beispielsweise bei einer Ortsveränderung des Untersuchungsobjektes, kann es erforderlich sein, eine neue Bestimmung des Messfeldes vorzunehmen. Grundsätzlich ist es jedoch zweckmäßig, das Messfeld bei jeder Röntgenaufnahme erneut zu bestimmen und für die Dosissteuerung bei der nächsten Röntgenaufnahme zu verwenden.
  • Bei dem in Ausführungsbeispiel gemäß 4 dargestellten Direktstrahlungsbild 2 wird das gesamte Bildfeld 4 in eine Vielzahl von quadratischen Teilfeldern 20 zerlegt. Für jedes dieser Teilfelder 20 wird nun ein Schwellwert IS der Intensität bestimmt. Zur Bildung dieses Schwellwertes IS wird beispielsweise ein arithmetisches Mittel oder ein Medienwert der Intensitäten aller Bildpunkte im Teilfeld 20 gebildet und mit einem Skalierungsfaktor multipliziert. Alternativ hierzu wird der Schwellwert IS dadurch ermittelt, dass innerhalb eines jeden Teilfeldes 20 der minimale Intensitätswert ermittelt und mit einem Skalierungsfaktor multipliziert wird. Mit anderen Worten: Es wird ein Kalibrierbild erzeugt, bei dem jedem Teilfeld 20 nur ein Schwellwert IS zugeordnet ist.
  • Gem. 5 wird nun ebenfalls in einem darauf folgenden Schritt ein erstes Röntgenbild in Anwesenheit des Untersuchungsobjektes erzeugt und das gewonnene Bild ebenfalls in die gleichen Teilfelder 20 unterteilt.
  • Die Bildung des Messfeldes 14 erfolgt in Analogie zu der vorstehend geschilderten Vorgehensweise, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel nur diejenigen Teilfelder 20 als zum Messfeld 14 gehörend berücksichtigt werden, bei denen jeder Bildpunkt (x,y) innerhalb des Teilfeldes 20 eine Intensität IR(x,y) aufweist, die kleiner ist als der Schwellwert IS der Intensität dieses Teilfeldes 20 im Kalibrierbild. Teilfelder 20, die sich nur in einem Teilbereich mit dem Objektbildbereich 10 überschneiden, werden somit nicht dem Messfeld 14 zugeordnet. Auf diese Weise entsteht das in 6 wiedergegebene Messfeld 14, das ausschließlich innerhalb des das Untersuchungsobjekt wiedergebenden Objektbildbereiches 10 liegt, dessen Kontur 22 gestrichelt in der Figur angedeutet ist. Mit anderen Worten: Das Messfeld 14 liegt vollständig innerhalb des Objektbildbereiches 10. Entsprechend dem groben Raster der Teilfelder 20 stimmen dann der Objektbildbereich 10 und das Messfeld 14 nicht vollständig überein.
  • Alternativ zu dieser Vorgehensweise können auch im ersten Röntgenbild für jedes Teilfeld 20 eine mittlere Intensität ermittelt und mit dem zu diesen Teilfeldern 20 jeweils gehörigen Schwellwerten IS verglichen werden. Für das Messfeld werden dann nur diejenigen Teilfelder 20 verwendet, deren mittlere Intensität kleiner ist als die mittlere Intensität des entsprechenden Teilfeldes des Kalibrierbildes. Auf diese Weise würde ein Messfeld entstehen, das geringfügig größer ist als der Objektbildbereich und auch Teilfelder am Rand des Objektbildbereiches enthalten würde, die nicht vollständig innerhalb des Objektbildbereiches liegen.
  • Alternativ zu den in 1 bis 3 und 4 bis 6 jeweils dargestellten Verfahren, bei denen zur Bestimmung des Messfeldes 14 das gesamte Bildfeld ausgewählt wird, ist im anhand von 7 erläuterten Ausführungsbeispiel vorgesehen, unterschiedlich große und unterschiedliche geformte Teilfelder 24 zu verwenden, die nur einen Teil des nutzbaren Bildfeldes abdecken. Auch in diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Auswahl der das Messfeld bildenden Teilfelder 24 mit den anhand von 4 bis 6 beschriebenen Algorithmen. Das Messfeld 14 wird in diesem Ausführungsbeispiel dann durch die mit einem Kreuz versehenen Teilfelder 24 gebildet, wenn wie in der anhand von 46 erläuterten ersten Variante nur diejenigen Teilfelder 24 berücksichtigt werden, die keinen Bildpunkt enthalten, dessen Intensität im Kalibrierbild größer ist als die Intensität des zugehörigen Bildpunktes des ersten Röntgenbildes.
  • Gem. 8 enthält eine Einrichtung zum Erzeugen eines Röntgenbildes von einem Untersuchungsobjekt 100 eine Röntgenquelle 30 und einen Röntgenempfänger 32. Die vom Röntgenempfänger 32 empfangenen und gegebenenfalls nachbearbeiteten Bilddaten B werden einer Steuer- und Auswerteeinrichtung 34 zugeführt, die ein Steuersignal S zur Dosissteuerung der Röntgenquelle 30 erzeugt. Die Steuer- und Auswerteeinrichtung 34 enthält einen Kalibrierbildspeicher 36, in dem eine Mehrzahl von jeweils einem Aufnahmeparametersatz zugeordneten Kalibrierbildern gespeichert sind. Diese Kalibrierbilder sind nach den vorstehend erläuterten Verfahren in einem Kalibriermodus aus Direktstrahlungsbildern erzeugt, die für unterschiedliche Aufnahmeparametersätze in Abwesenheit des Untersuchungsobjektes 100 ermittelt wurden. Das in einem Normalmodus vom Untersuchungsobjekt 100 mit einem voreingestellten Aufnahmeparametersatz gemessene (symbolisch dargestellt durch den geschlos senen Wahlschalter 37) und in einem Röntgenbildspeicher 38 gespeicherte Röntgenbild wird in einer Vergleichseinrichtung 40 mit dem zu diesem Aufnahmeparametersatz gehörenden gespeicherten Kalibrierbild verglichen und es wird nach den vorstehend erläuterten Algorithmen ein Messfeld ausgewählt. Für dieses Messfeld wird beispielsweise der arithmetische Mittelwert der Helligkeit oder der Intensität des ersten Röntgenbildes ermittelt und mit einem aus einem Sollwertspeicher 42 ausgelesenen Sollwert verglichen. Abhängig von diesem Vergleichsergebnis erzeugt diese Vergleichseinrichtung 40 das Steuersignal S zur Steuerung der von der Röntgenquelle 30 emittierten Röntgendosis für die nächste Aufnahme eines Röntgenbildes vom Untersuchungsobjekt 100.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Erzeugen eines Röntgenbildes (8) von einem Untersuchungsobjekt (100), bei dem im Bildfeld (4) des Röntgenbildes (8) ein Messfeld (14) ermittelt wird, das von der Lage eines das Untersuchungsobjekt (100) im Bildfeld (4) wiedergebenden Objektbildbereiches (10) abhängig ist und im wesentlichen innerhalb dieses Objektbildbereiches (10) liegt, und bei dem zur Steuerung der Dosis der Röntgenstrahlung der Istwert einer mittleren Intensität dieses Messfeldes (14) ermittelt und mit einem gespeicherten Sollwert der mittleren Intensität verglichen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Messfeld (14) vollständig innerhalb des Objektbildbereiches (10) liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Messfeld (14) durch einen Vergleich der Intensitätsverteilung eines in Abwesenheit des Untersuchungsobjektes (100) mit vorgegebenen Aufnahmeparametern erzeugten Kalibrierbildes mit der Intensitätsverteilung eines in Anwesenheit des Untersuchungsobjektes (100) mit diesen Aufnahmeparametern erzeugten ersten Röntgenbildes (8) ermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem in Abwesenheit des Untersuchungsobjektes (100) die Intensitätsverteilung eines Direktstrahlungsbildes (2) gemessen wird und die Intensitätsverteilung des Kalibrierbildes durch Multiplikation der Intensitätsverteilung des Direktstrahlungsbildes (2) mit einem Skalierungsfaktor, der kleiner als 1 ist, ermittelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem das erste Röntgenbild (8) punktweise mit dem Kalibrierbild verglichen wird und das Messfeld (14) durch diejenigen Bildpunkte (x,y) gebildet wird, deren Intensität im ersten Röntgenbild (8) kleiner ist als im Kalibrierbild.
  6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem im Bildfeld (4) eine Vielzahl von jeweils eine Mehrzahl von Bildpunkten enthaltenden Teilfeldern (20, 24) festgelegt wird und das Messfeld (14) durch diejenigen Teilfelder (20) gebildet wird, bei denen die Intensität eines jeden Bildpunktes im ersten Röntgenbild (8) kleiner ist als ein diesen Teilfeldern (20) im Kalibrierbild jeweils zugeordneter Schwellwert der Intensität.
  7. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem im Bildfeld (4) eine Vielzahl von jeweils eine Mehrzahl von Bildpunkten enthaltenden Teilfeldern (20, 24) festgelegt wird und das Messfeld (14) durch diejenigen Teilfelder (20) gebildet wird, deren mittlere Intensität im ersten Röntgenbild (8) kleiner ist als ein diesen Teilfeldern (20) im Kalibrierbild jeweils zugeordneter Schwellwert der Intensität.
  8. Einrichtung zum Erzeugen eines Röntgenbildes von einem Untersuchungsobjekt (100), mit einer Röntgenquelle (30) und einem Röntgenempfänger (32), sowie einer Auswerte- und Steuereinrichtung (34) zur Auswertung der von einem Röntgenempfänger (32) bereitgestellten Bilddaten (B) und zur Steuerung der von der Röntgenquelle (30) emittierten Röntgendosis durch Vergleich des Istwertes der mittleren Intensität eines von in der Lage eines das Untersuchungsobjekt (100) im Bildfeld (4) eines Röntgenbildes (8) wiedergebenden Objektbildbereiches (10) abhängigen und im wesentlichen innerhalb dieses Objektbildbereiches (10) liegenden Messfeldes (14) mit einem gespeicherten Sollwert.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, bei der die Steuer- und Auswerteeinrichtung (34) einen Kalibrierbildspeicher (36) zum Speichern eines in Abwesenheit des Untersuchungsobjektes (100) aufgenommenen Kalibrierbildes sowie eine Vergleichseinrichtung (40) zum Ermitteln des Messfeldes (14) durch Vergleichen eines in Anwesenheit eines Untersuchungsobjektes (100) ermittelten Gesamtbildes mit dem Kalibrierbild umfasst.
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