DE1034947B - Vorrichtung zum galvanischen Verchromen von Heliogravuere-Zylindern - Google Patents

Vorrichtung zum galvanischen Verchromen von Heliogravuere-Zylindern

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DE1034947B
DE1034947B DEC9388A DEC0009388A DE1034947B DE 1034947 B DE1034947 B DE 1034947B DE C9388 A DEC9388 A DE C9388A DE C0009388 A DEC0009388 A DE C0009388A DE 1034947 B DE1034947 B DE 1034947B
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DE
Germany
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vessel
chrome
plating
lead
temperature
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Pending
Application number
DEC9388A
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English (en)
Inventor
Paul Vanet
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Cellophane Investment Co Ltd
Original Assignee
Cellophane Investment Co Ltd
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Publication date
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    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/02Tanks; Installations therefor
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    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

DEUTSCHES
Die bei Tief druckpressen verwendeten Heliogravüre-Zylinder tragen einen Überzug aus poliertem rotem Kupfer, in welchem das wiederzugebende Bild eingraviert ist.
Die Gravur wird unter Verwendung von oft sehr feinen Rastern ausgeführt, welche Vertiefungen erzeugen, die durch Brücken getrennt sind, welche eine Breite von nur einigen Zehntelmillimetern haben.
Ein solches sehr empfindliches Gefüge nutzt sich unter der Wirkung des aus Stahl bestehenden Streichmessers der Druckmaschinen sehr rasch ab, wenn nicht Vorsorge getroffen wird, die gravierte Oberfläche zu verchromen, um ihre Härte und damit ihren Widerstand gegen Abnutzung zu erhöhen.
Es sind Verchromungsvorrichtungen bekannt, bei welchen aus Blei oder antimonhaltigem Blei bestehende Platten innerhalb eines aus Stahl bestehenden, den Elektrolyten aufnehmenden Behälters um den als Kathode geschalteten zu verchromenden Zylinder als Anode in den Elektrolyten eingehängt sind. Dabei sind im allgemeinen zwischen den Anodenplatten und der Wandung des Behälters Isolierplatten angeordnet. Diese bekannten Verchromungsvorrichtungen haben einen komplizierten und einen großen Raumbedarf bedingenden Aufbau und gewährleisten keine gleichmäßigen Stromdichten.
Es ist ferner eine Verchromungsvorrichtung bekannt, die einen aus Stahlsegmenten zusammengesetzten, den Elektrolyten aufnehmenden zylindrischen Behalter aufweist, der auf seiner Innenseite mit einer aus Blei oder antimonhaltigem Blei bestehenden Auskleidung versehen ist, die eine zylindrische Anode bildet, in welcher der zu verchromende Zylinder als Kathode zentrisch angeordnet ist. Diese bekannte Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß zwischen der Bleiauskleidung und dem Stahlbehälter elektrische Sekundärelemente entstehen können, welche zu Korrosionen Veranlassung geben, wodurch der Behälter vorzeitig zerstört werden kann und außerdem die Gleichmäßigkeit der Stromdichte verschlechtert wird.
Zweck der Erfindung ist, eine zum Verchromen von Heliogravüre-Zylindern dienende Vorrichtung mit einer aus reinem Blei oder antimonhaltigem Blei bestehenden zylindrischen Anode, in welcher der zu verchromende Zylinder als Kathode zentrisch angeordnet ist, zu verbessern und insbesondere eine Vorrichtung zu schaffen, welche bei vergleichsweise langer Lebensdauer und einfachem Aufbau gleichmäßige Chromüberzüge gewährleistet.
Bei der Verchromungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist die Anode durch ein aus reinem Blei oder antimonhaltigem Blei bestehendes, den Elektrolyten aufnehmendes topfförmiges Gefäß gebildet, das von Vorrichtung zum galvanischen Verchromen von Heliogravüre-Zylindern
Anmelder:
»Cellophane« Investment Company Limited, Alderney, Kanalinseln
(Großbritannien)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 9, und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamm 26,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. Mai 1953
Paul Vanet, Paris, ist als Erfinder genannt worden
einem zur Temperaturregelung dienenden, an sich bekannten Wassermantel umgeben ist.
Durch die Erfindung werden den bekannten Vorrichtungen gegenüber die folgenden wichtigen Vorteile erzielt:
1. Ein besonderer Stahlbehälter kommt in Fortfall;
2. es wird eine ideale Anode erhalten, welche eine gleichmäßige Stromdichte gewährleistet;
3. die zur Anwendung kommende Elektrolytmenge wird verringert;
4. die Gefahr von Korrosionen ist völlig beseitigt;
5. Verunreinigungen des Elektrolyten durch schädliche Eisensalze sind ausgeschaltet;
6. Isolierplatten sind nicht erforderlich;
7. der Aufbau ist äußerst einfach;
8. die Temperatur des Elektrolyten ist leicht regelbar.
Das Bleigefäß wird zwar unter der Wirkung des an der Anode freigesetzten Sauerstoffs im Laufe der Zeit angegriffen, jedoch kann diese Wirkung vernachlässigt werden, weil ein Bleigefäß von 10 bis 12 mm Dicke eine Chromschicht von 5 μ Dicke auf mehr als 2000 Zylindern gewährleistet, bevor eine Schwächung eintritt, die für sein gutes Arbeiten schädlich ist. Überdies kann das Metall eines unbrauchbar gewordenen Gefäßes vollständig als Ausgangsmaterial für die Herstellung eines neuen Gefäßes zurückgewonnen werden.
809 578/396

Claims (1)

  1. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel einer Verchromungseinrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben ist.
    Das Gefäß besteht aus einem dicken Zylinder 1 aus antimonhaltigem Blei (von praktisch 10 bis 15 mm Dicke), dessen Boden 2, der gleichfalls aus antimonhaltigem Blei besteht, mit einer abnehmbaren Isolierscheibe 3, ζ. B. aus armiertem Glas, versehen ist, welche verhindert, daß der Boden 2 eine zusätzliche anodische Fläche bildet, die für die Gleichmäßigkeit der Stromdichte schädlich sein würde.
    Der zu verchromende Zylinder 4 wird von einem Metallteil 5 getragen, der an einem aus Isolierstoff bestehenden Deckel 6 aufgehängt ist, welcher auf dem Gefäß 1 zentriert ist. Dieser Metallträger 5 ist mit dem negativen Pol einer Gleichstromquelle durch ein Kabel 7 verbunden. Ein zum positiven Pol führendes Kabel 17 ist an einem Vorsprung 8 befestigt, der zu diesem Zweck an dem Gefäß 1 vorgesehen ist. Ein Rohr 9 des Gefäßes 1 ist mit einem (nicht dargestellten) Ventilator verbunden, welcher die verbrauchte Luft, die über dem Bad gebildete Flüssigkeitströpfchen enthält, absaugt.
    Ein Frischluftstrom kann durch eine Öffnung 10 im Deckel 6 eingeführt werden. Ein Rohr 11 führt einen gegebenenfalls vorhandenen Überschuß von Badflüssigkeit nach außen ab. Ein anderes Rohr 12 dient zur Aufnahme eines Thermometers oder eines die Temperatur des Bades regelnden Thermostaten.
    Das Verchromungsgefäß 1 kann durch einen Heizmantel, welcher seinen unteren Teil umgibt, elektrisch erhitzt werden, jedoch kann die Erhitzung auch durch andere zweckentsprechende Mittel erfolgen. Wenn die Temperatur des Bades während des Betriebes infolge des Durchganges eines zu hohen Stromes zu stark ansteigt, kann diese Erhitzung durch Verstärken des durch die Öffnung 10 eingeführten Luftstromes herabgesetzt werden.
    Wenn diese Art der Regelung der Temperatur im Fall der Verchromung von Zylindern von großem Durchmesser und großer Länge, die hohe Stromdichten erfordern, nicht ausreicht, ist es vorzuziehen, die Temperatur des Bades dadurch zu regeln, daß das Bleigefäß 1 in der Mitte eines Behälters 13 angeordnet wird, in welchem Wasser umlaufen gelassen wird, das bei 14 mit einer geeigneten Temperatur eintritt und bei 15 austritt.
    Dieser Behälter 13 ist mit Führungsteilen 16 versehen, welche eine genaue Zentrierung des Verchromungsgefäßes 1 gewährleisten. Der Behälter 13 kann außerdem in geeigneter Höhe zwei diametral gegenüberliegende Zapfen (nicht dargestellt) tragen, welche gestatten, die gesamte Einrichtung auf einem äußeren Gestell derart anzubringen, daß das Verchromungsgefäß 1 und der Behälter 13 durch einfaches Kippen um die Achse der Zapfen entleert werden können.
    Es ist ersichtlich, daß die Elektrolytmenge, die vom Strom durchlaufen wird, kleiner ist, wenn der Durchmesser der Zylinder größer ist, und daß dabei auch die erzeugte Wärme vermindert ist.
    Beim Verchromen von kürzeren Zylindern kann die Aktivität des unteren Teiles des Verchromungsgefäßes durch Einsetzen einer hohlen Muffe aus Isolierstoff unterdrückt werden, welche den umgebenden Teil des Gefäßes abdeckt.
    Pa TEXT Λ N S P R ti C H E:
    Vorrichtung zum galvanischen Verchromen von Heliogravüre-Zylindern mit einer aus reinem Blei oder antimonhaltigem Blei bestehenden zylindrischen Anode, in welcher der zu verchromende Zylinder als Kathode zentrisch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus reinem Blei oder antimonhaltigem Blei bestehendes, den Elektrolyten aufzunehmendes topfförmiges Gefäß (1) die Anode bildet, das von einem zur Temperaturregelung dienenden, an sich bekannten Wassermantel umgeben ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 579 067;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 634 878;
    Galvanotechnik (früher Pfanhauser), 1949, S. 638; Bilfinger, »Handbuch der elektrolytischen Verchromung«, 1952, S. 88 bis 91, 101 und 114;
    Krause, »Galvanotechnik«, 1952, S. 155.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 578/396 7.58
DEC9388A 1953-05-28 1954-05-19 Vorrichtung zum galvanischen Verchromen von Heliogravuere-Zylindern Pending DE1034947B (de)

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CH (1) CH317153A (de)
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FR (1) FR1085865A (de)
GB (1) GB752671A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103103B (de) * 1958-11-13 1961-03-23 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum galvanischen Verchromen der Aussenflaeche langgestreckter zylindrischer Koerper, insbesondere von Tellerventilschaeften

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579067C (de) * 1931-01-31 1933-06-21 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zur elektrolytischen Verchromung
US2634878A (en) * 1948-03-31 1953-04-14 Time Inc Plating tank structure

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GB752671A (en) 1956-07-11
FR1085865A (fr) 1955-02-08
CH317153A (fr) 1956-11-15

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