DE10348936A1 - Sonnenblende eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende eines Kraftfahrzeugs, mit einer Haltevorrichtung für das Gegenlager der Sonnenblende. Zum Verschwenken des Blendenkörpers (2) von der Gebrauchsstellung an der Windschutzscheibe zu einer Gebrauchsstellung an der Seitenscheibe ist der Gegenlagerstift (2.1) im Gegenlagersockel (1) lösbar gehalten. Um ein komfortables, insbesondere ruckfreies Lösen des Gegenlagerstiftes (2.1) zu ermöglichen, ist am Gegenlagersockel (1) eine selbsttätig rastende und manuell in eine Freigabestellung verbringbare Sperrklinke (1.2) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Sonnenblende für eine Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs ist an zwei Befestigungsstellen am Karosserieholm entlang des oberen Randes der Windschutzscheibe gehalten. Dabei ist sie um eine Schwenkachse von einer Gebrauchsstellung an der Windschutzscheibe, hin zu einer Nichtgebrauchsstellung, in welcher sie an Holm oder Dachhimmel anliegend ist, schwenkbar. Über die Fahrzeugbreite sind gängigerweise zwei Sonnenblenden nebeneinander angeordnet, so dass je ein Befestigungspunkt einer Sonnenblende, das sogenannte Dreh- oder Schwenklager, zur Seitenwand hin und ein Befestigungspunkt, das sogenannte Gegenlager zur Fahrzeugmitte hin angeordnet sind. Um die Sonnenblende neben der Abschattung an der Windschutzscheibe weiterhin zum Sonnenschutz an der Seitenscheibe zu nutzen, ist die Sonnenblende im Schwenklager um eine vom Dachholm abragende Achse schwenkbar und im Gegenlager lösbar gehalten.
  • Die DE 195 27 431 A1 zeigt eine Haltevorrichtung für das Gegenlager einer Sonnenblende. Die Haltevorrichtung weist einen unbeweglich und parallel zur Klappachse an der Sonnenblende angeordneten Gegenlagerstift und einen den Gegenlagerstift lösbar haltenden Gegenlagersockel auf. Der Gegenlagersockel hält dabei den Gegenlagerstift mittels eines Aufnahmelelementes, das einen rastenden Hinterschnitt ausbildet und federnd den Umfang des Gegenlagerstiftes umfasst. Ein am Aufnahemeelement ausgebildeter und federnd nachgiebiger Aufnahmeschlitz ermöglicht das wiederholte und widerstandsarme Ein- und Ausbringen des Gegenlagerstiftes in den beziehungsweise aus dem Gegenlagersockel. Zum Lösen der Sonnenblende wird diese gegriffen und aus dem Gegenlagersockel herausgezogen.
  • In DE 38 42 705 A1 ist ein Gegenlagersockel für eine Sonnenblende eines Kraftfahrzeugs beschrieben, das zur Aufnahme des Gegenlagerstiftes der Sonnenblende ein Sackloch aufweist. Der Gegenlagerstift ist dabei in der Sonnenblende axial gegen Federkraft verschiebbar und kann manuell über eine seitlich zugängliche Greiffläche zum Lösen der Sonnenblende verschoben und aus dem Gegenlagersockel beziehungsweise dessen Sackloch entfernt werden.
  • Durch das Lösen der Sonnenblende beim Stand der Technik mittels manueller Betätigung an der im gelösten Zustand frei beweglichen Sonnenblende ist dieser Vorgang mit hohem Kraftaufwand zum Lösen der Sonnenblende beziehungsweise ruckartigen Bewegungen bei Freigabe der Sonnenblende aus dem Gegenlager verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sonnenblende zu schaffen, welche eine komfortable und insbesondere ruckfreie und kraftarme Lösebedienung am Gegenlager aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Sonnenblende eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es eine Lösebetätigung der Sonnenblende im Gegenlagersockel vorzusehen, welche in einer Freigabestellung die Sonnenblende weitestgehend kraftfrei aus dem Gegenlagersockel entnehmbar macht. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß der den Gegenlagerstift haltende Hinterschnitt vollständig weggeschwenkt wird. Weiterhin erfolgt die erfindungsgemäße Bedienung am karosserieseitig befestigten Gegenlagersockel. Dadurch ist nach Freigabe des Gegenlagerstiftes eine ruckartige Bewegung der Sonnenblende durch die Betätigungskraft vermieden.
  • Um eine einfache Lösebetätigung der Haltevorrichtung mittels Fingerdruck auf eine Lösetaste zu ermöglichen, ist bei einer Ausführungsform der Sonnenblende, eine als zweischenkliger Kipphebel gestaltete Sperrklinke im Gegenlagersockel vorgesehen, wobei die den haltenden Hinterschnitt bildende Sperrkontur an dem einen Halteschenkel des Kipphebels und die Tastfläche der Sperrklinke an dem anderen Betätigungsschenkel ausgebildet sind. Vorteilhafterweise wird die Sperrklinke mittels einer vorgespannten Feder in der Sperrstellung gehalten. Ist weiterhin der Kipphebel der Sperrklinke annähernd in seinem Schwerpunkt beziehungsweise in Hauptbeschleunigungsrichtung unter oder über seinem Schwerpunkt gelagert, kann die Sperrklinke nicht durch fahrzeugseitige Schläge oder Vibrationen, wie sie beispielsweise auf einer Schlechtwegstrecke auftreten, aus der Sperrstellung gebracht werden.
  • Eine Ausführungsform der Sonnenblende weist eine Haltevorrichtung mit einer Einführschrägen an der beweglichen Sperrklinke auf, so dass bei Einführen des Gegenlagerstiftes in den Aufnahmebereich des Gegenlagersockels der Gegenlagerstift die Sperrklinke selbsttätig aus der Sperrstellung drückt. Die Sonnenblende ist somit durch einfaches Eindrücken im Gegenlager befestigbar.
  • Eine Ausführungsform der Sonnenblende weist im Gegenlagersockel einen die Einschubrichtung festlegenden Einschubbereich in Form einer einseitig offenen Rinne auf. Am der Einführseite in Einschubrichtung gegenüberliegenden Anschlag des Gegenlagersockels ist dieser federnd nachgiebig gestaltet. Dadurch ist einerseits der Gegenlagerstift an einer mechanisch steifen Sperrkontur der Sperrklinke klapperfrei gehalten. Andererseits ist bei entsprechend langem Feder- und Vorspannweg der Gegenlagerstift bei Freigabe durch die Sperrklinke mittels Federkraft aus dem Aufnahmebereich des Gegenlagersockels bringbar. Dies verbessert die einhändige Bedienbarkeit beim Lösen der Sonnenblende.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen und ihren Beschreibungen.
  • In den Zeichungen ist eine Ausführungsform der Sonnenblende gezeigt, wobei
  • 1 eine Detaildarstellung eines Schnittes durch die Sonnenblende in Haltestellung und
  • 2 eine Detaildarstellung eines Schnittes durch die Sonnenblende in Lösestellung zeigen.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer Sonnenblende in Haltestellung. Der Gegenlagersockel 1 der Sonnenblende eines Kraftfahrzeugs ist im Bereich der zum Innenraum hin gerichteten und die Windschutzscheibe nach oben begrenzenden Fläche eines Dachholmes 3 beziehungsweise einem zugehörigen Verkleidungsteil mittels Verbindungselementen 4, wie beispielsweise Schrauben oder Clips flächenbündig befestigt. Der Gegenlagersockel 1 weist einen Gegenlagerbock 1.1 und eine als zweischenkligen Kipphebel gestaltete Sperrklinke 1.2 auf. Am Gegenlagerbock 1.1 ist eine Aufnahme 1.3 für einen Gegenlager stift 2.1 der Sonnenblende, welcher fest am Sonnenblendenkörper 2 angeformt ist vorgesehen. Die Aufnahme 1.3 kann bei einem einseitig vom Blendenkörper 2 abragenden Gegenlagerstift 2.1 als einseitig offene Aufnahmerinne ausgebildet sein. Bei dem gezeigten Gegenlagerstift 2.1, der im Blendenkörper 2 zweiseitig gefasst und durch eine lochförmige Freisparung 2.2 am Blendenkörper 2 gebildet ist, ist die Aufnahme 1.3 schlitzförmig gestaltet.
  • In der Aufnahme 1.3 ist eine Spiralfeder 1.4 befestigt, welche vom gehaltenen Gegenlagerstift 2.1 drückend gespannt ist. Die Befestigung der Spiralfeder 1.4 ist nicht weiter dargestellt und kann über Verklebung oder Klemmung erfolgen. Die Federwirkung kann beispielsweise auch durch eine blattförmige am Gegenlagerbock angespritzte Feder erfolgen. Zur klapperfreien Halterung des Gegenlagerstiftes genügt eine leicht klemmende Anlage zwischen den einander gegenüberliegend angeordneten Flächen der Aufnahme 1.3.
  • Die Sperrklinke 1.2 ist über ein Gelenk 1.8 schwenkbar am Gegenlagerbock 1.1 gelagert. Die Sperrklinke 1.2 weist einen Halteschenkel 1.5 mit einer Rastnase 1.7 und einen Betätigungsschenkel 1.6 auf, an welchem eine annähernd parallel zur Anlagefläche des Gegenlagerbocks 1.1 am Dachholm 3 ausgerichtete Tastfläche ausgebildet ist. In der Haltestellung der Haltevorrichtung ist die Sperrklinke 1.2 mit ihrer Rastnase 1.7 vor die Einführöffnung der Aufnahme 1.3 geschwenkt und hält über den Hinterschnitt der Rastnase 1.7 den Gegenlagerstift 2.1 in seiner eingeschobenen Stellung. Die vom Gegenlagerstift 2.1 gespannte Feder 1.4 drückt diesen entgegen der Einschieberichtung gegen die Hinterschnittkontur der Rastnase 1.7. Die Sperrklinke 1.2 überträgt über die Anlage des Gegenlagerstiftes an der Hinterschnittkontur ausschließlich entgegengesetzt zur Einschieberichtung und damit quer zum Verlauf der Hinterschnittkontur ausgerichtete Kräfte des Blendenkörpers über die Lagerung 1.8 auf den Gegenlagerbock 1.1. Kräfte in Einschieberichtung und quer dazu werden über die Feder 1.4 beziehungsweise die Anlageflächen der Aufnahme 1.3 vom Gegenlagerbock aufgenommen. Somit kann die Sperrklinke 1.2 nicht über am Blendenkörper 2 auftretende Kräfte im Lager 1.8 verschwenkt werden.
  • Die Sperrklinke 1.2 ist über eine Feder 1.9 in die Haltestellung gedrückt und dort gehalten. Beim Einschieben des Gegenlagerstiftes 2.1 in die Aufnahme 1.3 ist die Sperrklinke 1.2 über eine an der Rastnase 1.7 ausgebildete Einschiebeschräge mittels des Gegenlagerstiftes 2.1 von der Haltestellung in die Freigabestellung drückbar und rastet durch die überdrückte Feder 1.9 selbsttätig hinter dem Gegenlagerstift 2.1 in seine Haltestellung ein. Der Gegenlagerstift 2.1 spannt beim Einschieben in die Aufnahme die dort angeordnete Feder 1.4.
  • 2 zeigt die Sonnenblende in Lösestellung. Durch manuelles Drücken auf die Tastfläche des Betätigungsschenkels 1.6 der Sperrklinke 1.2 schwenkt die Sperrklinke 1.2 in der Lagerung 1.8 des Gegenlagersockels 1.1 in eine Freigabestellung. Bei dieser Betätigung ist die Federkraft der Feder 1.9 zu überwinden. Bei nachlassender Betätigung stellt die Feder 1.9 die Sperrklinke 1.2 zurück in die Sperrstellung. Die auftretenden Kräfte bei Betätigung der Sperrklinke 1.2 werden über die Lagerung 1.8 und die in Lösestellung der Sperrklinke 1.2 vorgespannte Feder 1.9 an den Gegenlagersockel 1.1 und weiterhin über dessen Anlagefläche und die Befestigungselemente 4 auf die Fahrzeugkarosserie 3 oder die davor angebrachten Verkleidungsteile übertragen. In Freigabestellung ist der Halteschenkel 1.5 der Sperrklinke 1.2 beziehungsweise dessen Rastnase 1.7 von der Einführöffnung der Aufnahme 1.3 weggeschwenkt, wodurch die Anlage des Gegenlagerstiftes 2.1 am Hinterschnitt der Rastnase 1.7 gelöst wird und der Gegenlagerstift 2.1 aus der Aufnahme rutscht. Die durch den in die Aufnahme 1.3 eingeschobenen Gegenlagerstift 2.1 vorgespannte Feder 1.4 drückt den freigegebenen Gegenlagerstift 2.1 aus der Aufnahme heraus. Das Verbringen der Haltevorrichtung in Lösestellung durch manuelle Betägigung der Sperrklinke 1.2 bewirkt somit einerseits die Freigabe des Gegenlagerstiftes 2.1 durch die Rastnase 1.7 der Sperrklinke und andererseits das selbsttätige Ausbringen des Gegenlagerstiftes 2.1 aus der Aufnahme 1.3 durch die Feder 1.4.

Claims (4)

  1. Sonnenblende eines Kraftfahrzeugs, mit einer Haltevorrichtung für ein Gegenlager der Sonnenblende, wobei die Haltevorrichtung einen unbeweglich an der Sonnenblende befestigten Gegenlagerstift und einen an der Fahrzeugkarosserie oder an einem vorgelagerten Verkleidungsteil befestigten Gegenlagersockel zur lösbaren Halterung des Gegenlagerstiftes der Sonnenblende aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenlagersockel (1) eine selbsttätig rastende Sperrklinke (1.2) aufweist, durch welche der Gegenlagerstift (2.1) im Gegenlagersockel (1) gehalten ist und welche mittels Fingerdruck in eine Freigabestellung bewegbar ist, in der der Gegenlagerstift (2.1) frei aus dem Gegenlagersockel (1) bringbar ist.
  2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (1.2) als zweischenkliger Kipphebel gestaltet und federnd in der Sperrstellung gehalten ist.
  3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (1.2) eine Einführschräge aufweist, über die sie mittels des Gegenlagerstiftes (2.1) bei dessen Einführen in den Gegenlagersockel (1) aus der Sperrstellung drückbar ist.
  4. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenlagersockel (1) in Einführrichtung des Gegenlagerstiftes (2.1) einen federnd nachgiebigen Anschlag (Feder 1.4) aufweist, der durch den im Gegenlagersockel (1) gehaltenen Gegenlagerstift (2.1) gespannt ist.
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