DE10348037A1 - Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsaufnehmendem Zwirn - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsaufnehmendem Zwirn Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsaufnehmendem Zwirn, das Polypropylenfasern als Rohstoff verwendet. Dabei wird Garn (R) aus den Polypropylenfasern dann der Zwirnmaschine (1) zugeführt und dort gezwirnt. Der Zwirn (R1) wird einer oder mehreren Bürstenwalzen (2) zugeführt und aufgerauht. Der aufgerauhte Zwirn (R2) wird einer oder mehreren Rillenwalzen (3) zugeführt, in deren Rillen ein flüssiges feuchtigkeitsaufnehmendes Mittel (P) gefüllt ist, das durch Drehen der Rillenwalzen in Spalten des aufgerauhten Zwirns eintritt. Der imprägnierte aufgerauhte Zwirn wird einer oder mehreren Zwirnführungswalzen (4) zugeführt, wodurch das feuchtigkeitsaufnehmende Mittel (P) beim Strecken und Trocknen fest auf der Oberfläche des aufgerauhten Zwirns (R2) haftet, so daß ein feuchtigkeitsaufnehmender Zwirn (R3) gewonnen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsaufnehmendem Zwirn.
  • Gewebeprodukte aus Zwirn zum Wischen oder Tragen müssen eine gute Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit aufweisen. Beim herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsaufnehmendem Zwirn handelt es sich um eine Veränderung der Eigenschaft des Gewebes oder eine Imprägnierung des Gewebes oder des Zwirnes mit einem feuchtigkeitsaufnehmendem Mittel.
  • Bei der Imprägnierung wird der Zwirn (vor dem Weben) oder das Gewebe (nach dem Weben) mit dem feuchtigkeitsaufnehmenden Mittel besprüht oder in ihm getränkt. Diese Behandlung enthält den Transport des Zwirnes (oder des Gewebes), die Imprägnierung und die Trocknung und erfordert einen besonderen Arbeitsraum. Daher ist diese Behandlung sehr zeit- und kostenaufwendig.
  • Die Besprühung kann zwar feuchtigkeitsaufnehmendes Mittel sparen, jedoch keine hohe Gleichmäßigkeit und Haftfähigkeit erreichen, so daß die Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit schlecht ist. Daher wird die Besprühung mit feuchtigkeitsaufnehmendem Mittel selten verwendet.
  • Bei der Tränkung kann das feuchtigkeitsaufnehmende Mittel G in das Inneren des Gewebes (oder des Zwirnes) eintreten, was zu einer Gewichterhöhung und einer Steifung des Gewebes führt. Zudem werden die Herstellungskosten erhöht, da eine hohe Menge des feuchtigkeitsaufnehmenden Mittels und eine lange Trochnungszeit erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsaufnehmendem Zwirn zu schaffen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird Zwirn aus Polypropylenfasern einer oder mehreren Bürstenwalzen zugeführt, wodurch ein aufgerauhter Zwirn gewonnen wird, der einer oder mehreren Rillenwalzen zugeführt wird, in deren Rillen ein flüssiges feuchtigkeitsaufnehmendes Mittel gefüllt ist, das durch Drehen der Rillenwalzen in den Spalten des aufgerauhten Zwirnes eintritt und dort festhaftet, so daß ein feuchtigkeitsaufnehmender Zwirn gewonnen wird.
  • Da die Imprägnierung mit dem feuchtigkeitsaufnehmenden Mittel in dem Zwirnvorgang integriert ist, können die Kosten der Imprägnierung erheblich reduziert werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Polypropylenfasern eine porenfreie Oberfläche auf, weshalb das feuchtigkeitsaufnehmende Mittel nur auf der Oberfläche des Zwirnes haftet und nicht in dieses eindringt, so daß die verbrauchte Menge des feuchtigkeitsaufnehmenden Mittels gering ist und das Gewebe aus diesem Zwirn leicht und weich ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der herkömmlichen Imprägnierung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Herstellung von feuchtigkeitsaufnehmendem Zwirn,
  • 2-A eine vergrößerte Schnittdarstellung der Bürsten walzen,
  • 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Rillenwalzen,
  • 3-A eine Seitenansicht der Rillenwalzen aus 3,
  • 3-B eine vergrößerte Darstellung des imprägnierten aufgerauhten Zwirnes,
  • 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung der weiteren Rillenwalzen,
  • 4-B eine Seitenansicht der Rillenwalzen aus 4,
  • 5 eine schematische Darstellung der Imprägnierung.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist die Oberfläche der verwendeten Polypropylenfasern porenfrei. Ein erfindungsgemäßes Verfahren enthält folgende Schritte:
    Aus den Polypropylenfasern wird ein Garn R gewonnen, das dann der Zwirnmaschine 1 zugeführt und dort gezwirnt wird. Der Zwirn R1, der durch die Antriebswalze 11 und die Formgebungswalze 12 gewonnen wird, wird einer oder mehreren Bürstenwalzen 2 zugeführt und wird dadurch aufgerauht (2-A). Der aufgerauhte Zwirn R2 wird einer oder mehreren Rillenwalzen 3 zugeführt und dann von einer oder mehreren Zwirnführungswalzen 4 gestreckt. In die Rillen der Rillenwalzen 3 (3 und 3-A) ist ein feuchtigkeitsaufnehmendes Mittel P eingefüllt, das durch das Walzen in den Spalten des aufgerauhten Zwirnes R2 eintritt (3-B), wodurch ein feuchtigkeitsaufnehmender Zwirn R3 gewonnen wird. Nach dem Strecken und Trocknen durch die eine oder mehreren Zwirnführungswalzen 4 haftet das feuchtigkeitsaufnehmende Mittel P fest auf der Oberfläche des aufgerauhten Zwirnes R2 an.
  • Das Gewebe aus diesem Zwirn kann Feuchtigkeit aufnehmen, so daß eine hohe Schweißaufnahmefähigkeit erreicht wird.
  • Wie aus 3, 3-A und 3-B ersichtlich ist, wird das flüssige feuchtigkeitsaufnehmende Mittel P kontinuierlich in die Rillen 31 der Rillenwalzen 3 gefüllt, so daß der aufgerauhte Zwirn R2 durch Drehen der Rillenwalzen 3 kontinuierlich mit dem feuchtigkeitsaufnehmenden Mittel P beschichtet wird.
  • Wie aus 4 und 4-A ersichtlich ist, sind die Böden der Rillen 31 der Rillenwalzen 3 jeweils mit mehreren Löchern 321 versehen, und die Einfüllungsöffnungen 32 des feuchtigkeitsaufnehmenden Mittels P sind in den Achsen der Rillenwalzen 3 vorgesehen. Das feuchtigkeitsaufnehmende Mittel P fließt beim Drehen der Rillenwalzen 3 in die Rillen 31, so daß der aufgerauhte Zwirn R2 durch Drehen der Rillenwalzen 3 kontinuierlich mit dem feuchtigkeitsaufnehmenden Mittel P beschichtet wird.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsaufnehmendem Zwirn, das Polypropylenfasern als Rohstoff verwendet, wobei das Verfahren folgende Schritte enthält: – Zuführen eines Garns (G) aus Polypropylenfasern zu einer Zwirnmaschine (1); – Gewinnen von Zwirn (R1) mit Hilfe einer Antriebswalze (11) und einer Formgebungswalze (12); – Zuführen des Zwirns (R1) zu einer oder mehreren Bürstenwalzen (2), – Zuführen des aufgerauhten Zwirns (R2) zu einer oder mehreren Rillenwalzen (3), wobei in mindestens eine Rille (21) einer Rillenwalze (3) ein flüssiges feuchtigkeitsaufnehmendes Mittel (P) eingefüllt ist, das durch das Walzen auf der Oberfläche des aufgerauhten Zwirns (R2) haftet; und – Strecken und Trocknen des aufgerauhten Zwirns (R2) durch eine oder mehrere Zwirnführungswalzen (4), wodurch das flüssige feuchtigkeitsaufnehmende Mittel (P) fest auf der Oberfläche des aufgerauhten Zwirngarns (R2) haftet.
  2. Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsaufnehmendem Zwirn nach Anspruch 1, wobei die Polypropylenfasern eine porenfreie Oberfläche haben.
  3. Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsaufnehmendem Zwirn nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das flüssige feuchtigkeitsaufnehmende Mittel (P) kontinuierlich in die mindestens eine Rille (31) eingefüllt wird, so daß das aufgerauhte Zwirn (R2) durch Drehen der Rillenwalzen (3) kontinuierlich mit dem feuchtigkeitsaufnehmenden Mittel (P) beschichtet wird.
  4. Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsaufnehmendem Zwirn nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei ein Boden der mindestens einen Rille (31) mit mehreren Löchern (321) versehen ist, und wobei eine Einfüllungsöffnung (32) für das feuchtigkeitsaufnehmende Mittel (P) in einer Achsen der entsprechenden Rillenwalze (3) vorgesehen ist, wobei das feuchtigkeitsaufnehmende Mittel (P) durch Drehen der Rillenwalze (3) in die Rille (31) fließt, so daß der aufgerauhte Zwirn (R2) durch Drehen der Rillenwalzen (3) kontinuierlich mit dem feuchtigkeitsaufnehmenden Mittel (P) beschichtet wird.
  5. Feuchtigkeitsaufnehmender Zwirn, der nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt ist.
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