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Die
Erfindung betrifft einen Zusatzhandgriff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 sowie ein motorangetriebenes Handwerkzeug gemäß dem Anspruch 12.
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Stand der
Technik
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Zusatzhandgriffe
der gattungsgemäßen Art sind
bekannt. Sie bieten dem Benutzer eines motorangetriebenen Handwerkzeugs
die Möglichkeit, das
Handwerkzeug beim Betrieb mit beiden Händen zu halten und zu führen. Erfordert
ein Handwerkzeug während
des Arbeitseinsatzes einen zusätzlichen Kraftaufwand
des Benutzers in der Arbeitsrichtung des Handwerkzeugs, beispielsweise
das Vorandrücken
eines Bohrhammers in Richtung der Längserstreckung des eingesetzten
Bohrers, so kann der Benutzer mittels des Zusatzhandgriffs die benötigte Kraft
mit zwei Händen,
beziehungsweise Armen, aufbringen. Insgesamt lassen sich mittels
des Zusatzhandgriffs größere Handwerkzeuge
oder solche, die beim Betrieb einen erhöhten Kraftaufwand erfordern, komfortabler
und sicherer bedienen. Auch die gattungsgemäßen motorangetriebenen Handwerkzeuge
mit Zusatzhandgriff sind bekannt. Dabei handelt es sich zum Beispiel
um größere Bohrmaschinen, Schlagbohrmaschinen,
Bohrhämmer
oder Schrauber.
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Um
mit einem motorangetriebenen Handwerkzeug präzise und effektiv arbeiten
zu können,
ist eine gute Ausleuchtung des Arbeitsbereichs erforderlich. Insbesondere
beim mobilen Einsatz, den das Handwerkzeug ermöglicht, ist dies nicht regelmäßig gegeben.
So erfährt
der Arbeitsbereich oftmals nur eine schlechte Ausleuchtung oder
wird durch Schattenwurf abgedunkelt, wobei der Schattenwurf auch vom
Benutzer des Handwerkzeugs hervorgerufen werden kann.
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Vorteile der
Erfindung
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Der
erfindungsgemäße Zusatzhandgriff
mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet den Vorteil, dass
durch eine direkte, in der unmittelbaren Nähe des Arbeitsbereichs befindliche
Beleuchtung eine ideale Ausleuchtung des Arbeitsbereichs erfolgt. Da
die Leuchtvorrichtung in den Zusatzhandgriff integriert ist, wird
die ideale Ausleuchtung auch beim mobilen Einsatz mit wechselnden
Arbeitsbereichen sichergestellt. Aufgrund der Anordnung ist auch
nahezu ausgeschlossen, dass störende
Gegenstände
in den Lichtgang zwischen Leuchtvorrichtung und Arbeitsfläche gelangen.
Insbesondere ein Schattenwurf durch den Benutzer des Handwerkzeugs
ist bei üblicher
Anwendung des Handwerkzeugs wirksam verhindert. Darüber hinaus
ist eine kostengünstige
Realisierung gegeben, die auch an bestehenden Handwerkzeugen nachgerüstet werden
kann. Des Weiteren bietet der Zusatzhandgriff eine Vielzahl von
Möglichkeiten
der Befestigung am Handwerkzeug: Die Befestigungsvorrichtung kann
als integraler Bestandteil des Handwerkzeugs ausgeführt sein,
die Befestigungsvorrichtung kann bei der Herstellung getrennt gefertigt
aber für
den Benutzer nicht lösbar
am Handwerkzeug befestigt wer den oder die Befestigungsvorrichtung
weist ein Befestigungsmittel auf, vorzugsweise mittels einer Klemmflügelschraube
betätigbar, mit
dem der Zusatzhandgriff am Handwerkzeug befestigt beziehungsweise
von diesem gelöst
werden kann.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Leuchtvorrichtung
im oberen, an die Befestigungsvorrichtung angrenzenden Bereich des Handgriffs
angeordnet. Dadurch bildet sich der Lichtkegel der Leuchtvorrichtung
oberhalb der den Handgriff umgreifenden Hand des Benutzers aus,
so dass keine Beeinträchtigung
des Lichtkegels durch die Hand erfolgt.
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Vorteilhafterweise
weist die Befestigungsvorrichtung einen Klemmring auf und die Leuchtvorrichtung
ist unterhalb des Klemmrings und oberhalb des Handgriffs angeordnet.
Damit lässt
sich auf einfache Weise eine sehr gute Annäherung der Leuchtvorrichtung
an den Arbeitsbereich erreichen ohne Einschränkungen bei der Benutzbarkeit
der Befestigungsvorrichtung und des Handgriffs zu bewirken.
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Mit
Vorteil ist die Leuchtvorrichtung in einem unteren Bereich des Handgriffs
angeordnet. Dies bewirkt eine Beleuchtung des Arbeitsbereichs von
unten, so dass Strukturen im Arbeitsbereich, zum Beispiel geringfügige Höhenunterschiede,
für den
Benutzer des Handwerkzeugs leichter wahrzunehmen sind.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Leuchtvorrichtung in einer
zwischen einer Betriebs- und einer Ruheposition verschwenkbaren
Halterung angeordnet. Während
die Leuchtvorrichtung in ihrer Betriebsposition den Arbeitsbereich
ausleuchtet, ist sie in der Ruheposition vor schädigenden Einflüssen geschützt. So
kann die Leuchtvorrichtung beispielsweise während des Transports geschützt werden,
bei dem ansonsten möglicherweise
durch einen punktuellen Stoß eine
Beschädigung
eintreten könnte.
Vorzugsweise schaltet sich die Leuchtvorrichtung ein, wenn sie von
der Ruheposition in die Betriebsposition verschwenkt wird und schaltet
sich aus, wenn sie von der Betriebsposition in die Ruheposition
bewegt wird.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn der Handgriff
an seiner Unterseite ein den Betriebszustand der Leuchtvorrichtung steuerndes
Betätigungselement,
insbesondere einen Schalter aufweist. Dadurch lässt sich auf einfache Weise
das Ein- und Ausschalten
der Leuchtvorrichtung bewirken.
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Vorteilhaftrweise
weist der Handgriff einen Hohlraum zur Aufnahme eines vom Handgriff
trennbaren Zusatzelements auf.
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Mit
Vorteil ist das Zusatzelement eine die Leuchtvorrichtung mit Energie
versorgende Energiequelle, insbesondere eine Batterie- oder Akkumulatoranordnung.
Diese Ausführungsform
zeigt eine kostengünstige
Energieversorgung der Leuchtvorrichtung auf, die unabhängig vom
Betrieb des Handwerkzeugs wirkt und keine stromführende Verbindung zum Handwerkzeug
benötigt.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Zusatzelement
eine in etwa zylinderförmige
Lampeneinrichtung, aufweisend die Leuchtvorrichtung, das Betätigungselement
und eine die Leuchtvorrichtung mit Energie versorgende Energiequelle,
insbesondere eine Batterie- oder Akkumulatoranordnung. Die Lampeneinrichtung
ist vom Handgriff separierbar und kann damit auch unabhängig vom
Handwerkzeug den Arbeitsbereich ausleuchten. Vorzugsweise kann die
Lampeneinrichtung auf den Zusatzhandgriff aufgesteckt werden, um
so eine ideale Ausleuchtung des Arbeitsbereichs zu erzielen.
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Bei
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Zusatzelement
in etwa U-förmig
und weist ein erstes Schenkelelement, ein dazu im Wesentlichen paralleles
zweites Schenkelelement und ein die beiden Schenkelelemente verbindendes
Basiselement auf, wobei die Leuchtvorrichtung im oberen, vom Basiselement
entfernten Ende des zweiten Schenkelelements angeordnet ist und
das erste Schen kelelement in den Hohlraum einsetzbar ist. Damit
ergeben sich weitere Freiheitsgrade, die Leuchtvorrichtung relativ
zum Arbeitsbereich zu positionieren, insbesondere Möglichkeiten
der seitlichen Beleuchtung des Arbeitsbereichs. Vorzugsweise ist
die Position des zweiten Schenkelelements so gewählt, dass die Leuchtvorrichtung
gegenüber
einer direkten Positionierung unterhalb des Klemmrings noch näher am Arbeitsbereich
positioniert ist. Die Leuchtvorrichtung kann schwenkbar gestaltet
sein, um auch bei variierender Positionierung des zweiten Schenkelelements
eine ideale Ausleuchtung des Arbeitsbereichs zu ermöglichen.
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Vorteilhafterweise
weist das Zusatzelement im zweiten Schenkelelement eine Sensoreinrichtung auf.
Die günstige
Positionierung des zweiten Schenkelelements zum Arbeitsbereich bietet
auch eine günstige
Positionierung einer Sensoreinrichtung, die eine Sensorfunktion
in der Nähe
des Arbeitsbereichs erfüllen
soll. Die Sensoreinrichtung ist dabei insbesondere derart ausgeführt und
zum Arbeitsbereich positioniert, dass mögliche Hindernisse im Arbeitsbereich,
insbesondere Stromleitungen, Wasserleitungen oder Armierungen, detektiert
werden können.
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Ferner
betrifft die Erfindung ein motorangetriebenes Handwerkzeug mit einem
Zusatzhandgriff mit einem oder mehreren der vorhergehenden Merkmale.
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Zeichnungen
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es
zeigen
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1 eine
Seitenschnittansicht eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Zusatzhandgriffs entlang
seiner Längsmittelachse,
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2 eine
perspektivische Vorder/Seitenansicht des Zusatzhandgriffs,
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3 ein
Beispiel eines motorangetriebenen Handwerkzeugs mit einem Zusatzhandgriff
mit einer Lampeneinrichtung,
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4 ein
Beispiel eines motorangetriebenen Handwerkzeugs mit einer im unteren
Bereich des Handgriffs angeordneten Leuchtvorrichtung,
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5 ein
Beispiel eines motorangetriebenen Handwerkzeugs mit einem in etwa
U-förmigen
Zusatzelement und
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6 ein
Beispiel eines in etwa U-förmigen Zusatzelements
für einen
erfindungsgemäßen Zusatzhandgriff.
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Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
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Die 1 zeigt
eine Seitenschnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Zusatzhandgriffs 1 mit
einer Befestigungsvorrichtung 2 und einem Handgriff 3.
Die Befestigungsvorrichtung 2 weist einen Klemmring 4 auf,
mit dem eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zum Spannhals
des – nicht
dargestellten – motorangetriebenen
Handwerkzeugs hergestellt wird. Unterhalb des Klemmrings 4 ist
eine Leuchtvorrichtung 5 angeordnet, die im eingeschalteten
Zustand einen von den Begrenzungslinien 6 angedeuteten
Lichtkegel 7 erzeugt. Die Leuchtvorrichtung 5 wird
mittels des Betätigungselements 8 ein-
und ausgeschaltet, welches sich hier an der Unterseite des Zusatzhandgriffs 1 befindet.
Im hier gezeigten Beispiel ist die Ausrichtung des Lichtkegels 7 relativ
zum Zusatzhandgriff – und damit
zum Handwerkzeug – fixiert.
Es ist alternativ möglich
die Leuchtvorrichtung 5 in einem Kugelgelenk auszubilden, um
so dem Benutzer eine Ausrichtung des Lichtkegels 7 nach
seinen Bedürfnissen
zu ermöglichen.
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Die
Leuchtvorrichtung 5 weist ein Leuchtelement 9 auf,
das hier als lichtemittierende Diode (LED) 10 ausgeführt ist,
ein Linsenelement 11 und eine Schutzscheibe 12.
Das Linsenelement 11 verbessert die Ausleuchtung des Arbeitsbereichs,
indem es das von der LED 10 erzeugte Licht auf den Arbeitsbereich ausrichtet.
Vorzugsweise ist das Linsenelement 11 eine Linse, die für einen
Abstrahlwinkel von ungefähr 10 Grad
optimiert ist. Die Schutzscheibe 12 schützt das Linsenelement 11 vor
Staubeinfall und Beschädigungen.
Im eingeschalteten Zustand strahlt die LED 10 Licht ab,
das durch das Linsenelement 11 und die Schutzscheibe 12 auf
den Arbeitsbereich gerichtet wird.
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Die
Energieversorgung der LED 10 erfolgt über vier Batterien 13,
die in einem Hohlraum 14 des Handgriffs 3 angeordnet
sind. Mittels der Kontaktfedern 15, der Kontaktpins 16 und
der Schaltfeder 17 können
die Batterien 13 in Reihe geschaltet werden und die zum
Betrieb der Leuchtvorrichtung 5 benötigte Betriebsspannung bereitstellen.
Mittels der Stellung des Schiebeschalters 18 des Betätigungselements 8 kann
der Benutzer des Handwerkzeugs wählen,
ob die Schaltfeder 17 einen offenen oder einen geschlossenen
Kontakt darstellen soll. In der Position des Schiebeschalters 18 gemäß der 1 drückt der
Schiebeschalter 18 mit seiner Spitze 19 die Schaltfeder 17 gegen
das Kontaktelement 20, so dass die Reihenschaltung hergestellt
und die Leuchtvorrichtung 5 eingeschaltet wird. Wird der
Schiebeschalter 18, nun bezogen auf die Zeichnung, nach links
verschoben, so fällt
der von der Spitze 19 des Schiebeschalters 18 erzeugte
Anpressdruck auf die Schaltfeder 17 weg. Durch eine Vorspannung
der Schaltfeder 17 bewegt sich der am Kontaktelement 20 anliegende
Bereich der Schaltfeder 17 nun vom Kontaktelement 20 weg.
Damit stellt die Schaltfeder 17 nun einen offenen Kontakt
dar, der die Reihenschaltung unterbricht und die Leuchtvorrichtung 5 ausschaltet.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die gezeigte Ausführung eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten
erlaubt. Beispielsweise ist es möglich,
die LED 10 durch eine Glühbirne zu ersetzen, lediglich
zwei Batterien 13 vorzusehen oder statt des Schiebeschalters 18 einen
Druckschalter vorzusehen.
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2 zeigt
eine perspektivische Vorder-/Seitenansicht des Zusatzhandgriffs 1,
wobei das Linsenelement 11, die Klemmflügelschraube 25 und die
Mutter 26 zur besseren Darstellung in explodierter Ansicht
gezeigt sind. Deutlich wird hier die Positionierung des Leuchtelements 5 unterhalb
des Klemmrings 4 und oberhalb des Handgriffs 3.
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Der
Klemmring 4 weist einen Innenumfang 21 auf, der
mittels der variabel einstellbaren Öffnung 22 um einen
gewissen Anteil vergrößert beziehungsweise
verkleinert werden kann. Die Öffnung 22 wird durch
eine Auftrennung in der Befestigungsvorrichtung 2 erzeugt,
deren Trennflächen 23, 24 variabel voneinander
beabstandet werden können.
Um die Beabstandung zwischen den Trennflächen 23, 24 zu variieren,
sind eine Klemmflügelschraube 25 und eine
Mutter 26 so angeordnet, dass das Gewinde der Klemmflügelschraube 25 in
das Innengewinde der Mutter 26 eingreift und bei einem
Eindrehen der Klemmflügelschraube 25 in
die Mutter 26 die Trennfläche 23 in Richtung
der Trennfläche 24 bewegt wird.
Dadurch verkleinern sich die Öffnung 22 sowie der
Innenumfang 21 des Klemmrings 4. Im entspannten,
nicht kraftbeaufschlagten Zustands des Klemmrings 4 ist
die Öffnung 22 so
groß,
dass der Klemmring 4 über
den Spannhals eines Handwerkzeugs geschoben werden kann. Wird dann
die Klemmflügelschraube 25 angezogen
und die Umfangsverkleinerung des Innenumfangs 21 bewirkt,
so ergibt sich eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen dem Zusatzhandgriff 1 und dem Spannhals
des Handwerkzeugs. Zusätzliche
Anordnungen an der Befestigungsvorrichtung 2, beispielsweise
Ausnehmungen, können
mit entsprechenden Anordnungen am Handwerkzeug zudem einen unterstützenden
Formschluss bewirken.
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3 zeigt
ein motorangetriebenes Handwerkzeug 27, an dessen Spannhals 28 ein
erfindungsgemäßer Zusatzhandgriff 1 befestigt
ist. Die Figur zeigt zudem ein Zusatzelement 36, hier als
Lampeneinrichtung 29 ausgeführt, aufweisend die Leuchtvorrichtung 5,
das Betätigungselement 8 sowie
eine die Leuchtvorrichtung 5 mit Energie versorgende Energiequelle 30,
die hier als Batterieanordnung 31 ausgeführt ist.
Die Lampeneinrichtung 29 kann sich sowohl in dem Hohlraum 14 des
Handgriffs 3 befinden, als auch dem Hohlraum 14 entnommen und,
wie gezeigt, auf den Zusatzhandgriff 1 mittels des Halters 32 aufgesetzt
werden. Es ergibt sich dann der Lichtkegel 7, der symbolisch
von den Begrenzungslinien 6 angedeutet ist.
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Im
Ausführungsbeispiel
der 4 ist die Leuchtvorrichtung 5 in einer
Halterung 44 in einem unteren Bereich des Handgriffs 3 angeordnet.
Die Leuchtvorrichtung 5 kann dabei mittels einer Drehung
um die Achse 33 zwischen einer Betriebsposition 34 (wie
in der Figur dargestellt) und einer Ruheposition 35 verschwenkt
werden. Bei Drehen in die Betriebsposition 34 wird die
Leuchtvorrichtung 5 eingeschaltet und erzeugt den mittels
der Begrenzungslinien 6 angedeuteten Lichtkegel 7.
Bei einem Drehen in die Ruheposition wird die Leuchtvorrichtung 5 abgeschaltet.
Im Hohlraum 14 des Handgriffs 3 sind Batterien
zur Spannungsversorgung der Leuchtvorrichtung 5 vorgesehen.
Alternativ kann eine Akkumulatoranordnung vorgesehen werden, die
in einer geeigneten Ladestation berührungslos induktiv geladen werden
kann.
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5 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei dem das Zusatzelement 36 als U-förmiges Element 37 ausgeführt ist,
mit einem in den Hohlraum 14 des Handgriffs 3 eingebrachten
ersten Schenkelelement 38, einem dazu im Wesentlichen parallelen,
zweiten Schenkelelement 39 und einem die beiden Schenkelelemente 38, 39 verbindenden Basiselement 40.
Die Leuchtvorrichtung 5 ist dabei im oberen, vom Basiselement 40 entfernten
Ende des zweiten Schenkelelements 39 angeordnet. Das erste
Schenkelelement 38 des Zu satzelements 36 kann
aus dem Hohlraum 14 des Handgriffs 3 herausgezogen
werden.
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6 zeigt
eine Variante des Zusatzelements 36, bei der im zweiten
Schenkelelement 39 eine Sensoreinrichtung 41 angeordnet
ist. Durch die Anordnung der Sensoreinrichtung 41 in der
Nähe des Arbeitsbereichs
des Handwerkzeugs 27 ist es beispielsweise möglich, eine
stromführende
Leitung 42 in einer Wand 43 zu erkennen, bevor
diese möglicherweise
während
des Arbeitseinsatzes beschädigt wird.
Des Weiteren zeigt die Figur, wie der Wechsel der Batterien 13 stattfindet,
wenn das Zusatzelement 36 vom Zusatzhandgriff 1 getrennt
wurde.