DE10347545A1 - Vorrichtung zum Transportieren und Stapeln flächiger Lasten - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren und Stapeln flächiger Lasten Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
    • B65G47/911Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers with air blasts producing partial vacuum

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren und Stapeln flächiger Lasten, insbesondere von Blechen, unterhalb einer Fläche mit Luft führenden Öffnungen. Zum Halten der flächigen Last wird durch die Öffnungen Luft in Richtung der flächigen Last geblasen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren und Stapeln flächiger Lasten, insbesondere von Blechen unterhalb einer Fläche mit Luft führenden Öffnungen.
  • Kontinuierliche Stapeleinrichtungen für flächige Lasten unterteilen sich im wesentlichen in drei Gruppen
    • • Stapler für magnetische Tafellasten (Stahlbleche),
    • • Stapler für nichtmagnetische metallene Tafellasten (Nichteisen-Bleche),
    • • Stapler für nichtmetallische Tafellasten (Holz, Kunststoffe, etc.).
  • Zur ersten Gruppe, magnetische Tafellasten, sind Stapeleinrichtungen mit magnetischer Haftwirkung bekannt. Hierbei werden vorwiegend Rollenmagnete eingesetzt. Die Wirkungsweise entspricht den in der Stahlindustrie bekannten Rollgängen, nur das hier das Fördergut nicht auf dem Rollgang liegend, sondern magnetisch gehalten unter dem Rollgang befördert wird. Eine weitere Möglichkeit sind festgesetzte Magnete, an deren Polflächen ein Förderband entlang gleitet.
  • Bei der zweiten und dritten Gruppe ist eine magnetische Haftung nicht möglich Hier finden Vakuumsauger Verwendung. Diese sind auf einen speziell in Einzelanfertigung hergestellten Fördergurt angewiesen. Übliche Saugerzahlen sind hier ca. 2000 bis 2600 Stück, die alle von Hand auf das Band aufgeklebt werden. Dieser Fördergurt läuft ähnlich einem Förderband um. Die zu stapelnden Lasten werden in einer Einlaufzone angesaugt. Während des Bandumlaufs muss die Last exakt verfolgt und die einzelnen Saugzonen rechtzeitig ein und ausgeschaltet werden. Auch dem Lastabwurf ist bei der Programmierung der Steuerung größte Aufmerksamkeit bezüglich der zeitlichen Abstimmung zu widmen, da die gespeicherte Bandspannung (nicht nur die Last, auch das Band wird angesaugt) plötzlich frei wird und im Abwurfzeitpunkt die Last noch einmal beschleunigt. Auch die Bandkante ist zu regeln, da Ungleichförmigkeiten beim Ansaugen und Transport das Band zum Driften bringen. Auch andere, versteifte, segmentierte Fördergurte oder Ketten mit aufwendigen Führungen sind gebaut worden, mit und ohne Saugern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass bei einfacher Konstruktion und Handhabung eine schnelle und genaue Stapelung erreichbar ist. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, möglichst berührungsfrei zu arbeiten und möglichst wenige bewegliche Teile zu benötigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zum Halten der flächigen Last durch die Öffnungen Luft in Richtung der flächigen Last geblasen wird.
  • Der erfindungsgemäße Stapler arbeitet nahezu berührungsfrei und vermeidet nahezu alle beweglichen Hauptantriebsteile aller bekannter Stapeleinrichtungen. Weiter ist der Abwurf der Tafellasten verbessert.
  • Um eine schnelle und sichere Aufnahme und eine besonders genaue Ablage auf dem Stapel zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass jede Öffnung von einer insbesondere runden Scheibe umgeben ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Luft von mindestens einer Seite aus zwischen die Fläche und die Last geblasen werden.
  • Eine konstruktiv einfache und genaue Steuerung der Luftzufuhr wird erreicht, wenn die Luftzufuhr zu den Öffnungen derart unterschiedlich steuerbar ist, dass in mindestens einem Bereich der Fläche die Luftzufuhr früher verringert insbesondere unterbrochen wird als in anderen Bereichen. Hierzu wird als besonders einfache und genaue Steuerung vorgeschlagen, dass die Luftzufuhr zu den Öffnungen durch Ventile geregelt ist.
  • Von Vorteil ist, wenn auf der Oberseite oder im Inneren der Fläche insbesondere Scheibe Lochstreifen derart verschieblich gelagert sind, dass die Löcher der Lochstreifen mit den Öffnungen in der Fläche bzw. Scheibe in bestimmten Schiebstellungen miteinander fluchten. Hierbei können bei den Öffnungen je zwei Lochstreifen angeordnet sein, die zueinander quer insbesondere rechtwinklig liegen.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die Lochstreifen ein Raster bilden, an dessen Lochstreifen-Kreuzungsstellen jeweils eine Öffnung ist. Eine genau angepasste Steuerung wird erreicht, wenn die Lochstreifen elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch verschiebbar sind. Hierbei können die Lochstreifen durch ein Computerprogramm gesteuert werden. Die Wirkung der Scheiben kann noch dadurch verbessert werden, dass die Unterseiten der Scheiben Luft führende Ausnehmungen insbesondere Kanäle aufweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Luftzufuhr-Scheibe,
  • 2 einen senkrechten axialen Schnitt durch die Scheibe mit angesaugter flächiger Last,
  • 3 verschiedene Anordnungen der Scheiben unterhalb der transportierenden Fläche,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Scheibe mit Nuten auf der Oberseite zur Führung von Lochstreifen,
  • 5 eine Draufsicht auf Scheiben mit Lochstreifen,
  • 6 schematische Darstellungen von sich der transportierenden Fläche unterschiedlich lösenden flächigen Lasten insbesondere Blechen.
  • Die erfindungsgemäße Transportier- und Stapelvorrichtung weist eine Transportiereinheit 1 mit mehreren vorzugsweise waagerechten insbesondere tellerförmigen Scheiben 2 auf, die mittig eine Öffnung 3 besitzen, durch die ein Gas insbesondere Luft nach unten ausströmt. Hierdurch wird eine unter den Scheiben 2 befindliche flächige Last 4 gehalten. Hierbei können die Unterseiten der Scheiben 2 Luft führende Ausnehmungen insbesondere Kanäle aufweisen.
  • Der physikalische Effekt, auf dem die Wirkungsweise des Staplers beruht, wird aerodynamisches – oder für Flüssigkeiten – hydrodynamisches Paradoxon genannt: Unter die Scheibe mit zentraler Bohrung 2, durch die Gas nach unten strömt, wird in einigem Abstand eine weitere, jedoch ungelochte Scheibe gehalten. Den Scheibenabstand verringernd gelangt man zu einer Grenze, ab der die zweite Scheibe erst leicht, dann immer stärker angezogen wird. Dieser Vorgang endet bei einer flächig konstanten ebenen Gasschicht zwischen den beiden Scheiben. Hier regelt der Gasstrom sich selbst auf ein bestimmtes, von der Scheibengeometrie abhängiges Maß selbstständig zurück.
  • Die vorzugsweise runden Scheiben 2 werden in einem Raster angeordnet, zum Beispiel indem in 3 beschriebenen Raster: 8 Spalten quer zur Förderrichtung und ca. 100 Zeilen längs der Förderrichtung. In diesen Rastern existieren Schnittpunkte 5, auf denen die Anschlussbohrungen bzw. Öffnungen der Scheiben 2 sitzen und die dazugehörigen Spalten- und Zeilenventile 6. Die Ventile 6 weisen gelochte Stahlbänder als Lochstreifen 7, 8, auf, die im Bereich einer Scheibe 2 sich vorzugsweise rechtwinklig kreuzen, um die zwei übereinander liegenden Ventilstellglieder des Ventils 6 zu bilden, deren Öffnungen mit den Scheibenbohrungen 3 in einer Linie zur Deckung gebracht werden (Ventil durchgängig) oder nicht überdecken (Ventil gesperrt).
  • Die der Tafellast abgewandte, obere Seite der Scheibe 2 ist gemäß der 4 ausgebildet. Zentral zur Bohrung 3 zur Versorgung mit dem Gasstrom sind zwei um 90° zueinander stehende Schlitze, 10 zur Steuerung der Gasströmung angeordnet, in denen je ein gelochtes Stahlband 7, 8 verschieblich verstellbar geführt ist. Bei der Ansteuerung der einzelnen Scheiben sind mehrere Parameter zu berücksichtigen. Die gelochten Stahlbänder 7, 8 (Lochstreifen) werden elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch insbesondere über ein Computerprogramm gesteuert.
  • In Förderrichtung muss innerhalb verhältnismäßig langer Zeit ca. 1 bis 5 Sekunden eine ganze Rasterspalte – ca. 100 Stück – entweder vollständig (das heißt jede Scheibe) oder unterbrochen (das heißt jede zweite Scheibe) angesteuert werden. Die möglichen Rastertypen sind in 3 dargestellt. Das Inaktivieren der schraffierten Scheiben 2 führt für leichtere Tafellasten zu erheblichen Energieeinsparungen.
  • Die Strategie, nach der einzelne saugende Scheiben 2 abgeschaltet werden, ist nicht über das Raster homogen. So können in der Randzone der Tafellasten durchaus durchgängig alle Scheiben 2 eingeschaltet sein, während zur Tafelmitte hin weniger Scheiben aktiv sind. Hier sind steuerungstechnisch Tafellast-Ort, -Geometrie und die Geschwindigkeit so auszuwerten, dass die einzelnen Ventile 6 zur rechten Zeit schalten.
  • Quer zur Förderrichtung sind die Zeilen ebenfalls, jedoch in kürzester Zeit ca. 0,002 bis 0,015 Sekunden, anzusteuern. Die zeitlichen Forderungen ergeben sich aus der bei ca. 120 bis 150 m/s zu realisierender Abwurfposition. Eine weitere Forderung an die Ventile 6 sind eine für alle Zeilen gleiche Verzögerungszeit.
  • Für jede Scheibe 2 existieren zwei zu schaltende Bänder 7, 8, die jedes für sich ein Ventilstellglied darstellen. Eine für die Ansteuerung der Lastbreite (100 Stück bei geringer Schaltgeschwindigkeit) und eins für die jeweils aktuelle Transportposition, die Zeile (bestückt mit 8 Scheiben), mit sehr hoher, genauer Schaltgeschwindigkeit.
  • Die flächige Last 4 (Tafellast) wird über ein Zufuhr-Förderband dicht unter die Scheiben 2 geführt, die sich selbsttätig einschalten, sobald die Scheibenbohrungen einer Zeile überfahren und damit von der Tafellast verdeckt sind. Die aktuelle Lastposition wird ständig mit hoher Genauigkeit von der Steuerung verfolgt. Durch diese Information sind jeweils nur solche Scheiben 2 eingeschaltet, die über der Tafellast 4 sitzen. Die Geschwindigkeit des Zufuhrbandes wird ebenfalls überwacht.
  • Die Transportiereinheit 1 ist leicht geneigt zu einer Längskante. Hier läuft die Tafellast 4 gegen einen mit präzise eingestellter Geschwindigkeit umlaufenen Zahnriemen, um nicht an Geschwindigkeit zu verlieren. Der Scheibe/Last-Reibkoeffizient ist annähernd 0, so ist die bereitzustellende Antriebsleistung sehr gering, da nur kleine Verluste auszugleichen sind. Neben der Neigung der Transportiereinheit können zur Unterstützung Linearmotoren eingesetzt werden. Auch hier ist neben der Kraft die Geschwindigkeit exakt zu regeln.
  • Auch ist denkbar, in die Scheiben 2 eine Asymmetrie einzubauen, die die Strömungsverhältnisse im Luftspalt so ändert, dass die Tafellast 4 eine Drift zum synchronisierenden Zahnriemen hin erhält.
  • Die Transportiereinheit ist kontinuierlich von einer geringen Geschwindigkeit 120 m/s oder höher zu betreiben. Hieraus ergeben sich umfangreiche Forderungen an die Steuerung bezüglich der Abwurfparameter.
  • So ist neben einer Vorverlegung des Abwurfzeitpunktes bei höher werdender Geschwindigkeit, eine Formung der Last 4 in Flugrichtung erforderlich, um zur Landung auf dem Stapel möglichst ein Luftkissen zu erzeugen, das die Lasten 4 vor gegenseitiger Beschädigung schützt und zusätzlich bremst.
  • Die Bremsung über das Luftkissen erfolgt durch Hochstellen der Laststirn in Flugrichtung, so erhöht sich der Luftwiderstand, die Last 4 landet ähnlich einem Bodeneffekt-Flugzeug auf der aufgestauten Luft. Diese Bremsart wirkt vor allem bei leichten empfindlichen Lasten.
  • Gemäß 6 kann die Formung der Tafellasten 4 bei Abwurf durch Setzen weniger Parameter wie folgt beeinflusst werden:
    • • Positive und negative Neigung in Flugrichtung,
    • • Wölbung, ebenfalls positiv und negativ
    • • sowie Kombinationen hieraus.
  • Weitere auch komplexe Formen, zum Beispiel Parablen, Wellen, etc. können der Steuerung eingeprägt und später selbsttätig parametriert, ausgelöst werden.
  • Mit Staplern, die jede Scheibe 2 einzeln ansteuern, sind zukünftig sphärische Lastformungen realisierbar.
  • Durch weitere Linearmotoren kann ein Bremsen der Tafellasten 4 auch noch während des Lastabwurfs erreicht werden. So ist es bei bestimmten Lastabmessungen möglich, sogar über eine gerade fallende Last überlappend weiter zu transportieren. Dies ist nur mit dem hier beschriebenen Stapler möglich, da alle anderen Stapler bis zum Abwurfzeitpunkt sämtliche Lasten bei großem Reibbeiwert an Rollen oder Saugbändern synchronisiert halten. So nutzt der hier beschriebene Stapler die Lücken zur Bremsung der Tafellasten während des Abwurfs.
  • Hieraus ergeben sich höhere Stapelgeschwindigkeiten, vorausgesetzt die zuführenden Aggregate können entsprechend schnell arbeiten.
  • Die Formung der Tafellasten zum und während des Abwurfs, die Parametrierung, und die Arten der Formung, stellen für sich schon eine Neuerung dar. Sämtliche Parameter und Einstellungen des Staplers erfolgen durch Auswertung der übermittelten Lastdaten durch die Computersteuerung, ohne Bedienereingriff.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum Transportieren und Stapeln flächiger Lasten (4), insbesondere von Blechen unterhalb einer Fläche mit Luft führenden Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Halten der flächigen Last (4) durch die Öffnungen (3) Luft in Richtung der flächigen Last (4) geblasen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Öffnung (3) von einer insbesondere runden Scheibe (2) umgeben ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft von mindestens einer Seite aus zwischen die Fläche und die Last geblasen wird.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzufuhr zu den Öffnungen (3) derart unterschiedlich steuerbar ist, dass in mindestens einem Bereich der Fläche die Luftzufuhr früher verringert insbesondere unterbrochen wird als in anderen Bereichen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzufuhr zu den Öffnungen (3) durch Ventile (6) geregelt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite oder im Inneren der Fläche insbesondere Scheibe (2) Lochstreifen (7, 8) derart verschieblich gelagert sind, dass die Löcher der Lochstreifen mit den Öffnungen (3) in der Fläche bzw. Scheibe (2) in bestimmten Schiebstellungen miteinander fluchten.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Öffnungen (3) je zwei Lochstreifen (7, 8) angeordnet sind, die zueinander quer insbesondere rechtwinklig liegen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochstreifen (7, 8) ein Raster bilden, an dessen Lochstreifen-Kreuzungsstellen jeweils eine Öffnung (3) ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochstreifen (7, 8) elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch verschiebbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochstreifen (7, 8) durch ein Computerprogramm steuerbar sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten der Scheiben (2) Luft führende Ausnehmungen insbesondere Kanäle aufweisen.
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