DE10347433A1 - Verfahren zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern eines Untersuchungsobjekts - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern eines Untersuchungsobjekts Download PDF

Info

Publication number
DE10347433A1
DE10347433A1 DE2003147433 DE10347433A DE10347433A1 DE 10347433 A1 DE10347433 A1 DE 10347433A1 DE 2003147433 DE2003147433 DE 2003147433 DE 10347433 A DE10347433 A DE 10347433A DE 10347433 A1 DE10347433 A1 DE 10347433A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image data
post
result images
processing
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2003147433
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Faber
Isabelle Janssen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2003147433 priority Critical patent/DE10347433A1/de
Publication of DE10347433A1 publication Critical patent/DE10347433A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/46Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment with special arrangements for interfacing with the operator or the patient
    • A61B6/461Displaying means of special interest
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H30/00ICT specially adapted for the handling or processing of medical images
    • G16H30/40ICT specially adapted for the handling or processing of medical images for processing medical images, e.g. editing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Devices for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/03Computerised tomographs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Primary Health Care (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern (10, 10') eines Untersuchungsobjekts bezüglich einer vorgegebenen Fragestellung, basierend auf von einer bildgebenden Modalität (1) ermittelten Bilddaten (3, 3') innerhalb eines Nachverarbeitungsprozesses in einem Bildbearbeitungssystems (15). Dabei werden beim Aufruf des Nachverarbeitungsprozesses aus den im Bildbearbeitungssystem (15) zu dem betreffenden Patienten vorhandene Daten die jeweils bezüglich der zu erzeugenden Ergebnis-Bilder relevanten Bilddaten (3, 3') automatische ausgewählt, geladen und dann automatisch unter Berücksichtigung verschiedener, bezüglich der vorgegebenen Fragestellung festgelegter Bearbeitungsparameter die Ergebnis-Bilder (10, 10') generiert. Darüber hinaus wird ein entsprechendes Bildbearbeitungssystem beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern eines Untersuchungsobjekts, beispielsweise eines Organs oder Körperbereichs eines Patienten, bezüglich einer vorgegebenen Fragestellung basierend auf von einer bildgebenden Modalität ermittelten Bilddaten innerhalb eines Nachverarbeitungsprozesses in einem Bildbearbeitungssystem. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein entsprechendes Bildbearbeitungssystem zur Erzeugung solcher Ergebnis-Bilder eines Untersuchungsobjekts.
  • Die medizinische Bilddatenerfassung und -verarbeitung erlaubt durch verschiedene Untersuchungsverfahren, ein genaueres Bild über die individuelle Anatomie des Patienten sowie mögliche Anomalien zu erstellen. Solche Visualisierungen lassen sich nicht nur für eine genaue Diagnoseerstellung gebrauchen, sondern werden aufgrund ihrer Präzision auch zur Simulation und Planung von Operationen verwendet. Zu den typischen modernen bildgebenden Verfahren zählen beispielsweise die „Computer-Tomographie" (CT) und die „Magnetresonanz-Tomographie" (MRT), auch „Kernspin-Tomographie" genannt. Bei der CT erfolgt die Roh-Bilddatenakquisition mit Hilfe eines Röntgenverfahrens, bei der MRT mittels einer Hochfrequenzanregung von Kernspins des zu untersuchenden Gewebes in einem hohen magnetischen Feld. Aus diesen Roh-Bilddaten werden dann Querschnittbilder aus dem untersuchten Körperabschnitt des Patienten erstellt. Die verschiedenen Aufnahmeverfahren erfuhren seit ihrer Einführung eine rasche technische Entwicklung. Die Bildqualität konnte entscheidend verbessert und die Aufnahmezeit stark reduziert werden. Ein moderner Mehrschicht-CT ermöglicht es beispielsweise, einen Menschen in ca. 90 Sekunden vollständig zu durchleuchten. Dabei können mehr als 900 Bilder entstehen, mit denen der gesamte Körper auch dreidimensional darstellbar ist. Präzise diagnostische Abbildungen von sehr hoher Detailgenauigkeit unterstützen auf dieser Basis eine Untersuchung verschiedenster einzelner Organe, wie Lunge, Leber, Magen etc., oder Körperbereiche, wie Brustkorb, Kopf oder einzelner Gliedmaßen. Weiterhin können bereits sogar Katheter-Untersuchungen im Herzbereich durch diese Technik zum Teil ersetzt werden.
  • Das Zeitaufwändige an derartigen Untersuchungen ist aufgrund der inzwischen erreichten hohen Aufnahmegeschwindigkeit oft nicht mehr die Untersuchung selber, sondern die Aufbereitung und Auswertung der vielen Bilder. Nach der Untersuchung werden innerhalb besonderer Nachbearbeitungsprozesse die notwendigen zwei- oder sogar dreidimensionalen Bilder der zu untersuchenden Körperbereiche bzw. Organe erstellt, wobei je nach der der Untersuchung zugrunde liegenden Fragestellung eine Vielzahl von verschiedenen typischen Ergebnis-Bildern anzufertigen sind, die für eine Befundung benötigt werden. Ein solcher Nachbearbeitungsprozess wird in einem Bildbearbeitungssystem abgearbeitet. Hierzu werden üblicherweise manuell aus einer sogenannten Patientenliste, in der sämtliche Bilddaten und sonstige Daten der Patienten sortiert hinterlegt und abrufbar sind, die für die Erstellung der Ergebnis-Bilder bezüglich der gegebenen Fragestellung benötigten Studien bzw. Bildserien selektiert und in spezifische, sogenannte „Nachbearbeitungskarten" geladen. Dabei ist jede Nachbearbeitungskarte einem bestimmten Arbeitsprozess zugeordnet. Diese Bearbeitung erfolgt weitgehend manuell und ist je nach Auswertung zum Teil außerordentlich zeitaufwändig. Die Ergebnis-Bilder werden dann gespeichert und/oder z.B. an einem Bildschirm angezeigt bzw. es werden an einer sogenannten Filming-Station Filme dieser Bilder hergestellt, die in klassischer Weise vor einem Leuchtkasten betrachtet werden können. Schließlich wird auf Basis der rekonstruierten Ergebnis-Bilder ein Befund aufgenommen. Ein Großteil der Hauptarbeit der MTRAs (Medizinisch-Technisch-Radiologische Assistenten), Radiologen und sonstiger Fachleute, wie die Bildbearbeitung, Bildanalyse, Befunderstellung, Vergleich mit Vorbefunden bzw. Vorauf nahmen etc. beginnt folglich erst nach der eigentlichen Untersuchung bzw. Aufnahme. Dieser Aufwand an Arbeitszeit fällt zur Planung einer Operation, aber auch im Bereich der Vor- und Nachsorgeuntersuchungen unter Verwendung solcher bildgebenden Verfahren an. Er ist auch durch modernste Aufnahmetechnik nicht zu verkürzen. Da die bildgebenden Verfahren wegen ihrer Vorteile immer häufiger eingesetzt werden, wächst die Zahl der Untersuchungen stark an. Die Bediener solcher Einrichtungen werden daher mit einer weiter wachsenden Menge an Bilddatensätzen zur Bearbeitung konfrontiert.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Effizienz eines Verfahrens der eingangs genannten Art zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern zu steigern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 und durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 9 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden dabei automatisch beim Aufruf des Nachverarbeitungsprozesses aus den im Bildbearbeitungssystem zu dem betreffenden Patienten zur Verfügung stehenden Daten zumindest alle die Bilddaten ausgewählt und geladen, die jeweils bezüglich der zu erzeugenden Ergebnis-Bilder relevant sind. Anschließend werden auf Basis dieser Bilddaten automatisch unter Berücksichtigung verschiedener bezüglich der vorgegebenen Fragestellung festgelegter Bearbeitungsparameter die Ergebnis-Bilder generiert. Bei den Bilddaten handelt es sich beispielsweise um einzelne Bilder, Bilder-Serien oder ganze Studien. Bei den Bearbeitungsparametern handelt es sich beispielsweise um Parameter, mit denen festgelegt wird, unter welchen Winkeln und an welchen Positionen welche Bilder des zu untersuchenden Bereichs als Ergebnis-Bilder für die Untersuchung erzeugt werden müssen. Ein Beispiel hierfür ist die Einstellung der Drehachse bei einer MIP-Auswertung (Maximum Intensity Projection) für eine Karotidenuntersuchung. Karotiden sind große, das Gehirn versorgende Gefäße, in denen Ver engungen, sogenannte Stenosen, auftreten können. Zum Auffinden derartiger Stenosen ist z.B. das MIP-Verfahren gut geeignet. Für eine sinnvolle Befundung müssen bei solchen Untersuchungen als Ergebnis-Bilder mehrere MIP-Bilder vom Kopf des Patienten an bestimmten Stellen und/oder unter bestimmten Winkeln erzeugt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich somit durch eine Abkehr von den bekannten Verfahren aus, wonach die zur Nachverarbeitung vorgesehenen Bilddaten manuell ausgewählt, in die spezifischen Auswertekarten geladen und dann manuell weiterbearbeitet werden. Eine statt dessen erfolgende Automatisierung von Routinearbeiten ist gerade bei der Bildnachverarbeitung wünschenswert, um Fehler zu vermeiden und durch Entlastung des Bedienpersonals höhere Effizienz zu erreichen.
  • Ein entsprechendes Bildbearbeitungssystem zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern eines Untersuchungsobjekts bezüglich einer vorgegebenen Fragestellung, basierend auf von einer bildgebenden Modalität ermittelten Bilddaten innerhalb eines Nachverarbeitungsprozesses muss zumindest eine Auswerteeinheit, in der die eigentliche Bildbearbeitung durchgeführt wird, und eine geeignete Bilddatenschnittstelle zur Bereitstellung der Bilddaten aufweisen. Dabei kann es sich um eine Schnittstelle handeln, um die Bilddaten aus einem Speicher zu laden, in dem die Bilddaten zuvor beispielsweise von der betreffenden Modalität hinterlegt wurden. Es kann sich aber auch um eine Schnittstelle handeln, über die die Bilddaten direkt von der Modalität übertragen werden. Erfindungsgemäß muss das Bildbearbeitungssystem außerdem eine Prozesssteuereinheit aufweisen, die zum einen beim Aufruf des Nachverarbeitungsprozesses veranlasst, dass aus den zu dem betreffenden Patienten zur Verfügung stehenden Bilddaten zumindest die Bilddaten automatisch ausgewählt und geladen werden, die jeweils bezüglich der zu erzeugenden Ergebnis-Bilder relevant sind, und die zum anderen dafür sorgt, dass unter Berücksichtigung verschiedener bezüglich der vorgegebenen Fragestellung festgelegter Be arbeitungsparameter automatisch die Ergebnis-Bilder generiert werden.
  • Die Auswerteeinheit kann ebenso wie die Prozesssteuereinheit bevorzugt in Form von Software auf einem geeigneten Prozessor einer Bildbearbeitungsstation des Bildbearbeitungssystems, beispielsweise in einer mit der Modalität und/oder einem Bilddaten-Speicher verbundenen Workstation oder in einer Bedienkonsole der Modalität selbst realisiert sein.
  • Die abhängigen Ansprüche enthalten jeweils besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die für einen bestimmten Nachverarbeitungsprozess mit einer bestimmten Fragestellung relevanten Bilddaten bereits in einem Messprotokoll, auf dessen Grundlage eine Datenakquisition durch die betreffende Modalität gesteuert wird, markiert werden. Nach einer erfolgten Messung und Berechnung der entsprechenden Bilddaten können diese dann automatisch an den Nachverarbeitungsprozess übermittelt werden, wenn der betreffende Nachverarbeitungsprozess aufgerufen wird.
  • Vorzugsweise werden einem Bediener eines entsprechend ausgebildeten Bildbearbeitungssystems jeweils verschiedene Nachverarbeitungsprozesse mit unterschiedlichen Fragestellungen bzw. Auswertungszielen zum Aufruf angeboten, ähnlich wie dies auch bei den bekannten manuellen Verfahren der Fall ist, bei denen der Bediener zunächst die spezifische Auswertekarte auswählen kann.
  • Ebenso wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Nachverarbeitungsprozess auch wie bei der herkömmlichen manuellen Untersuchungsauswertung auf einem Sichtgerät oder einem Bildschirm einer Bildverarbeitungsstation – wobei es sich insbesondere auch um eine Konsole der Modalität handeln kann – des Bildverarbeitungssystems dargestellt. Hierzu kann eine Darstellungsform in einem eigenen Fenster bzw. einer Karte gewählt werden. Es kann dann ein Prozess z. B. vom Bediener wie eine übliche Auswertekarte aufgerufen werden, wobei jedoch anders als bei den herkömmlichen Verfahren die zur Bearbeitung erforderlichen Bilddaten eines Patienten vollautomatisch gesammelt und schließlich auch nahezu vollständig automatisch verarbeitet werden.
  • Vorteilhafterweise wird in Abhängigkeit von der Art des Prozesses und den jeweils zur Verfügung stehenden Daten eine Feinjustierung von Parametern zur Anpassung des Nachverarbeitungsprozesses an anatomische Besonderheiten des Patienten durch eine Bedienperson angeboten oder vorgeschlagen. Vorzugsweise geschieht dies gleich zum Start des Prozesses. Damit wird eine Anwesenheit eines Fachmanns auf den Start des jeweiligen Prozesses beschränkt, was Zeit und Personalkosten einspart. Dabei kann vorzugsweise auch eine Unterstützung durch Beispiele oder simulierte Vorschauen erfolgen.
  • Vorteilhafterweise können zusätzlich zu den relevanten Bilddaten weitere relevante Daten, insbesondere Patientendaten bzw. Daten über das Untersuchungsobjekt etc. beim Aufruf des Nachverarbeitungsprozesses automatisch ausgewählt, geladen und bei der weiteren Bildbearbeitung genutzt werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung werden die Ergebnis-Bilder automatisch an ein Sichtgerät oder eine Filming-Station übermittelt. Ebenso können die Ergebnis-Bilder eines Nachverarbeitungsprozesses für jeweils vordefinierte Arten von Darstellungen gegebenenfalls unter Verwendung von Standard-Parametern vorbereitet werden und für einen späteren Aufruf gespeichert werden.
  • Während des Nachverarbeitungsprozesses und/oder nach dem Nachverarbeitungsprozess wird vorzugsweise eine automatische Archivierung der Ergebnis-Bilder durchgeführt. Dabei werden die Daten besonders bevorzugt nach dem sog. DICOM-Standard (DICOM = Digital Imaging and Communication in Medicine) oder einem vergleichbaren Standard der Datentechnik für den medizinischen Bereich abgespeichert. So ist ein Austausch der fertigen Ergebnis-Bilder zwischen verschiedenen Arten von medizinischen Geräten möglich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzip-Darstellung eines Verfahrens zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine Prinzip-Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur automatisierten Erzeugung von Ergebnis-Bildern.
  • 1 zeigt einen prinzipiellen Ablauf des bisher üblichen Verfahrens zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern 10, ausgehend von der Messung der Roh-Bilddaten über den manuellen Nachverarbeitungsprozess bis hin zu einer Ablage fertiger Ergebnis-Bilder innerhalb eines Bildbearbeitungssystems 15. Der Zeitablauf ist anhand der Zeitachse t dargestellt.
  • In einem ersten, zuoberst dargestellten Schritt werden von der Modalität 1, beispielsweise einem CT-Gerät, unter Berücksichtigung von Eingaben 2 eines Bedieners die Bilddaten ermittelt, d.h. entsprechende Signale gemessen und auf Basis der gemessenen Signale die Bilder von einzelnen Schichten berechnet. Bei den Eingaben 2 kann es sich z. B. um Vorgaben von Parametern, Einstellungen etc. handeln. Die von der Modalität 1 ermittelten Bilddaten 3 werden dann in einen Datenspeicher 4 übermittelt und dort abgelegt.
  • An diesen Schritt der eigentlichen Untersuchung anschließend wird dann eine Bildübersicht 5 der Bilddaten 3 in einen Da tenbrowser 6 geladen. Gemäß weiterer Eingaben 7 eines Bedieners werden dann die für die Erstellung von Ergebnis-Bildern hinsichtlich einer bestimmten Fragestellung relevanten Bilddaten ausgewählt. Erst dann werden die (durch den Datenbrowser 6) selektierten Bilddaten 3 selber aus dem Speicher 4 in eine Auswerteeinheit 8 geladen. Bisher werden nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren die zur Nachverarbeitung vorgesehenen Bilder, Bildserien bzw. Studien manuell in spezifische „Auswertekarten" geladen. Hierbei handelt es sich um auf einem Display der Bildverarbeitungsstation dargestellte statische, d. h. nicht verschiebbare Fenster, die jeweils eine spezifische Auswerteeinheit 8 mit bestimmten Auswertefunktionen repräsentieren. Das Auswählen und Laden der Bilder, Bildserien bzw. Studien erfolgt dabei, indem zunächst mittels des Datenbrowsers 6 eine sogenannte Patientenliste geöffnet wird, in welcher das zur Verfügung stehende Basis-Bildmaterial und sonstige Patientendaten nach Patienten sortiert dargestellt und zur Auswahl angeboten werden. Die gewünschten Dateien mit den Bilder, Bildserien bzw. Studien werden markiert und z. B. mittels eines Drag-und-Drop-Verfahrens in die ausgewählte Auswertekarte verschoben oder kopiert.
  • In der Auswerteeinheit 8 findet dann in einem weiteren Schritt die eigentliche Auswertung und Bearbeitung der Bilddaten 3 gemäß den in dieser Auswerteeinheit 8 vorgesehenen Funktionen statt. Dabei sind in der Regel häufige Eingaben 9 des Bedieners erforderlich. Die erzeugten Ergebnis-Bilder 10 werden dann wiederum manuell durch entsprechende Eingaben des Bedieners von der Auswerteeinheit 8 im Datenspeicher 4 abgelegt.
  • Der gestrichelt eingezeichnete Block mit den Verfahrensschritten Browsen, Selektieren, Anwählen und Auswerten bzw. Erzeugen von Ergebnis-Bildern 10 wird wiederholt durchlaufen, bis schließlich alle benötigten Ergebnis-Bilder 10 vorliegen.
  • Dieses manuelle Verfahren wird noch einmal an einem konkreten Beispiel einer 3-D-MIP-Messung verdeutlicht:
    Nach Abschluss einer 3-D-Messung durch die Modalität 1 wird eine zugehörige Patientenliste geöffnet. Es wird die gemessene 3-D-Serie aus der Liste ausgewählt, die spezifische Nachverarbeitungskarte geöffnet und die Serie wie beschrieben „in die Karte geladen". In der Nachverarbeitungskarte wird dann die Erstellung der MIP-Bilder bezeichnet, geplant und nach einem weiteren Mausklick berechnet. Die entstandenen Ergebnis-Bilder 10 werden dann in dem Speicher 4 abgelegt oder in nicht weiter dargestellter Weise per Mausklick zur Belichtung von Filmen zu einer Filming-Station und/oder zur Betrachtung für Bildvergleiche bzw. zum Durchblättern in einen Viewer geladen.
  • In 2 ist als Alternative hierzu ein möglicher Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung der Ergebnis-Bilder 10 aus den bei der Untersuchung ermittelten Bilddaten 3 dargestellt. Hierbei werden im Rahmen eines für die der Untersuchung zugrunde liegenden Fragestellung spezifischen Workflows die für die Ergebnis-Bilder relevanten Bilddaten 3, d. h. Einzelbilder, Bildserien und/oder Studien, bereits bei der Messung in einem Protokoll vormarkiert. Dieses Protokoll enthält als Tätigkeitsprotokoll eine Beschreibung einer jeweils durchzuführenden bzw. durchgeführten Untersuchung, d. h. es enthält alle Arbeitsvorgänge und Schritte, die zur Durchführung einer bestimmten Untersuchung notwendig sind.
  • Bei einer solchen Untersuchung an der Modalität wird zur Abarbeitung eines vorbestimmten Workflows ein sogenanntes Organprogramm gestartet (in 2 nicht dargestellt). Bei dem bereits genannten Beispiel einer MIP-Untersuchung von Karotiden veranlasst das Programm, dass die Modalität den Kopf des Patienten so aufnimmt, dass eine ausreichende Bilddaten-Basis für eine 3-D-Modellierung des Kopfes geschaffen wird. Dabei werden alle Bilddaten, die für die spätere Erzeugung der Ergebnis-Bilder relevant sein können, im Protokoll markiert.
  • Nach der Beendigung der Datenakquisition werden dann die markierten Bilddaten 3 mit Hilfe einer Prozesssteuereinheit 11, im Folgenden auch als „Workflow-Engine" 11 bezeichnet, automatisch in eine entsprechende Auswerteeinheit 14 geladen ( 2). Dabei können die Informationen, die im Organprogramm für die Datenakquisition an der Modalität bereits existieren, wie z. B. Körperregionen, Organe, diagnostische Fragestellungen automatisch für die Workflow-Engine 11 übernommen werden.
  • Der Funktionsumfang der Auswerteeinheit 14 ist entsprechend der aktuellen Fragestellung voreingestellt. Lediglich für etwaige anatomische Feinanpassungen können – „getriggert" durch die Workflow-Engine 11 – innerhalb entsprechender Eingabefunktionen 12 vom Bediener geeignete Eingaben 13 getätigt werden. Eine solche Feineinstellung ist aber auch automatisch, vorzugsweise unter visueller Kontrolle des Benutzers möglich.
  • Anschließend wird eine Nachverarbeitung in der Auswerteeinheit 14 gestartet. Die Ergebnis-Bilder 10 der vorstehend beschriebenen Nachverarbeitung der Bilddaten 3 werden automatisch archiviert und gegebenenfalls in einem Viewer geladen bzw. auf einen Film belichtet. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel folgt dann ein weiterer Verfahrensschritt, bei dem aus anderen von der Modalität ermittelten Bilddaten 3' weitere Ergebnis-Bilder 10' erzeugt werden. Es können dann bis zum Abschluss einer vollständigen Auswertung aller bei der Untersuchung erzeugten Bilddaten bzw. bis zur Erzeugung aller benötigten Ergebnis-Bilder beliebig viele weitere Schritte folgen.
  • Es wird an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei den in den Figuren dargestellten Systemarchitekturen und Prozessen nur um Ausführungsbeispiele handelt, die vom Fachmann ohne weiteres im Detail verändert werden können. Insbesondere kann ein Nachverarbeitungsprozess der vorstehenden Art auch mit anderen Prozessen zusammen im Rahmen einer gemeinsamen, vorzugsweise auch datenbankgestützten Workflow-Engine ablaufen.
  • Durch die Automatisierung der Lade- und Auswertevorgänge werden dem Bediener viele Mausklicks erspart, die vorher notwendig waren, um zum gewünschten Ergebnis zu gelangen. Die Qualität der Auswertungen wird durch Fehler-Vermeidung und Standardeinstellungen optimiert. Auch weniger geschultes Personal kann standardisierte Auswertungen erstellen, da wesentliche Einstellungen durch den Kontext der Fragestellung fest vorgegeben sind. Ein erforderlicher Grad an Überwachung durch Fachpersonal kann stark gesenkt werden. Damit werden wiederum bei einer Steigerung der Effizienz auch zusätzlich Kosten gesenkt.
  • Es bietet sich im Übrigen an, bestehende Bildverarbeitungssysteme, in welchen bereits bekannte Nachverarbeitungsprozesse implementiert sind, mit einer erfindungsgemäßen Prozesssteuereinheit nachzurüsten, um auch diese Anlagen gemäß dem vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren zu nutzen. In vielen Fällen reicht ggf. auch ein Update der Steuerungssoftware mit geeigneten Steuerungs-Softwaremodulen aus.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern (10, 10') eines Untersuchungsobjekts bezüglich einer vorgegebenen Fragestellung basierend auf von einer bildgebenden Modalität (1) ermittelten Bilddaten (3, 3') innerhalb eines Nachverarbeitungsprozesses in einem Bildbearbeitungssystem (15), dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufruf des Nachverarbeitungsprozesses aus den im Bildbearbeitungssystem (15) zu dem betreffenden Patienten vorhandenen Daten die jeweils bezüglich der zu erzeugenden Ergebnis-Bilder relevanten Bilddaten (3, 3') automatisch ausgewählt, geladen und unter Berücksichtigung verschiedener, bezüglich der vorgegebenen Fragestellung festgelegter Bearbeitungsparameter automatisch die Ergebnis-Bilder (10, 10') generiert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für einen bestimmten Nachverarbeitungsprozess mit einer bestimmten Fragestellung relevanten Bilddaten (3, 3') in einem Messprotokoll, auf dessen Grundlage eine Datenakquisition durch die betreffende Modalität gesteuert wird, markiert werden und nach einer erfolgten Ermittlung der entsprechenden Bilddaten (3, 3') diese automatisch an den Nachverarbeitungsprozesses übermittelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einem Bediener des Bildbearbeitungssystems (15) jeweils verschiedene Nachverarbeitungsprozesse mit unterschiedlichen Fragestellungen zum Aufruf angeboten werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachverarbeitungsprozess auf einem Sichtgerät oder einem Bildschirm einer Bildverarbeitungsstation des Bildverarbeitungssystems (15) dargestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Art des Nachverarbeitungsprozesses und den jeweils zur Verfügung stehenden Daten eine Feinjustierung von Bearbeitungsparameter durch eine Bedienperson angeboten oder vorgeschlagen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den relevanten Bilddaten (3, 3') weitere Daten beim Aufruf des Nachverarbeitungsprozesses automatisch ausgewählt, geladen und bei der Bilddatenbearbeitung genutzt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergebnis-Bilder (10, 10') automatisch an ein Sichtgerät oder eine Filming-Station übermittelt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass während des Nachverarbeitungsprozesses und/oder nach dem Nachverarbeitungsprozess eine automatische Archivierung der Ergebnis-Bilder (10, 10') durchgeführt wird.
  9. Bildbearbeitungssystem zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern (10, 10') eines Untersuchungsobjekts bezüglich einer vorgegebenen Fragestellung basierend auf von einer bildgebenden Modalität (1) ermittelten Bilddaten (3, 3') innerhalb eines Nachverarbeitungsprozesses, mit mindestens einer Auswerteeinheit (14) und mit mindestens einer Bilddatenschnittstelle zur Bereitstellung der Bilddaten (3, 3'), gekennzeichnet durch eine Prozesssteuereinheit (11), welche beim Aufruf des Nachverarbeitungsprozesses veranlasst, dass aus den zu dem betreffenden Patienten zur Verfügung stehenden Bilddaten die jeweils bezüglich der zu erzeugenden Ergebnis-Bilder (10, 10') relevanten Bilddaten (3, 3') automatisch ausgewählt und geladen werden und unter Berücksichtigung verschiedener, bezüglich der vorgegebenen Fragestellung festgelegter Bearbeitungsparameter automatisch die Ergebnis-Bilder (10, 10') generiert werden.
  10. Computerprogrammprodukt mit Programmcode-Mitteln, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 auszuführen, wenn das Programm in einem Bildbearbeitungssystem (15) zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern (10, 10') eines Untersuchungsobjekts basierend auf von einer bildgebenden Modalität (1) ermittelten Bilddaten (3, 3') ausgeführt wird.
DE2003147433 2003-10-13 2003-10-13 Verfahren zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern eines Untersuchungsobjekts Ceased DE10347433A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003147433 DE10347433A1 (de) 2003-10-13 2003-10-13 Verfahren zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern eines Untersuchungsobjekts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003147433 DE10347433A1 (de) 2003-10-13 2003-10-13 Verfahren zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern eines Untersuchungsobjekts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10347433A1 true DE10347433A1 (de) 2004-12-23

Family

ID=33483135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003147433 Ceased DE10347433A1 (de) 2003-10-13 2003-10-13 Verfahren zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern eines Untersuchungsobjekts

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10347433A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005024326B3 (de) * 2005-05-27 2006-09-14 Siemens Ag Nachbearbeitung von medizinischen Messdaten
DE102006012408A1 (de) * 2006-03-17 2007-09-20 Siemens Ag Verfahren und System zur Steuerung eines eine medizinische Bildgebung umfassenden Untersuchungsprozesses

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5881124A (en) * 1994-03-31 1999-03-09 Arch Development Corporation Automated method and system for the detection of lesions in medical computed tomographic scans
US5986662A (en) * 1996-10-16 1999-11-16 Vital Images, Inc. Advanced diagnostic viewer employing automated protocol selection for volume-rendered imaging

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5881124A (en) * 1994-03-31 1999-03-09 Arch Development Corporation Automated method and system for the detection of lesions in medical computed tomographic scans
US5986662A (en) * 1996-10-16 1999-11-16 Vital Images, Inc. Advanced diagnostic viewer employing automated protocol selection for volume-rendered imaging

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005024326B3 (de) * 2005-05-27 2006-09-14 Siemens Ag Nachbearbeitung von medizinischen Messdaten
US8036434B2 (en) 2005-05-27 2011-10-11 Siemens Aktiengesellschaft Post-processing of medical measurement data
DE102006012408A1 (de) * 2006-03-17 2007-09-20 Siemens Ag Verfahren und System zur Steuerung eines eine medizinische Bildgebung umfassenden Untersuchungsprozesses

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005004383B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer bildgebenden Modalität
DE102005028873B4 (de) Verfahren zur Durchführung einer Untersuchung und Diagnosevorrichtung hierfür
DE112014004211B4 (de) Radiotherapiesystem mit erweiterter graphischer Benutzeroberfläche
DE102011080260B4 (de) Verfahren und Anordnung zur rechnergestützten Darstellung bzw. Auswertung von medizinischen Untersuchungsdaten
DE102019116972A1 (de) Videoclipauswähler zur medizinischen bildgebung und diagnose
DE102011078278A1 (de) Verfahren zur Bilderzeugung und Bildauswertung
DE102011002928A1 (de) Verfahren zur rechnergestützten Konfiguration einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung
DE10357203A1 (de) Verfahren und Steuereinrichtung zum Betrieb eines Magnetresonanztomographie-Geräts
DE102004043889B4 (de) Verfahren zum Erzeugen eines nuklearmedizinischen Bildes
WO2013098074A2 (de) Kontrollverfahren und kontrollsystem
DE102016219887A1 (de) Verfahren und System zur Nutzung von Messdaten
EP2648122A1 (de) Verfahren zum Laden von medizinischen Bilddaten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102022112136A1 (de) Medizinisches bildanalysegerät, verfahren und medizinisches bild, visualisierungsgerät und verfahren
DE102014204467A1 (de) Übertragen von validierten CAD-Trainingsdaten auf geänderte MR-Kontraste
DE102012205711B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines bildgebenden Diagnosegerätes sowie medizinisches bildgebendes System
DE10349661B4 (de) Einrichtung und Verfahren zur Überwachung der Parameterwahl beim Betrieb eines technischen Gerätes
DE102005031902A1 (de) Verfahren zur Planung einer Untersuchung
DE102005031901A1 (de) Verfahren zur Planung einer Untersuchung in einer Magnetresonanzanlage und Magnetresonanzanlage hierfür
DE102008003945B3 (de) Verfahren zur Erstellung von auf das Blutgefäßsystem eines Patienten bezogenen Bildaufnahmen mittels eines in seiner Position veränderbaren Detektors einer Einrichtung zur digitalen Subtraktionsangiographie
DE102012200076A1 (de) Verfahren und System zum Anzeigen von digitalen medizinischen Bildern
DE102005029243A1 (de) Verfahren zur Darstellung und Aufbereitung wenigstens eines Untersuchungsbildes eines Untersuchungsobjekts
DE102004003381A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Lage wenigstens einer Schicht in einem Untersuchungsgebiet, in welcher Schicht eine Schichtbildaufnahme erfolgen soll
DE102017204175A1 (de) Verfahren zu einem Auffinden von Auffälligkeiten in medizinischen Bilddaten eines Bereichs des Patienten, der außerhalb eines zu untersuchenden Bereichs des Patienten angeordnet ist, sowie eine medizinische Bildgebungsvorrichtung hierzu
DE102009018875A1 (de) Verfahren zur unterstützten Aufnahme und/oder Auswertung von mit einer Bildaufnahmeeinrichtung aufzunehmenden und/oder aufgenommenen Bildern, Bildaufnahmeeinrichtung sowie Datenträger
DE102015205493B4 (de) Betrieb einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Publication of unexamined application with consent of applicant
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection