DE10347433A1 - Verfahren zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern eines Untersuchungsobjekts - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern (10, 10') eines Untersuchungsobjekts bezüglich einer vorgegebenen Fragestellung, basierend auf von einer bildgebenden Modalität (1) ermittelten Bilddaten (3, 3') innerhalb eines Nachverarbeitungsprozesses in einem Bildbearbeitungssystems (15). Dabei werden beim Aufruf des Nachverarbeitungsprozesses aus den im Bildbearbeitungssystem (15) zu dem betreffenden Patienten vorhandene Daten die jeweils bezüglich der zu erzeugenden Ergebnis-Bilder relevanten Bilddaten (3, 3') automatische ausgewählt, geladen und dann automatisch unter Berücksichtigung verschiedener, bezüglich der vorgegebenen Fragestellung festgelegter Bearbeitungsparameter die Ergebnis-Bilder (10, 10') generiert. Darüber hinaus wird ein entsprechendes Bildbearbeitungssystem beschrieben.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern eines Untersuchungsobjekts, beispielsweise eines Organs oder Körperbereichs eines Patienten, bezüglich einer vorgegebenen Fragestellung basierend auf von einer bildgebenden Modalität ermittelten Bilddaten innerhalb eines Nachverarbeitungsprozesses in einem Bildbearbeitungssystem. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein entsprechendes Bildbearbeitungssystem zur Erzeugung solcher Ergebnis-Bilder eines Untersuchungsobjekts.
- Die medizinische Bilddatenerfassung und -verarbeitung erlaubt durch verschiedene Untersuchungsverfahren, ein genaueres Bild über die individuelle Anatomie des Patienten sowie mögliche Anomalien zu erstellen. Solche Visualisierungen lassen sich nicht nur für eine genaue Diagnoseerstellung gebrauchen, sondern werden aufgrund ihrer Präzision auch zur Simulation und Planung von Operationen verwendet. Zu den typischen modernen bildgebenden Verfahren zählen beispielsweise die „Computer-Tomographie" (CT) und die „Magnetresonanz-Tomographie" (MRT), auch „Kernspin-Tomographie" genannt. Bei der CT erfolgt die Roh-Bilddatenakquisition mit Hilfe eines Röntgenverfahrens, bei der MRT mittels einer Hochfrequenzanregung von Kernspins des zu untersuchenden Gewebes in einem hohen magnetischen Feld. Aus diesen Roh-Bilddaten werden dann Querschnittbilder aus dem untersuchten Körperabschnitt des Patienten erstellt. Die verschiedenen Aufnahmeverfahren erfuhren seit ihrer Einführung eine rasche technische Entwicklung. Die Bildqualität konnte entscheidend verbessert und die Aufnahmezeit stark reduziert werden. Ein moderner Mehrschicht-CT ermöglicht es beispielsweise, einen Menschen in ca. 90 Sekunden vollständig zu durchleuchten. Dabei können mehr als 900 Bilder entstehen, mit denen der gesamte Körper auch dreidimensional darstellbar ist. Präzise diagnostische Abbildungen von sehr hoher Detailgenauigkeit unterstützen auf dieser Basis eine Untersuchung verschiedenster einzelner Organe, wie Lunge, Leber, Magen etc., oder Körperbereiche, wie Brustkorb, Kopf oder einzelner Gliedmaßen. Weiterhin können bereits sogar Katheter-Untersuchungen im Herzbereich durch diese Technik zum Teil ersetzt werden.
- Das Zeitaufwändige an derartigen Untersuchungen ist aufgrund der inzwischen erreichten hohen Aufnahmegeschwindigkeit oft nicht mehr die Untersuchung selber, sondern die Aufbereitung und Auswertung der vielen Bilder. Nach der Untersuchung werden innerhalb besonderer Nachbearbeitungsprozesse die notwendigen zwei- oder sogar dreidimensionalen Bilder der zu untersuchenden Körperbereiche bzw. Organe erstellt, wobei je nach der der Untersuchung zugrunde liegenden Fragestellung eine Vielzahl von verschiedenen typischen Ergebnis-Bildern anzufertigen sind, die für eine Befundung benötigt werden. Ein solcher Nachbearbeitungsprozess wird in einem Bildbearbeitungssystem abgearbeitet. Hierzu werden üblicherweise manuell aus einer sogenannten Patientenliste, in der sämtliche Bilddaten und sonstige Daten der Patienten sortiert hinterlegt und abrufbar sind, die für die Erstellung der Ergebnis-Bilder bezüglich der gegebenen Fragestellung benötigten Studien bzw. Bildserien selektiert und in spezifische, sogenannte „Nachbearbeitungskarten" geladen. Dabei ist jede Nachbearbeitungskarte einem bestimmten Arbeitsprozess zugeordnet. Diese Bearbeitung erfolgt weitgehend manuell und ist je nach Auswertung zum Teil außerordentlich zeitaufwändig. Die Ergebnis-Bilder werden dann gespeichert und/oder z.B. an einem Bildschirm angezeigt bzw. es werden an einer sogenannten Filming-Station Filme dieser Bilder hergestellt, die in klassischer Weise vor einem Leuchtkasten betrachtet werden können. Schließlich wird auf Basis der rekonstruierten Ergebnis-Bilder ein Befund aufgenommen. Ein Großteil der Hauptarbeit der MTRAs (Medizinisch-Technisch-Radiologische Assistenten), Radiologen und sonstiger Fachleute, wie die Bildbearbeitung, Bildanalyse, Befunderstellung, Vergleich mit Vorbefunden bzw. Vorauf nahmen etc. beginnt folglich erst nach der eigentlichen Untersuchung bzw. Aufnahme. Dieser Aufwand an Arbeitszeit fällt zur Planung einer Operation, aber auch im Bereich der Vor- und Nachsorgeuntersuchungen unter Verwendung solcher bildgebenden Verfahren an. Er ist auch durch modernste Aufnahmetechnik nicht zu verkürzen. Da die bildgebenden Verfahren wegen ihrer Vorteile immer häufiger eingesetzt werden, wächst die Zahl der Untersuchungen stark an. Die Bediener solcher Einrichtungen werden daher mit einer weiter wachsenden Menge an Bilddatensätzen zur Bearbeitung konfrontiert.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Effizienz eines Verfahrens der eingangs genannten Art zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern zu steigern.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 und durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 9 gelöst.
- Erfindungsgemäß werden dabei automatisch beim Aufruf des Nachverarbeitungsprozesses aus den im Bildbearbeitungssystem zu dem betreffenden Patienten zur Verfügung stehenden Daten zumindest alle die Bilddaten ausgewählt und geladen, die jeweils bezüglich der zu erzeugenden Ergebnis-Bilder relevant sind. Anschließend werden auf Basis dieser Bilddaten automatisch unter Berücksichtigung verschiedener bezüglich der vorgegebenen Fragestellung festgelegter Bearbeitungsparameter die Ergebnis-Bilder generiert. Bei den Bilddaten handelt es sich beispielsweise um einzelne Bilder, Bilder-Serien oder ganze Studien. Bei den Bearbeitungsparametern handelt es sich beispielsweise um Parameter, mit denen festgelegt wird, unter welchen Winkeln und an welchen Positionen welche Bilder des zu untersuchenden Bereichs als Ergebnis-Bilder für die Untersuchung erzeugt werden müssen. Ein Beispiel hierfür ist die Einstellung der Drehachse bei einer MIP-Auswertung (Maximum Intensity Projection) für eine Karotidenuntersuchung. Karotiden sind große, das Gehirn versorgende Gefäße, in denen Ver engungen, sogenannte Stenosen, auftreten können. Zum Auffinden derartiger Stenosen ist z.B. das MIP-Verfahren gut geeignet. Für eine sinnvolle Befundung müssen bei solchen Untersuchungen als Ergebnis-Bilder mehrere MIP-Bilder vom Kopf des Patienten an bestimmten Stellen und/oder unter bestimmten Winkeln erzeugt werden.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich somit durch eine Abkehr von den bekannten Verfahren aus, wonach die zur Nachverarbeitung vorgesehenen Bilddaten manuell ausgewählt, in die spezifischen Auswertekarten geladen und dann manuell weiterbearbeitet werden. Eine statt dessen erfolgende Automatisierung von Routinearbeiten ist gerade bei der Bildnachverarbeitung wünschenswert, um Fehler zu vermeiden und durch Entlastung des Bedienpersonals höhere Effizienz zu erreichen.
- Ein entsprechendes Bildbearbeitungssystem zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern eines Untersuchungsobjekts bezüglich einer vorgegebenen Fragestellung, basierend auf von einer bildgebenden Modalität ermittelten Bilddaten innerhalb eines Nachverarbeitungsprozesses muss zumindest eine Auswerteeinheit, in der die eigentliche Bildbearbeitung durchgeführt wird, und eine geeignete Bilddatenschnittstelle zur Bereitstellung der Bilddaten aufweisen. Dabei kann es sich um eine Schnittstelle handeln, um die Bilddaten aus einem Speicher zu laden, in dem die Bilddaten zuvor beispielsweise von der betreffenden Modalität hinterlegt wurden. Es kann sich aber auch um eine Schnittstelle handeln, über die die Bilddaten direkt von der Modalität übertragen werden. Erfindungsgemäß muss das Bildbearbeitungssystem außerdem eine Prozesssteuereinheit aufweisen, die zum einen beim Aufruf des Nachverarbeitungsprozesses veranlasst, dass aus den zu dem betreffenden Patienten zur Verfügung stehenden Bilddaten zumindest die Bilddaten automatisch ausgewählt und geladen werden, die jeweils bezüglich der zu erzeugenden Ergebnis-Bilder relevant sind, und die zum anderen dafür sorgt, dass unter Berücksichtigung verschiedener bezüglich der vorgegebenen Fragestellung festgelegter Be arbeitungsparameter automatisch die Ergebnis-Bilder generiert werden.
- Die Auswerteeinheit kann ebenso wie die Prozesssteuereinheit bevorzugt in Form von Software auf einem geeigneten Prozessor einer Bildbearbeitungsstation des Bildbearbeitungssystems, beispielsweise in einer mit der Modalität und/oder einem Bilddaten-Speicher verbundenen Workstation oder in einer Bedienkonsole der Modalität selbst realisiert sein.
- Die abhängigen Ansprüche enthalten jeweils besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die für einen bestimmten Nachverarbeitungsprozess mit einer bestimmten Fragestellung relevanten Bilddaten bereits in einem Messprotokoll, auf dessen Grundlage eine Datenakquisition durch die betreffende Modalität gesteuert wird, markiert werden. Nach einer erfolgten Messung und Berechnung der entsprechenden Bilddaten können diese dann automatisch an den Nachverarbeitungsprozess übermittelt werden, wenn der betreffende Nachverarbeitungsprozess aufgerufen wird.
- Vorzugsweise werden einem Bediener eines entsprechend ausgebildeten Bildbearbeitungssystems jeweils verschiedene Nachverarbeitungsprozesse mit unterschiedlichen Fragestellungen bzw. Auswertungszielen zum Aufruf angeboten, ähnlich wie dies auch bei den bekannten manuellen Verfahren der Fall ist, bei denen der Bediener zunächst die spezifische Auswertekarte auswählen kann.
- Ebenso wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Nachverarbeitungsprozess auch wie bei der herkömmlichen manuellen Untersuchungsauswertung auf einem Sichtgerät oder einem Bildschirm einer Bildverarbeitungsstation – wobei es sich insbesondere auch um eine Konsole der Modalität handeln kann – des Bildverarbeitungssystems dargestellt. Hierzu kann eine Darstellungsform in einem eigenen Fenster bzw. einer Karte gewählt werden. Es kann dann ein Prozess z. B. vom Bediener wie eine übliche Auswertekarte aufgerufen werden, wobei jedoch anders als bei den herkömmlichen Verfahren die zur Bearbeitung erforderlichen Bilddaten eines Patienten vollautomatisch gesammelt und schließlich auch nahezu vollständig automatisch verarbeitet werden.
- Vorteilhafterweise wird in Abhängigkeit von der Art des Prozesses und den jeweils zur Verfügung stehenden Daten eine Feinjustierung von Parametern zur Anpassung des Nachverarbeitungsprozesses an anatomische Besonderheiten des Patienten durch eine Bedienperson angeboten oder vorgeschlagen. Vorzugsweise geschieht dies gleich zum Start des Prozesses. Damit wird eine Anwesenheit eines Fachmanns auf den Start des jeweiligen Prozesses beschränkt, was Zeit und Personalkosten einspart. Dabei kann vorzugsweise auch eine Unterstützung durch Beispiele oder simulierte Vorschauen erfolgen.
- Vorteilhafterweise können zusätzlich zu den relevanten Bilddaten weitere relevante Daten, insbesondere Patientendaten bzw. Daten über das Untersuchungsobjekt etc. beim Aufruf des Nachverarbeitungsprozesses automatisch ausgewählt, geladen und bei der weiteren Bildbearbeitung genutzt werden.
- In einer Weiterbildung der Erfindung werden die Ergebnis-Bilder automatisch an ein Sichtgerät oder eine Filming-Station übermittelt. Ebenso können die Ergebnis-Bilder eines Nachverarbeitungsprozesses für jeweils vordefinierte Arten von Darstellungen gegebenenfalls unter Verwendung von Standard-Parametern vorbereitet werden und für einen späteren Aufruf gespeichert werden.
- Während des Nachverarbeitungsprozesses und/oder nach dem Nachverarbeitungsprozess wird vorzugsweise eine automatische Archivierung der Ergebnis-Bilder durchgeführt. Dabei werden die Daten besonders bevorzugt nach dem sog. DICOM-Standard (DICOM = Digital Imaging and Communication in Medicine) oder einem vergleichbaren Standard der Datentechnik für den medizinischen Bereich abgespeichert. So ist ein Austausch der fertigen Ergebnis-Bilder zwischen verschiedenen Arten von medizinischen Geräten möglich.
- Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Prinzip-Darstellung eines Verfahrens zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern gemäß dem Stand der Technik, -
2 eine Prinzip-Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur automatisierten Erzeugung von Ergebnis-Bildern. -
1 zeigt einen prinzipiellen Ablauf des bisher üblichen Verfahrens zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern10 , ausgehend von der Messung der Roh-Bilddaten über den manuellen Nachverarbeitungsprozess bis hin zu einer Ablage fertiger Ergebnis-Bilder innerhalb eines Bildbearbeitungssystems15 . Der Zeitablauf ist anhand der Zeitachse t dargestellt. - In einem ersten, zuoberst dargestellten Schritt werden von der Modalität
1 , beispielsweise einem CT-Gerät, unter Berücksichtigung von Eingaben2 eines Bedieners die Bilddaten ermittelt, d.h. entsprechende Signale gemessen und auf Basis der gemessenen Signale die Bilder von einzelnen Schichten berechnet. Bei den Eingaben2 kann es sich z. B. um Vorgaben von Parametern, Einstellungen etc. handeln. Die von der Modalität1 ermittelten Bilddaten3 werden dann in einen Datenspeicher4 übermittelt und dort abgelegt. - An diesen Schritt der eigentlichen Untersuchung anschließend wird dann eine Bildübersicht
5 der Bilddaten3 in einen Da tenbrowser6 geladen. Gemäß weiterer Eingaben7 eines Bedieners werden dann die für die Erstellung von Ergebnis-Bildern hinsichtlich einer bestimmten Fragestellung relevanten Bilddaten ausgewählt. Erst dann werden die (durch den Datenbrowser6 ) selektierten Bilddaten3 selber aus dem Speicher4 in eine Auswerteeinheit8 geladen. Bisher werden nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren die zur Nachverarbeitung vorgesehenen Bilder, Bildserien bzw. Studien manuell in spezifische „Auswertekarten" geladen. Hierbei handelt es sich um auf einem Display der Bildverarbeitungsstation dargestellte statische, d. h. nicht verschiebbare Fenster, die jeweils eine spezifische Auswerteeinheit8 mit bestimmten Auswertefunktionen repräsentieren. Das Auswählen und Laden der Bilder, Bildserien bzw. Studien erfolgt dabei, indem zunächst mittels des Datenbrowsers6 eine sogenannte Patientenliste geöffnet wird, in welcher das zur Verfügung stehende Basis-Bildmaterial und sonstige Patientendaten nach Patienten sortiert dargestellt und zur Auswahl angeboten werden. Die gewünschten Dateien mit den Bilder, Bildserien bzw. Studien werden markiert und z. B. mittels eines Drag-und-Drop-Verfahrens in die ausgewählte Auswertekarte verschoben oder kopiert. - In der Auswerteeinheit
8 findet dann in einem weiteren Schritt die eigentliche Auswertung und Bearbeitung der Bilddaten3 gemäß den in dieser Auswerteeinheit8 vorgesehenen Funktionen statt. Dabei sind in der Regel häufige Eingaben9 des Bedieners erforderlich. Die erzeugten Ergebnis-Bilder10 werden dann wiederum manuell durch entsprechende Eingaben des Bedieners von der Auswerteeinheit8 im Datenspeicher4 abgelegt. - Der gestrichelt eingezeichnete Block mit den Verfahrensschritten Browsen, Selektieren, Anwählen und Auswerten bzw. Erzeugen von Ergebnis-Bildern
10 wird wiederholt durchlaufen, bis schließlich alle benötigten Ergebnis-Bilder10 vorliegen. - Dieses manuelle Verfahren wird noch einmal an einem konkreten Beispiel einer 3-D-MIP-Messung verdeutlicht:
Nach Abschluss einer 3-D-Messung durch die Modalität1 wird eine zugehörige Patientenliste geöffnet. Es wird die gemessene 3-D-Serie aus der Liste ausgewählt, die spezifische Nachverarbeitungskarte geöffnet und die Serie wie beschrieben „in die Karte geladen". In der Nachverarbeitungskarte wird dann die Erstellung der MIP-Bilder bezeichnet, geplant und nach einem weiteren Mausklick berechnet. Die entstandenen Ergebnis-Bilder10 werden dann in dem Speicher4 abgelegt oder in nicht weiter dargestellter Weise per Mausklick zur Belichtung von Filmen zu einer Filming-Station und/oder zur Betrachtung für Bildvergleiche bzw. zum Durchblättern in einen Viewer geladen. - In
2 ist als Alternative hierzu ein möglicher Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung der Ergebnis-Bilder10 aus den bei der Untersuchung ermittelten Bilddaten3 dargestellt. Hierbei werden im Rahmen eines für die der Untersuchung zugrunde liegenden Fragestellung spezifischen Workflows die für die Ergebnis-Bilder relevanten Bilddaten3 , d. h. Einzelbilder, Bildserien und/oder Studien, bereits bei der Messung in einem Protokoll vormarkiert. Dieses Protokoll enthält als Tätigkeitsprotokoll eine Beschreibung einer jeweils durchzuführenden bzw. durchgeführten Untersuchung, d. h. es enthält alle Arbeitsvorgänge und Schritte, die zur Durchführung einer bestimmten Untersuchung notwendig sind. - Bei einer solchen Untersuchung an der Modalität wird zur Abarbeitung eines vorbestimmten Workflows ein sogenanntes Organprogramm gestartet (in
2 nicht dargestellt). Bei dem bereits genannten Beispiel einer MIP-Untersuchung von Karotiden veranlasst das Programm, dass die Modalität den Kopf des Patienten so aufnimmt, dass eine ausreichende Bilddaten-Basis für eine 3-D-Modellierung des Kopfes geschaffen wird. Dabei werden alle Bilddaten, die für die spätere Erzeugung der Ergebnis-Bilder relevant sein können, im Protokoll markiert. - Nach der Beendigung der Datenakquisition werden dann die markierten Bilddaten
3 mit Hilfe einer Prozesssteuereinheit11 , im Folgenden auch als „Workflow-Engine"11 bezeichnet, automatisch in eine entsprechende Auswerteeinheit14 geladen (2 ). Dabei können die Informationen, die im Organprogramm für die Datenakquisition an der Modalität bereits existieren, wie z. B. Körperregionen, Organe, diagnostische Fragestellungen automatisch für die Workflow-Engine11 übernommen werden. - Der Funktionsumfang der Auswerteeinheit
14 ist entsprechend der aktuellen Fragestellung voreingestellt. Lediglich für etwaige anatomische Feinanpassungen können – „getriggert" durch die Workflow-Engine11 – innerhalb entsprechender Eingabefunktionen12 vom Bediener geeignete Eingaben13 getätigt werden. Eine solche Feineinstellung ist aber auch automatisch, vorzugsweise unter visueller Kontrolle des Benutzers möglich. - Anschließend wird eine Nachverarbeitung in der Auswerteeinheit
14 gestartet. Die Ergebnis-Bilder10 der vorstehend beschriebenen Nachverarbeitung der Bilddaten3 werden automatisch archiviert und gegebenenfalls in einem Viewer geladen bzw. auf einen Film belichtet. Bei dem in2 dargestellten Ausführungsbeispiel folgt dann ein weiterer Verfahrensschritt, bei dem aus anderen von der Modalität ermittelten Bilddaten3' weitere Ergebnis-Bilder10' erzeugt werden. Es können dann bis zum Abschluss einer vollständigen Auswertung aller bei der Untersuchung erzeugten Bilddaten bzw. bis zur Erzeugung aller benötigten Ergebnis-Bilder beliebig viele weitere Schritte folgen. - Es wird an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei den in den Figuren dargestellten Systemarchitekturen und Prozessen nur um Ausführungsbeispiele handelt, die vom Fachmann ohne weiteres im Detail verändert werden können. Insbesondere kann ein Nachverarbeitungsprozess der vorstehenden Art auch mit anderen Prozessen zusammen im Rahmen einer gemeinsamen, vorzugsweise auch datenbankgestützten Workflow-Engine ablaufen.
- Durch die Automatisierung der Lade- und Auswertevorgänge werden dem Bediener viele Mausklicks erspart, die vorher notwendig waren, um zum gewünschten Ergebnis zu gelangen. Die Qualität der Auswertungen wird durch Fehler-Vermeidung und Standardeinstellungen optimiert. Auch weniger geschultes Personal kann standardisierte Auswertungen erstellen, da wesentliche Einstellungen durch den Kontext der Fragestellung fest vorgegeben sind. Ein erforderlicher Grad an Überwachung durch Fachpersonal kann stark gesenkt werden. Damit werden wiederum bei einer Steigerung der Effizienz auch zusätzlich Kosten gesenkt.
- Es bietet sich im Übrigen an, bestehende Bildverarbeitungssysteme, in welchen bereits bekannte Nachverarbeitungsprozesse implementiert sind, mit einer erfindungsgemäßen Prozesssteuereinheit nachzurüsten, um auch diese Anlagen gemäß dem vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren zu nutzen. In vielen Fällen reicht ggf. auch ein Update der Steuerungssoftware mit geeigneten Steuerungs-Softwaremodulen aus.
Claims (10)
- Verfahren zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern (
10 ,10' ) eines Untersuchungsobjekts bezüglich einer vorgegebenen Fragestellung basierend auf von einer bildgebenden Modalität (1 ) ermittelten Bilddaten (3 ,3' ) innerhalb eines Nachverarbeitungsprozesses in einem Bildbearbeitungssystem (15 ), dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufruf des Nachverarbeitungsprozesses aus den im Bildbearbeitungssystem (15 ) zu dem betreffenden Patienten vorhandenen Daten die jeweils bezüglich der zu erzeugenden Ergebnis-Bilder relevanten Bilddaten (3 ,3' ) automatisch ausgewählt, geladen und unter Berücksichtigung verschiedener, bezüglich der vorgegebenen Fragestellung festgelegter Bearbeitungsparameter automatisch die Ergebnis-Bilder (10 ,10' ) generiert werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für einen bestimmten Nachverarbeitungsprozess mit einer bestimmten Fragestellung relevanten Bilddaten (
3 ,3' ) in einem Messprotokoll, auf dessen Grundlage eine Datenakquisition durch die betreffende Modalität gesteuert wird, markiert werden und nach einer erfolgten Ermittlung der entsprechenden Bilddaten (3 ,3' ) diese automatisch an den Nachverarbeitungsprozesses übermittelt werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einem Bediener des Bildbearbeitungssystems (
15 ) jeweils verschiedene Nachverarbeitungsprozesse mit unterschiedlichen Fragestellungen zum Aufruf angeboten werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachverarbeitungsprozess auf einem Sichtgerät oder einem Bildschirm einer Bildverarbeitungsstation des Bildverarbeitungssystems (
15 ) dargestellt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Art des Nachverarbeitungsprozesses und den jeweils zur Verfügung stehenden Daten eine Feinjustierung von Bearbeitungsparameter durch eine Bedienperson angeboten oder vorgeschlagen wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den relevanten Bilddaten (
3 ,3' ) weitere Daten beim Aufruf des Nachverarbeitungsprozesses automatisch ausgewählt, geladen und bei der Bilddatenbearbeitung genutzt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergebnis-Bilder (
10 ,10' ) automatisch an ein Sichtgerät oder eine Filming-Station übermittelt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass während des Nachverarbeitungsprozesses und/oder nach dem Nachverarbeitungsprozess eine automatische Archivierung der Ergebnis-Bilder (
10 ,10' ) durchgeführt wird. - Bildbearbeitungssystem zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern (
10 ,10' ) eines Untersuchungsobjekts bezüglich einer vorgegebenen Fragestellung basierend auf von einer bildgebenden Modalität (1 ) ermittelten Bilddaten (3 ,3' ) innerhalb eines Nachverarbeitungsprozesses, mit mindestens einer Auswerteeinheit (14 ) und mit mindestens einer Bilddatenschnittstelle zur Bereitstellung der Bilddaten (3 ,3' ), gekennzeichnet durch eine Prozesssteuereinheit (11 ), welche beim Aufruf des Nachverarbeitungsprozesses veranlasst, dass aus den zu dem betreffenden Patienten zur Verfügung stehenden Bilddaten die jeweils bezüglich der zu erzeugenden Ergebnis-Bilder (10 ,10' ) relevanten Bilddaten (3 ,3' ) automatisch ausgewählt und geladen werden und unter Berücksichtigung verschiedener, bezüglich der vorgegebenen Fragestellung festgelegter Bearbeitungsparameter automatisch die Ergebnis-Bilder (10 ,10' ) generiert werden. - Computerprogrammprodukt mit Programmcode-Mitteln, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 auszuführen, wenn das Programm in einem Bildbearbeitungssystem (
15 ) zur Erzeugung von Ergebnis-Bildern (10 ,10' ) eines Untersuchungsobjekts basierend auf von einer bildgebenden Modalität (1 ) ermittelten Bilddaten (3 ,3' ) ausgeführt wird.
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