DE10345770B3 - Aufgabestation zum Auflegen von Beilagen auf eine Beilagen-Zusammentragbahn - Google Patents

Aufgabestation zum Auflegen von Beilagen auf eine Beilagen-Zusammentragbahn Download PDF

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Abstract

Bei einer Aufgabestation zum Auflegen von Beilagen auf eine Beilagen-Zusammentragbahn einer Postbearbeitungsanlage wird ein einfaches Umrüsten dieser Aufgabestation von einem Betrieb zur Verarbeitung eines Stapels von vergleichsweise flexiblen, dünnen Beilagen auf einen Betrieb zum Verarbeiten eines Stapels vergleichsweise dicker, im Wesentlichen nicht flexibler Beilagen dadurch erreicht, dass ein Magazingehäuse innerhalb eines Aufgabestationsgehäuses in zwei unterschiedlichen Schwenkstellungen feststellbar gelagert wird, wobei in der einen Schwenkstellung zur Verarbeitung dünner, flexibler Beilagen die unterste Beilage eines Beilagenstapels mittels einer Vakuumsaugeranordnung in eine Richtung gebogen wird, in welcher das in Abzugsrichtung vordere Beilagenende durch einen Greifer einer Aufgabevorrichtung erfassbar wird, während in einer zweiten Schwenkstellung des Magazingehäuses das in Beilagenabzugsrichtung vordere Ende einer untersten, vergleichsweise dicken und im Wesentlichen nicht flexiblen Beilage relativ zu einem geöffneten Greifer abgesenkt und zurückgezogen wird und mittels einer Schubvorrichtung oder Puschervorrichtung dann unmittelbar in die Öffnung der geöffneten Klauen des Greifers eingeschoben werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufgabestation zum Auflegen von Beilagen auf eine Beilagen-Zusammentragbahn einer Postbearbeitungsanlage.
  • Bekannte Aufgabestationen, wie sie beispielsweise in der DE 39 14 964 A1 beschrieben sind, enthalten in einem Gehäuse oder in einem Rahmenteil der Anlage ein Magazingehäuse zum Einlegen eines Bogenstapels. Das Magazingehäuse hat in seinem unteren, in Bogenabzugsrichtung vorderen Bereich einen Ausschnitt, über welchen der untere und mit Bezug auf die Bogenabzugsrichtung vordere Teil eines Bogenstapels freiliegt.
  • Mittels einer unterhalb des Bogenmagazines installierten, tacktweise betätigten Vakuumsaugeranordnung kann der jeweils unterste Bogen, vorausgesetzt, er ist ausreichend flexibel, mit seinem in Bogenabzugsrichtung vorderen Teil nach abwärts abgebogen werden und nimmt dann eine Stellung ein, in welcher er vom Greifer einer Aufgabevorrichtung erfasst und in einer bogenförmigen Bewegung des Greifers unter dem verbleibenden Bogenstapel herausgezogen und auf eine Zusammentragbahn einer Weiterbearbeitungsanlage abgelegt werden kann.
  • Sollen in einer Aufgabestation Beilagen vergleichweise geringer Flexibilität verarbeitet werden, so lassen sich solche Beilagen, beispielsweise Hefte, dünne Bücher, Kataloge, aus Feinkarton hergestellte Mappen und dergleichen, nicht durch eine Vakuumsaugeranordnung am unteren Ende des Magazingehäuses nach unten abbiegen.
  • Zur Verarbeitung solcher Beilagen werden daher bekanntermaßen Aufgabestationen verwendet, bei denen der Boden des Magazingehäuses entsprechend der Richtung, in welcher sich das Maul des zum Beilagenabzug bereiten Greifers öffnet, geneigt ist und die vergleichsweise wenig flexiblen Beilagen mittels einer auf die Rückseite der untersten Beilage einwirkenden Schubvorrichtungen oder Puschervorrichtungen in Beilagenabzugsrichtung vorgeschoben wird, damit der in Beilagenabzugsrichtung vordere Rand der betreffenden Beilage vom Greifer erfasst werden kann.
  • Eine Schubvorrichtung, welche an dem untersten Zuschnitt oder dergleichen eines in ein Magazin eingesetzten Stapels solcher Zuschnitte oder dergleichen angreift und ihn zur Vereinzelung aus dem Magazin schickt, ist aus der DE 92 08 033 U1 bekannt.
  • Das Umrüsten einer Postbearbeitungsanlage zur Ausstattung derselben mit Aufgabestationen entweder der zuerst beschriebenen Art oder der zweiten Art ist zeitaufwendig. Auch erhöhen sich die Kosten einer Postbearbeitungsanlage, für welche Aufgabestationen mit wesentlich unterschiedlichen Konstruktionsmerkmalen bereit gehalten werden müssen.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Aufgabenstation zum Auflegen von Beilagen auf eine Beilagen-Zusammentragbahn einer Postbearbeitungsanlage zu schaffen, in der vergleichsweise flexible Beilagen und, nach einer Umstellung mit wenigen Handgriffen, auch Beilagen verarbeitet werden können, welche eine geringe Flexibilität oder gar keine Flexibilität besitzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Aufgabestation mit Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der im Anspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele einer Aufgabestation der hier angegeben Art unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser stellen dar:
  • 1 eine schematische, perspektivische, teilweise aufgeschnitten wiedergegebene Abbildung einer Aufgabenstation in einer ersten Einstellung zur Verarbeitung flexibler Beilagen;
  • 2 eine ähnliche Darstellung wie 1, wobei in 2 die Aufgabestation in einer Einstellung zur Verarbeitung nichtflexibler Beilagen gezeigt ist;
  • 3 eine schematische, teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Aufgabenstation der hier angegeben Art, wobei zwei unterschiedlich Betriebsstellungen angedeutet sind;
  • 4 eine stark schematisierte und teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer Ausführungsform einer Aufgabestation der etwa in den 1 und 2 gezeigten Art zur Verdeutlichung einer zweckmäßigen Einzelheit.
  • 1 zeigt eine Beilagen-Zusammentragbahn 1, auf welcher, beispielsweise mittels an Förderbändern oder Förderketten befestigter Förderfingerpaare 2, Beilagenfächer gebildet werden, in denen Beilagen zur Bildung von jeweils unterschiedliche solcher Beilagen enthaltender Beilagenstapel 3 zusammengetragen werden. Hierzu wird die Beilagen-Zusammentragbahn 1 an einzelnen Aufgabestationen vorbeigeführt, von denen eine in 1 mit 4 bezeichnet ist.
  • Die Aufgabestation 4 enthält ein Aufgabestationsgehäuse oder einen Aufgabestationsrahmen, wobei in 1 als Teil eines Aufgabestationsgehäuses nur die vom Betrachter abliegende Aufgabestationsgehäuseseitenwand 5 dargestellt ist.
  • Zwischen den Seitenwänden 5 des Aufgabestationgehäuses ist ein Magazingehäuse 6 zum Einlegen eines Beilagenstapels 7 jeweils gleicher und gleichartiger Beilagen abgestützt. Das Magazingehäuse ist in einem der Beilagen-Zusammentragbahn 1 zugewandten unteren Bereich mit einem sich nach unten und nach vorne öffnenden Ausschnitt 8 versehen. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass das Magazingehäuse 6 und der darin eingelegte Beilagenstapel 7 in einer zur Gehäuseseitenwand 5 parallelen Vertikalebene aufgeschnitten dargestellt sind, um Einzelheiten der Konstruktion besser erkennbar zu machen.
  • Der Boden 9 des Magazingehäuses 6 ist entegegen der Beilagen-Abzugsrichtung nach rückwärts verlängert und trägt einen Antrieb 10 einer Schubvorrichtung oder Puschervorrichtung 11, wobei der Antrieb 10 zur Betätigung eines Puscherelementes 12 leistenförmiger Gestalt dient. Die Funktion und Arbeitsweise der Schubvorrichtung oder Puschervorrichtung 11 wird weiter unten noch näher erläutert.
  • Unterhalb des Bodens 9 des Magazingehäuses 6 ist eine Vakuumsaugeranordnung 13 installiert, welche eine durch eine strichpunktierte Linie 14 versinnbildlichte Schwenkachse oder Schwenkwelle aufweist, welche entweder an den Boden 9 des Magazingehäuses 6 oder an den Seitenwänden 5 des Aufgabestationsgehäuses gehaltert und gelagert ist, derart, dass mittels eines geeigneten, in den 1 und 2 nicht gezeigten Antriebs ein Lenker 15 um die Schwenkachse oder Schwenkwelle hin- und herverschwenkbar ist, welcher Vakuumsauger 16 trägt. Die Vakuumsauger 16 sind in solcher Stellung an einem jeweiligen Lenker 15 angebracht, dass bei Vakuumbeaufschlagung des Vakuumsaugers 16 und Verschwenken des Lenkers 15 mit Bezug auf die Stellung von 1 im Gegenuhrzeigersinn der Vakuumsauger 16 eine jeweils unterste flexible Beilage des Beilagenstapels 7 nahe ihrem in Beilagenabzugsrichtung vorderen Bereich erfasst und bei nachfolgender Verschwenkung des Lenkers 15 im Uhrzeigersinn diesen Bereich der Beilage nach abwärts in die in 1 gezeigte Stellung biegt.
  • In dieser Abzugsbereitschaftsstellung der untersten, flexiblen Beilage vermag der Greifer 17 am unteren Ende eines Greifarmes 18, welcher in einer zur Transportrichtung der Beilagen-Zusammentragbahn 1 senkrechten Ebene um eine Achse 19 in Richtung des Pfeiles P hin- und herverschwenkbar ist, mit seinen Greiferklauen das in Abzugsrichtung vordere Ende der untersten Beilage des Beilagenstapels 7, am Ende des durch strichpunktierte Linien an bei 20 angedeuteten Arbeitshubes in Richtung des Uhrzeigersinnes, zu erfassen, da die Maulöffnung der Greiferklauen des Greifers 17 auf die mittels der Vakuumsaugeranordnung 13 erzeugte Abbiegung der untersten Beilage ausgerichtet ist, welche gleichzeitig für die Greiferklauen des Greifers 17 erfassbar von dem darüberliegenden Teil des Beilagenstapels 7 abgetrennt ist.
  • Gemäß einem sehr wichtigen Merkmal der hier vorgeschlagenen Aufgabenstation ist das Magazingehäuse 6 relativ zu den Aufnahmestationsgehäuse um eine geometrische Achse 21 verschwenkbar, welche parallel zur Förderrichtung der Beilagen-Zusammentragbahn 1 und der Schwenkachse 19 des Greiferarmes 18 orientiert ist. Die geometrische Achse 21 verläuft in ganz bestimmter Höhe über dem Niveau des Bodens 9 des Magazingehäuses 6 sowie in bestimmten Abstand entgegen der Beilagenabzugsrichtung hinter der Vorderwand des Magazingehäuses 6. Bei der Ausführungsform nach 1 und 2 wird die Schwenkbarkeit des Magazingehäuses 6 gegenüber dem Aufgabestationsgehäuse dadurch erreicht, dass von den Seitenwänden 5 des Aufgabestationsgehäuses zur jeweils gegenüberliegenden Seitenwand des Magazingehäuses 6 Achsenstücke erreichen, welche zu der geometrischen Achse 21 koaxial sind und von denen eines bei 22 angedeutet ist.
  • Weiter ist zwischen dem Magazingehäuse 6 und der Seitenwand 5 des Aufgabestationsgehäuses der Aufgabestation 4 eine Feststellvorrichtung 23 versinnbildlicht, welche von einem an der Magazingehäuseseitenwand senkrecht zu dieser verschieblich angeordneten, federbelastenden Indexstift sowie damit zusammenwirkenden Indexvertiefungen in der Seitenwand 5 des Aufgabestationsgehäuses gebildet sein kann. Selbstverständlich können vielerlei andere Konstruktionen von Feststellvorrichtungen hier verwendet werden.
  • Jedenfalls ist bei Einlegung eines Stapels 7 flexibler Beilagen in das Magazingehäuse 6 dieses von der Feststellvorrichtung 23 in der 1 gezeigten Stellung verriegelt, so dass die unterste Beilage von der Vakuumsaugeranordnung 13 erfasst und in die abgebogene Stellung gebracht werden kann, in welcher der Greifer 17 diese unterste Beilage erfassen, abziehen und auf die Beilagen-Zusammentragbahn 1 auflegen kann, wie vorstehend im Einzelnen ausgeführt wurde.
  • Ist aber, wie in 2 gezeigt, ein Beilagenstapel 24 aus vergleichsweise dicken, wenig flexiblen oder gar nicht flexiblen Beilagen in das Magazingehäuse 6 eingelgt, so ist das Magazingehäuse 6 mittels der Feststellvorrichtung 23 um einen Winkel α um die geometrische Achse 21 gegenüber der in 1 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn verschwenkt festgelegt. Außerdem ist in dieser Betriebsstellung die Vakuumsaugeranordnung 13 von der Öfnnung 8 des Magazingehäuses 6 abgeschwenkt und wirkunglos geschaltet, da die Vakuumsaugeranordnung 13 nicht in der Lage wäre, die wenig oder gar nicht flexiblen Beilagen des Beilagenstapels 24 nach unten abzubiegen, wie dies für die flexiblen Beilagen des Beilagenstapels 7 gemäß 1 erklärt wurde.
  • Zum Transport der untersten Beilage des Beilagenstapels 24 in eine Abzugsbereitschaftsstellung dient nun der Antrieb 10, welcher das Puscherelement 12 gegen den mit Bezug auf die Abzugsrichtung hinteren Rand der untersten Beilage des Beilagestapels 24 drückt und diese Beilage in die bei 25 in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung drängt. In dieser Stellung der untersten Beilage kann der Greifer 17 mit seinen geöffneten Greiferklauen am Ende des bei 20 in strichpunktierten Linien angedeuteten Arbeitshubes den mit Bezug auf die Abzugsrichtung vorderen Rand der untersten Beilage erfassen, wobei diese Beilage auf Grund der Schrägstellung des Magazingehäuses 6 entsprechend dem Winkel α auf die Öffnung des Maules der Greiferklauen ausgerichtet ist und außerdem so weit für die Erfassung durch die Greiferklauen vorsteht, dass deren obere nicht gegen die noch im Stapel befindlichen, darüber liegenden Beilagen des Beilagenstapels 24 anstösst.
  • Man erkennt, dass die Lage der Schwenkachse 21 des Magazingehäuses 6 demgemäß so zu wählen ist, dass der Boden 9 des Magazingehäuses entsprechend der Ausrichtung der Öffnung des Greifermaules ausreichend schräg gestellt wird, um eine nicht abbiegbare unterste Beilage erfassen zu können und ferner derart, dass der untere Bereich des Beilagenstapels 24 in ausreichendem Maße gegenüber den Greiferklauen in ihrer Grenzstellung zurückgezogen wird.
  • Aus Vorstehendem ist zu erkennen, dass die Umstellung des Betriebes der hier vorgeschlagenen Aufgabestation von einer Bearbeitung flexibler Beilagen zu einer Bearbeitung wenig oder nicht flexibler Beilagen in wenigen Handgriffen geschehen kann.
  • Gemäß in den 1 und 2 nicht gezeigter Weiterbildungen kann die Schubvorrichtung oder Puschervorrichtung 11 zur Einstellung auf unterschiedliche Beilagenformate auf dem Boden 9 des Magazingehäuses 6 verschieblich und in bestimmten Stellung feststellbar montiert sein.
  • Weiter können Seitenwandteile des Magazingehäuses 6 auf unterschiedliche Beilagenformate einstellbar ausgebildet sein. Diesbezügliche Kostruktionen sind dem Fachmann durchaus geläufig, so dass sich eine detaillierte Beschreibung hier erübrigt.
  • In der Darstellung von 3, welche eine weitere Ausführungsform einer Aufgabestation der hier angegebenen An zeigt, sind für entsprechende Teile wie bei der Ausführungform nach den 1 und 2 jeweils gleiche Bezugszahlen verwendet. Die Ausbildung und die Funktion solcher Teile entspricht denjenigen der entsprechenden Teile nach den 1 und 2, wobei sich insoweit eine detaillierte Beschreibung erübrigt. Eine dem Magazingehäuse 6 zugeordnete Feststellvorrichtung 23 ist in 3 zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen, jedoch ist eine solche Feststellvorrichtung mit einer der Feststellvorrichtung 23 nach den 1 und 2 entsprechenden Funktion für des Magazingehäuse 6 nach 3 jedenfalls vorgesehen.
  • In durchgezogenen Linien ist die Stellung des Magazingehäuses 6 für die Verarbeitung eines Beilagenstapels 7 von flexiblen, vergleichsweise dünnen Beilagen gezeigt, während in strichpunktierten Linien die Stellung des Magazingehäuses 6 zur Verarbeitung von wenig oder gar nicht flexiblen, dicken Beilagen eines Beilagenstapels 24 eingezeichnet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach 3 ist ein an seinem Umfang einen Greifer 28 tragender Rotationsanleger 27 beispielsweise an sich bekannter Konstruktion vorgesehen, welcher unterhalb des Maganzingehäuses 6 installiert ist und dessen Rotations achse 29 parallel zu der genannten geometrischen Achse 21 verläuft, deren Spur in 3 ebenfalls mit 21 bezeichnet ist, und welche senkrecht zur Förderrichtung einer Beilagen-Zusammentragbahn 30 orientiert ist, welche hier senkrecht zu der mit Bezug auf die Beilagenabzugsrichtung vordere Kante der Beilagen verläuft. Ein in 3 nicht eingezeichneter Antrieb dient dazu, den Rotationsanleger 27, welcher hier die Aufgabevorrichtung bildet, in Richtung des Pfeiles R in Umdrehung zu versetzen.
  • Wird eine dünne, flexible Beilage aus dem Beilagenstapel 7 an dessen unteren Ende bei der in durchgezogenen Linien eingezeichneten Stellung des Magazingehäuses 6 von einer in 3 nicht gezeigten Vakuumsaugeranordnung nach abwärts gebogen, so gelangt der mit Bezug auf die Abzugsrichtung vordere Rand der Beilage in eine Stellung etwa in Richtung der Maulöffnung des Greifers 28 und kann bei Schließung der oberen Klaue des Greifers 28 durch einen geeigneten Antrieb erfasst werden, so dass bei Fortsetzung der Drehung des Rotationsanlegers in Richtung des Pfeiles R die Beilage abgezogen und in ein Beilagenfach der Beilagen-Zusammentragbahn 30 eingelegt werden kann.
  • Hat das Magazingehäuse 6 die in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung, so schiebt die Schubvorrichtung oder Puschervorrichtung 11 die unterste, wenig oder gar nicht flexible Beilage des Beilagenstapels 24 in Abzugsrichtung vorwärts unmittelbar in die Maulöffnung des Greifers 28 hinein, so dass sie bei Schliessen der beweglichen Klaue des Greifers 28 erfasst, abgezogen und in ein Beilagenfach der Beilagen-Zusammentragbahn 30 eingelegt werden kann.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass bei der Ausführungsform nach den 1 und 2 die Schwenkbarkeit des Magazingehäuses 6 relativ zu dem Aufgabestationsgehäuse der Aufgabestation 4 nicht notwendig durch eine körperliche Achsenanordnung mit Achsabschnitten 22 verwirklicht zu werden braucht, welche koaxial zu der geometrischen Achse 21 zwischen der Seitenwand 5 des Aufgabestationsgehäuses einerseits und der benachbarten Seitenwand des Magazingehäuses 6 andererseits verlaufen. Vielmehr kann es sich bei der geometrischen Achse 21 um eine virtuelle Schwenkachse handeln, die in der Weise verwirklicht wird, dass die Führungs- und Lagerungsanordnung an den Innenseiten der Seitenwände 5 des Aufgabestationsgehäuses oder an den Aussenseiten der Seitenwände des Magazingehäuses 6 Bogenführungen 31 und damit zusammenwirkende, entsprechend an den Aussenseiten des Magazingehäuses 6 bzw. an den Innenseiten der Seitenwände 5 des Aufgabestationsgehäuses vorgesehene Führungsrollen 32 enthält, wobei die Krümmungsmittelpunkte der Bogenführungen 31 auf der genannten geometrischen Achse 21 liegen. Die Spur der geometrischen Achse ist in 4 wiederum mit 21 bezeichnet und dort angedeutet.
  • Während in 4 die Beilagen-Zusammentragbahn 1 geschnitten schematisch angegeben ist, versteht es sich, dass die soeben erläuterte Ausbildung der Führungs- und Lagerungsanordnung für das Magazingehäuse auch für die Ausführungsform nach 3 mit einem Rotationsanleger als Aufgabevorrichtung vorgesehen werden kann. Bezüglich der Darstellung von 4 sei noch angemerkt, dass hier eine Aufgabevorrichtung mit einem am Ende eines Greiferarmes vorgesehenen Greifer nach Art der Darstellung der 1 und 2 zur Vereinfachung der Darstellungen weggelassen ist.

Claims (7)

  1. Aufgabestation zum Auflegen von Beilagen auf eine Beilagen-Zusammentragbahn (1; 30) einer Postbearbeitungsanlage, wobei die Aufgabestation durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist: – ein Aufgabestationsgehäuse, in dem sich ein Magazingehäuse (6) zum Einlegen eines Beilagenstapels (7, 24) befindet, welches in seinem unteren, in Beilagenabzugsrichtung vorderen Bereich einen sich nach unten und nach vorne öffnenden Ausschnitt (8) zur Entnahme von Beilagen aus dem Magazingehäuse (6) aufweist; – eine taktweise betätigbare, insbesondere verschwenkbare Vakuumsaugeranordnung (13) zum Abbiegen des in Beilagenabzugsrichtung vorderen Bereiches einer flexiblen Beilage nach abwärts in eine bestimmte Abzugsbereitschaftsstellung; – eine Aufgabevorrichtung (17, 18, 19; 27) mit einem angetriebenen Greifer (17; 28) zum Erfassen und Abziehen einer jeweils untersten Beilage des Beilagenstapels (7; 24) und zum Transport dieser Beilage auf die Beilagen-Zusammentragbahn (1; 30); – eine Schubvorrichtung oder Puschervorrichtung (11), welche am unteren Ende des Magazingehäuses (6) mittels eines Puscherelementes (12) an dem von der Beilagenabzugsrichtung abgewandten hinteren Rand einer geringe Flexibilität aufweisenden, untersten Beilage eines aus solchen Beilagen geringerer Flexibilität gebildeten Beilagenstapels 824) angreift und den vorderen Rand der Beilage in Richtung auf den bereitstehenden, geöffneten Greifer (17; 28) der Aufgabevorrichtung (17, 18, 19; 27) und in diesen hineinschiebt; und – eine Führungs- und Lagerungsanordnung (21, 22; 31, 32), welche zwischen dem Aufgabestationsgehäuse und dem Magazingehäuse (6) vorgesehen ist, derart, dass das Magazingehäuse (6) gegenüber dem Greifer (17; 28) der Aufgabevorrichtung (17, 18, 19; 27) in seiner Stellung zum Erfassen und Abziehen einer Beilage um eine geometrische, oberhalb des Magazingehäusebodens (9) verlaufende Achse (21) von einer ersten Betriebsstellung in eine zweite Betriebsstellung verschwenkbar und in der jeweils gewählten Betriebsstellung feststellbar (23) ist; – wobei in der ersten Betriebsstellung der Magazingehäuseboden (9) solche Orientierung hat, dass eine unterste Beilage eines Beilagenstapels (7) flexibler Beilagen von der Vakuumsaugeranordnung (13) erfassbar und mit ihrem in Beilagenabzugsrichtung vorderen Ende in solche Richtung abbiegbar und in solche Stellung bringbar ist, dass dieses vordere Ende unmittelbar vom Greifer (17; 28) der Aufgabevorrichtung (17, 18, 19; 27) erfassbar ist, während in der zweiten Betriebsstellung bei unwirksam geschalteter Vakuumsaugeranordnung (13) der Magazingehäuseboden (9) eine Stellung einnimmt, in welcher eine unterste Beilage eines Beilagenstapels (24) nicht flexibler Beilagen mit ihrem in Beilagenabzugsrichtung vorderen Ende direkt in Richtung auf den bereitstehenden, geöffneten Greifer (17; 28) der Aufgabevorrichtung weist und von der Schubvorrichtung oder Puschervorrichtung (11) in einer Bewegung etwa in der Ebene der nichtflexiblen Beilage in den Greifer einschiebbar ist.
  2. Aufgabestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubvorrichtung oder Puschervorrichtung (11), insbesondere auf unterschiedliche Beilagenformate einstellbar, an einem Ansatz des Magazingehäusebodens (9) montiert ist.
  3. Aufgabestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazingehäuse (6) auf unterschiedliche Beilagenformate einstellbare Seitenwandteile aufweist.
  4. Aufgabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Lagerungsanordnung (21, 22) von den Seitenwänden (5) des Aufgabestationsgehäuses zur jeweils gegenüberliegenden Seitenwand des Magazingehäuses (6) reichende Achsstücke (22) enthält, welche zu der genannten geometrischen Achse (21) koaxial sind.
  5. Aufgabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Führungs- und Lagerungsanordnung (31, 32) an den Innenseiten der Seitenwände (5) des Aufgabestationsgehäuses oder an den Aussenseiten der Seitenwände des Magazingehäuses (6) Bogenführungen (31) und damit zusammenwirkende, entsprechend an den Aussenseiten des Magazingehäuses (6) bzw. an den Innenseiten der Seitenwände (5) des Aufgabestationsgehäuses vorgesehene Führungsrollen (32) enthält, wobei die Krümmungsmittelpunkte der Bogenführungen auf der genannten geometrischen Achse liegen.
  6. Aufgabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabevorrichtung (17, 18, 19) einen in einer Vertikalebene senkrecht zur Förderrichtung der Beilagen-Zusammentragbahn (1) hin- und herverschwenkbaren, am unteren Ende den Greifer (17) tragenden Greiferarm (18) enthält.
  7. Aufgabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabevorrichtung (27) einen an seinem Umfang den Greifer (28) tragenden Rotationsanleger (27) enthält, welcher unterhalb des Magazingehäuses (6) installiert ist und dessen Rotationsachse (29) parallel zur genannten geometrischen Achse (21) und senkrecht zur Förderrichtung der Beilagen-Zusammentragbahn (30) verläuft.
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