DE10345333A1 - Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken, insbesondere von plattenförmigen Werkstücken, mit wenigstens einem Spannbalken, wenigstens einem auf dem Spannbalken aufliegenden Blocksauger mit einer dem aufliegenden Werkstück zugewandten Oberseite und wenigstens einem aus der Oberseite ausmündenden Strömungskanal, sowie mit einem den Spannbalken teilweise umgreifenden Transportbügel, in welchem sich der Strömungskanal fortsetzt, wobei am Spannbalken ein einseitig offener, einen Unterdruck führender Saugkanal vorgesehen ist, dessen offene Seite von einer Lippendichtung dichtend verschlossen ist, wobei der Strömungskanal in einem schwertförmigen Ende aus dem Transportbügel ausmündet und das schwertförmige Ende in die Lippendichtung eingreift.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken, insbesondere von plattenförmigen Werkstücken.
- Aus der
EP 0 687 521 A1 ist eine Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken bekannt, wobei das Werkstück auf einer Vielzahl von Blocksaugern aufliegt und von diesen festgehalten wird. Diese Blocksauger sind auf Spannbalken angeordnet, die in einer ersten Richtung verfahrbar sind. Die Blocksauger müssen mit einem Unterdruck versorgt werden, wofür der Spannbalken mit einem komplizierten Kanalsystem zur Unterdruckversorgung versehen ist. - Aus der
DE 198 09 280 A1 ist eine lineare Schlauchdichtung und Saugspanneinrichtung bekannt, Bei welcher ein Saugkanal, der einseitig offenen ist, mittels zweier aufblasbarer Schläuche verschlossen werden kann. Sobald die Schläuche mit Druckluft versorgt werden, liegen diese aneinander an und verschließen den seitlichen Zugang zum Saugkanal. Diese Ausgestaltung hat den Nachteil, dass nicht nur eine Unterdruckquelle zur Bereitstellung des Unterdrucks im Saugkanal sondern auch eine Überdruckquelle zur Bereitstellung eines Überdrucks für die Druckschläuche benötigt wird. Außerdem besteht die Gefahr, dass die Druckschläuche undicht werden, sodass ein Verschließen des Saugkanals nicht mehr gewährleistet ist. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken bereitzustellen, bei der an jeder Stelle des Spannbalkens problemlos ein Vakuum abgegriffen werden kann.
- Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken, insbesondere von plattenförmigen Werkstücken, mit wenigstens einem Spannbalken, wenigstens einem auf dem Spannbalken aufliegendem Blocksauger mit einer dem aufliegendem Werkstück zugewandten Oberseite und wenigstens einem aus der Oberseite ausmündenden Strömungskanal, sowie mit einem den Spannbalken teilweise umgreifenden Transportbügel, in welchem sich der Strömungskanal fortsetzt, wobei am Spannbalken ein einseitig offener, einen Unterdruck führender Saugkanal vorgesehen ist, dessen offene Seite von einer Lippendichtung dichtend verschlossen ist, wobei der Strömungskanal in einem schwertförmigen Ende aus dem Transportbügel ausmündet und das schwertförmige Ende in die Lippendichtung eingreift.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der einseitig offene Saugkanal mit einer Lippendichtung versehen, in welche ein schwertförmiges Ende des Transportbügels eingreift. Das im Saugkanal herrschende Vakuum wird also mittels des schwertförmigen Endes abgegriffen. Da sich die Lippendichtung an die Außenseite des schwertförmigen Endes dichtend anschmiegt, wird das Ansaugen von Luft aus der Umgebung auf ein Minimum beschränkt. Das Anschmiegen wird vorteilhaft dadurch unterstützt, dass der Querschnitt des schwertförmigen Endes im wesentlichen linsenförmig ist, wobei die einander gegenüberliegenden Seitenkanten schneidenförmig auslaufen.
- Um die Lippendichtung optimal gegen mechanische Beschädigung und Verschmutzung zu schützen, ist der Sauganal nach unten, das heißt weg vom Blocksauger offen. Daher befindet sich die Lippendichtung ebenfalls an der Unterseite des Spannbalkens und wird von diesem sowohl von oben als auch von der Seite her abgedeckt.
- Entsprechend der obigen Ausgestaltung ragt das schwertförmige Ende vom Transportbügel vertikal nach oben ab. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass auch das schwertförmige Ende, welches hohl ausgebildet ist, geschützt angeordnet ist und von oben und von der Seite von Teilen des Spannbalkens abgedeckt wird.
- Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das schwertförmige Ende zwei einander gegenüberliegende Schneiden auf. Beim Verfahren des Blocksaugers auf dem Spannbalken, bei dem der Transportbügel ebenfalls in gleicher Richtung mitgenommen wird, wird das schwertförmige Ende innerhalb der Lippendichtung verschoben und hebt mit der in Transportrichtung vorne liegenden Schneide die dichtend anliegende Dichtlippe von ihrem Dichtsitz ab und schiebt sich zwischen diese Dichtlippe und dem Dichtsitz ein. Dabei kann die Dichtlippe entweder an einer anderen Dichtlippe anliegen oder eine Seitenkante der offenen Seite des Saugkanals abdichten. Da zwei einander gegenüberliegende Schneiden vorgesehen sind, kann das schwertförmige Ende in beiden Richtungen verschoben werden.
- Wie bereits erwähnt, kann die Lippendichtung entweder mit einer Dichtlippe oder mit zwei Dichtlippen ausgestattet sein, wobei die eine Dichtlippe so angeordnet ist, dass sie an einer Seitenkante der offenen Seite des Saugkanals anliegt und diesen dadurch dichtend verschließt. Bei zwei Dichtlippen liegen diese mit ihren freien Enden aneinander an und verschließen dadurch den Sauganal. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass die Lippendichtung äußerst flexibel ist und sich optimal an das schwertförmige Ende anpassen kann. Da das schwertförmige Ende vollständig vom elastischen Material der Lippendichtung umgeben ist, wird eine hervorragende Abdichtung erzielt.
- Bei einem Ausführungsbeispiel sind die beiden Dichtlippen in wesentlichen V-förmig angeordnet und sind mit ihren divergierenden Enden im Spannbalken festgelegt. Diese Anordnung sieht zum einen vor, dass die Lippendichtung auch dann ihre Geschlossenstellung einnimmt, wenn kein Unterdruck im Saugkanal herrscht und bei anliegendem Unterdruck die freien Enden der Dichtlippen zusätzlich gegeneinander gepresst werden. Bei zwischen den Dichtlippen sich befindendem schwertförmigem Ende werden deshalb die freien Enden der Dichtlippen zusätzlich an die Außenkontur des schwertförmigen Endes angepresst. Schließlich sei noch erwähnt, dass die Dichtlippen einfach auswechselbar sind, indem sie in deren Längsrichtung aus einer Halterung des Spannbalkens herausgezogen bzw. in diese eingeschoben werden können.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung sowie in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung; und -
2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II gemäß1 . - Die
1 zeigt einen insgesamt mit 10 bezeichneten Spannbalken, auf dem ein allgemein bekannter Blocksauger12 verfahrbar gelagert ist. Auf die Oberseite des Blocksaugers12 kann ein (nicht dargestelltes) Werkstück aufgelegt werden, so dass es vom Blocksauger angesaugt und festgehalten werden kann. Der Blocksauger12 ist mit einem Transportbügel14 versehen, der im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und am Blocksauger im Bereich seiner unteren Aufsetzfläche16 befestigt ist. Diese Aufsetzfläche16 ruht auf einer Auflagefläche18 des Spannbalkens10 , welche eben ausgebildet ist. Der Transportbügel14 untergreift den Spannbalken10 und ist in einer Ausnehmung20 im Wesentlichen über die gesamte Länge des Spannbalkens10 verschiebbar. Hierfür kann eine Antriebsvorrichtung22 , die auf der Unterseite des Spannbalkens10 angeordnet ist, dienen. Der Blocksauger12 kann aber auch manuell auf dem Spannbalken10 verschoben werden. - Wie aus
2 ersichtlich ist im Transportbügel14 ein Strömungskanal24 vorgesehen, über den ein Unterdruck bis in die Oberseite des Blocksaugers12 , auf welche das Werkstück aufgesetzt wird, geleitet wird. Dieser Unterdruck wird auch an die Aufsetzfläche16 des Blocksaugers12 geleitet, so dass dieser mittels dieses Unterdrucks auf die Auflagefläche18 des Spannbalkens10 gespannt werden kann und dadurch fixiert ist. - Der Spannbalken
10 weist zwei Unterdruck führende Saugkanäle40 und42 auf, die über jeweils ein schwertförmiges Ende22 des Transportbügels14 zugänglich sind, wobei das schwertförmige Ende22 zwei Dichtlippen44 durchgreift und den jeweiligen Saugkanal40 beziehungsweise 42 mit dem im Transportbügel14 vorgesehenen Strömungskanal24 verbindet, über welche der Unterdruck zum Blocksauger12 geführt wird. - Das schwertförmige Ende
22 besitzt einen Querschnitt, der im wesentlichen linsenförmig ist und weist zwei schneidenförmig zulaufende, einander gegenüberliegende Seitenkanten auf. An der Außenseite des schwertförmigen Endes22 liegen die beiden Dichtlippen44 dichtend an. Die dichte Anlage wird dadurch unterstützt, dass im Saugkanal40 bzw.42 ein Unterdruck herrscht, der die freien Enden26 der Dichtlippen44 aneinander bzw. an das schwertförmige Ende22 des Transportbügels14 presst. Die divergierenden Enden28 der Dichtlippen44 liegen in entsprechenden Aufnahmen im Spannbalken10 derart fest, dass die Dichtlippen44 austauschbar sind.
Claims (10)
- Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken, insbesondere von plattenförmigen Werkstücken, mit wenigstens einem Spannbalken (
10 ) , wenigstens einem auf dem Spannbalken (10 ) aufliegendem Blocksauger (12 ) mit einer dem aufliegendem Werkstück zugewandten Oberseite und wenigstens einem aus der Oberseite ausmündenden Strömungskanal (24 ), sowie mit einem den Spannbalken (10 ) teilweise umgreifenden Transportbügel (14 ), in welchem sich der Strömungskanal (24 ) fortsetzt, wobei am Spannbalken (10 ) ein einseitig offener, einen Unterdruck führender Saugkanal (42 ) vorgesehen ist, dessen offene Seite von einer Lippendichtung (30 ) dichtend verschlossen ist, wobei der Strömungskanal (24 ) in einem schwertförmigen Ende (22 ) aus dem Transportbügel (14 ) ausmündet und das schwertförmige Ende (22 ) in die Lippendichtung (30 ) eingreift. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (
42 ) nach unten, das heißt weg vom Blocksauger (12 ) offen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das schwertförmige Ende (
22 ) vom Transportbügel (14 ) vertikal nach oben abragt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das schwertförmige Ende (
22 ) ausgebildet hohl ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das schwertförmige Ende (
22 ) zwei einander gegenüberliegende Schneiden aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippendichtung (
30 ) zwei Dichtlippen (44 ) aufweist, die mit ihren freien Enden (26 ) aneinander liegen. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dichtlippen (
26 ) in wesentlichen V-förmig angeordnet sind und mit ihren divergierenden Enden (28 ) im Spannbalken (10 ) festgelegt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen (
44 ) austauschbar am Spannbalken (10 ) befestigt sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen mittels Elastomerbänder zusammendrückbar sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippendichtung (
30 ) von Elastomerbändern, insbesondere Mosprofile, gebildet wird.
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