DE1034504B - Kunstdaerme, vorzugsweise aus tierischem Fasermaterial, und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Kunstdaerme, vorzugsweise aus tierischem Fasermaterial, und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1034504B
DE1034504B DEB36171A DEB0036171A DE1034504B DE 1034504 B DE1034504 B DE 1034504B DE B36171 A DEB36171 A DE B36171A DE B0036171 A DEB0036171 A DE B0036171A DE 1034504 B DE1034504 B DE 1034504B
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0003Apparatus for making sausage casings, e.g. simultaneously with stuffing artificial casings

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Kunstdärme und die Herstellung von Kunstdärmen aus vorzugsweise tierischem Fasermaterial, wie Haut, mit dem Ziel, das Maß der Faltenbildung weitgebend zu beschränken, und bei geringer Materialstärke einen Kunstdarm hoher Festigkeit sowie von möglichst natürlichem Aussehen zu erhalten.
Kunstdärme werden in der Regel durch Verformung tierischen Hautmaterials nach entsprechender Aufbereitung, z. B. Wässerung, Quellung und Zerteilung in Fasern, mittels Düsen als schlauchförmige Gebilde gewonnen.
Um die erforderliche Festigkeit in allen Beanspruchungsriohtungen zu erreichen, sind dabei verschiedene Verfahren und Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die eine entsprechende Faserlagerung, z. B. Kreuzlagerung, ergeben und sich auch im Aussehen mehr oder weniger weit natürlichem Darm nähern. Obwohl hierin ein wesentlicher Vorteil gegenüber Kunsthäuten aus Zellulosederivaten und anderen zu Schlauchgebilden durch Düsenverformung oder Spiralwicklung, Längsnahtüberlappung u. dgl. besteht, insbesondere hinsichtlich des Aussehens, sind die mechanischen Eigenschaften nicht für alle Anwendungsfälle befriedigend. Auch ein verhältnismäßig hoher Materialaufwand ist durch die Bildung von Kunstdärmen aus sich überlagernden Faserschichten erforderlich, ebenso sind die hierzu vorgeschlagenen Einrichtungen zum Teil kompliziert.
Gemäß der Erfindung ist der Kunstdarm mit einer Fadenumspulung ausgestattet, die sich auf einen entsprechend sehr dünnen Schlauch aus Kunstmaterial in engen Windungen auflegt und praktisch zur Schlauchlängsrichtung senkrecht verläuft. Dies ist besonders günstig bei Schläuchen aus Hautfasermasse mit achsparalleler Ausrichtung der Fasern.
Der Spulfaden oder die Fadenspule ist dabei nach einer weiteren Ausführungsform in ein Bindemittel eingelagert, gegebenenfalls in eine Bindeschicht, die bei der Herstellung durch eine zusätzlicheBehandlung mit Lösungsmitteln, Fällungsmitteln od. dgl. gebildet wird.
Das Verfahren zur Herstellung dieser Kunstdärme gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß ein dünner Schlauch als Träger mit einem Faden in Windungen geringer Ganghöhe, praktisch senkrecht zur Längsrichtung des Schlauches umgespult wird-,-insbesondere daß bei Hautfaserschläuchen der Faden senkrecht zu den achspa,rallel ausgerichteten Fasern aufgelegt oder gebildet wird, und daß dieser Faden auf die Schlauchoberfläche aufgebunden oder in die Schlauchoberfläche eingebunden wird.
Der Schlauch kann dabei gebildet sein aus band- oder fadenförmigen Elementen, oder er kann nahtlos
Kunstdärme, vorzugsweise aus tierischem
Fasermaterial, und Verfahren
zu deren Herstellung
Anmelder: Walter Becker, Vöhrenbach (Schwarzw.)
mittels einer Schlauchdüse geformt sein. Diese EIemente, wie Fäden oder Streifen, aus denen der Schlauch sich aufbaut, können aus pflanzlichem oder tierischem Material bestehen, z. B. Zellulosederivaten, Kunstharzen in Form von Polymerisaten, Kondensationsprodukten u. dgl., wie Polyamiden, oder aus Eiweißen, wie tierischer Hautsubstanz, in Form gesponnener, gepreßter oder durch Koagulation erhaltener Fäden.
Als Fäden für die Umspulung kommen grundsätzlich alle Arten natürlicher oder künstlicher Fäden aus organischen, fadenbildenden Stoffen, z. B. Natur- und Kunstseidefäden in Betracht. Man kann vor allem ein Fadenmaterial wählen, das mit der Natur des schlauchbildenden Materials übereinstimmt oder durch gleiche Behandlung oder Behandlungsmittel zur Verfestigung oder Verklebung gebracht wird. Für eine solche Auswahl kommt beispielsweise bei Verwendung eines dünnen Schlauches aus tierischem Hautmaterial die Umspulung mit einem Faden in Betracht, der ebenfalls aus Hautfasermasse oder schlechthin tierischem Eiweiß, z. B. aus Gelatine, gebildet ist oder der wenigstens einen Überzug aus solchem Material, z. B. nach Art einer Schlichte, aufweist. Durch das Umspulen des z. B. aus einer Düse kommenden Schlauches vor seiner endgültigen Verfestigung erzielt man auf diese Weise eine innigere Bindung der beiden gemäß der Erfindung zum Schlauchaufbau verwendeten Elemente. Infolge der gemeinsamen Verfestigung, z. B. durch Koagulation des Fadens mit der Festigung der Hülle, bildet sich äußerlich eine Oberfläche aus, die nicht den Eindruck einer künstlich aufgebrachten Spule vermittelt, sondern das Aussehen einer Ringbildung wie bei einem natürlichen Darm ergibt. Ein ähnliches Ergebnis kann man auch erreichen, wenn man Innenschläuche etwa aus Zellulosederivaten mit einem
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Faden aus Viskose wahrend der noch nicht vollständigem Verfestigung des Schlauches oder nach entsprechender Bildung einer klebrigen Oberfläche aufspult und daneben oder an Stelle dessen mit Hilfe von z. B. Natronlaugen in geeigneter Konzentration die Verschweißung von Schlauch und Faden begünstigt. Die Fäden können auch im Zustand unvollkommener Verfestigung mittels Spinndüsen aufgebracht werden bzw. auf dem Schlauch selbst erst zur Entstehung gebracht werden. Hierzu kann das Umspulen in einem Medium vorgenommen werden, in welchem torch Koagulation oder durch Verdunstung eines Lösungsmittels sich ein Faden bildet, der dann fest an dar Oberfläche des Schlauches anhaftet. Ebenso kann man auch verfahren bei einer Verwendung von Fäden, die mit einer Umhüllung versahen sind, weiche die Bindung mit der Schlauchoberfläche begünstigen soll, beispielsweise bei Verwendung von Seidenfäden mit einer Haut aus Gelatine, Viskose u. dgl., so daß erst durch eine nachträgliche Behandlung eine ausreichende Verbindung mit dem Schlauch stattfindet und sich der Faden äußerlich verfestigt. Bei Fäden aus gerbbaren Stoffen kann dies z. B. durch flüssiges oder gasförmiges Gerbematerial, bei anderen durch Behandlung in Bädern, die durch Ausfällung verfestigen, u. a. er- as folgen.
Die Zeichnung veranschaulicht das Beispiel einer Anordnung für die Herstellung von Kunstdärmen aus tierischem Hautmaterial mit einer Umspulung gemäß der vorstehend beschriebenen Erfindung.
In der nur schematischen Darstellung bezeichnet im einzelnen 1 den Kopf einer Düse mit relativ zueinander beweglichem Kern und Mantelrohr, die beide einen Ringraum einschließen, dessen Spaltbreite geringer ist, als für Kunstdärme bisher anwendbar. Der Mantel des Düsenkopfes 1 wird umlaufen von einem Ring 2j der einen Galgen 3 mit einer Fadenspinndüse 4 trägt. Mit 5 ist der Faden, mit 6 die auf dem künstlichen Sahlauchgebilde 7 erzeugte Spule gezeigt, deren Stärke der Deutlichkeit halber gegenüber der Wirklichkeit wesentlich vergröbert dargestellt ist. Die Zufuhr der Spinnflüssigkeit zu dem Fadenbildner und dessen Ausbildung sowie dessen Abdichtung und Führung auf dem Mantel des Düsenkopfes ist nicht dargestellt.
Handelt es sich beispielsweise um einen Schlauch aus Hautmaterial, so kann der Faden aus irgendeinem Kunstseidefaden bestehen, der vor Verlassen der Spinnöffnung in dem Kopfstück 8 gebildet und durch Hautleim oder Gelatine geführt wird, die mit eintretender Verfestigung des aus der Düse wandernden Schlauches koaguliert und entweder durch Gerbemittelzusätze zum Hautmaterial des Schlauches oder durch eine bei Herstellung von Kunstdärmen gebräuchliche Gerbung des verfestigten Schlauches mit flüssigem oder gasförmigen Gerbemitteln ihre endgültige Verfestigung erhält.
Die Fadenspule kann im übrigen auch als Ganzes in Bindemittel eingebettet sein, sei es durch Überziehen des Schlauches mit einem Bindemittel vor dem Aufspulen, durch Bildung einer sich nachträglich wieder verfestigenden Bindeschicht, z. B. durch oberflächliche Behandlung mit Lösungsmitteln, durch Wärmewirkung u. dgl., oder sei es schließlich durch nachträgliches Bestreichen oder Besprühen mit einet Bindemasse, welche den Faden in eine sich mitverfestigende Haut von zweckmäßig nicht größerer Stärke als Fadenstärke einbettet.
Der Kunstdarm, insbesondere aus tierischer Haut, besitzt das Aussehen eines natürlichen Darmes weitgehend. Die Dünnheit des Schlauchgebildes bedeutet eine Ersparung an Material, Trocknungszeit bzw. Verfestigungszeit und verringert die Bildung unerwünschter Falten bei der Fertigung gefüllter Ware.

Claims (7)

Patentanspruch υ.
1. Kunstdärme, vorzugsweise aus tierischem Fasermaterial, die gebildet sind entweder aus dünnen band- oder fadenförmigen Elementen oder durch Pressen zu nahtlosen Schläuchen mit prak-
. tisch zur Längsrichtung ausgerichteten Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Faden in engen Windungen praktisch senkrecht zur Schlauchlängsrichtung umspult sind.
2. Kunstdärme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulfaden oder die Fadenspule in Bindemittel auf der Schlauchoberfläche eingebettet ist, gegebenenfalls in eine durch zusätzliche Behandlung mit Lösungsmitteln, Fällungsmitteln u. dgl. gebildete Bindeschicht.
3. Verfahren zur Herstellung von Kunstdärmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein dünner Schlauch mit einem Faden in Windungen geringer Ganghöhe praktisch senkrecht zur Längsrichtung des Schlauches umspult wird, wobei der Faden auf die Schlauchoberfläche aufgebunden oder in dieselbe eingebunden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Fadenmaterials oder Überzugmaterials von Bindefähigkeit mit dem Schlauchmaterial.
5. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Fadenmaterial oder Fadenüberzugmaterial und/oder Schilauchmaterial, welches durch Maßnahmen wie Erwärmung, Behandlung mit Lösungsmitteln od. dgl. Bindefähigkeit annimmt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet durch die Bildung des Fadens durch Verfestigung verspinnbaren Materials, z. B. durch Koagulation, Lösungsmittelabgabe.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden oder sich bildende Faden in Bindemittel, z. B. Gelatine bei Hautfaserschläuchen, eingebettet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 650 887.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 577/71 7.58
DEB36171A 1955-06-18 1955-06-18 Kunstdaerme, vorzugsweise aus tierischem Fasermaterial, und Verfahren zu deren Herstellung Pending DE1034504B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE650887C (de) * 1931-05-06 1937-10-01 Becker & Co Naturinwerk Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Wursthuellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE650887C (de) * 1931-05-06 1937-10-01 Becker & Co Naturinwerk Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Wursthuellen

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