DE10344417B4 - Bogenanleger mit einem Antrieb zum taktmäßigen Zuführen von Bogen zu einer Bogen verarbeitenden Maschine - Google Patents
Bogenanleger mit einem Antrieb zum taktmäßigen Zuführen von Bogen zu einer Bogen verarbeitenden Maschine Download PDFInfo
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Abstract
Bogenanleger mit einem Antrieb zum taktmäßigen Zuführen von Bogen zu einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einer in einer bestimmten Drehwinkelposition schaltbaren Kupplung (27), die in einem Antriebsstrang zwischen dem Antrieb der Bogen verarbeitenden Maschine und den Antriebsaggregaten (28; 29; 31) des Bogenanlegers angeordnet ist, wobeiim Antriebsstrang des Anlegers (2) ein Einschaltmomentenbegrenzer (37) mit vorgespanntem Federelement (49) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,dass der Einschaltmomentenbegrenzer (37) vier symmetrisch und stationär angeordnete Umlenkrollen (38, 39, 41, 42) und zwei verschiebbare Umlenkrollen (43, 44) aufweist, und dass sämtliche Umlenkrollen (38, 39, 41, 42, 43, 44) von einem endlosen Riemen (33) umschlungen sind.
Description
- Bei Bogenanlegern mit einer Kupplung zur antriebsmäßigen Verbindung mit der Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine, besteht das Problem, dass der Bogenanleger meistens erst dann zugeschaltet wird, wenn die Druckmaschine eine recht hohe Betriebsdrehzahl aufweist. Ein mit dem Einkuppeln hervorgerufenes schlagartiges Antriebsmoment belastet zum einen die Antriebsmittel mit einem Momentenstoß und führt zu starkem Verschleiß des Antriebs und der angetriebenen bzw. antreibenden Bauteile.
- Die
DE 100 40 070 A1 zeigt zur Lösung des oben geschilderten Problems einen zuschaltbaren Bogenanleger, der neben der eigentlichen Anlegerkupplung eine zusätzliche drehelastische Kupplung aufweist, die den Einkuppelstoß abmindert. Um Schwingungen zwischen Maschine und Anleger im Betrieb zu unterbinden, wird nach dem Einkuppelvorgang die drehelastische Kupplung über eine weitere, drehstarre Kupplung umgangen. - Eine derartige Kupplungsanordnung ist jedoch bauaufwendig und verhältnismäßig kostenintensiv.
- In
CH 369475 A - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kuppelbaren Bogenanleger zu schaffen, der eine Vorrichtung zum Auffangen der durch das Ankoppeln hervorgerufenen Momentenstöße aufweist.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Anordnung eines erfindungsgemäßen Einschaltmomentenbegrenzers im Antriebsstrang des Anlegers führt zur Abminderung des Drehmomentenstoßes beim Einkuppeln des Anlegers zur drehenden Maschine, z. B. Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere Druckmaschine, unter Sicherstellung der korrekten Phasenlage zwischen diesen im Betrieb und unter Verminderung von Schwingungen zwischen Anleger und Maschine.
- In vorteilhafter Ausbildung wird ein vorgespanntes elastisches Element in den Antriebsstrang eingebaut, welches nach Überschreiten einer Grenzlast (z. B. beim Einkuppeln) wirksam wird und den Drehmomentenstoß begrenzt.
- Diese Grenzlast liegt höher als die zu übertragenden Drehmomente im Anlegerbetrieb, so dass das elastische Element nicht wirksam belastet wird und der Anleger starr an die Maschine gekuppelt ist.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist es möglich, den Einschaltmomentenbegrenzer in ein Phasenverstellgetriebe zu integrieren.
- Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden beschrieben.
- Es zeigt:
-
1 eine Bogenrotationsdruckmaschine im Schnitt in schematischer Darstellung, -
2 einen Antrieb für den Anleger der Bogenrotationsdruckmaschine im Schnitt in schematischer Darstellung, -
3 den erfindungsgemäßen Einschaltmomentenbegrenzer in schematischer Darstellung im geschalteten Betriebszustand des Anlegers, -
4 den Einschaltmomentenbegrenzer beim Abfangen des Einschaltmomentenstoßes, und -
5 den Einschaltmomentenbegrenzer beim Auffangen der Ausrückbewegung. - Eine Rotationsdruckmaschine, z. B. eine Bogen
7 verarbeitende Druckmaschine1 , weist einen Anleger2 , mindestens ein Druckwerk3 bzw.4 und einen Ausleger6 auf. Die Bogen 7 werden von einem Bogenstapel8 entnommen und vereinzelt oder schuppenförmig über einen Zuführtisch9 den Druckwerken3 und4 zugeführt. Diese enthalten in bekannter Weise jeweils einen Plattenzylinder11 ;12 . Die Plattenzylinder11 und12 weisen jeweils eine Vorrichtung13 ,14 zum Befestigen flexibler Druckplatten auf. Darüber hinaus ist jedem Plattenzylinder11 ;12 eine Vorrichtung16 ;17 für den halb- oder vollautomatischen Druckplattenwechsel zugeordnet. - Der Bogenstapel
8 liegt auf einer gesteuert anhebbaren Stapelplatte10 auf. Die Entnahme der Bogen7 erfolgt von der Oberseite des Bogenstapels8 mittels eines sogenannten Saugkopfes18 , der unter anderem eine Anzahl von Hub- und Schleppsaugern19 ,21 für die Vereinzelung der Bogen7 aufweist. Darüber hinaus sind die Blaseinrichtungen22 zur Auflockerung der oberen Bogenlagen und Tastelemente23 zur Stapelnachführung vorgesehen. Zur Ausrichtung des Bogenstapels8 , insbesondere der oberen Bogen7 des Bogenstapels8 sind eine Anzahl von seitlichen und hinteren Anschlägen24 vorgesehen. - Der Antrieb des Bogenanlegers
2 erfolgt von einer Antriebswelle26 des Maschinenantriebs aus. Eine schaltbare Kupplung27 verbindet den Antrieb der Bogen verarbeitenden Maschine1 mit den Antriebsaggregaten des Bogenanlegers2 , wie z. B. Antrieb28 für Saugkopfgetriebe und Luftsteuerung; Antrieb29 für Taktrolle und Klappenwelle; Antrieb31 für das Transportband. Die Antriebswelle26 ist mit einem Ritzel 32 für einen endlosen Riemen33 versehen. Der Riemen33 umschlingt eine Riemenscheibe 34 der Kupplung27 . An einem Seitengestell36 ist eine Vorrichtung zum Auffangen eines Momentenstoßes des Riemens33 angeordnet. Diese Vorrichtung wird im Folgenden als Einschaltmomentenbegrenzer37 bezeichnet. Dieser besteht im Wesentlichen aus vier symmetrisch stationär angeordneten Umlenkrollen38 ,39 ,41 ,42 und zwei weiteren gemeinsam verstellbaren Umlenkrollen43 ,44 . Diese sind auf einem verschiebbaren Schlitten46 angeordnet. Sämtliche Umlenkrollen38 ,39 ,41 ,42 ,43 ,44 werden von dem Riemen33 umschlungen. Bei der in den3 bis5 eingezeichneten Antriebsrichtung - gegen den Uhrzeigersinn - ist die Umlenkrolle44 im Bereich des Lasttrums und die Umlenkrolle43 im Bereich des Leertrums angeordnet. - Der Schlitten
46 weist an seinem der Umlenkrolle44 benachbarten Ende eine Führung47 mit Anschlag48 für ein erstes Federelement49 auf. Das Federelement49 ist als Spiralfeder ausgebildet und stützt sich mit einem Ende an dem Anschlag48 und mit dem anderen Ende an einer entlang der Führung47 verschiebbaren Platte51 ab. Da das Federelement49 unter Vorspannung (ca. 2- bis 3-fache des Betriebsmomentes) eingebaut ist, drückt diese die Platte51 gegen einen Anschlag50 eines Gehäuses53 . Ein zweites Federelement52 umgibt dieses koaxial und stützt sich mit einem Ende ebenfalls an der Platte51 ab und mit dem zweiten Ende an dem Gehäuse53 , welches die Federelemente49 , 52, die Platte51 sowie die Führung47 umschließt. Auch das zweite Federelement52 steht ständig unter Vorspannung. Beim Einkuppeln des Bogenanlegers7 bzw. seiner stillstehenden Antriebsaggregate an die bereits mit einer Drehzahl rotierende, Bogen verarbeitende Maschine1 kommt es zu einem nicht unerheblichen Momentenstoß, der auf den Riemen33 wirkt. Hierbei wird der Lasttrumzug belastet. Dieser Zug führt dazu, dass die Umlenkrolle44 in Richtung des Pfeils in4 nach oben ausgelenkt wird. Zusammen mit dem Schlitten46 und der Umlenkrolle43 erfolgt diese Auslenkung gegen die Kraft der ersten Feder49 . Durch diese Maßnahme wird der Momentenstoß beim Einkuppeln des Bogenanlegers2 durch die Federauslenkung aufgefangen, d. h. auf ein der Federkraft entsprechendes Maß begrenzt. -
4 zeigt den gegen die Kraft des ersten Federelementes49 nach oben ausgefahrenen Schlitten46 . Unter der Wirkung des ersten Federelements49 wird der Schlitten53 in die Betriebsposition zurückgedrückt. Hierbei kommt es, wie in5 dargestellt, zu einem Überschwingen des Schlittens53 über die Betriebsposition hinaus und zwar derart, dass nunmehr das zweite Federelement51 zusammengedrückt wird, während das erste Federelement49 auf seine ursprüngliche Vorspannung entspannt wird. Je nach Größe des Einkuppelmoments kann so der Schlitten mehrmals hin und her schwingen. Nach einer kurzen Zeit befindet sich der Einschaltmomentenbegrenzer37 wieder in seiner stationären Ausgangsposition, der Betriebsposition. Die vorgespannten Federelemente49 ,52 sind dabei so hart ausgelegt, dass betriebsmäßige Drehmomente nicht zu einer Auslenkbewegung des Schlittens46 führen können. - Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Anschlagmomentenbegrenzer
37 auch gleichzeitig als Phasenverstellgetriebe genutzt. Hierbei ist es vorgesehen, dass das Gehäuse 53 über ein Getriebe54 , z. B. Gewindestange- und bohrung, mit einem Stellmotor56 versehen ist. Die Stellbewegung wird über das hart ausgelegte zweite Federelement52 auf den Schlitten46 übertragen und sorgt somit für eine gezielte Auslenkung von Last- und Leertrum, die eine Phasenverstellung von Antriebsritzel32 zur Riemenscheibe34 zur Folge hat. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Druckmaschine
- 2
- Anleger
- 3
- Druckwerk
- 4
- Druckwerk
- 5
- 6
- Ausleger
- 7
- Bogen
- 7 a
- nächster Bogen
- 8
- Bogenstapel
- 9
- Zuführtisch
- 10
- Stapelplatte
- 11
- Plattenzylinder
- 12
- Plattenzylinder
- 13
- Druckplattenbefestigungseinrichtung
- 14
- Druckplattenbefestigungseinrichtung
- 15
- 16
- Druckplattenwechsler
- 17
- Druckplattenwechsler
- 18
- Saugkopf
- 19
- Hubsauger
- 20
- 21
- Schleppsauger
- 22
- Blaseinrichtung
- 23
- Tastelement
- 24
- Anschlag
- 25
- 26
- Antriebswelle
- 27
- Kupplung
- 28
- Antrieb (Saugkopf)
- 29
- Antrieb (Taktrolle)
- 30
- 31
- Antrieb (Transportband)
- 32
- Ritzel
- 33
- Riemen
- 34
- Riemenscheibe (
27 ) - 35
- 36
- Seitengestell
- 37
- Einschaltmomentenbegrenzer
- 38
- Umlenkrolle
- 39
- Umlenkrolle
- 40
- 41
- Umlenkrolle
- 42
- Umlenkrolle
- 43
- Umlenkrolle (
46 ) - 44
- Umlenkrolle (
46 ) - 45
- 46
- Schlitten
- 47
- Führung
- 48
- Anschlag (
47 ) - 49
- erstes Federelement
- 50
- Anschlag (
53 ) - 51
- Platte
- 52
- zweites Federelement
- 53
- Gehäuse
- 54
- Getriebe
- 55
- 56
- Stellmotor
Claims (7)
- Bogenanleger mit einem Antrieb zum taktmäßigen Zuführen von Bogen zu einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einer in einer bestimmten Drehwinkelposition schaltbaren Kupplung (27), die in einem Antriebsstrang zwischen dem Antrieb der Bogen verarbeitenden Maschine und den Antriebsaggregaten (28; 29; 31) des Bogenanlegers angeordnet ist, wobei im Antriebsstrang des Anlegers (2) ein Einschaltmomentenbegrenzer (37) mit vorgespanntem Federelement (49) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschaltmomentenbegrenzer (37) vier symmetrisch und stationär angeordnete Umlenkrollen (38, 39, 41, 42) und zwei verschiebbare Umlenkrollen (43, 44) aufweist, und dass sämtliche Umlenkrollen (38, 39, 41, 42, 43, 44) von einem endlosen Riemen (33) umschlungen sind.
- Bogenanleger nach
Anspruch 1 , dass der Einschaltmomentenbegrenzer (37) zwischen dem Antrieb der Bogen verarbeitenden Maschine (1) und der Kupplung (27) angeordnet ist. - Bogenanleger nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Einschaltmomentenbegrenzer (37) zwischen der Kupplung (27) und den Anlegerantriebaggregaten (28; 29; 31) angeordnet ist. - Bogenanleger nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (43, 44) auf einem Schlitten (46) angeordnet sind, der mittels eines zweiten Federelementes (52) unter Vorspannung in einer Betriebsstellung gehalten wird. - Bogenanleger nach
Anspruch 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federelement (49) zum Auffangen des Momentenstoßes vorgesehen ist und dass das zweite Federelement (52) zum Abfedern der Rückschwingbewegung des Einschaltmomentenbegrenzers (37) vorgesehen ist. - Bogenanleger nach
Anspruch 4 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federelement (49) und das zweite Federelement (52) koaxial ineinander angeordnet sind. - Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (46) mittels eines Stellmotors (56) zur Phasenverstellung zwischen Ritzel (32) und Riemenscheibe (34) gezielt einstellbar ist.
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---|---|---|---|
DE10344417.3A DE10344417B4 (de) | 2003-01-24 | 2003-09-25 | Bogenanleger mit einem Antrieb zum taktmäßigen Zuführen von Bogen zu einer Bogen verarbeitenden Maschine |
JP2004013347A JP4732697B2 (ja) | 2003-01-24 | 2004-01-21 | 枚葉紙を枚葉紙処理機にタイミング制御して供給する駆動装置を備えた枚葉紙給紙装置 |
US10/765,586 US7316394B2 (en) | 2003-01-24 | 2004-01-26 | Sheet feeder having a drive for the synchronized feeding of sheets to a sheet-processing machine |
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DE10344417A1 DE10344417A1 (de) | 2004-08-05 |
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- 2003-09-25 DE DE10344417.3A patent/DE10344417B4/de not_active Expired - Fee Related
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