DE10343833A1 - Verfahren und System zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen - Google Patents

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DE10343833A1
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Abstract

Bei der Verarbeitung zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen werden Anfangsinformationen über den Inhalt gelesen, wenn eine vorgegebene Zeitdauer vergangen ist, seit ein Film durch die Verwendung eines Inhalts Premiere hatte. Nachfolgend werden aus der Datenbank alle Stücke von Nutzungsergebnisinformationen entnommen, die Anfangsinformationen besitzen, die auf der gleichen Ebene wie die Anfangsinformationen über den Inhalt liegen. Daraufhin wird für jeden der Nutzungsmodi unter Verwendung der entnommenen Nutzungsergebnisinformationen ein Durchschnittswert der Nutzungsergebnisse berechnet, um Inhaltsmanagementinformationen zu erzeugen, die das Ergebnis der Berechnung enthalten. Ein Inhaltsmanagementagent sagt anhand der Inhaltsmanagementinformationen ein Ergebnis der Nutzung des Inhalts in anderen Nutzungsmodi in Zukunft voraus, um zu entscheiden, in welchem der Nutzungsmodi er zu nutzen ist. Somit kann das Management von Inhalten leicht und effektiv ausgeführt werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf ein System zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen, die bei der Bestimmung eines Plans zur Nutzung von Inhalten wie etwa einem Film in mehreren Nutzungsmodi verwendet werden, und auf ein Programm, das bewirkt, dass ein Computer die Verarbeitung zum Erzeugen der Inhaltsmanagementinformationen ausführt.
  • 2. Beschreibung des verwandten Gebiets
  • Wenn ein Film durch einen Filmhersteller hergestellt wird, wird herkömmlich ein Zelluloidfilm des Films an die Filmtheater verteilt, wo der Film vorgeführt werden soll. Genauer nimmt der Filmhersteller einen Film auf, editiert ihn, um einen editierten Zelluloidfilm zu erzeugen, und erzeugt anhand des Zelluloidfilms einen zu verteilenden Master-Zelluloidfilm. Nachfolgend werden anhand des Verteilungs-Master-Zelluloidfilms so viel editierte Zelluloidfilme wie erforderlich erzeugt und an eine Verteilungsagentur gesendet. Die Verteilungsagentur erzeugt anhand des editierten Zelluloidfilms, den sie empfangen hat, eine große Anzahl von Zelluloidfilmen und verteilt den erzeugten Zelluloidfilm als Film an die Filmtheater. Wenn eine Vorführzeitdauer des Films abgelaufen ist, wird der Zelluloidfilm von jedem der Filmtheater eingezogen.
  • In diesem Verteilungssystem müssen viele Zelluloidfilme erzeugt und außerdem durch Lieferung verteilt und daraufhin eingezogen werden, was somit viel Zeit und Geld verbraucht.
  • Kürzlich ist ein System vorgeschlagen worden, dass ein Film nicht als Zelluloidfilm, sondern als Filmdaten in Form elektronischer Daten abgegeben wird, die über ein Kommunikationsnetz an eine Verteilungsagentur oder ein Filmtheater geliefert werden (siehe z. B. JP-A-2002-118834 und JP-A-2002-171471 ).
  • Falls die Filmdaten wie oben beschrieben durch einen Filmhersteller über ein Kommunikationsnetz geliefert werden, können sie leicht direkt an ein Filmtheater geliefert werden, so dass eine zwischen den Filmhersteller und das Filmtheater geschaltete Verteilungsagentur stark an Wert verlieren könnte.
  • In dem System, bei dem die Filmdaten in dieser Weise über das Kommunikationsnetz geliefert werden, verliert die Verteilungsagentur an Wert, so dass ihre Zwischenrolle beseitigt werden kann.
  • Ferner wird ein durch einen Filmhersteller hergestellter Film nicht nur genutzt, wenn er in einem Filmtheater vorgeführt wird, sondern wird er auch in anderen Modi genutzt. Beispielsweise wird er auf einer Digital Versatile Disk (DVD) oder auf einer Videokassette, die zu verkaufen sind, aufgezeichnet, im Fernsehen übertragen oder in einer Videothek verliehen. Um zu ermöglichen, dass der Film in der Vielzahl von Nutzungsmodi genutzt wird, müssen die Filmhersteller aber eine schwere Managementbelastung haben, so dass sie ihre Geschäftsmittel nicht auf die Produktion der Filme konzentrieren können, was ein Problem darstellt. Ferner kann der Filmhersteller Informationen über Filme erhalten, die er selbst hergestellt hat, während er nicht leicht Informationen über andere Filme erhalten kann, so dass es für den Filmhersteller schwierig ist, die Filme in einer Vielzahl von Nutzungsmodi effektiv zu nutzen, was ein weiteres Problem darstellt.
  • Dagegen ist die Verteilungsagentur im Unterschied zum Filmhersteller an der Bearbeitung einer Vielzahl von Filmen beteiligt, die durch eine Vielzahl von Filmherstellern hergestellt werden, so dass sie leicht einen breiten Bereich von Informationen über die Ergebnisse der Nutzung der Filme in verschiedenen Nutzungsmodi zusammenstellen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der Probleme und in der leichten und effektiven Ausführung des Managements von Inhalten wie etwa Filmdaten, die in einer Vielzahl von Nutzungsmodi genutzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen geschaffen (siehe z. B. 6), die bei der Be stimmung eines Plans für die Nutzung von Inhalten in mehreren Nutzungsmodi verwendet werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Sichern von Anfangsinformationen über einen Objektinhalt (z. B. Schritt S104); Entscheiden, ob die Anfangsinformationen, die in jeder von mehreren Nutzungsergebnisinformationen, die Nutzungsergebnisse anderer Inhalte in der Vergangenheit angeben, enthalten sind, auf der gleichen Ebene wie die Anfangsinformationen des Objektinhalts liegen (z. B. Schritt S203); Entnehmen der Nutzungsergebnisinformationen, die die Anfangsinformationen enthalten, von denen entschieden worden ist, dass sie auf der gleichen Ebene liegen (z. B. Schritt S203); und Erzeugen der Inhaltsmanagementinformationen über den Objektinhalt anhand der entnommenen Nutzungsergebnisinformationen (z. B. Schritt S204). Dadurch, dass eine solche Konfiguration geschaffen wird, kann ein Plan für die Nutzung von Inhalten in einer Vielzahl von Nutzungsmodi leicht und sehr genau entworfen werden, so dass das Management der Inhalte leicht und effektiv ausgeführt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen geschaffen (siehe z. B. 8), die bei der Bestimmung eines Plans für die Nutzung von Inhalten in mehreren Nutzungsmodi verwendet werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Sichern von Anfangsinformationen über einen Objektinhalt (z. B. Schritt S104); Entscheiden, ob die Anfangsinformationen, die in jeder von mehreren Nutzungsergebnisinformationen, die Nutzungsergebnisse anderer Inhalte in der Vergangenheit angeben, enthalten sind, auf der gleichen Ebene wie die Anfangsinformationen des Objektinhalts liegen (z. B. Schritt S303); Entnehmen der Nutzungsergebnisinformationen, die die Anfangsinformationen enthalten, von denen entschieden worden ist, dass sie auf der gleichen Ebene liegen und die irgendeine einer vorgegebenen Anzahl von Spitzennutzungswirkungen angeben, die in den Nutzungsergebnissen enthalten ist (z. B. Schritt S303); und Erzeugen der Inhaltsmanagementinformationen über den Objektinhalt anhand der entnommenen Nutzungsergebnisinformationen (z. B. Schritt S304). Dadurch, dass eine solche Konfiguration geschaffen wird, kann ein Plan für die Nutzung von Inhalten in einer Vielzahl von Nutzungsmodi anhand eines erfolgreichen Beispiels leicht entworfen werden, so dass das Management der Inhalte leicht und effektiv ausgeführt werden kann.
  • Vorzugsweise enthalten die Anfangsinformationen die Ergebnisse der Nutzung des Objektinhalts in einem vorgegebenen Nutzungsmodus in einer vorgegebenen Anfangsphase. Dadurch, dass eine solche Konfiguration geschaffen wird, wird ein tatsächliches Nutzungsergebnis, das in der Anfangsphase erhalten wird, zur Voraussage eines darauf beruhenden zukünftigen Nutzungsergebnisses verwendet, so dass zu erwarten ist, dass das Inhaltsmanagementinformationen sehr genau erzeugt werden können.
  • Die Konfiguration kann so beschaffen, dass entschieden wird, dass die mehreren Anfangsinformationen auf der gleichen Ebene liegen, falls die Werte, die durch die jeweiligen in den mehreren Anfangsinformationen enthaltenen Nutzungsergebnisse angegeben werden, alle in einem vorgegebenen Bereich liegen. Dadurch, dass eine solche Konfiguration geschaffen wird, wird ein Nutzungsergebnis eines anderen Inhalts, der in der Anfangsphase nahezu das gleiche tatsächliche Nutzungsergebnis besitzt, verwendet, um ein zukünftiges Nutzungsergebnis der Objektinhalte vorauszusagen, so dass zu erwarten ist, dass die Inhaltsmanagementinformationen sehr genau erzeugt werden können.
  • Vorzugsweise enthalten die Anfangsinformationen z. B. ein Ergebnis des Abhaltens eines Ereignisses, anhand dessen der Objektinhalt erzeugt worden ist. Dadurch, dass eine solche Konfiguration geschaffen wird, wird ein zukünftiges Nutzungsergebnis anhand eines tatsächlichen Nutzungsergebnisses des Ereignisses vorausgesagt, so dass zu erwarten ist, dass die Inhaltsmanagementinformationen sehr genau erzeugt werden können.
  • Die Konfiguration kann so beschaffen sein, dass entschieden wird, dass die mehreren Anfangsinformationen auf der gleichen Ebene liegen, falls die Werte, die durch die jeweiligen Ergebnisse des Abhaltens angegeben werden, die in den mehreren Anfangsinformationen enthalten sind, alle in einem vorgegebenen Bereich liegen. Dadurch, dass eine solche Konfiguration geschaffen wird, wird ein Ergebnis des Abhaltens eines anderen Inhalts, der in der Anfangsphase nahezu das gleiche tatsächliche Ergebnis des Abhaltens besitzt, verwendet, um ein zukünftiges Ergebnis der Nutzung des Objektinhalts vorauszusagen, so dass zu erwarten ist, dass die Inhaltsmanagementinformationen sehr genau erzeugt werden können.
  • Die Konfiguration kann so beschaffen sein, dass die Nutzungsergebnisinformationen die jeweiligen Nutzungsergebnisse in den mehreren Nutzungsmodi enthalten, so dass sie verwendet werden, um die jeweiligen Durchschnittswerte in den mehreren Nutzungsmodi abzuleiten und so die Inhaltsmanagementinformationen zu erzeugen. Dadurch, dass eine solche Konfiguration geschaffen wird, ist zu erwarten, dass die Inhaltsmanagementinformationen für jede der mehreren Nutzungsmodi sehr genau erzeugt werden können.
  • Vorzugsweise enthält der Inhalt Bilddaten, wobei außerdem seine Nutzung wenigstens als Filmdaten, die beim Vorführen eines Films verwendet werden, als einer der Inhaltsnutzungsmodi enthalten ist. Dadurch, dass eine solche Konfiguration geschaffen wird, kann ein Plan für die Nutzung von Filmdaten in einer Vielzahl von Nutzungsmodi leicht entworfen werden, so dass das Management der Filmdaten leicht und effektiv ausgeführt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen geschaffen, die bei der Bestimmung eines Plans für die Nutzung von Inhalten in mehreren Nutzungsmodi verwendet werden, wobei das System umfasst: eine Einrichtung, die Anfangsinformationen über einen Objektinhalt sichert; eine Einrichtung, die entscheidet, ob die Anfangsinformationen, die in jeder von mehreren Nutzungsergebnisinformationen, die Nutzungsergebnisse anderer Inhalte in der Vergangenheit angeben, enthalten sind, auf der gleichen Ebene wie die Anfangsinformationen des Objektinhalts liegen; eine Einrichtung, die Nutzungsergebnisinformationen entnimmt, die die Anfangsinformationen enthalten, von denen entschieden worden ist, dass sie auf der gleichen Ebene liegen; und eine Einrichtung, die anhand der entnommenen Nutzungsergebnisinformationen die Inhaltsmanagementinformationen über den Objektinhalt erzeugt. Dadurch, dass eine solche Konfiguration geschaffen wird, kann ein Plan für die Nutzung von Inhalten in einer Vielzahl von Nutzungsmodi leicht und sehr genau entworfen werden, so dass das Management der Inhalte leicht und effektiv ausgeführt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein weiteres System zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen geschaffen, die bei der Bestimmung eines Plans für die Nutzung von Inhalten in mehreren Nutzungsmodi verwendet werden, wobei das System umfasst: eine Einrichtung, die Anfangsinformationen über einen Objektinhalt sichert; eine Einrichtung, die entscheidet, ob die Anfangsinformationen, die in jeder von mehreren Nutzungsergebnisinformationen, die Nutzungsergebnisse anderer Inhalte in der Vergangenheit angeben, enthalten sind, auf der gleichen Ebene wie die Anfangsinformationen des Objektinhalts liegen; eine Einrichtung, die Nutzungsergebnisinformationen entnimmt, die die Anfangsinformationen enthalten, von denen entschieden worden ist, dass sie auf der gleichen Ebene liegen und die irgendeine einer vorgegebenen Anzahl von Spitzennutzungswirkungen angeben, die in den Nutzungsergebnissen enthalten ist; und eine Einrichtung, die anhand der entnommenen Nutzungsergebnisinformationen die Inhaltsmanagementinformationen über den Objektinhalt erzeugt. Dadurch, dass eine solche Konfiguration geschaffen wird, kann ein Plan für die Nutzung von Inhalten in einer Vielzahl von Nutzungsmodi anhand eines erfolgreichen Beispiels leicht entworfen werden, so dass das Management der Inhalte leicht und effektiv ausgeführt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Programm geschaffen, das bewirkt, dass ein Computer ein Verfahren zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen ausführt, die bei der Bestimmung eines Plans für die Nutzung von Inhalten in mehreren Nutzungsmodi verwendet werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Sichern von Anfangsinformationen über einen Objektinhalt; Entscheiden, ob die Anfangsinformationen, die in jeder von mehreren Nutzungsergebnisinformationen, die Nutzungsergebnisse anderer Inhalte in der Vergangenheit angeben, enthalten sind, auf der gleichen Ebene wie die Anfangsinformationen des Objektinhalts liegen; Entnehmen der Nutzungsergebnisinformationen, die die Anfangsinformationen enthalten, von denen entschieden worden ist, dass sie auf der gleichen Ebene liegen; und Erzeugen der Inhaltsmanagementinformationen über den Objektinhalt anhand der entnommenen Nutzungsergebnisinformationen. Dadurch, dass eine solche Konfiguration geschaffen wird, kann ein Plan für die Nutzung von Inhalten in einer Vielzahl von Nutzungsmodi leicht und sehr genau entworfen werden, so dass das Management der Inhalte leicht und effektiv ausgeführt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein weiteres Programm geschaffen, das bewirkt, dass ein Computer ein Verfahren zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen ausführt, die bei der Bestimmung eines Plans für die Nutzung von Inhalten in mehreren Nutzungsmodi verwendet werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Sichern von Anfangsinformationen über einen Objektinhalt; Entscheiden, ob die Anfangsinformationen, die in jeder von mehreren Nutzungsergebnisinformationen, die Nutzungsergebnisse anderer Inhalte in der Vergangenheit angeben, enthalten sind, auf der gleichen Ebene wie die Anfangsinformationen des Objektinhalts liegen; Entnehmen der Nutzungsergebnisinformationen, die die Anfangsinformationen enthalten, von denen entschieden worden ist, dass sie auf der gleichen Ebene liegen und die außerdem irgendeine einer vorgegebenen Anzahl von Spitzennutzungswirkungen angeben, die in den Nutzungsergebnissen enthalten ist; und Erzeugen der Inhaltsmanagementinformationen über den Objektinhalt anhand der entnommenen Nutzungsergebnisinformationen. Dadurch, dass eine solche Konfiguration geschaffen wird, kann ein Plan für die Nutzung von Inhalten in einer Vielzahl von Nutzungsmodi anhand eines erfolgreichen Beispiels leicht entworfen werden, so dass das Management der Inhalte leicht und effektiv ausgeführt werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockschaltplan, der ein Konfigurationsbeispiel eines Systems zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen zeigt;
  • 2 ist eine erläuternde Tabelle eines Beispiels der Informationen über Inhaltsnutzungsergebnisse;
  • 3 ist ein Ablaufplan, der ein Beispiel der Verarbeitung zur Erfassung von Anfangsinformationen zeigt;
  • 4 ist eine erläuternde Darstellung eines Beispiels des Anfangsinformations-Eingabebildschirms;
  • 5 ist ein Ablaufplan, der ein Beispiel der Verarbeitung zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen zeigt;
  • 6 ist eine erläuternde Darstellung eines Beispiels, wie die Inhaltsmanagementinformationen angezeigt werden;
  • 7 ist ein Ablaufplan, der ein Beispiel der Verarbeitung zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist eine erläuternde Darstellung eines Beispiels, wie die Inhaltsmanagementinformationen gemäß der vorliegenden Ausführungsform angezeigt werden; und
  • 9 ist ein Blockschaltplan, der ein Konfigurationsbeispiel eines Computersys tems zeigt, das einen Server des Inhaltsmanagementagenten bildet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf die Zeichnung eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltplan, der ein Konfigurationsbeispiel eines Systems 10 zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen zeigt. Das System 10 zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen umfasst einen Server 20 des Inhaltsmanagementagenten, ein Terminal 30 des Inhaltsherstellers und ein Terminal 40 des Inhaltsanwenders. Der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten, das Terminal 30 des Inhaltsherstellers und das Terminal 40 des Inhaltsanwenders sind jeweils mit einem Kommunikationsnetz 50 wie etwa mit dem Internet verbunden. Obgleich von dem Terminal 30 des Inhaltsherstellers und von dem Terminal 40 des Inhaltsanwenders in 1 jeweils eines vorgesehen ist, können so viele wie erforderlich vorgesehen sein.
  • Die vorliegende Ausführungsform soll Filmdaten, die beim Vorführen eines Films verwendet werden, als Inhalt verwenden, der durch das vorliegende System 10 geliefert wird. Die Filmdaten können eine Version elektronischer Daten eines Films usw. sein, die beim Aufnehmen des Films verwendet werden, oder können elektronische Daten eines Bilds sein, das zum Zeitpunkt der Aufnahme unter Verwendung einer digitalen Videokamera usw. aufgenommen wird. Ein Film, der auf Filmdaten beruht, kann irgendwelche Bilder wie etwa Echtbilder, Animationen oder Computergraphiken umfassen.
  • Der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten wird von einem Informationsprozessor wie etwa einem Internet-Server gebildet und sein Management durch einen Systemmanager ausgeführt, der das Management des vorliegenden Systems 10 ausführt. Der Systemmanager kann genauer ein so genannter Distributer sein, der beispielsweise für die Filmwerbung verantwortlich ist. Der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten besitzt eine Funktion als ein World-Wide-Web-Server (WWW-Server) sowie eine Funktion zur Organisation von Webseiten einschließlich einer Web-Site zur Lieferung von Diensten wie etwa der Annahme einer Registrierung und der Änderung einer Vielzahl von Informationsarten.
  • Ferner ist der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten mit einer Datenbank 21 zum Speichern einer Vielzahl von Informationsarten einschließlich Informationen, die von einem Inhaltshersteller erfasst werden, Informationen, die von einem Inhaltsanwender erfasst werden, und verschiedenen Informationsstücken über jeden der Inhalte ausgestattet. Ferner besitzt der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten verschiedene Funktionen wie etwa eine Funktion zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen, die dazu verwendet werden, ein effektives Management der Inhalte auszuführen. In der vorliegenden Ausführungsform werden die Inhaltsmanagementinformationen verwendet, wenn ein Plan entworfen wird, der bewirkt, dass Inhalte effektiv genutzt werden, und der somit ein zukünftiges Ergebnis der Nutzung in mehreren Nutzungsmodi voraussagt.
  • Das Terminal 30 des Inhaltsherstellers und das Terminal 40 des Inhaltsanwenders werden jeweils von einem Informationsprozessor wie etwa einem Personal Computer gebildet. Das Terminal 30 des Inhaltsherstellers und das Terminal 40 des Inhaltsanwenders besitzen jeweils Umgebungen (Hardware- und Software-Umgebungen), in denen sie mit dem Kommunikationsnetz 50 wie etwa mit dem Internet verbunden werden können und Informationen über das Kommunikationsnetz 50 senden und empfangen können.
  • Das Management des Terminals 30 des Inhaltsherstellers wird von einem Inhaltshersteller ausgeführt, der Inhalte herstellt. Der Inhaltshersteller kann genauer beispielsweise ein Filmhersteller sein.
  • Das Management des Terminals 40 des Inhaltsanwenders wird durch einen Inhaltsanwender ausgeführt, der Inhalte für die Öffentlichkeit öffnet. Genauer kann der Inhaltsanwender beispielsweise ein Leiter eines Filmtheaters sein, in dem Filme vorgeführt werden.
  • 2 ist eine erläuternde Tabelle, die ein Beispiel von Informationen über Inhaltsnutzungsergebnisse zeigt, die in der Datenbank 21 gespeichert sind. Die Informationen über Inhaltsnutzungsergebnisse enthalten Informationen, die ein Nutzungsergebnis angeben, das erhalten wird, wenn Inhalte in jedem der verschiedenen Nutzungsmodi genutzt werden. Wenn die Inhalte bis zum gegenwärtigen Moment ununterbrochen genutzt worden sind, geben die Informationen über Inhaltsnutzungsergebnisse ein Ergebnis der Nutzung bis zum gegenwärtigen Moment an.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthalten die Informationen über Inhaltsnutzungsergebnisse ein Inhaltsgenre, eine Besucherzahl, die erhalten wird, wenn ein Film in einem Filmtheater vorgeführt wird, und eine Kinokasseneinnahme, die erhalten wird, wenn der Film in dem Filmtheater vorgeführt wird. In der vorliegenden Ausführungsform werden insbesondere dieses Genre, diese Besucherzahl und diese Kinokasseneinnahme als Anfangsinformationen behandelt. Die Anfangsinformationen umfassen Informationen, die Eigenschaften des Inhalts wie etwa ein Genre angeben, und Informationen, die ein Ergebnis der Nutzung des Inhalts in einem Nutzungsmodus in einer Anfangsphase, wie etwa eine Besucherzahl, die erhalten wird, wenn ein Film in einem Filmtheater vorgeführt wird, angeben.
  • Wenn seine Vorführzeitdauer in einem Filmtheater abgelaufen ist, wird ein Inhalt typischerweise in verschiedenen Nutzungsmodi wie etwa der Sendung im Bezahlfernsehen, der Lieferung über das Internet, dem Verkauf oder Verleih in Form einer Digital Versatile Disc (DVD) oder einer Videokassette oder der Sendung im Free-Vee genutzt. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Ergebnis der Nutzung eines Films, d. h. eines Nutzungsmodus, bei dem der Inhalt zuerst genutzt wird, als die Anfangsinformationen behandelt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthalten die Informationen über Inhaltsnutzungsergebnisse Informationen, die die Nutzungsergebnisse der Inhalte in jedem der Nutzungsmodi wie etwa ein Ergebnis der Sendung im Bezahlfernsehen (z. B. die Durchschnittseinschaltquote), die Anzahl der Lieferungen über das Internet, die Anzahl der verkauften DVDs, die Anzahl der verkauften Videokassetten, die Anzahl der verliehenen DVDs oder Videokassetten und ein Ergebnis der Sendung im Free-Vee (z. B. die durchschnittliche Einschaltquote) angeben.
  • Im Folgenden werden anhand der Zeichnung Operationen des Systems 10 zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • 3 ist ein Ablaufplan, der ein Beispiel für die Verarbeitung zur Erfassung von Anfangsinformationen in dem System 10 zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • In dem Beispiel erfasst der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten von einem Leiter des Filmtheaters A, der das Management des Terminal 40 des Inhaltsan wenders ausführt, Informationen über einen in einem Filmtheater A vorgeführten Inhalt C, um eine Verarbeitung auszuführen, die sich in den in der Datenbank 21 gespeicherten Informationen widerspiegelt. Es wird angenommen, dass sich der Leiter des Filmtheaters A zuvor unter Verwendung des Terminals 40 des Inhaltsanwenders bei dem Server 20 des Inhaltsmanagementagenten registriert, um seine Anwender-ID und sein Kennwort zu erwerben.
  • Ferner wird in der vorliegenden Ausführungsform angenommen, dass, falls von dem Terminal 30 des Inhaltsherstellers, dessen Management durch den Hersteller des Inhalts C ausgeführt wird, gefordert ist, den Inhalt C zu verteilen, der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten den Inhalt C über das Kommunikationsnetz von dem Terminal 30 des Inhaltsherstellers erfasst und in der Datenbank 21 speichert. Ferner verteilt der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten den Inhalt C beispielsweise vor dessen Premiere an das Terminal 40 des Inhaltsanwenders, dessen Management in dem Filmtheater A ausgeführt wird. Daraufhin wird der von dem Server 20 des Inhaltsmanagementagenten verteilte Inhalt C verwendet, um einen Film in dem Filmtheater A vorzuführen.
  • Wenn der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten bei der Verarbeitung zur Erfassung der Anfangsinformationen eine Zugriffsanforderung von dem Terminal 40 des Inhaltsanwenders empfangen hat, fordert er zunächst an, dass ein Anwender seine Anwender-ID und sein Kennwort eingibt. Die Zugriffsanforderung wird dadurch vorgenommen, dass ein Uniform Resource Locator (URL) des Servers 20 des Inhaltsmanagementagenten spezifiziert wird. Daraufhin authentisiert ihn der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten in Reaktion auf die Anforderung durch die eingegebene Anwender-ID und das eingegebene Kennwort, um den Zugriff vom Terminal 40 des Inhaltsanwenders zu akzeptieren. Wenn akzeptiert worden ist, dass das Terminal 40 des Inhaltsanwenders einen Zugriff ausführt, fordert es an, dass der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten in Reaktion auf Operationen des Leiters des Filmtheaters A die Anfangsinformationen registriert oder ändert. In diesem Fall wird angefordert, dass die Anfangsinformationen über den Inhalt C registriert werden, falls dies erstmals erfolgen soll, während angefordert wird, dass sie geändert werden, wenn sie bereits durch irgendeines der Filmtheater, die den Inhalt C vorführen, registriert worden sind.
  • Wenn durch das Terminal 40 des Inhaltsanwenders angefordert worden ist, dass die Anfangsinformationen registriert oder geändert wurden (Schritt S101), sendet der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten Informationen über einen Anfangsinformations-Eingabebildschirm, die erforderlich sind, um den Anfangsinformations-Eingabebildschirm anzuzeigen, über das Netz 50 an das Terminal 40 des Inhaltsanwenders (Schritt S102).
  • Wenn das Terminal 40 des Inhaltsanwenders die Informationen des Anfangsinformations-Eingabebildschirms erfasst hat, zeigt es den Anfangsinformations-Eingabebildschirm anhand der Informationen des Anfangsinformations-Eingabebildschirms auf seiner Anzeige (z. B. einer LCD) an.
  • 4 ist eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel des Anfangsinformations-Eingabebildschirms zeigt. Wie in 4 gezeigt ist, umfasst der Anfangsinformations-Eingabebildschirm einen Anzeigebereich 61 zur Anzeige eines Namens des Filmtheaters A als Eingabe der Anfangsinformationen und einen Eingabebereich 62 zur Eingabe der Anfangsinformationen der Inhalte. Wie in 4 gezeigt ist, enthalten die Anfangsinformationen verschiedene Arten von Informationen, die ein Nutzungsergebnis angeben, das jedesmal, wenn ein Film in dem Filmtheater A vorgeführt wird, durch Nutzung des Inhalts C erhalten wird, wie etwa beispielsweise Informationen zur Identifizierung eines Inhalts (z. B. den Arbeitsnamen eines Inhalts, einen jeder Arbeit zugeordneten Arbeitscode), eine Besucherzahl für das Filmtheater A während einer vorgegebenen Zeitdauer (z. B. "heute", falls die Anfangsinformationen täglich versendet werden, oder "nach einer Woche", falls die Anfangsinformationen wöchentlich versendet werden), und eine Kinokasseneinnahme in dem Filmtheater A über die vorgegebene Zeitdauer. Die in 4 gezeigten Anfangsinformationen sind lediglich ein Beispiel und können irgendwelche weiteren Informationen über das Nutzungsergebnis enthalten, das erhalten wird, wenn der Inhalt C genutzt wird, um den Film vorzuführen, wie etwa beispielsweise eine Besucherzahl für jede Generation, für jede Zeitzone und für jedes Geschlecht sowie eine Arbeitsrate eines Saals.
  • Wenn der Anfangsinformations-Eingabebildschirm angezeigt wird, verwendet der Leiter des Filmtheaters A eine Eingabevorrichtung (z. B. eine Tastatur oder eine Maus) des Terminals 40 des Inhaltsanwenders, um in jede Position des Eingabebereichs 62 die Anfangsinformationen des Inhalts C in dem Filmtheater A einzugeben, dessen Management er ausführt. Nachdem der Leiter die Anfangsinformationen eingegeben hat, sendet das Terminal 40 des Inhaltsanwenders in Übereinstimmung mit einer Anweisung von ihm die eingegebenen Anfangsinfor mationen über das Kommunikationsnetz 50 an den Server 20 des Inhaltsmanagementagenten.
  • Falls die Anfangsinformationen über den Inhalt C bereits registriert worden sind, aktualisiert der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten, wenn er die Anfangsinformationen über den Inhalt C empfangen hat (Schritt S103), die Anfangsinformationen anhand der bereits registrierten Informationen und der empfangenen Informationen (wobei er z. B. eine Besucherzahl hinzufügt), wobei er die aktualisierten Anfangsinformationen in der Datenbank 21 speichert (Schritt S104). Wenn er die Anfangsinformationen über den Inhalt das erste Mal empfangen hat, speichert er die empfangenen Anfangsinformationen dagegen so, wie sie sind, in der Datenbank 21 (Schritt S104). Wenn die Anfangsinformationen auf diese Weise neu registriert oder aktualisiert worden sind, wird die Verarbeitung zur Erfassung der Anfangsinformationen abgeschlossen.
  • Jedes Mal, wenn bei der Verarbeitung zur Erfassung der Anfangsinformationen von jedem der Filmtheater in dem Land, in dem der Inhalt C vorgeführt wird, eine Meldung über die Anfangsinformationen empfangen wird, widerspiegelt sich dies in den Anfangsinformationen über den Inhalt C in der Datenbank 21. Somit geben die in der Datenbank 21 gespeicherten Anfangsinformationen über den Inhalt C eine aktuelle Gesamtsumme der Besucherzahl, eine aktuelle Gesamtsumme der Kinokasseneinnahmen usw. an.
  • 5 ist ein Ablaufplan, der ein Beispiel der Verarbeitung zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen in dem System 10 zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • In diesem Ablauf wird eine Verarbeitung ausgeführt, um Inhaltsmanagementinformationen über den Inhalt C als ein Referenzmaterial zu erzeugen, das von dem Server 20 des Inhaltsmanagementagenten verwendet wird, wenn er einige Nutzungspläne darüber erzeugt, wie der Inhalt C, der momentan in Filmtheatern einschließlich des Filmtheaters A im Land vorgeführt wird, in Zukunft zu nutzen ist.
  • Der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten bestätigt in der Verarbeitung zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen zunächst, ob seit der Premiere des Inhalts C in den Filmtheatern im Land eine vorgegebene Zeitdauer vergangen ist (Schritt S201). Beispielsweise bestätigt er, ob seit der Premiere zwei Wochen vergangen sind. Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform sagt er anhand eines Ergebnisses der Nutzung des Inhalts C als ein Film über die vorgegebene Zeitdauer, die am Tag der Premiere beginnt, ein zukünftiges Nutzungsergebnis in anderen Nutzungsmodi voraus, wobei er das Voraussageergebnis als die Inhaltsmanagementinformationen ableitet.
  • Wenn seit der Premiere des Films, der den Inhalt C nutzt, eine vorgegebene Zeitdauer vergangen ist (Schritt S201), liest der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten die Anfangsinformationen des Inhalts C aus der Datenbank 21 (Schritt S202). In der vorliegenden Ausführungsform enthalten die auf diese Weise gelesenen Anfangsinformationen beispielsweise eine Besucherzahl über die vorgegebene Zeitdauer, die am Tag der Premiere beginnt.
  • Wenn die Anfangsinformationen des Inhalts C gelesen worden sind, entnimmt der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten aus allen Stücken von Nutzungsergebnisinformationen mehrerer in der Datenbank 21 registrierter Inhalte alle Stücke von Nutzungsergebnisinformationen, deren Inhalte in der vergangenen vorgegebenen Zeitdauer Premiere hatten und die Anfangsinformationen auf der gleichen Ebene wie der Inhalt C besitzen (Schritt S203).
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden in Schritt S203 lediglich die Nutzungsergebnisinformationen jener Inhalte entnommen, die in der vergangenen vorgegebenen Zeitdauer Premiere hatten. Für einen Inhalt, seit dessen Offenbarung viele Jahre vergangen sind, gibt es möglicherweise keine Referenz, da sich ein Markt geändert hat, während es für einen kürzlich offenbarten Inhalt möglicherweise ebenfalls keine Referenz gibt, da ein solcher Inhalt noch nicht umfassend in anderen Nutzungsmodi als Filmen zu nutzen ist. Somit kann eine "vergangene vorgeschriebene Zeitdauer" beispielsweise eine Zeitdauer von fünf Jahren zuvor bis zu einem Jahr zuvor sein. Ferner kann die "vergangene vorgegebene Zeitdauer" durch eine Gesamtzeitdauer oder außerdem durch eine spezifische Zeitdauer in den wenigen letzten Jahren (genauer, beispielsweise dem Januar, in dem der Inhalt C Premiere hatte) ersetzt werden.
  • Ferner ist ein Ausdruck "Anfangsinformationen auf der gleichen Ebene", der verwendet wird, um alle Stücke von Nutzungsergebnisinformationsstücken mit Anfangsinformationen auf der gleichen Ebene wie der Inhalt C in Schritt S203 zu entnehmen, beteiligt, falls beispielsweise ein Nutzungsergebnis, das bei einem Film erhalten wurde, der durch die Anfangsinformationen des Inhalts C angegeben ist, das Gleiche oder nahezu das Gleiche ist wie bei einem Film, der durch die Anfangsinformationen irgendeines anderen Inhalts angegeben wird. Genauer werden, falls beispielsweise über zwei Wochen seit der Premiere des Inhalts C eine Besucherzahl 95 Tausend beträgt, Anfangsinformationen, die angeben, dass die Besucherzahl über die zwei Wochen, die am Tag der Premiere begonnen haben, beispielsweise zwischen 90 Tausend und 100 Tausend beträgt, als "Anfangsinformationen auf der gleichen Ebene" definiert, so dass in Schritt S203 Nutzungsergebnisinformationen eines Inhalts entnommen werden, der solche Anfangsinformationen besitzt.
  • Nachfolgend verwendet der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten die in Schritt S203 entnommenen Nutzungsergebnisinformationen, um für jeden der Nutzungsmodi einen Durchschnittswert der Nutzungsergebnisse zu berechnen und Inhaltsmanagementinformationen zu erzeugen, die das Ergebnis der Berechnung enthalten (Schritt S204).
  • Die erzeugten Inhaltsmanagementinformationen werden auf einem Anzeigebildschirm des Servers 20 des Inhaltsmanagementagenten angezeigt. Wie in 6 gezeigt ist, umfasst der Bildschirm zur Anzeige von Inhaltsmanagementinformationen beispielsweise einen Anzeigebereich 25 zum Anzeigen eines Arbeitsnamens eines Objektinhalts, einen Anzeigebereich 66 zum Anzeigen von Entnahmebedingungen, die verwendet werden, wenn in Schritt S203 die Nutzungsergebnisinformationen entnommen werden, und einen Anzeigebereich 67 zum Anzeigen eines in Schritt S204 berechneten Durchschnittswerts der Nutzungsergebnisse für jeden der Nutzungsmodi. Diese auf dem Bildschirm zur Anzeige von Inhaltsmanagementinformationen angezeigten Informationspositionen liefern die Inhaltsmanagementinformationen.
  • Die in 6 gezeigten Inhaltsmanagementinformationen sind ein Beispiel und können beispielsweise Anfangsinformationen des Inhalts C, einen Durchschnittswert der als Nutzungsergebnis in jedem der Nutzungsmodi enthaltenen Gewinne, einen Durchschnittswert einer Gesamtsumme der Gewinne usw. enthalten.
  • Die Berechnung des Durchschnittswerts in Schritt S204 ist ein Beispiel, so dass die Inhaltsmanagementinformationen durch Berechnen irgendwelcher anderen charakteristischen Ergebnisse (z. B. der zum Erzeugen eines Graphen einer Verteilung verwendeten Ergebnisse) erzeugt werden können.
  • Diese Informationen der Inhaltsmanagementinformationen, wie sie in dem Anzeigebereich 67 des Bildschirms zur Anzeige von Inhaltsmanagementinformationen anzuzeigen sind, geben für jeden der Nutzungsmodi einen Durchschnitt der Nutzungsergebnisse an. Somit liefern sie Informationen, die ein Nutzungsergebnis voraussagen, das erhalten wird, wenn der Inhalt C in Zukunft in jedem der Nutzungsmodi genutzt wird. Um genau zu entscheiden, in welchem der Nutzungsmodi der Inhalt C zu verwenden ist, und dadurch leicht einen sehr genauen Nutzungsplan zu entwerten, kann ein Inhaltsmanagementagent, der das Management des Servers 20 des Inhaltsmanagementagenten ausführt, anhand der Inhaltsmanagementinformationen erst dann ein Nutzungsergebnis der Nutzung des Inhalts C in einer frühen Phase voraussagen, nachdem eine vorgegebene Zeitdauer vergangen ist, seit seine Nutzung als Film begonnen hat.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird in der Konfiguration anhand eines Ergebnisses der Nutzung eines Inhalts in einem Film und der Ergebnisse der Nutzung anderer Inhalte, die ein Nutzungsergebnis auf der gleichen Ebene wie der Inhalt in dem Film haben, in anderen Nutzungsmodi, ein zukünftiges Nutzungsergebnis des Inhalts in anderen potentiellen Nutzungsmodi vorausgesagt, so dass unter Verwendung des Voraussageergebnisses entschieden werden kann, in welchem der Nutzungsmodi der Inhalt zu nutzen ist, so dass ein sehr genauer Nutzungsplan entworfen werden kann. Somit kann das Management des Inhalts in der Vielzahl der Nutzungsmodi leicht und effektiv ausgeführt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird ferner ein Nutzungsergebnis in einem vorgegebenen Nutzungsmodus (in dem obigen Beispiel als Film) der mehreren Nutzungsmodi, das in einer vorgegebenen Nutzungsphase erhalten wird, als Anfangsinformationen geliefert, so dass anhand eines tatsächlichen Nutzungsergebnisses in der Frühphase ein zukünftiges Nutzungsergebnis in anderen Nutzungsmodi vorausgesagt wird, so dass zu erwarten ist, dass die Inhaltsmanagementinformationen sehr genau erzeugt werden.
  • Ferner werden in der Konfiguration wie oben beschrieben Inhaltsmanagementinformationen anhand von Nutzungsergebnisinformationsstücken mit Anfangsinformationen auf der gleichen Ebene erzeugt, so dass die Nutzungsergebnisse von anderen Inhalten, die nahezu das gleiche tatsächliche Nutzungsergebnis in der Frühphase besitzen, verwendet werden können, um ein Nutzungsergebnis in mehreren Nutzungsmodi vorauszusagen, so dass zu erwarten ist, dass die Inhaltsmanagementinformationen sehr genau erzeugt werden.
  • Ferner werden in der Konfiguration wie oben beschrieben Nutzungsergebnisinformationen registriert, die die jeweiligen Nutzungsergebnisse in einer Vielzahl von Nutzungsmodi enthalten, so dass die Nutzungsergebnisinformationsstücke, die Anfangsinformationen auf der gleichen Ebene besitzen, verwendet werden können, um in jedem der mehreren Nutzungsmodi einen Durchschnittswert abzuleiten und in die Inhaltsmanagementinformationen aufzunehmen, so dass zu erwarten ist, dass die Inhaltsmanagementinformationen für jeden der mehreren Nutzungsmodi sehr genau erzeugt werden.
  • Ferner ist in der Konfiguration wie oben beschrieben eine Verteilungsagentur dafür verantwortlich, Inhaltsmanagementinformationen zu erzeugen und einen Inhaltsnutzungsplan zu entwerten, so dass ein Stellenwert der Verteilungsagentur verbessert werden kann, so dass vermieden wird, dass eine Zwischenrolle der Verteilungsagentur beseitigt wird, selbst wenn Filmdaten über ein Netz geliefert werden. Ferner könnte die Verteilungsagentur in dem obigen Beispiel Inhalte, die auf einem von ihr entworfenen Nutzungsplan beruhen, in Reaktion auf eine von einem Herstellungsunternehmen gesendete Anforderung selbst nutzen. Somit kann das Herstellungsunternehmen das Management der Inhalte vollständig der Verteilungsagentur überlassen, wenn es die Agentur zur Verteilung eines Films auffordert, so dass es vollständig von dem Management der Inhalte entlastet wird. Außerdem kann das Herstellungsunternehmen erwarten, mehr Gewinne zu erhalten, indem es das Inhaltsmanagement vollständig der Verteilungsagentur überlässt, die Nutzungsergebnisinformationen über verschiedene Inhalte besitzt, anstatt die Inhalte zu nutzen, indem es selbst einen Nutzungsplans entwirft.
  • Obgleich die Ausführungsform mit Bezug auf eine Konfiguration beschrieben wurde, bei der in Schritt S203 bei der Verarbeitung zur Erzeugung von Inhaltsmanagementinformationen sämtliche Stücke von Nutzungsergebnisinformationen, die Anfangsinformationen auf der gleichen Ebene enthalten, entnommen werden, können einige der Stücke der Nutzungsergebnisinformationen entnommen werden.
  • 7 ist ein Ablaufplan, der ein Beispiel der Verarbeitung zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt.
  • Es wird angemerkt, dass die bereits in 5 beschriebenen Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, so dass ihre ausführliche Erläuterung weggelassen wird.
  • Wenn ein Server 20 des Inhaltsmanagementagenten in Schritt S202 die Anfangsinformationen eines Inhalts C gelesen hat, entnimmt er aus allen Stücken von Nutzungsergebnisinformationen mehrerer in einer Datenbank 21 registrierter Inhalte Stücke von Nutzungsergebnisinformationen, deren relevanter Inhalt beispielsweise in einer vergangenen vorgegebenen Zeitdauer Premiere hatte und die Anfangsinformationen auf der gleichen Ebene wie der Inhalt C besitzen und die außerdem irgendeinen der wenigen (z. B. 10) Spitzenbruttoumsätze angeben (Schritt S303).
  • Das heißt, in dem vorliegenden Beispiel enthalten die Nutzungsergebnisinformationen die Verkaufserlöse in jedem der Nutzungsmodi sowie einen Bruttoumsatz in jedem aller Nutzungsmodi.
  • Nachfolgend verwendet der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten die in Schritt S303 entnommenen Nutzungsergebnisinformationen, um für jeden der Nutzungsmodi einen Durchschnittswert der Nutzungsergebnisse zu berechnen und somit Inhaltsmanagementinformationen zu erzeugen, die das Ergebnis der Berechnung enthalten (Schritt S304).
  • Die erzeugten Inhaltsmanagementinformationen werden auf einem Anzeigebildschirm des Servers 20 des Inhaltsmanagementagenten angezeigt. Wie beispielsweise in 8 gezeigt ist, umfasst der Bildschirm zur Anzeige von Inhaltsmanagementinformationen einen Anzeigebereich 65 zur Anzeige eines Arbeitsnamens eines Objektinhalts, einen Anzeigebereich 66 zur Anzeige von Entnahmebedingungen, die bei der Entnahme der Nutzungsergebnisinformationen in Schritt S303 verwendet werden, und einen Anzeigebereich 67 zur Anzeige eines Durchschnittswerts der Nutzungsergebnisse für jeden der Nutzungsmodi, die in Schritt S304 berechnet wurden. Diese auf dem Bildschirm zur Anzeige von Inhaltsmanagementinformationen angezeigten Informationspositionen liefern die Inhaltsmanagementinformationen. Es wird angemerkt, dass der Anzeigebereich 67 in dem vorliegenden Beispiel Informationen anzeigt, die angeben, wie viele in jedem der Nutzungsmodi genutzte Inhalte aus den zehn entnommenen Inhalten sind. Genauer werden sieben der zehn Inhalte in einem Bezahlfernsehen gesendet, wäh rend alle zehn Inhalte in Form einer DVD verkauft werden.
  • Die in dem Anzeigebereich 67 in 8 angezeigten Informationen geben in jedem der Nutzungsmodi einen Durchschnitt der Nutzungsergebnisse einer vorgegebenen Anzahl von Spitzeninhalten hinsichtlich der Bruttoumsätze aller in der Vergangenheit in jedem der Nutzungsmodi genutzten Inhalte an. Das heißt, sie geben einen Durchschnitt der Nutzungsergebnisse der von dem Inhalt C verschiedenen erfolgreichen Inhalte an, die Anfangsinformationen auf der gleichen Ebene wie der Inhalt C besitzen. Anhand dieser Inhaltsmanagementinformationen kann der Inhaltsmanagementagent, der das Management des Servers 20 des Inhaltsmanagementagenten ausführt, in einer Frühphase, nachdem eine vorgegebene Zeitdauer seit der Nutzung des Inhalts C als Film erst begonnen hat, ein Verständnis eines Musters von Nutzungsergebnissen erhalten, von denen sich herausstellt, dass sie erfolgreich sind, wenn der Inhalt C in Zukunft in irgendwelchen anderen Nutzungsmodi genutzt wird, um genau zu entscheiden, in welchem der Nutzungsmodi er zu verwenden ist und um dadurch leicht einen sehr genauen Nutzungsplan zu entwerten, von dem zu erwarten ist, dass er kommerziell erfolgreich ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird in der Konfiguration anhand des Ergebnisses der Nutzung eines Inhalts in einem Filmtheater und anhand von Ergebnissen der Nutzung einer vorgegebenen Anzahl von anderen Spitzeninhalten hinsichtlich der Verkäufe, deren Nutzungsergebnis auf der gleichen Ebene wie das des Inhalts des Films liegt, in anderen Nutzungsmodi ein zukünftiges potentiell erfolgreiches Muster des Inhalts in den anderen Nutzungsmodi vorausgesagt, so dass unter Verwendung des Voraussageergebnisses genau entschieden werden kann, in welchem der Nutzungsmodi der Inhalt zu nutzen ist, so dass leicht ein Nutzungsplan entworfen werden kann, von dem zu erwarten ist, dass er kommerziell erfolgreich ist. Das heißt, anhand eines erfolgreichen Beispiels kann leicht ein Plan für die Nutzung eines Inhalts entworfen werden, der in einer Vielzahl von Nutzungsmodi genutzt wird, so dass das Management des Inhalts leicht und effektiv ausgeführt werden kann.
  • Obgleich diese oben beschriebene Ausführungsform eine Konfiguration verwendet, bei der ein Durchschnittswert der Nutzungsergebnisse in einem erfolgreichen Beispiel abgeleitet wird, können anhand der Nutzungsergebnisse des erfolgreichen Beispiels, die in den Inhaltsmanagementinformationen enthalten sind, eine Reihenfolge der Nutzungsmodi, in denen der Inhalt genutzt wird, ein Anfangszeit punkt der Nutzung (der beispielsweise als "eine spezifische Anzahl von Tagen, nachdem ein Film Premiere hatte" identifiziert ist), ein Nutzungsbereich usw. abgeleitet werden. In diesem Fall enthalten die Nutzungsergebnisinformationen Informationen wie einen Anfangszeitpunkt der Nutzung in jedem der Nutzungsmodi, eine Nutzungsreihenfolge und einen Nutzungsbereich. Daraufhin kann das Verfahren in Schritt S304 anhand des Nutzungsergebnisses jedes der in Schritt S303 entnommenen Inhalte eine Reihenfolge der Nutzungsmodi, in denen der Inhalt C genutzt wird, einen Zeitpunkt, zu dem seine Nutzung beginnt, einen Bereich, in dem er genutzt wird, usw. ableiten. In diesem Fall könnte beispielsweise die Nutzungsreihenfolge als die am häufigsten verwendete Nutzungsreihenfolge der Nutzungsreihenfolgen der in Schritt S303 entnommenen Inhalte definiert sein, während der Nutzungszeitpunkt als ein Durchschnittswert der Anfangszeitpunkte der Nutzung der Inhalte definiert sein könnte, die in Schritt S303 entnommen worden sind. Dadurch, dass eine solche Konfiguration geschaffen wird, können außerdem die Anfangszeitpunkte der Nutzung in jedem der Nutzungsmodi in die Inhaltsmanagementinformationen aufgenommen werden, so dass die Inhaltsmanagementinformationen so, wie sie sind, als ein Nutzungsplan verwendet werden können.
  • Obgleich in den obigen Ausführungsformen ein Inhalt als Filmdaten beschrieben worden ist, können der Inhalt, soweit er in mehreren Nutzungsmodi verwendet wird, ferner irgendwelche anderen Informationen wie etwa Software sein, die ein Konzert oder ein Ereignis aufzeichnet, wie es in einem Life-Theater gespielt wird, das in verschiedenen Einrichtungen wie etwa einem Gemeinschaftssaal oder einem Konzertsaal abgehalten wird. Ferner kann der Inhalt in irgendeiner Form von Informationen wie etwa Bewegtbilddaten, Standbilddaten oder Sprachdaten gegeben sein.
  • Wenn beispielsweise aufgezeichnete Daten wie etwa ein in einem Konzertsaal aufgeführtes Konzert als der Inhalt verwendet werden, könnte als Anfangsinformationen eine Besucherzahl in dem Konzertsaal usw. definiert sein. Das heißt, das Ergebnis des Abhaltens eines Ereignisses, anhand dessen der Inhalt erzeugt worden ist, könnte als Anfangsinformationen definiert sein. Daraufhin könnte anhand der Nutzungsergebnisse bei solchen anderen Ereignissen in verschiedenen Nutzungsmodi, wie sie bei Ergebnissen auf der gleichen Ebene aufgekommen sind wie jenen, die durch die Anfangsinformationen angegeben sind, ein Ergebnis der Nutzung der aufgezeichneten Daten des Konzerts in jedem der Nutzungsmodi vorausgesagt werden. Im Fall einer solchen Konfiguration wird anhand des tatsächlichen Nutzungsergebnisses bei dem Ereignis ein zukünftiges Nutzungsergebnis vorausgesagt, so dass zu erwarten ist, dass Inhaltsmanagementinformationen sehr genau erzeugt werden können.
  • Außer den in den obigen Ausführungsformen beispielhaft geschilderten Nutzungsmodi könnte anstelle der Nutzung des Inhalts selbst ein Nutzungsmodus als Verkauf von Positionen wie etwa Figuren, die in einem Inhalt erscheinen, hinzugefügt werden.
  • Obgleich die obigen Ausführungsformen eine Konfiguration verwendet haben, bei der die Filmdaten als Inhalt über das Kommunikationsnetz 50 übertragen werden, werden die Filmdaten, bevor sie geliefert werden, vorzugsweise komprimiert, um eine Kommunikationslast zu verringern, oder verschlüsselt, um ein Durchsickern von Informationen zu verhindern. Ferner kann der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten, bevor er die Filmdaten sendet, ein Format der Filmdaten in ein Format umwandeln, das an den an einem Sendeziel verwendeten Nutzungsmodus angepasst ist.
  • Wenn die Inhalte an Inhaltsanwender geliefert werden, könnten die Daten der Inhalte beispielsweise in einem Stapel geliefert werden. In diesem Fall kann der Inhaltsanwender die Inhalte sichern und die Daten des gespeicherten Inhalts nutzen, um dadurch die Inhalte zu nutzen (z. B. einen Film vorzuführen). Ferner können die Inhaltsdaten beispielsweise durch ein als Streaming bezeichnetes Verfahren geliefert werden. In diesem Fall gibt der Inhaltsanwender die Inhalte anhand der empfangenen Daten wieder, während er die Inhalte gleichzeitig empfängt.
  • Obgleich die vorliegenden Ausführungsformen eine Konfiguration verwendeten, bei der die Inhaltsmanagementinformationen erzeugt werden, wenn eine vorgegebene Zeitdauer seit der Premiere eines Inhalts vergangen ist, kann z. B. der Leiter des Servers 20 des vorliegenden Systems 10 ferner anhand eines spezifizierten Inhaltsnamens eine Verarbeitung zur Erzeugung von Inhaltsmanagementinformationen ausführen, die erforderlich ist, um Inhaltsmanagementinformationen für den Inhalt zu erzeugen. In diesem Fall könnte beispielsweise eine Gesamtsumme der Besucherzahlen über eine Zeitdauer von einem Tag, an dem der Inhalt Premiere hatte, bis zu einem Tag, an dem der Inhaltsname spezifiziert ist, als Anfangsinfor mationen definiert werden.
  • Obgleich dies in den obigen Ausführungsformen nicht besonders erwähnt worden ist, kann auf irgendeine Weise eine Verarbeitung zur Gebührenzählung eines Filmtheaters oder einer Verteilungsagentur ausgeführt werden. Beispielsweise können durch das vorliegende System 10 das Management der Produktionskosten und der Werbungskosten eines Films, seiner Besucherzahl in einem Filmtheater, seines Eintrittspreises usw. ausgeführt werden, so dass der Server 20 des vorliegenden Systems 10 die jeweiligen Anteile eines Herstellers, des Filmtheaters und der Verteilungsagentur berechnen kann, um verschiedene Arten der Bearbeitung auszuführen wie etwa anzuweisen, dass ein durch ein Finanzinstitut betriebener Server eine vorgegebene Geldmenge von einem angegebenen Konto des Filmtheaters an ein angegebenes Konto des Herstellers überweist.
  • Obgleich dies in den obigen Ausführungsformen nicht besonders erwähnt worden ist, kann ein bestimmter Inhaltsnutzungsplan in der Konfiguration bei dem Server 20 des Inhaltsmanagementagenten registriert werden, der seinerseits die Inhalte in Übereinstimmung mit dem Inhaltsnutzungsplan liefert. Beispielsweise liefert der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten den Inhalt automatisch an eine Terminalvorrichtung einer Agentur, die die Verarbeitung der Aufzeichnung des Inhalts beispielsweise auf einer DVD ausführt, wenn ein in den Nutzungsplan definierter Zeitpunkt für den Beginn der Vorbereitung auf den Verkauf des Inhalts als DVD festgestellt wird. In diesem Fall könnten in dem Nutzungsplan ein Inhaltslieferzeitpunkt und ein Inhaltslieferziel enthalten sein.
  • Obgleich die obigen Ausführungsformen eine Konfiguration verwendet haben, bei der verschiedene Arten von Informationen über das Kommunikationsnetz 50 übertragen werden, können die verschiedenen Arten von Informationen wie etwa Anfangsinformationen teilweise oder insgesamt durch Senden eines Aufzeichnungsmediums, in dem Daten aufgezeichnet sind, oder eines mit den Daten ausgefüllten Formulars per Post übertragen werden.
  • Obgleich dies in den obigen Ausführungsformen nicht besonders erwähnt worden ist, arbeitet der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten in Übereinstimmung mit einem Steuerprogramm (Programm zur Erzeugung von Kontextmanagementinformationen), um zu bewirken, dass die verschiedenen Arten der Verarbeitung ausgeführt werden. Das Steuerprogramm bewirkt, dass der Server 20 des In haltsmanagementagenten die Verarbeitung zum Sichern der Anfangsinformationen über einen Objektinhalt, die Verarbeitung zum Entscheiden, ob die jeweiligen Anfangsinformationsstücke, die in mehreren Nutzungsergebnisinformationsstücken enthalten sind, welche Nutzungsergebnisse anderer, in der Vergangenheit verwendeter Inhalte angeben, auf der gleichen Ebene wie die Anfangsinformationen des Objektinhalts liegen, die Verarbeitung zum Entnehmen der Nutzungsergebnisinformationen, die die Anfangsinformationen enthalten, von denen entschieden worden ist, dass sie auf der gleichen Ebene liegen, und die Verarbeitung zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen über den gleichen Objektinhalt anhand der entnommenen Nutzungsergebnisinformationen, ausführt.
  • Das Steuerprogramm bewirkt, dass der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten die Verarbeitung zum Sichern der Anfangsinformationen über einen Objektinhalt, die Verarbeitung zum Entscheiden, ob die jeweiligen Informationsstücke, die in mehreren Nutzungsergebnisinformationsstücken enthalten sind, welche Nutzungsergebnisse anderer, in der Vergangenheit genutzter Inhalte angeben, auf der gleichen Ebene wie die Anfangsinformationen des Objektinhalts liegen, die Verarbeitung, um die Nutzungsergebnisinformationen zu entnehmen, die die Anfangsinformationen enthalten, von denen entschieden worden ist, dass sie auf der gleichen Ebene liegen und dass sie irgendeine einer vorgegebenen Anzahl von Spitzennutzungswirkungen angeben, die in den Nutzungsergebnissen enthalten ist, und die Verarbeitung zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen über den Objektinhalt anhand der entnommenen Nutzungsergebnisinformationen, ausführt.
  • In einem Beispiel sind der Server 20 des Inhaltsmanagementagenten und die Datenbank 21, die in 1 gezeigt sind, in ein Computersystem 100 integriert, das in 9 gezeigt ist.
  • Das in 9 gezeigte Computersystem 100 besitzt mit einem Bus 110 verbundene Komponenten wie etwa einen Prozessor (CPU) 120, der für die Informationsverarbeitung in dem vorliegenden System 100 verantwortlich ist, einen Hauptspeicher 130, einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 140, einen Platten-Controller 150, einen Anzeige-Controller 160, eine Eingabevorrichtung 170 und eine Kommunikationsschnittstelle 180. Die Kommunikationsschnittstelle 180 ist kommunizierend mit einem Kommunikationsnetz 200 verbunden, das dem in 1 gezeigten Kommunikationsnetz 50 entspricht. Das Kommunikationsnetz 200 kann ein Netz wie etwa ein lokales Netz (LAN) oder ein Weitverkehrsnetz (WAN), eine Telephonleitung, eine öffentliche Leitung wie etwa das ISDN oder eine Mietleitung sein. Außerdem kann das Kommunikationsnetz 200 bei Bedarf nicht nur eine Drahtleitung, sondern auch eine drahtlose Verbindung wie etwa ein drahtloses LAN sein.
  • Der Hauptspeicher 130 wird von einem Schreib-Lese-Speicher (RAM) wie etwa von einem dynamischen RAM (DRAM) oder von einen statischen RAM (SRAM) gebildet und kann Programmbefehle und Informationen, die durch den Prozessor 120 ausgeführt werden, speichern und kann außerdem Informationen usw. speichern, die während der Ausführung der Programmbefehle durch den Prozessor 120 vorübergehend erzeugt werden.
  • Der ROM 140 wird beispielsweise von einem programmierbaren ROM (PROM), von einem löschbaren und programmierbaren ROM (EPROM) oder von einem elektrisch löschbaren und programmierbaren ROM (EEPROM) gebildet und speichert feste Informationen und Befehle, die durch den Prozessor 120 verarbeitet werden.
  • Mit dem Platten-Controller 150 ist ein Festplattenlaufwerk (HDD) 151 und/oder ein Wechselmedienlaufwerk (Magnetplatte, optische Platte, magnetooptische Platte usw.) 152 verbunden. Das HDD 151 und/oder das Wechselmedienlaufwerk 152 werden durch den Platten-Controller 150 angesteuert, um verschiedene Arten von durch den Prozessor 120 verarbeiteten Informationen und Befehlen zu speichern.
  • Mit dem Anzeige-Controller 160 ist eine Anzeige 161 wie etwa eine Katodenstrahlröhre (CRT) oder eine Flüssigkristallanzeige (LCD) verbunden. Die Anzeige 161 wird durch den Platten-Controller 160 angesteuert, um verschiedene Arten von Informationen (siehe z. B. 4, 6 und 8) anzusteuern, wie sie durch den Prozessor 120 angewiesen werden.
  • Die Eingabevorrichtung 170 wird beispielsweise von einer Tastatur 171 oder von einer Zeigevorrichtung (z. B. einer Maus) 172 gebildet. Die Eingabevorrichtung 170 sendet an den Prozessor 120 eine Vielzahl von Arten von Informationen oder Befehlen, die beispielsweise durch Betätigung eines Anwenders eingegeben, angewiesen oder ausgewählt werden.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 180 wird von einer Netzschnittstelle gebildet, die beispielsweise mit einer LAN-Karte oder mit einer ADSL-Karte (Asymmetric-Digital-Subscriber-Line-Karte), mit einer ISDN-Karte (Integrated-Services-Digital-Network-Karte), mit einem MODEM (MOdulator-DEModulator) usw., verbunden werden kann, die mit einer Telephonleitung verbunden werden können und über das LAN oder die Telephonleitung mit dem Kommunikationsnetz 200 verbunden sind. Die Kommunikationsschnittstelle 180 kommuniziert über das Kommunikationsnetz 200 dadurch, dass sie Signale überträgt, die verschiedene Arten von Informationen in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Kommunikationsprotokoll übermitteln, mit einem Kommunikationsknoten wie etwa mit anderen Servern, Transpondern (z. B. Routern) oder Terminals.
  • In dieser Konfiguration ist die in 1 gezeigte Datenbank 21 beispielsweise in die HDD 151 integriert.
  • Ferner ist in einem Aufzeichnungsmedium wie etwa in dem ROM 140 oder auf der HDD 151 in dem System 100 ein Programm (das BS (Betriebssystem) 191, ein Kommunikationsprotokollstapel 192 wie etwa TCP (Transmission Control Protocol)/IP (Internet Protocol), verschiedene Stücke von Anwendungs-Software 193 wie etwa ein Web-Server (WWW: World-Wide-Web-Server)) 190 gespeichert, das das Steuerprogramm 194 enthält, das durch den in 1 gezeigten Server 20 des Inhaltsmanagementagenten ausgeführt wird. Wenn das Programm 190 ausgeführt und durch den Prozessor 120 verarbeitet wird, werden die beispielsweise in den Ablaufplänen der 3, 5 und 7 gezeigten Verarbeitungsschritte ausgeführt.
  • Ferner ist ein Computersystem, das das in 1 gezeigte Terminal (das Terminal 30 des Inhaltsherstellers oder das Terminal 40 des Inhaltsanwenders) bildet, hinsichtlich der Hardware-Konfiguration grundsätzlich ähnlich dem oben beschriebenen Server, so dass seine Beschreibung weggelassen wird. Falls dieses Terminal von einem drahtlosen Kommunikationsterminal wie etwa von einem Mobiltelephon oder von einer Personal Digital Assistance (PDA) gebildet wird, ist es aber zusätzlich zu der oben beschriebenen Konfiguration mit einer drahtlosen Kommunikationseinheit versehen, die Daten unter Verwendung von Funkwellen mit einer vorgegebenen Frequenz, die durch eine verwendete drahtlose Verbindung bestimmt ist, übermitteln kann.
  • Hinsichtlich der Software-Konfiguration umfasst dieses Terminal das Programm (das BS, den Kommunikationsprotokollstapel wie etwa TCP/IP, die verschiedenen Stücke von Anwendungs-Software wie etwa einen Web-Browser usw.), das das Steuerprogramm der vorliegenden Ausführungsform enthält. Dieses Programm ist in einem Aufzeichnungsmedium in dem System wie etwa in dem ROM oder auf der Festplatte gespeichert und wird durch den Prozessor ausgeführt. Wenn das Programm durch den Prozessor ausgeführt wird, wird jede der Verarbeitungspositionen auf Seiten des Terminals ausgeführt, die jedem der in 3, 5 und 7 gezeigten Verarbeitungsschritte auf Seiten des Servers entspricht.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen, die bei der Bestimmung eines Plans für die Nutzung von Inhalten in mehreren Nutzungsmodi verwendet werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Sichern von Anfangsinformationen über einen Objektinhalt; Entscheiden, ob die Anfangsinformationen, die in jeder von mehreren Nutzungsergebnisinformationen, die Nutzungsergebnisse anderer Inhalte in der Vergangenheit angeben, enthalten sind, auf der gleichen Ebene wie die Anfangsinformationen des Objektinhalts liegen; Entnehmen der Nutzungsergebnisinformationen, die die Anfangsinformationen enthalten, von denen entschieden worden ist, dass sie auf der gleichen Ebene liegen; und Erzeugen der Inhaltsmanagementinformationen über den Objektinhalt anhand der entnommenen Nutzungsergebnisinformationen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem in dem Schritt des Entnehmens die Nutzungsergebnisinformationen entnommen werden, die außerdem irgendeine einer vorgegebenen Anzahl von Spitzennutzungswirkungen angeben, die in den Nutzungsergebnissen enthalten ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Anfangsinformationen das Ergebnis der Nutzung des Objektinhalts in einem vorgegebenen Nutzungsmodus in einer vorgegebenen Anfangsphase enthalten.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem entschieden wird, dass die mehreren Anfangsinformationen auf der gleichen Ebene liegen, falls die Werte, die durch die jeweiligen in den mehreren Anfangsinformationen enthaltenen Nutzungsergebnisse angegeben werden, alle in einem vorgegebenen Bereich liegen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Anfangsinformationen ein Ergebnis des Abhaltens eines Ereignisses enthalten, anhand dessen der Objektinhalt erzeugt worden ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem entschieden wird, dass die mehreren Anfangsinformationen auf der gleichen Ebene liegen, falls die Werte, die durch die jeweiligen Ergebnisse des Abhaltens angegeben werden, die in den mehreren Anfangsinformationen enthalten sind, alle in einem vorgegebenen Bereich liegen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Nutzungsergebnisinformationen die jeweiligen Nutzungsergebnisse in den mehreren Nutzungsmodi enthalten; und die entnommenen Nutzungsergebnisinformationen verwendet werden, um dadurch einen Durchschnittswert in jedem der mehreren Nutzungsmodi abzuleiten.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Inhalt Bilddaten enthält; und als einer der Modi der Nutzung des Inhalts ein Modus der Nutzung des Inhalts als Daten eines Films enthalten ist, die wenigstens verwendet werden, wenn der Film vorgeführt wird.
  9. System zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen, die bei der Bestimmung eines Plans für die Nutzung von Inhalten in mehreren Nutzungsmodi verwendet werden, wobei das System umfasst: eine Einrichtung, die Anfangsinformationen über einen Objektinhalt sichert; eine Einrichtung, die entscheidet, ob die Anfangsinformationen, die in jeder von mehreren Nutzungsergebnisinformationen, die Nutzungsergebnisse anderer Inhalte in der Vergangenheit angeben, enthalten sind, auf der gleichen Ebene wie die Anfangsinformationen des Objektinhalts liegen; eine Einrichtung, die Nutzungsergebnisinformationen entnimmt, die die Anfangsinformationen enthalten, von denen entschieden worden ist, dass sie auf der gleichen Ebene liegen; und eine Einrichtung, die anhand der entnommenen Nutzungsergebnisinformationen die Inhaltsmanagementinformationen über den Objektinhalt erzeugt.
  10. System nach Anspruch 9, bei dem die Einrichtung, die die Nutzungsergebnisinformationen entnimmt, die Nutzungsergebnisinformationen entnimmt, die außerdem irgendeine einer vorgegebenen Anzahl von Spitzennutzungswirkungen angeben, die in den Nutzungsergebnissen enthalten ist.
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Anfangsinformationen das Ergebnis der Nutzung des Objektinhalts in einem vorgegebenen Nutzungsmodus in einer vorgegebenen Anfangsphase enthalten.
  12. System nach Anspruch 11, bei dem entschieden wird, dass die mehreren Anfangsinformationen auf der gleichen Ebene liegen, falls die Werte, die durch die jeweiligen in den mehreren Anfangsinformationen enthaltenen Nutzungsergebnisse angegeben werden, alle in einem vorgegebenen Bereich liegen.
  13. System nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem die Anfangsinformationen ein Ergebnis des Abhaltens eines Ereignisses enthalten, anhand dessen der Objektinhalt erzeugt worden ist.
  14. System nach Anspruch 13, bei dem entschieden wird, dass die mehreren Anfangsinformationen auf der gleichen Ebene liegen, falls die Werte, die durch die jeweiligen Ergebnisse des Abhaltens angegeben werden, die in den mehreren Anfangsinformationen enthalten sind, alle in einem vorgegebenen Bereich liegen.
  15. System nach einem der Ansprüche 9 bis 14, bei dem die Nutzungsergebnisinformationen die jeweiligen Nutzungsergebnisse in den mehreren Nutzungsmodi enthalten; und die entnommenen Nutzungsergebnisinformationen verwendet werden, um dadurch einen Durchschnittswert in jedem der mehreren Nutzungsmodi abzuleiten.
  16. System nach einem der Ansprüche 9 bis 15, bei dem der Inhalt Bilddaten enthält; und als einer der Modi der Nutzung des Inhalts ein Modus der Nutzung des Inhalts als Daten eines Films enthalten ist, die wenigstens verwendet werden, wenn der Film vorgeführt wird.
  17. Programm, das bewirkt, dass ein Computer ein Verfahren zum Erzeugen von Inhaltsmanagementinformationen ausführt, die bei der Bestimmung eines Plans für die Nutzung von Inhalten in mehreren Nutzungsmodi verwendet werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Sichern von Anfangsinformationen über einen Objektinhalt; Entscheiden, ob die Anfangsinformationen, die in jeder von mehreren Nutzungsergebnisinformationen, die Nutzungsergebnisse anderer Inhalte in der Vergangenheit angeben, enthalten sind, auf der gleichen Ebene wie die Anfangs informationen des Objektinhalts liegen; Entnehmen der Nutzungsergebnisinformationen, die die Anfangsinformationen enthalten, von denen entschieden worden ist, dass sie auf der gleichen Ebene liegen; und Erzeugen der Inhaltsmanagementinformationen über den Objektinhalt anhand der entnommenen Nutzungsergebnisinformationen.
  18. Programm nach Anspruch 17, bei dem in dem Schritt des Entnehmens die Nutzungsergebnisinformationen entnommen werden, die außerdem irgendeine einer vorgegebenen Anzahl von Spitzennutzungswirkungen angeben, die in den Nutzungsergebnissen enthalten ist.
  19. Programm nach Anspruch 17 oder 18, bei dem die Anfangsinformationen das Ergebnis der Nutzung des Objektinhalts in einem vorgegebenen Nutzungsmodus in einer vorgegebenen Anfangsphase enthalten.
  20. Programm nach Anspruch 19, bei dem entschieden wird, dass die mehreren Anfangsinformationen auf der gleichen Ebene liegen, falls die Werte, die durch die jeweiligen in den mehreren Anfangsinformationen enthaltenen Nutzungsergebnisse angegeben werden, alle in einem vorgegebenen Bereich liegen.
  21. Programm nach einem der Ansprüche 17 bis 20, bei dem die Anfangsinformationen ein Ergebnis des Abhaltens eines Ereignisses enthalten, anhand dessen der Objektinhalt erzeugt worden ist.
  22. Programm nach Anspruch 21, bei dem entschieden wird, dass die mehreren Anfangsinformationen auf der gleichen Ebene liegen, falls die Werte, die durch die jeweiligen Ergebnisse des Abhaltens angegeben werden, die in den mehreren Anfangsinformationen enthalten sind, alle in einem vorgegebenen Bereich liegen.
  23. Programm nach einem der Ansprüche 17 bis 22, bei dem die Nutzungsergebnisinformationen die jeweiligen Nutzungsergebnisse in den mehreren Nutzungsmodi enthalten; und die entnommenen Nutzungsergebnisinformationen verwendet werden, um dadurch einen Durchschnittswert in jedem der mehreren Nutzungsmodi abzuleiten.
  24. Programm nach einem der Ansprüche 17 bis 23, bei dem der Inhalt Bilddaten enthält; und als einer der Modi der Nutzung des Inhalts ein Modus der Nutzung des Inhalts als Daten eines Films enthalten ist, die wenigstens verwendet werden, wenn der Film vorgeführt wird.
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