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Die
meisten modernen Kraftfahrzeug-Kraftstoffsysteme verwenden Kraftstoffeinspritzventile
zur Bereitstellung einer genauen Dosierung von Kraftstoff zur Einleitung
in jede Brennkammer. Darüber
hinaus zerstäubt
das Kraftstoffeinspritzventil den Kraftstoff während der Einspritzung, wobei
es den Kraftstoff in eine große
Anzahl von sehr kleinen Teilchen zerteilt, die Oberfläche des
gerade eingespritzten Kraftstoffes vergrößert und dem Oxidationsmittel,
in der Regel Umgebungsluft, gestattet, sich vor der Verbrennung
gründlicher
mit dem Kraftstoff zu vermischen. Die Dosierung und Zerstäubung des
Kraftstoffes verringert Verbrennungsemissionen und erhöht die Kraftstoffwirtschaftlichkeit
des Motors. Im Allgemeinen gilt somit: Je größer die Dosier- und Zielgenauigkeit
des Kraftstoffes und je stärker
die Zerstäubung
des Kraftstoffs, desto geringer sind die Emissionen bei größerer Kraftstoffwirtschaftlichkeit.
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Ein
elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil verwendet in der Regel
eine Elektromagnetanordnung zur Beaufschlagung einer Kraftstoffdosieranordnung
mit einer Betätigungskraft.
In der Regel handelt es sich bei der Kraftstoffdosieranordnung um ein
kolbenartiges Verschlussglied, das sich zwischen einer geschlossenen
Stellung, in der das Verschlussglied in einem Sitz angeordnet ist,
um zu verhindern, dass Kraftstoff durch eine Dosieröffnung in
die Brennkammer entweicht, und einer geöffneten Stellung bewegt, in
der das Verschlussglied von dem Sitz abgehoben ist, um zu gestatten,
dass Kraftstoff durch die Do sieröffnung
zur Einleitung in die Brennkammer ausgetragen wird.
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Das
Kraftstoffeinspritzventil ist in der Regel stromaufwärts des
Einlassventils im Ansaugkrümmer oder
in der Nähe
eines Zylinderkopfs angebracht. Wenn sich das Einlassventil an einem
Einlasskanal des Zylinders öffnet,
wird Kraftstoff zum Einlasskanal gespritzt. In einer bestimmten
Situation kann es wünschenswert
sein, den Kraftstoffstrahl auf den Einlassventilkopf oder -schaft
zu zielen, während
es in einer anderen Situation wünschenswert
sein kann, den Kraftstoffstrahl auf den Einlasskanal anstatt auf
das Einlassventil zu richten. In beiden Situationen kann das Zielen
des Kraftstoffstrahls durch das Sprüh- oder Kegelmuster beeinflusst
werden. Wenn das Kegelmuster eine große, divergierende Kegelform
aufweist, kann der gespritzte Kraftstoff auf eine Fläche des
Einlasskanals auftreffen, anstelle auf sein beabsichtigtes Ziel.
Wenn umgekehrt das Kegelmuster eine enge Divergenz aufweist, zerstäubt der
Kraftstoff möglicherweise
nicht und könnte
sich sogar wieder zu einem Flüssigkeitsstrom
kombinieren. In beiden Fällen
kann sich dadurch eine unvollständige Verbrennung
ergeben, was zu einer Erhöhung
unerwünschter
Abgasemissionen führt.
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Durch
die Zylinderkopfkonfiguration, die Einlassgeometrie und den Einlasskanal,
die für
jede Motorausführung
spezifisch sind, werden die Ziel- und Sprühmusteranforderungen verkompliziert.
Infolgedessen ist es möglich,
dass ein für
ein bestimmtes Kegelmuster und ein spezielles Zielen des Kraftstoffstrahls
ausgeführtes
Kraftstoffeinspritzventil bei einer Motorkonfigurationsart besonders
gut arbeitet, aber bei Installation in einer anderen Motorkonfigurationsart
mit Emissions- und
Fahrverhaltensproblemen behaftet ist. Da immer mehr Fahrzeuge unter Verwendung
verschiedener Motorkonfigurationen (zum Beispiel: Reihen-Vierzylinder,
Reihen-Sechszylinder, V6, V8, V12, W8 usw.) hergestellt werden,
sind darüber
hinaus die Emissionsvorschriften strenger geworden, was zu größeren Anforderungen
an Dosierung, Zielen der Strahlen und Sprüh- oder Kegelmuster des Kraftstoffeinspritzventils
für jede
Motorkonfiguration führt.
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Es
ist festgestellt worden, dass ein kreisförmig angeordnete und nicht
abgewinkelte Dosieröffnungen
verwendendes Kraftstoffsprühmuster
zu einem etwas ungleichmäßigen Strömungsbild
führen kann,
das sich durch Spritzen von Kraftstoff auf einen quer zur Längsachse
liegenden und in einem vorbestimmten Abstand von dem Kraftstoffeinspritzventil angeordneten
Zielbereich erkennen lässt.
Das heißt, obwohl
die kreisförmige
Anordnung von Dosieröffnungen
eines solchen Einspritzventils ein hypothetisch kreisförmiges und
symmetrisches Strömungsbild
auf dem Querzielbereich bereitstellen sollte, gelingt dies dem Kraftstoffeinspritzventil
aufgrund eines Zusammenspiels zwischen jeweiligen Konzentrizitäten der
Anordnung von nichtabgewinkelten Dosieröffnungen, einer Sitzöffnung des
Einspritzventils und der Längsachse
nicht. Und in einigen Fällen
wird verschiedenen Bereichen des hypothetischen kreisförmigen Strömungsquerschnitts
tatsächlich
mehr Kraftstoff zugeführt,
was zu einer Bildung von „Keulen" führt, die
in dem hypothetischen kreisförmigen
Strömungsquerschnitt
entstehen. Die Bildung von Keulen im Strömungsquerschnitt erfordert
meist teure Einstellungen an einem Kraftstoffeinspritzventil und
seiner Befestigungsanordnung oder sogar ein besonders konfiguriertes
Kraftstoffeinspritzventil, das die ungleichmäßige Kraftstoffverteilung um
den hypothetischen kreisförmigen
Bereich an den Keulen gegebenenfalls ausgleichen kann.
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Es
wird angenommen, dass bekannte Dosieröffnungen, die in einem Winkel
zu einer Längsachse
eines Kraftstoffeinspritzventils (das heißt „abgewinkelte Dosieröffnungen") ausgebildet sind
und die in einem kreisförmigen
Muster entlang der Längsachse
angeordnet sind, eine größere Symmetrie
und einen größeren Spielraum
bei der Konfiguration des Kraftstoffeinspritzventils zum Betrieb
mit verschiedenen Motorkonfigurationen gestatten, während ein
akzeptables Maß an
Kraftstoffzerstäubung
erreicht wird (das quantitativ als mittlerer Sauterdurchmesser (SMD – Sauter-Mean-Diameter)
bestimmbar ist). Es wird jedoch angenommen, dass die Herstellung
von abgewinkelten Dosieröffnungen
derzeit besondere Maschinen, geschultes Bedienpersonal und größere Unwirtschaftlichkeiten
erfordert als nichtabgewinkelte Dosieröffnungen.
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Kraftstoffeinspritzventile
sind beispielsweise aus der
US
5,494,225 A oder der am 25. April 2002 veröffentlichten
US-Patentanmeldung 2002/0047054 A1 bekannt.
Als weiterer relevanter Stand der Technik betreffend die Konfiguration
von Kraftstoffeinspritzventilen, die es erlauben, auf konstruktiv
einfache Weise ein gewünschtes
Kraftstoffeinspritzmuster zu erzeugen, sind auch die
WO 02/099271 A1 , die
EP 1 375 902 A2 und
die
EP 1 154 151 A1 zu
nennen.
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Es
wäre von
Vorteil, ein Kraftstoffeinspritzventil zu entwickeln, bei dem zur
Steuerung des Zielens und Verteilens von Kraftstoffstrahlen nichtabgewinkelte
Dosieröffnungen
verwendet werden können. Das
Weiteren wäre
es von Vorteil, ein Kraftstoffeinspritzventil zu entwickeln, bei
dem eine stärkere
Zerstäubung
oder ein genaues Zielen so geändert
werden kann, dass sie einem besonderen Zielen des Kraftstoffes und
einem besonderen Kegelmuster von einer Motorkonfigurationsart zur
nächsten
entsprechen. Darüber
hinaus wäre
es von Vorteil, ein Kraftstoffeinspritzventil zu entwickeln, bei
dem eine kreisförmige
Anordnung von nichtabgewinkelten Dosieröffnungen einen Strömungsquerschnitt
mit mehreren gleichförmigen
Radien um die Längsachse
auf einer Querebene bereitstellt, ohne dass spezielle Einstellungen
oder eine besondere Konfiguration des Kraftstoffeinspritzventils
erforderlich sind, um ein symmetrisches, kreisförmiges Strömungsquerschnittsbild zu liefern.
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Die
vorliegende Erfindung stellt das Zielen von Kraftstoff und das Verteilen
von Kraftstoffstrahlen eines Kraftstoffeinspritzventils mit einem
akzeptablen Maß an
Kraftstoffzerstäubung
und nichtabgewinkelten Dosieröffnungen
bereit, so dass dank der Erfindung auf das Erfordernis der Ausrichtung
von Dosieröffnungen
um eine Längsachse
des Kraftstoffeinspritzventils herum verzichtet werden kann. Die
vorliegende Erfindung gestattet, dass sich ein Kraftstoffsprühmuster
eines Einspritzventils einem Strömungsquerschnitt
mit mehreren gleichförmigen
Radien stromabwärts
des Kraftstoffeinspritzventils nähert, so
dass sich unabhängig
von einer Drehausrichtung des Kraftstoffeinspritzventils um die
Längsachse
herum der Strömungsquerschnitt
mit mehreren gleichförmigen
Radien um die Längsachse
herum erreichen lässt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung wird
ein Kraftstoffeinspritzventil bereitgestellt. Das Kraftstoffeinspritzventil
enthält
ein Gehäuse,
einen Sitz, ein Verschlussglied und eine Dosierscheibe. Das Gehäuse weist
einen Durchgang auf, der sich entlang einer Längsachse zwischen einem Einlass und
einem Auslass erstreckt. Der Sitz weist eine zum Einlass weisende
Dichtungsfläche,
die eine Sitzöffnung
bildet, wobei eine Anschlusssitzfläche von der Dichtungsfläche beabstandet
ist und zum Auslass weist, und eine erste Kanalfläche, die
allgemein schräg
zur Längsachse
ver läuft
und zwischen der Sitzöffnung
und der Anschlusssitzfläche
angeordnet ist, auf. Das Verschlussglied ist im Durchgang angeordnet
und grenzt an die Dichtungsfläche
an, so dass es in einer Position Kraftstoffstrom durch die Sitzöffnung allgemein
ausschließt.
In der Nähe
des Verschlussglieds ist ein magnetisches Stellglied angeordnet,
so dass das Stellglied bei Erregung das Verschlussglied von der
Dichtungsfläche
des Sitzes weg positioniert, um Kraftstoffstrom durch den Durchgang
und am Verschlussglied vorbei zu gestatten. Die Dosierscheibe befindet
sich nahe am Sitz und enthält
eine zweite Kanalfläche,
die der ersten Kanalfläche
gegenüberliegt,
so dass ein Strömungskanal
gebildet wird. Die Dosierscheibe weist mindestens zwei Dosieröffnungen
auf, die sich außerhalb
des ersten gedachten Kreises befinden. Die mindestens zwei Dosieröffnungen
befinden sich um die Längsachse
herum, wobei zwischen benachbarten Dosieröffnungen ein im Wesentlichen
gleicher bogenförmiger
Abstand besteht. Jede Dosieröffnung
erstreckt sich allgemein parallel zur Längsachse zwischen der zweiten
Kanalfläche und
einer von dieser beabstandeten dritten Fläche, so dass, wenn sich das
Verschlussglied in der betätigten
Stellung befindet, ein Kraftstoffstrom durch die Dosieröffnungen
ein vereinheitlichtes Sprühmuster entlang
der Längsachse
erzeugt, das eine orthogonal zur Längsachse verlaufende, gedachte
Ebene schneidet, um einen Strömungsquerschnitt
mit allgemein gleichförmigen
Radien um die Längsachse
herum zu definieren. Die mindestens zwei Dosieröffnungen umfassen dabei sechs
kreisförmige
Dosieröffnungen,
die auf einem zweiten gedachten Kreis außerhalb des ersten gedachten
Kreises, der zum ersten gedachten Kreis konzentrisch ist, angeordnet sind
oder die mindestens zwei Dosieröffnungen
umfassen acht kreisförmige
Dosieröffnungen,
die auf einem zweiten gedachten Kreis außerhalb des ersten gedachten
Kreises, der zum ersten gedachten Kreis konzentrisch ist, angeordnet
sind.
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die hier mit aufgenommen sind und einen Teil dieser
Schrift bilden, stellen eine Ausführungsform der Erfindung dar und
dienen zusammen mit der oben angeführten allgemeinen Beschreibung
und der unten angeführten ausführlichen
Beschreibung dazu, die Merkmale der Erfindung zu erläutern.
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1 stellt
eine bevorzugte Ausführungsform
des Kraftstoffeinspritzventils dar.
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2A stellt
eine Nah-Querschnittsansicht eines Auslassendes des Kraftstoffeinspritzventils nach 1 dar.
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2B und 2C stellen
zwei Nahansichten zweier bevorzugter Ausführungsformen der Kraftstoffdosierkomponenten
dar, die insbesondere die verschiedenen Beziehungen zwischen verschiedenen
Komponenten in den Kraftstoffdosierkomponenten zeigen.
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2D stellt
eine allgemein lineare Beziehung zwischen dem Strahlentrennwinkel
der die Dosieröffnung
verlassenden Kraftstoffstrahlen zu einer radialen Geschwindigkeitskomponente
der Kraftstoffdosierkomponenten dar.
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3 stellt
eine perspektivische Ansicht des Auslassendes des Kraftstoffeinspritzventils
nach 2A dar, das einen allgemein kreisförmigen Querschnitt
bildet, während
die Kraftstoffstrahlen eine orthogonal zur Längsachse verlaufende gedachte
Ebene schneiden.
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4A stellt
eine bevorzugte Ausführungsform
der an einem Lochkreis angeordneten Dosierscheibe dar.
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4B stellt
ein Detail der 4A vergrößert dar.
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5 stellt
eine Beziehung zwischen einem Verhältnis t/D jeder Dosieröffnung bezüglich der Sprühkegelgröße für eine bestimmte
Konfiguration des Kraftstoffeinspritzventils dar.
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6A, 6B und 6C stellen
dar, wie sich die Form des Strömungsquerschnitts
mit zunehmender Anzahl von Dosieröffnungen und damit zusammenhängender
Verkleinerung eines eingeschlossenen Winkels des allgemein vereinheitlichten Sprühmusters
der eines Kreises nähert.
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7A und 7B stellen
das Kraftstoffeinspritzventil mit einem vereinheitlichten Sprühmuster dar,
das bei Betätigung
einer bevorzugten Ausführungsform
des Kraftstoffeinspritzventils erzeugt wird.
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1-7 stellen die bevorzugten Ausführungsformen
dar. Insbesondere wird in 1 ein Kraftstoffeinspritzventil 100 mit
einer bevorzugten Ausführungsform
der Dosierscheibe 10 dargestellt. Das Kraftstoffeinspritzventil 100 enthält: ein
Kraftstoffeinlassrohr 110, ein Einstellrohr 112,
eine Filteranordnung 114, eine Spulenanordnung 120,
eine Vorspannfeder 116, einen Anker 124, ein Verschlussglied 126,
einen nichtmagnetischen Mantel 110a, eine erste Umspritzung 118,
einen Körper 132,
einen Körpermantel 132a,
eine zweite Umspritzung 119, ein Spulengehäuse 121,
ein Führungsglied 127 für das Verschlussglied 126,
einen Sitz 134 und eine Dosierscheibe 10.
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Das
Führungsglied 127,
der Sitz 134 und die Dosierscheibe 10 bilden einen
Stapel, der am Auslassende des Kraftstoffeinspritzventils 100 über ein geeignetes
Verbindungsverfahren, wie zum Beispiel Quetschen, Schweißen, Verkleben
oder Vernie ten, angekoppelt ist. Der Anker 124 und das
Verschlussglied 126 sind zur Bildung einer Anker-/Verschlussgliedanordnung
miteinander verbunden. Es sei darauf hingewiesen, dass ein Fachmann
die Anordnung aus einer einzigen Komponente herstellen könnte. Die
Spulenanordnung 120 enthält einen Spulenkörper aus
Kunststoff, auf den eine elektromagnetische Spule 122 aufgewickelt
ist.
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Die
jeweiligen Abschlüsse
der Spule 122 sind mit jeweiligen Anschlüssen 122a, 122b verbunden,
die mit einer als ein integraler Teil der Umspritzung 118 gebildeten
Umfassung 118a geformt sind und damit zusammenwirken, so
dass ein elektrischer Verbinder zur Verbindung des Kraftstoffeinspritzventils
mit einer (nicht gezeigten) elektronischen Steuerschaltung gebildet
wird, die das Kraftstoffeinspritzventil 100 betätigt.
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Das
Kraftstoffeinlassrohr 110 kann ferromagnetisch sein und
enthält
eine Kraftstoffeinlassöffnung am
freiliegenden oberen Ende. Die Filteranordnung 114 kann
in der Nähe
des offenen oberen Endes des Einstellrohrs 112 angebracht
sein, um jegliches, eine bestimmte Größe überschreitendes Teilchenmaterial aus
durch die Einlassöffnung
eintretendem Kraftstoff herauszufiltern, bevor der Kraftstoff in
das Einstellrohr 112 eintritt.
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Beim
kalibrierten Kraftstoffeinspritzventil 100 ist das Einstellrohr 112 axial
an einer axialen Stelle im Kraftstoffeinlassrohr 110 angeordnet
worden, die die Vorspannfeder 116 auf eine bestimmte Vorspannkraft komprimiert,
welche gegen das Anker-/Verschlussglied drückt, so dass das abgerundete
Spitzenende des Verschlussglieds 126 auf dem Sitz 134 angeordnet
werden kann, um das mittlere Loch durch den Sitz 134 zu
schließen.
Vorzugsweise sind die Rohre 110 und 112 zusammenge quetscht,
um ihre jeweilige axiale Positionierung nach Durchführung der
Einstellkalibrierung zu behalten.
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Nach
dem Durchqueren des Einstellrohrs 112 tritt der Kraftstoff
in einen Raum ein, der durch das Zusammenwirken einander gegenüberliegender Enden
des Kraftstoffeinlassrohr 110 und des Ankers 124 definiert
wird und die Vorspannfeder 116 enthält. Der Anker 124 enthält einen
Durchgang 128, der den Raum 125 mit einem Durchgang 113 im
Körper 130 in
Verbindung setzt, und das Führungsglied 127 enthält Kraftstoffdurchgangslöcher 127a, 127b.
Dadurch wird gestattet, dass Kraftstoff aus dem Raum 125 durch
die Durchgänge 113, 128 zu
dem Sitz 134 strömen
kann.
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Der
nichtferromagnetische Mantel 110a kann zum Beispiel durch
eine hermetische Laserschweißung
zusammenschiebbar an dem unteren Ende des Kraftstoffeinlassrohr 110 angebracht
sein. Der Mantel 110a weist einen röhrenförmigen Hals auf, der über einen
röhrenförmigen Hals
am unteren Ende des Kraftstoffeinlassrohrs 110 schiebbar
ist. Des Weiteren weist der Mantel 110a eine Schulter auf,
die sich vom Hals radial nach außen erstreckt. Der Körpermantel 132a kann
ferromagnetisch und auf fluiddichte Weise, vorzugsweise auch durch
eine hermetische Laserschweißung,
mit einem nichtferromagnetischen Mantel 110a verbunden
sein.
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Das
obere Ende des Körpers 130 passt
eng in das untere Ende des Körpermantels 132a,
und diese beiden Teile sind vorzugsweise durch Laserschweißen auf
fluiddichte Weise miteinander verbunden. Der Anker 124 kann
durch die Innenwand des Körpers 130 zur
Ausführung
einer axialen Hin- und Herbewegung geführt werden. Eine weitere Axialführung der
Anker-/Verschlussgliedanordnung kann durch ein mittleres Führungsloch
im Füh rungsglied 127 vorgesehen
werden, durch das sich das Verschlussglied 126 erstreckt.
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Vor
einer Erläuterung
der Kraftstoffdosierkomponenten nahe dem Auslassende des Kraftstoffeinspritzventils 100 sei
darauf hingewiesen, dass die bevorzugten Ausführungsformen eines Sitzes 134 und
einer Dosierscheibe 10 des Kraftstoffeinspritzventils 100 eine
Auswahl des Zielens des Kraftstoffsprühmusters (das heißt der Kraftstoffstrahlentrennung)
gestatten, ohne dass man auf abgewinkelte Öffnungen angewiesen ist. Des
Weiteren gestatten die bevorzugten Ausführungsformen die Auswahl des
Kegelmusters (das heißt
ein eng oder breit divergierendes Kegelsprühmuster) auf Grundlage dessen, dass
die bevorzugte Raumausrichtung der Innenwandflächen der Dosieröffnungen 142 parallel
zur Längsachse
A-A verläuft
(das heißt,
so dass die Längsachse
der Wandflächen
parallel zur Längsachse
A-A verläuft).
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Es
wird nunmehr auf eine Nahansicht der Kraftstoffdosierkomponenten
des Kraftstoffeinspritzventils 100 nach 2A Bezug
genommen, das ein Verschlussglied 126, einen Sitz 134 und
eine Dosierscheibe 10 enthält. Das Verschlussglied 126 enthält ein Glied 126a mit
einer kugelförmigen
Fläche,
das an einem distal zum Anker 124 liegenden Ende angeordnet
ist. Das kugelförmige
Glied 126a nimmt den Sitz 134 an der Sitzfläche 134a in
Eingriff, so dass eine allgemeine Linienkontaktdichtung zwischen
den beiden Gliedern gebildet wird. Die Sitzfläche 134a verjüngt sich
radial nach unten und nach innen zur Sitzöffnung 135 hin, so
dass die Sitzfläche 134a schräg zur Längsachse
A-A verläuft.
Die Dichtung kann als ein Dichtungskreis 140 definiert
werden, der durch angrenzenden Eingriff des kugelförmigen Glieds 126a mit
der Sitzfläche 134a gebildet
wird, hier in den 2A und 3 gezeigt.
Der Sitz 134 enthält
eine Sitzöffnung 135,
die sich allgemein entlang der Längsachse
A-A der Dosierscheibe 10 erstreckt, und wird durch eine
allgemein zylindrische Wand 134b gebildet. Vorzugsweise
befindet sich eine Mitte 135a der Sitzöffnung 135 allgemein
auf der Längsachse
A-A. Nach der Verwendung
hierin bezeichnen die Begriffe „stromaufwärts" und „stromabwärts" den Kraftstoffstrom allgemein in einer
Richtung vom Einlass durch den Auslass des Kraftstoffeinspritzventils 100,
während
sich die Begriffe „nach innen" und „nach außen" auf Richtungen auf
die Längsachse
A-A zu bzw. von ihr weg beziehen. Und die Längsachse A-A ist als die Längsachse
der Dosierscheibe 10 definiert, die mit einer Längsachse A-A
des Kraftstoffeinspritzventils 100 zusammenfällt.
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Stromabwärts der
zylindrischen Wand 134b verjüngt sich der Sitz 134 entlang
einer Fläche 134c in
Richtung einer ersten Dosierscheibenfläche 134e, die um eine
Dicke von einer zweiten Dosierscheibenfläche oder Außenfläche 134f beabstandet
ist. Die Verjüngung
der Fläche 134c kann
vorzugsweise linear oder bezüglich
der Längsachse
A-A krummlinig sein, wie zum Beispiel eine lineare Verjüngung der Fläche 134c (2B)
oder eine krummlinige Verjüngung
einer Fläche 134c', die eine gekrümmte Verbundkuppel
bildet (2C).
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
verläuft
die Verjüngung
der Fläche 134c allgemein
linear (2B) in einer nach unten und
nach außen
verlaufenden Richtung in einem Verjüngungswinkel β von der
Sitzöffnung 135 weg
zu einer Stelle radial an mindestens einer Dosieröffnung 142 vorbei.
An dieser Stelle erstreckt sich der Sitz 134 an der Längsachse A-A
entlang und verläuft
vorzugsweise parallel dazu, so dass vorzugsweise eine zylindrische
Wandfläche 134d gebildet
wird. Die Wandfläche 134d erstreckt sich
nach unten und anschließend
in einer allgemein radialen Richtung, so dass eine erste Dosierscheiben fläche 134e gebildet
wird, die vorzugsweise senkrecht zur Längsachse A-A verläuft. Als
Alternative dazu kann sich die Fläche 134c bis zur ersten
Dosierscheibenfläche 134e des
Sitzes 134 erstrecken. Vorzugsweise beträgt der Verjüngungswinkel β ca. 10 Grad
bezüglich
einer quer zur Längsachse
A-A verlaufenden Ebene. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform
handelt es sich bei der Verjüngung, wie
in 2C gezeigt, um eine krummlinige Verjüngung der
Fläche 134c' zweiter Ordnung,
die sich für Anwendungen
eignet, die möglicherweise
eine strengere Kontrolle der konstanten Geschwindigkeit des Kraftstoffstroms
benötigen.
Im Allgemeinen wird jedoch angenommen, dass sich die lineare Verjüngung der
Fläche 134c für ihren
beabsichtigten Zweck bei den bevorzugten Ausführungsformen eignet.
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Die
Innenfläche 144 der
Dosierscheibe 10 nimmt nahe des Außenumfangs der Dosierscheibe 10 die
erste Dosierscheibenfläche 134e entlang
einer allgemein ringförmigen
Kontaktfläche
in Eingriff. Die Sitzöffnung 135 ist
vorzugsweise vollständig
innerhalb des Umfangs, das heißt
eines durch eine gedachte Linie, die die Mitte jeder von mindestens
zwei Dosieröffnungen 142 verbindet,
definierten und um die Längsachse
A-A symmetrischen Lochkreises 150 angeordnet. Das heißt, eine
gedachte Verlängerung der
Fläche
der Sitzöffnung 135 erzeugt
einen gedachten Sitzöffnungskreis 151 (4A),
der sich vorzugsweise im Lochkreis 150 von Dosieröffnungen 142 befindet,
der im gleichen bogenförmigen
Abstand zwischen benachbarten Dosieröffnungen 142 angeordnet
ist.
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Die
gedachten Querschnittsverlängerungen der
Verjüngung
der Sitzfläche 134a konvergieren
auf der Dosierscheibe 10 zur Erzeugung eines gedachten
Kreises 152 (2B und 4A). Des
Weiteren konvergieren die gedachten Verlängerungen zu einem Scheitel 139a,
der sich im Querschnitt der Dosierscheibe 10 befindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform
befindet sich der gedachte Kreis 152 der Sitzfläche 134a im
Lochkreis 150 der Dosieröffnungen 142. Der
Lochkreis 150 befindet sich vorzugsweise vollständig außerhalb
des gedachten Kreises 152. Es wird bevorzugt, dass sich
alle der mindestens zwei Dosieröffnungen 142 außerhalb
des gedachten Kreises 152 befinden, so dass sich ein Rand
jeder Dosieröffnung 142 auf
einem Teil der Grenze des gedachten Kreises 152 befindet,
aber nicht innerhalb des gedachten Kreises 152 liegt. Vorzugsweise
umfassen die mindestens zwei Dosieröffnungen 142 sechs
bis zehn Dosieröffnungen 142,
die gleichmäßig um die
Längsachse
A-A beabstandet sind.
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Zwischen
der Sitzöffnung 135 des
Sitzes 134 und der Innenfläche 144 der Dosierscheibe 10 ist
ein allgemein ringförmiger
Kanal 146 mit gesteuerter Geschwindigkeit gebildet, der
hier in 2A dargestellt wird. Insbesondere
ist der Kanal 146 anfangs an einem Innenrand 138a zwischen
der vorzugsweise zylindrischen Wand 134b und der sich vorzugsweise
linear verjüngenden
Fläche 134c gebildet
und schließt an
einem Außenrand 138b in
der Nähe
der vorzugsweise zylindrischen Fläche 134d und der ersten
Dosierscheibenfläche 134e ab.
Wie in den 2B und 2C zu
sehen, ändert
sich die Querschnittsfläche des
Kanals 146 mit der Erstreckung des Kanals 146 vom
Innenrand 138a nahe des Sitzes 134 zum Außenrand 138b außerhalb
der mindestens zwei Dosieröffnungen 142,
so dass der Kraftstoffstrom zwischen der Sitzöffnung 135 und den
mindestens zwei Dosieröffnungen 142 mit
einer radialen Geschwindigkeit beaufschlagt wird.
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Das
heißt,
es ist eine physische Darstellung einer besonderen Beziehung entdeckt
worden, die es dem Kanal 146 mit gesteuerter Geschwindigkeit
gestattet, das durch den Kanal 146 strömende Fluid mit einer konstanten
Geschwindigkeit zu beauf schlagen. Bei dieser Beziehung verjüngt sich
der Kanal 146 von einer ersten zylindrischen Fläche nach
außen,
wobei diese Fläche
durch das Produkt aus der Konstanten Pi (π), einer größeren Höhe h1 mit
entsprechendem radialem Abstand D1 zu einer
im Wesentlichen gleichen zweiten zylindrischen Fläche, die
durch das Produkt aus der Konstanten Pi (π), einer geringeren Höhe h2 mit entsprechend größerem radialem Abstand D2 definiert wird. Vorzugsweise ist ein Produkt aus
der Höhe
h1, dem Abstand D1 und π ungefähr gleich
dem Produkt aus der Höhe
h2, dem Abstand D2 und π (das heißt D1·h1·π = D2·h2·π oder D1·h1 = D2·h2), das durch eine Verjüngung gebildet wird, die entweder
linear oder krummlinig sein kann. Es wird angenommen, dass die Höhe h2 insofern mit der Verjüngung in Beziehung steht, als
mit größer werdender Höhe h2 ein größerer Verjüngungswinkel β erforderlich
wird und je kleiner die Höhe
h2 ist, desto kleiner der erforderliche
Verjüngungswinkel β sein kann. Zwischen
der vorzugsweise linearen Wandfläche 134d und
einer Innenfläche
der Dosierscheibe 10 ist ein ringförmiger Raum 148, der
vorzugsweise eine zylindrische Form mit einem radialen Abstand D2 aufweist, gebildet. Wie in den 2A und 3 gezeigt,
wird durch den Kanal 146 mit gesteuerter Geschwindigkeit
stromabwärts
der Sitzöffnung 135 ein Stumpf
gebildet, welcher vorzugsweise an einen durch den ringförmigen Raum 148 gebildeten
rechtwinkligen Zylinder angrenzt.
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Bei
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
wird der Zylinder des ringförmigen
Raums 148 nicht verwendet, und stattdessen wird ein Stumpf
gebildet, der einen Teil des Kanals 146 mit gesteuerter Geschwindigkeit
bildet. Das heißt,
die Fläche 134c erstreckt
sich über
die ganze Strecke zu der an die Dosierscheibe 10 angrenzenden
und in den 2B und 2C gestrichelt
gezeigten ersten Dosierscheibenfläche 134e. Bei dieser
Ausführungsform kann
die Höhe
h2 durch Verlängerung des Abstands D2 von der Längsachse A-A zu einer gewünschten, quer
dazu liegenden Stelle und Messen der Höhe h2 zwischen
der Dosierscheibe 10 und der gewünschten Stelle des Abstands
D2 definiert werden. Es wird angenommen,
dass die Fläche 134c bei
dieser Ausführungsform
dazu neigt, ein Sackvolumen des Sitzes 134 zu vergrößern, was
bei verschiedenen Kraftstoffeinspritzventilanwendungen unerwünscht sein kann.
Vorzugsweise kann der gewünschte
Abstand D2 durch einen Schnittpunkt einer
die Flächen 134c oder 134c' an einer Stelle
von mindestens 25 Mikrometern von dem am weitesten außen liegenden
Umfang jeder Dosieröffnung 142 nach
außen
schneidenden Querebene definiert werden.
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Es
wird angenommen, dass durch Bereitstellung einer konstanten Geschwindigkeit
des durch den Kanal 146 mit gesteuerter Geschwindigkeit
strömenden
Kraftstoffes eine Empfindlichkeit der Position der mindestens zwei
Dosieröffnungen 142 bezüglich der
Sitzöffnung 135 oder
der Längsachse
A-A beim Zielen und Verteilen der Strahlen auf ein Minimum reduziert
wird. Das heißt,
aufgrund von Herstellungstoleranzen kann es schwierig sein, eine
akzeptable Konzentrizität
der Anordnung von Dosieröffnungen 142 bezüglich der
Sitzöffnung 135 oder
der Längsachse
A-A zu erreichen. Somit wird angenommen, dass Merkmale der bevorzugten
Ausführungsform
eine Dosierscheibe 10 für
ein Kraftstoffeinspritzventil 100 bereitstellen, von der
angenommen wird, dass sie weniger empfindlich für Konzentrizitätsabweichungen
zwischen der Anordnung von Dosieröffnungen 142 auf dem
Lochkreis 150 und der Sitzöffnung 135 ist, aber
dennoch unabhängig
von der Drehposition des Kraftstoffeinspritzventils 100 um
die Längsachse
A-A einen Strömungsquerschnitt
mit mehreren gleichförmigen
Radien gestattet. Weiterhin ist in einem Labor festgestellt worden,
dass die Kraftstoffeinspritzventile 100 der be vorzugten
Ausführungsform
im Vergleich zu bekannten, nichtabgewinkelten Öffnungen verwendenden Kraftstoffeinspritzventilen
unter den gleichen Betriebsparametern (z.B. Kraftstoffdruck, Kraftstoffart,
Umgebungs- und Kraftstofftemperatur), die aber nicht wie die bevorzugten Ausführungsformen
konfiguriert sind, das gewünschte
Zielen und Verteilen von Kraftstoffstrahlen unter Erhalt einer besseren
Kraftstoffzerstäubung
von allgemein zwischen 10 und 15 Prozent (über Messungen des Sauterdurchmessers)
für die
Kraftstoffstrahlen der Kraftstoffeinspritzventile der bevorzugten Ausführungsformen
erreicht haben. Des Weiteren sind nicht nur die Ziele hinsichtlich
Zerstäubung,
Zielen, Verteilung und Unempfindlichkeit gegenüber Drehausrichtung erreicht
worden, sondern die Dosierkomponenten lassen sich auch unter Verwendung
erprobter Verfahren, wie zum Beispiel Ausschneiden, Gießen, Stanzen,
Anprägen
und Schweißen,
herstellen, ohne dass auf spezialisierte Maschinen, Bediener oder
Techniken zurückgegriffen
werden muss.
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Es
ist entdeckt worden, dass durch Beaufschlagung des durch die Sitzöffnung 135 strömenden Kraftstoffes
mit einer radialen Geschwindigkeitskomponente der Strahlentrennwinkel θ jeder Dosieröffnung 142 (mit
Bezug zur Längsachse
A-A) und die Kegelgröße α eines kombinierten
Sprühmusters durch
die mindestens zwei Dosieröffnungen 142 (hier als
eingeschlossener Winkel α eines
Einzelkegels in 7A umrissen) als eine allgemein
lineare Funktion der radialen Geschwindigkeit in 2D geändert werden
können.
Das heißt,
eine Erhöhung
einer radialen Geschwindigkeitskomponente des durch den Kanal 146 strömenden Kraftstoffes
führt zu
einer Vergrößerung des
Strahlentrennwinkels θ,
und eine Verringerung der radialen Geschwindigkeitskomponente des
durch den Kanal 146 strömenden
Kraftstoffs führt zu
einer Verkleinerung des Strahlentrennwinkels θ. Bei einer hier in 2D gezeigten
bevorzugten Ausführungsform wird
zum Beispiel durch Änderung
einer radialen Geschwindigkeitskomponente des (zwischen der Sitzöffnung 135 und
den mindestens zwei Dosieröffnungen 142 durch
den Kanal 146 mit gesteuerter Geschwindigkeit) strömenden Kraftstoffes von
ca. 8 Meter/Sekunde auf ca. 13 Meter/Sekunde der Strahlentrennwinkel θ dementsprechend
von ca. 13 Grad auf ca. 26 Grad geändert. Die radiale Geschwindigkeit
kann geändert
werden, indem vorzugsweise die Konfiguration der Kraftstoffdosierkomponenten
(einschließlich
D1, h1, D2 oder h2 des Kanals 146 mit
gesteuerter Geschwindigkeit) geändert
wird, die Durchflussrate des Kraftstoffeinspritzventils 100 geändert wird
oder durch eine Kombination aus beiden. Es sei darauf hingewiesen,
dass ein vereinheitlichtes Sprühmuster
durch eine Gesamtkombination jedes Sprühmusters jeder Dosieröffnung 142 der mindestens
zwei Dosieröffnungen 142 erzeugt
wird.
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Weiterhin
ist nicht nur entdeckt worden, dass sich die Strömung durch eine bevorzugte
Konfiguration des Kanals 146 mit gesteuerter Geschwindigkeit auf
einer allgemein konstanten Geschwindigkeit befindet, um an einem
Strahlentrennwinkel θ als
Funktion der radialen Geschwindigkeitskomponente des Kraftstoffstroms
zu divergieren (2D), sondern auch, dass die
Strömung
durch die Dosieröffnungen 142 dazu
neigt, mindestens zwei Wirbel in den Dosieröffnungen 142 zu erzeugen.
Die mindestens zwei in der Dosieröffnung 142 erzeugten
Wirbel können durch
Modellierung einer bevorzugten Konfiguration der Kraftstoffdosierkomponenten
durch Computational Fluid Dynamics bestätigt werden, von der angenommen
wird, dass sie die wahre Beschaffenheit der Fluidströmung durch
die Dosieröffnung 142 darstellt. Wie
in 4B gezeigt, neigen zum Beispiel von der Sitzöffnung 135 radial
nach außen
verlaufende Strömungslinien
dazu, sich in der Nähe
der Dosieröffnung 142 allgemein
nach innen zu krümmen,
so dass mindestens zwei Wirbel 143a und 143b in
einem Umfang der Dosieröffnung 142 gebildet
werden, die, so die Annahme, die Zerstäubung der Strahlen des aus jeder
der Dosieröffnungen 142 austretenden
Kraftstoffstroms verbessern. Durch Bereitstellung von mindestens
zwei Dosieröffnungen 142 bildet,
wie in 3 dargestellt, der Kraftstoffstrom durch die Dosierscheibe 10 des
Weiteren ein Einzelkegelmuster 161, das eine orthogonal
zur Längsachse
A-A verlaufende gedachte Ebene 162 schneidet, so dass ein Strömungsquerschnitt 164 mit
mehreren gleichförmigen
Radien gebildet wird. Der Strömungsquerschnitt 164 mit
mehreren gleichförmigen
Radien ist des Weiteren allgemein symmetrisch um die Längsachse
A-A (6A-C und 7A-7B).
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Darüber hinaus
ist auch entdeckt worden, dass die Kegelgröße α der Kraftstoffstrahlen mit
dem Streckungsverhältnis
t/D in Beziehung steht, wobei t gleich einer Durchgangslänge der Öffnung und
D der größte diametrale
Abstand zwischen den Innen-flächen der Öffnung ist.
Das Streckungsverhältnis
t/D kann von 0,3 bis 1,0 oder darüber geändert werden. Mit zunehmendem
oder abneh mendem Streckungsverhältnis
t/D wird die Kegelgröße α dementsprechend
schmaler oder breiter. Wenn der Abstand D konstant gehalten wird,
wird die Kegelgröße α mit größerer Durchgangslänge t schmaler.
Umgekehrt ist, wenn die Durchgangslänge t bei konstant gehaltenem
Abstand D kleiner ist, die Kegelgröße a breiter. Insbesondere
steht die Kegelgröße α in allgemein
linearer und umgekehrter Beziehung zu dem Streckungsverhältnis t/D,
hier in 5 für eine bevorzugte Ausführungsform
gezeigt. Wenn sich das Streckungsverhältnis t/D von ca. 0,3 auf ca.
0,8 ändert, ändert sich
hier allgemein die Kegelgröße α linear und
umgekehrt von ca. 22 Grad bis auf ca. 8 Grad. Es wird somit angenommen,
dass sich eine Kegelgröße α (die ungefähr das Doppelte
des Strahlentrennwinkels θ beträgt) erreichen
lässt,
indem entweder der Kanal 146 und der Raum 148 wie
oben erör tert
konfiguriert werden oder das Streckungsverhältnis t/D, während sich
die Symmetrie des Strömungsquerschnitts 164 durch
die Anzahl von gleichmäßig um die
Längsachse
A-A beabstandeten Dosieröffnungen 142 konfigurieren
lässt.
Obgleich die Durchgangslänge
t (das heißt
die Länge
der Dosieröffnung 142 entlang
der Längsachse
A-A) in der Darstellung nach 2B im
Wesentlichen gleich der Dicke der Dosierscheibe 10 ist,
sei darauf hingewiesen, dass sich die Dicke der Dosierscheibe 10 von
der Durchgangslänge
t der Dosieröffnung 142 unterscheiden
kann.
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Die
Dosierscheibe 10 weist mindestens zwei Dosieröffnungen 142 auf.
Jede Dosieröffnung 142 weist
eine Mitte auf, die sich auf einem gedachten Lochkreis 150,
der hier in 4A gezeigt wird, befindet. Obgleich
jede Dosieröffnung 142 vorzugsweise kreisförmig ist,
so dass der Abstand D allgemein gleich dem Durchmesser der kreisförmigen Öffnung ist
(das heißt
zwischen diametralen Innenflächen
der kreisförmigen Öffnung),
können
auch andere Öffnungskonfigurationen,
wie zum Beispiel eine quadratische, rechteckige oder bogenförmige oder
Schlitze, verwendet werden. Die Dosieröffnungen 142 sind
in einer vorzugsweise kreisförmigen
Konfiguration angeordnet, die bei einer bevorzugten Ausführungsform
allgemein konzentrisch zu dem gedachten Kreis 152 sein
kann. Ein gedachter Sitzöffnungskreis 151 (4A)
wird durch eine gedachte Projektion der Sitzöffnung 135 auf die
Dosierscheibe gebildet, so dass sich der gedachte Sitzöffnungskreis 151 außerhalb des
gedachten Kreises 152 befindet und vorzugsweise allgemein
konzentrisch zu sowohl dem gedachten Kreis 152 als auch
dem Lochkreis 150 ist. Die bevorzugte Konfiguration der
Dosieröffnungen 142 und des
Kanals 146 gestattet, dass ein Kraftstoffströmungsweg
F, der sich radial von der Sitzöffnung 135 des
Sitzes 134 in einer beliebigen Radialrichtung von der Längsachse
A-A weg zu der Dosierscheibe 10 erstreckt, zu einer Dosieröffnung 142 verläuft.
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Neben
dem Zielen von Strahlen unter Einstellung der radialen Geschwindigkeit
und Bestimmung der Kegelgröße durch
den Kanal 146 mit gesteuerter Geschwindigkeit bzw. des
Streckungsverhältnisses
t/D kann des Weiteren bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform
eine räumliche
Ausrichtung der nichtabgewinkelten Dosieröffnungen 142 dazu
verwendet werden, die Form des Kraftstoffsprühmusters durch Ändern des
bogenförmigen
Abstands L zwischen den Dosieröffnungen 142 entlang einem
Lochkreis 150 zu formen. Die 6A-6C zeigen
die Auswirkung der Anordnung der Dosieröffnungen 142 auf allmählich kleiner
werdende, gleiche, bogenförmige
Abstände
zwischen benachbarten Dosieröffnungen 142,
um eine akzeptable Symmetrie des Strömungsquerschnitts 164 bei
entsprechenden Verkleinerungen der Kegelgröße zu erreichen. Diese Auswirkung
lässt sich
ausgehend von der Dosierscheibe 10 und weiter bis durch
die Dosierscheiben 10a und 10b hindurch erkennen.
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In 6A wird
durch relativ große,
gleiche, bogenförmige
Abstände
L1 zwischen den Dosieröffnungen 142 bezüglich einander
ein breites Kegelmuster gebildet. Das Kegelmuster der Kraftstoffstrahlen
schneidet eine (orthogonal zur Längsachse
A-A verlaufende) gedachte Ebene und definiert so einen Strömungsquerschnitt 164 mit
mehreren allgemein gleichförmigen
Radien um die Längsachse
A-A herum. Der Strömungsquerschnitt 164 weist
mehrere Radien R1, R2,
R3 usw. auf, die sich von der Längsachse
A-A aus erstrecken und eine allgemein gleiche Größe aufweisen. In 6B wird
durch Beabstandung der Dosieröffnungen 142 in
einem kleineren, gleichen, bogenförmigen Abstand L2 als
die bogenförmigen
Abstände
L1 in 6A ein
relativ schmales Kegelmuster gebildet. In 6C wird
durch Beabstandung der Do sieröffnungen 142 in
noch kleineren, gleichen, bogenförmigen
Abständen
L3 zwischen jeder Dosieröffnung 142 ein noch
schmaleres Kegelmuster gebildet. Es sei darauf hingewiesen, dass
jeder der Strömungsquerschnitte
mehrere allgemein gleichförmige
Radien R1, R2, R3 usw. aufweist, so dass sich der durch die
Radien definierte Strömungsquerschnitt 164 einer
geeigneten Querschnittsform nähert,
dank der das Kraftstoffeinspritzventil 100 unabhängig von
der Winkelausrichtung des Kraftstoffeinspritzventils 100 um
seine Längsachse
A-A in seiner Betriebskonfiguration installiert werden kann. Der Begriff „allgemein
gleichförmig" bedeutet, dass die Größe eines
beliebigen Radius R1, R2,
R3 usw. bezüglich eines beliebigen anderen
Radius R1, R2, R3 usw. bis zu ±20% variiert. Bei einer besonders
bevorzugten Ausführungsform
würden
die Radien R1, R2, R3 usw. ohne Variation konstant sein, und
deshalb würde
sich die Form des Strömungsquerschnitts 164 einer
kreisförmigen
Querschnittsfläche
nähern.
Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass ein bogenförmiger Abstand
L ein linearer Abstand zwischen am nächsten gelegenen Innenwandflächen oder
Rändern
jeweiliger benachbarter Dosieröffnungen 142 auf
dem Lochkreis 150 sein kann. Vorzugsweise ist der lineare
Abstand größer gleich
der Dicke der Dosierscheibe 10.
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Die
Einstellung der bogenförmigen
Abstände L
kann auch in Verbindung mit dem zuvor beschriebenen Verfahren verwendet
werden, um die Sprühgeometrie
(schmaleres Sprühmuster
bei größerem Sprühwinkel
bis breiteres Sprühmuster
bei jedoch einem kleineren Sprühwinkel)
eines Kraftstoffeinspritzventils unter Verwendung von nichtabgewinkelten Dosieröffnungen 142 (das
heißt Öffnungen
mit einer allgemein geraden Bohrung, die allgemein parallel zur
Längsachse
A-A verläuft)
individuell auf eine bestimmte Motorausführung abzustimmen, während das
Kraftstoffeinspritzventil der bevorzugten Ausführungsformen unemp findlich
gegenüber
seiner Winkelausrichtung um die Längsachse A-A sein kann.
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Im
Betrieb befindet sich das Kraftstoffeinspritzventil 100 anfangs
in der in 1 gezeigten nicht einspritzenden
Stellung. In dieser Stellung besteht zwischen der ringförmigen Endfläche 110b des Kraftstoffeinlassrohrs 110 und
der gegenüberliegenden
ringförmigen
Endfläche 124a des
Ankers 124 ein Arbeitsspalt. Das Spulengehäuse 121 und
das Kraftstoffeinlassrohr 110 berühren sich und bilden eine Statorkonstruktion,
die der Spulenanordnung 120 zugeordnet ist. Der nichtferromagnetische
Mantel 110a gewährleistet,
dass bei Erregung der elektromagnetischen Spule 122 der
magnetische Fluss einem Weg folgt, der den Anker 124 enthält. Ausgehend
vom unteren axialen Ende des Spulengehäuses 121, wo dieses
durch eine hermetische Laserschweißung mit dem Körpermantel 132a verbunden
ist, erstreckt sich der magnetische Kreis durch den Körpermantel 132a,
den Körper 130 und
die Öse
zum Anker 124 und vom Anker 124 quer über den
Arbeitsspalt zum Kraftstoffeinlassrohr 110 und zurück zum Spulengehäuse 121.
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Wenn
die elektromagnetische Spule 122 erregt ist, kann die Federkraft
am Anker 124 überwunden
werden, und der Anker wird zum Kraftstoffeinlassrohr 110 hin
angezogen, wodurch der Arbeitsspalt verkleinert wird. Dadurch wird
das Verschlussglied 126 vom Sitz 134 abgehoben
und das Kraftstoffeinspritzventil 100 geöffnet, so
dass mit Druck beaufschlagter Kraftstoff im Körper 132 durch die
Sitzöffnung 135 und
durch an der Dosierscheibe 10 ausgebildete Dosieröffnungen 142 strömt. Es sei
hier darauf hingewiesen, dass das Stellglied so angebracht sein
kann, dass ein Teil des Stellglieds im Kraftstoffeinspritzventil 100 und
ein Teil außerhalb des
Kraftstoffeinspritzventils 100 angeordnet sein kann. Wenn
die Spule 122 nicht mehr erregt ist, schiebt die Vorspannfeder 116 das
Verschlussglied 126 in die geschlossene Stellung auf dem
Sitz 134.
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Wie
beschrieben, sind die bevorzugten Ausführungsformen, einschließlich der
Techniken oder des Verfahrens zur Erzeugung eines Einzelkegels, nicht
auf das beschriebene Kraftstoffeinspritzventil beschränkt, sondern
können
zum Beispiel in Verbindung mit anderen Kraftstoffeinspritzventilen
verwendet werden, wie zum Beispiel dem in der am 27. Februar 1996
veröffentlichten
US-PS 5,494,225 A angeführten Kraftstoffeinspritzventil
oder den in der am 25. April 2002 veröffentlichten
US-Patentanmeldung Nr. 2002/0047054 A1 angeführten modularen
Kraftstoffeinspritzventilen.
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Obgleich
die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen
offenbart worden ist, sind zahlreiche Modifikationen, Abänderungen
und Änderungen
der beschriebenen Ausführungsformen
möglich,
ohne vom Gedanken und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen,
wie er in den beigefügten
Ansprüchen
definiert wird. Demgemäß soll die
vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt
sein, sondern den durch die Ausdrucksweise der folgenden Ansprüche definierten
vollen Schutzbereich umfassen.