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Die
Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem eine Dachöffnung verschließenden Deckel
gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 43 35 653 A1 ist
ein Personenwagen mit einem zu öffnenden
Fahrzeugdach bekannt geworden, das einen ersten beweglichen Dachabschnitt
in der Art eines ausschwenkbaren Windabweisers und einen zweiten
beweglichen Dachabschnitt in der Art eines Schiebedachdeckels aufweist,
wobei der zweite bewegliche Dachabschnitt an Führungen geführt ist und nach hinten unter
einen sich anschließenden
festen hinteren Dachabschnitt verschoben werden kann, um eine Dachöffnung freizulegen.
Um den zweiten Dachabschnitt nach hinten verfahren zu können, muß er zunächst unter
das Niveau des hinteren festen Dachabschnitts abgesenkt werden.
Insbesondere bei einem stärker
gekrümmten
beweglichen zweiten Dachabschnitt ist eine deutliche Absenkung schon
aus seiner Schließstellung
in der Dachöffnung
erforderlich, die den freien Kopfraum stark einschränken kann
oder die aufgrund einer solchen Einschränkung konstruktiv nicht zu
realisieren ist.
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Ein ähnliches öffnungsfähiges Fahrzeugdach
ist aus der
DE 196
34 853 C1 bekannt, bei dem ein bewegbarer Deckel abgesenkt
und nach hinten unter ein zumindest zeitweise feststehendes hinteres Dachteil
verschoben werden kann. Zum Freigeben einer hinteren Dachöffnung kann
das hintere Dachteil teilweise oder gänzlich über den abgesenkten Deckel nach
vorne verschoben werden und es kann vorgesehen sein, daß das Dachteil
und der Deckel als Einheit verschoben werden. Auch bei diesem Dach
ist jedoch durch das Absenken des Deckels als Voraussetzung für seine
Verschiebebewegung der freie Kopfraum im Fahrzeug eingeschränkt.
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Das
in der
EP 0 306 647
B1 offenbarte Fahrzeugdach enthält einen vorderen Deckel und
einen hinteren Deckel, die in einer Schließstellung in Fahrzeuglängsrichtung
aneinander angrenzend eine Dachöffnung
verschließen.
Der hintere Deckel kann abgesenkt werden, so daß der vordere Deckel nach hinten über den
abgesenkten hinteren Deckel verschoben werden kann. Der vordere
Deckel muß hierfür exakt
die gleiche Größe wie der
hintere Deckel aufweisen, um die vom hinteren Deckel verschließbare Dachöffnung dicht
abschließen
zu können.
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Die
DE 100 37 035 A1 zeigt
ein Fahrzeugdach mit zwei bewegbaren Deckeln zum Schließen oder
Freigeben einer Dachöffnung.
Zumindest einer der Deckel ist aus seiner Schließstellung absenkbar und entweder
der abgesenkte Deckel ist unter den anderen Deckel oder der andere
Deckel ist über
den abgesenkten Deckel verschiebbar, um einen Abschnitt der Dachöffnung freizugeben.
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Aus
der
DE 199 12 106
A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem gattungsgemäßen Fahrzeugdach
bekannt geworden, das ein bewegbares vorderes Dachteil enthält, welches
an dachseitigen Führungsschienen
verschiebbar geführt
ist und nach hinten unter eine Heckklappe bewegbar ist, wenn diese
mit ihrem Hinterrand hochgeschwenkt ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist in
1 das vordere Dachteil in
einer teilweise zurückgeschobenen
Stellung gezeigt und die Heckklappe nimmt eine hochgeschwenkte Zwischenstellung
ein. Nicht offenbart ist, ob die Heckklappe wieder abwärts in ihre
Schließstellung
verschwenkt werden kann, wenn das Dachteil nach hinten unter die
zunächst
hochgeschwenkte Heckklappe bewegt worden ist, und ob das Dachteil in
seiner nach hinten bewegten Stellung unterhalb der geschlossenen
Heckklappe angeordnet werden kann, d. h. ob das nach hinten bewegte
Dachteil eine abgesenkte Stellung einnehmen kann.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Fahrzeugdach zu schaffen,
das eine verbesserte Funktionalität hinsichtlich des bewegbaren Deckels
und einen verbesserten Gebrauchsnutzen aufweist.
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Die
Aufgabe wird bei dem oben genannten Fahrzeugdach erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Dachabschnitt
aus seiner Hubstellung wieder in seine Schließstellung absenkbar ist und
der Deckel eine abgesenkte Stellung unterhalb des Dachabschnitts
einnimmt.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach gibt
somit der angehobene Dachabschnitt den Verschiebeweg für den Deckel
frei. Anschließend
verschließt
der Dachabschnitt wieder die zugeordnete Dachöffnung im Fahrzeugdach oder
den entsprechenden Dachöffnungsabschnitt.
Somit kann auch ein stärker
gekrümmter
oder gewölbter
Deckel ohne Kollision mit dem Dachabschnitt unter diesen bewegt werden.
Des weiteren kann die Form des Deckels von derjenigen des Dachabschnitts
abweichen, da der Deckel im Gegensatz zu den entsprechenden Beispielen
des Standes der Technik nicht die vorher vom Dachabschnitt verschlossene
Dachöffnung
verschließen
muß. Insbesondere
kann der Deckel schmaler sein wie der Dachabschnitt oder auch eine z.
B. trapezförmige
Gestalt aufweisen, während
der Dachabschnitt z. B. einen abgerundeten Hinterabschnitt aufweist.
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Zweckmäßigerweise
wird der Deckel beim Freigeben der Dachöffnung mittels einer Lagereinrichtung
aus seiner Schließstellung
zunächst
abgesenkt und dann unter den in seiner Hubstellung angeordneten
Dachabschnitt verschoben. Durch das Absenken kommt der Deckel aus
seinem Dichtungssitz und kann dann ohne Reibung der Dichtung an
einem Dachrahmen unter den Dachabschnitt verschoben werden. Das
Absenken wird jedoch vorzugsweise auf einen geringen Ab senkweg begrenzt,
um den freien Kopfraum der Fahrzeuginsassen nicht übermäßig einzuschränken.
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Jedoch
kann das Verschieben des Deckels unter den angehobenen Dachabschnitt
auch im wesentlichen oder gänzlich
ohne eine anfängliche
Absenkung des Deckels erfolgen, wenn der Deckel eine entsprechende
Form aufweist, so daß er
in seiner Dachöffnung
nach hinten bewegt werden kann. Der Deckel wird dann unter den Dachabschnitt
verschoben und gemeinsam mit dem Dachabschnitt oder zeitversetzt
zu dem Dachabschnitt abgesenkt. Bei dieser Variante kann der Deckel
z. B. nur mit seinem dem Dachabschnitt zugewandten Rand abgesenkt werden.
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In
einer bevorzugten Gestaltung weist die Lager- und Führungseinrichtung
des Deckels und die Lager- und Führungseinrichtung
des Dachabschnitts seitlich jeweils eine an einer Längsführung verschiebbar
geführte
Kulisse auf, an der der Deckel bzw. der Dachabschnitt gelagert ist.
Die Längsführung des
Deckels ist dachfest und die Längsführung des
Dachabschnitts kann sowohl dachfest wie heb- und senkbar sein, um
den Deckel und den Dachabschnitt als Einheit zu heben bzw. zu senken.
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Nachfolgend
wird ein Ausführungsbeispiel des
Fahrzeugdaches gemäß der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
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1 in
einer perspektivischen Draufsicht in schematischer Teildarstellung
ein Fahrzeugdach mit einem Windabweiser, einem vorderen Deckel und
einem hinteren Dachabschnitt in Schließstellung;
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2 in
einer perspektivischen Draufsicht gemäß 1 das geschlossene
Fahrzeugdach mit schematisch dargestellten Lagereinrichtungen für den Deckel
und den hinteren Dachabschnitt;
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3 in
einer Ansicht gemäß 2 das Fahrzeugdach
mit ausgestelltem Windabweiser;
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4 in
einer Ansicht gemäß 3 das Fahrzeugdach
mit angehobenem hinterem Dachabschnitt;
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5 in
einer Ansicht gemäß 4 das Fahrzeugdach,
wobei der hintere Dachabschnitt angehoben und der Deckel abgesenkt
ist;
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6 in
einer Ansicht gemäß 5 das Fahrzeugdach,
wobei der Deckel nach hinten unter den angehobenen hinteren Dachabschnitt
verschoben ist; und
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7 in
einer Ansicht gemäß 6 das Fahrzeugdach,
wobei der hintere Dachabschnitt wieder in seine Schließstellung
abgesenkt ist.
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Ein
Fahrzeugdach
1 eines Personenwagens
2 (nur die
linke Hälfte
des Personenwagens und des Fahrzeugdachs ist dargestellt, die rechte
Hälfte
ist entsprechend aufgebaut) enthält
einen Windabweiser
3, der z. B. als flächiges Bauteil wie eine Glaslamelle
gebildet ist, sich an eine Windschutzscheibe
4 oder einen
Windlauf anschließt
und aus einer Schließstellung
(
1) in eine Wirkstellung verstellbar ist, z. B.
durch Verschwenken um seinen Vorderrand (
2). Das
Fahrzeugdach
1 enthält
des weiteren anschließend
an den Windabweiser
3 einen bewegbaren Deckel
5,
z. B. einen transparenten Glasdeckel, zum wahlweisen Verschließen oder
zumindest teilweisen Freigeben einer Dachöffnung
6 des Fahrzeugdaches
1 (siehe
6).
An den Deckel
5 schließt
sich nach hinten hin ein hinterer Dachabschnitt oder Deckel
7 an,
der z. B. auch ein transparenter Glasdeckel ist. Ein solches Fahrzeugdach
ist grundsätzlich
aus der
DE 43 35 653
A1 bekannt.
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Der
vordere Deckel 5 weist eine geringere Breite gegenüber dem
hinteren Deckel 7 auf und er ist in seiner Schließstellung
seitlich von einem zusätzlichen
Dachrahmenteil 8 begrenzt, das ein Teil des Dachseitenholms 9 oder
ein zusätzliches
Teil ist. Der vordere Deckel 5 enthält weiterhin an seinem Vorderrand 10,
seinem Hinterrand 11 und seinem Seitenrand 12 eine
insbesondere umlaufende Dichtung 13, die eine insbesondere
unterseitige Abdichtung gegenüber
dem Windabweiser 3, dem seitlichen Dachrahmenteil 8 und
dem hinteren Deckel 7 bereitstellt.
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Der
vordere Deckel
5 ist mittels einer Lager- und Führungseinrichtung
am Fahrzeugdach
1 bewegbar gelagert, die seitlich eine
an einer dachfesten Führungsschiene
14 längs verschiebbare
Kulisse aufweist, die eine vordere Kulissenbahn
15 und
eine hintere Kulissenbahn
15' (beide
schematisch dargestellt, die Kulisse ist nicht gezeigt) für den Eingriff
eines vorderen Deckelträgers
16 bzw.
eines hinteren Deckelträgers
16' mit jeweils
seitlich hervorstehenden Zapfen enthält. Eine derartige Lager- und
Führungseinrichtung
ist grundsätzlich
in der
DE 100 37 035
A1 beschrieben.
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Der
hintere Deckel 7 ist ebenfalls mittels einer Lager- und
Führungseinrichtung
am Fahrzeugdach 1 bewegbar gelagert, die seitlich eine
an einer dachfesten Führungsschiene 17 längs verschiebbare Kulisse
aufweist, die entsprechend der Lagerung des vorderen Deckels 5 eine
vordere Kulissenbahn 18 und eine hintere Kulissenbahn 18' (beide schematisch
dargestellt, die Kulisse ist nicht gezeigt) für den Eingriff eines vorderen
Deckelträgers 19 bzw.
eines hinteren Deckelträgers 19' mit jeweils
seitlich hervorstehenden Zapfen enthält. Wenn die Kulisse auf jeder
Seite des Deckels 7 mittels einer Antriebseinrichtung (nicht
dargestellt) an der Führungsschiene 17 nach
hinten bewegt wird (siehe 4), wobei
der Deckel 7 gegen Längsverschieben
gehalten ist, bewegen sich die Deckelträger 19, 19' in den geneigten Kulissenbahnen 18 bzw. 18' aufwärts und
der Deckel 7 hebt sich aus seiner Schließstellung
nach oben ab, wobei er aus einem Dichtungssitz an einer Dichtung 20,
die am den Deckel 7 begrenzenden Dachrahmen angebracht
ist und den hinteren Deckel 7 untergreift, frei kommt.
Die Dichtung 20 verläuft
am Seitenrand 21 und am Hinterrand 22 des hinteren
Deckels 7, der beispielsweise abgerundete hintere Ecken
aufweist.
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Um
den vorderen Deckel 5 abzusenken, wird die Kulisse auf
jeder Seite des vorderen Deckels 5 mittels einer Antriebseinrichtung
(nicht dargestellt) an der Füh rungsschiene 14 nach
hinten bewegt (siehe 5), wobei der Deckel 5 zunächst gegen
Längsverschieben
gehalten ist. Die Deckelträger 16, 16' bewegen sich
dann in den geneigten Kulissenbahnen 15, 15' abwärts und
der Deckel 5 senkt sich aus seiner Schließstellung
nach unten ab, wobei die Dichtungen 13 aus ihrem Dichtungssitz
frei kommen.
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Anschließend wird
die Kulisse an der Führungsschiene 14 nach
hinten verschoben, wobei die Längsfestlegung
des Deckels 5 aufgehoben ist, so daß er in seiner abgesenkten
Stellung nach hinten unter den hinteren Deckel 7 bewegt
werden kann. Dabei wird die Kulisse des vorderen Deckels 5 in oberer
Draufsicht einwärts
von der Kulisse des hinteren Deckels 7 nach hinten verschoben,
wobei sie an einer Führung
der hinteren Führungsschiene 17 geführt ist.
Die vordere Führungsschiene 14 und
die hintere Führungsschiene 17 können einstückig gebildet
sein oder zwei aneinander angrenzende Bauteile sein.
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Wenn
der vordere Deckel 5 seine hintere Offen- oder Endstellung
unter dem hinteren Deckel 7 erreicht hat, wird der hintere
Deckel 7 durch entgegengesetzten Bewegungsablauf seiner
jeweiligen Kulisse wieder in seine Schließstellung abgesenkt (7).
Damit ist die vordere Dachöffnung 6 freigelegt
und der hintere Deckel 7 bzw. Dachabschnitt wieder in seiner
ursprünglichen
Schließstellung
bündig im
Fahrzeugdach.
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Durch
das Absenken des vorderen Deckels 5 wird erreicht, daß dieser
mit seiner Dichtung 13 aus dem Dichtungssitz am angrenzenden
Dachrahmen frei kommt, bevor der Deckel 5 nach hinten verschoben
wird. Die Absenkhöhe
des vorderen Deckels 5 wird jedoch möglichst gering gehalten, um
den freien Kopfraum der Insassen im Fahrzeug beim Öffnen des
Daches bzw. Freilegen der Dachöffnung 6 nicht übermäßig einzuschränken. Durch
das Anheben des hinteren Deckels 7 wird der Verschiebeweg
des vorderen Deckels 5 freigelegt. Dies ist insbesondere
bei einem stärker
gekrümmten
vorderen Deckel 5 zweckmäßig oder erforderlich, wenn
der vordere Deckel 5 in einer nur geringfügig abgesenkten
Stellung nach hinten verfahren wird. Durch das Anheben des hinteren
Deckels 7 wird eine ansonsten drohende Kollision zwischen
dem vorderen Deckel 5 und dem hinteren Deckel 7 vermieden.
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Mittels
einer nicht dargestellten alternativen Gestaltung der Lager- und
Führungseinrichtung
wird der vordere Deckel 5 nach hinten unter den hinteren Deckel 7 in
eine mit dem hinteren Deckel 7 absenkbare Aufnahmeeinrichtung
eingefahren und gemeinsam mit dem hinteren Deckel 7 abgesenkt.
So kann beispielsweise die hintere Führungsschiene 17 mittels
einer Hubeinrichtung absenkbar gelagert sein, so daß durch
Absenken der Führungsschiene 17 der hintere
Deckel 7 wieder seine Schließstellung im Fahrzeugdach einnehmen
kann und dabei der vordere Deckel 5 gleichzeitig nach unten
abgesenkt wird. Um eine möglichst
enge Übereinanderlage
des vorderen Deckels 5 unter dem hinteren Deckel 7 zu
erreichen, kann vorgesehen sein, daß der hintere Deckel 7 durch
Verstellen seiner Kulisse näher
gegen den unteren Deckel 7 bewegt wird, wobei diese Annäherung gleichzeitig
mit dem gemeinsamen Absenken oder zeitversetzt erfolgen kann.
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Gemäß einer
weiteren Abwandlung kann der vordere Deckel 5 ohne Absenken
oder lediglich mit abgesenktem Hinterrand nach hinten verfahren
werden, wenn der hintere Deckel 7 um den entsprechend erforderlichen
Hubweg angehoben ist. Das Absenken der beiden Deckel 5 und 7 erfolgt
dann auch wieder als Einheit. Dieses Beispiel bietet sich insbesondere
bei einem solchen vorderen Deckel an, der z. B. nicht parallele
Seitenränder
aufweist und vorne schmaler ist wie hinten, so daß er bei
einer Rückwärtsverschiebung
aus dem Dichtungssitz am Dachrahmen kommen kann.
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Das
Verschließen
der freigelegten Dachöffnung 6 erfolgt
bei den Beispielen jeweils in entgegengesetztem Bewegungsablauf.
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Das
Fahrzeugdach kann auch derart aufgebaut sein, daß statt dem vorderen bewegbaren
Deckel 5, der unter den hinteren Deckel 7 verschiebbar ist,
ein hinterer Deckel unter einen vorderen Deckel verschoben werden
kann. Gleichfalls sind auch Abwandlungen möglich, bei denen seitlich nebeneinander
liegende Deckel in einer den voranstehenden Ausführungen entsprechenden Weise
bewegt werden.
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Wesentlich
ist dabei, daß der
unter den hinteren bzw. zweiten Deckel verschiebbare vordere oder
erste Deckel nicht die Größe und Form
des zweiten Deckels aufweisen muß, da die dem zweiten Deckel
zugeordnete Dachöffnung
bzw. der entsprechende Dachöffnungsabschnitt
ausschließlich
von dem zweiten Deckel verschlossen wird und der erste Deckel in
seiner Offenstellung stets unter dem zweiten Deckel angeordnet ist.
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Statt
des als Lamelle gebildeten Windabweisers kann auch ein unter dem
vorderen Deckel angeordneter und beim Verschieben des vorderen Deckels
nach oben ausfahrender Windabweiser, wie er z. B. aus der
DE 196 34 853 C1 bekannt
ist, verwendet werden.
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- 1
- Fahrzeugdach
- 2
- Personenwagen
- 3
- Windabweiser
- 4
- Windschutzscheibe
- 5
- vorderer
Deckel
- 6
- Dachöffnung
- 7
- hinterer
Deckel
- 8
- Dachrahmenteil
- 9
- Dachseitenholm
- 10
- Vorderrand
- 11
- Hinterrand
- 12
- Seitenrand
- 13
- Dichtung
- 14
- Führungsschiene
- 15
- vordere
Kulissenbahn
- 15'
- hintere
Kulissenbahn
- 16
- vorderer
Deckelträger
- 16'
- hinterer
Deckelträger
- 17
- Führungsschiene
- 18
- vordere
Kulissenbahn
- 18'
- hintere
Kulissenbahn
- 19
- vorderer
Deckelträger
- 19'
- hinterer
Deckelträger
- 20
- Dichtung
- 21
- Seitenrand
- 22
- Hinterrand