DE1034332B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von schmelzfluessigem Metall - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von schmelzfluessigem MetallInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von schmelzflüssigem Metall. Sie
bezieht sich insbesondere auf eine solche Vorrichtung, die im wesentlichen besteht aus einer um eine horizontale
Achse drehbar gelagerten Gießtrommel mit an ihrem Umfang angeordneter Gießrinne, einem in
einem Trägerarm drehbar gelagerten Rad, dessen Drehachse parallel zu der der Gießtrommel, jedoch
schräg oberhalb derselben verläuft, einem endlosen, über die Gießtrommel und das Rad gespannten Band,
durch -welches die Gießrinne am Umfang der Gießtrommel über einen bestimmten Bereich abgedeckt
wird, sowie einem seitlich der Gießtrommel angeordneten und in bezug auf die Gieß rinne und auf den
Berührungspunkt des Abdeckbandes mit dem Umfang der Gießtrommel verstellbaren Zwischenbehälter für
das schmelzflüssige Metall mit einem Auslauf in die Gießrinne.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht bisher eine der größten Schwierigkeiten darin,
mit Sicherheit eine Wirbel- und Tropfenbildung beim Eintreten des schmelzflüssigen Metalls in die Gießrinne
zu vermeiden, um Oxydeinschlüsse im Inneren des sich bildenden Stranges soweit wie möglich zu
verhindern. Es kommt dabei wesentlich auf die Ausfiußgeschwindigkeit
des Metalls aus dem Zwischenbehälter, die Neigung des Ausflttßstutzens und die
Stelle, an welcher das Metall in die Gießrinne gelangt,
an. In den obenerwähnten, bekannten Gießvorrichtungen war der Zwischenbehälter stets innerhalb des
Winkels, der durch das auf die Gießtrommel auflaufende Band und den Umfang der Gießtrommel
selbst gebildet wird, starr angeordnet und eine Veränderung der gegenseitigen Lage zwischen dem Behälter
und der Gießrinne nicht möglich.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die erwähnten
Schwierigkeiten zu beseitigen mit dem Ziel, auch für verschiedene Metallsorten jeweils die günstigsten
Bedingungen des Metalleintritts in die Gieß-• rinne zu erreichen und Wirbelbildungen, Auftreten
von Blasen und Oxydeinschlüssen in dem sich bildenden Strang sowie andere Nachteile mit Sicherheit
auszuschließen.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Zwischenbehälter attf Kragarmen
montiert ist, welche um eine horizontale Achse drehbar
in. einem Rahmen gelagert sind, der seinerseits um die Achse· der Gießtrommel schwenkbar ist, und daß
geeignete Betätigungsmittel vorgesehen sind, durch welche die Kragarme samt dem Zwischenbehälter um
diese Achse gedreht werden können.
Durch eine solche Anordnung wird erreicht, daß man jederzeit direkt das Niveau, welches das schmelzflüssige
Metall in der Gießrinne einnimmt, beobachten
Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von schmelzflüssigem Metall
Anmelder:
Ilario Properzi, Mailand (Italien)
Ilario Properzi, Mailand (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Leithäuser, Patentanwalt,
Essen, Bertoldstr. 9
Essen, Bertoldstr. 9
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. November 1951
V. St. v. Amerika vom 8. November 1951
Ilario Properzi, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
und kontrollieren kann und gleichzeitig der Ausfluß des Metalls während des Betriebes in seiner Geschwindigkeit
verändert und reguliert werden kann. Letztere Maßnahme wird dadurch ermöglicht, daß der
Zwischenbehälter in bezug auf die übrigen Teile der Vorrichtung mit verschiedenen Freiheitsgraden, der
Bewegung und Verstellbarkeit ausgestattet ist.
Die Erfindung sieht weiter Maßnahmen vor, um eine Oxydation des aus dem Zwischenbehälter austretenden
Metallstrahles an der Luft zu verhindern, wodurch gleichfalls im Sinne der der Erfindung
zugrunde liegendem Aufgabe Einschlüsse von Oxydhäuten im Gußstrang vermieden werden. Zwecks
Durchführung dieser Maßnahme werden vorteilhaft Verbrennungsgase, welche zur Erwärmung des
Zwischenbehälters, in eine denselben umgebende Kammer geleitet werden bzw. durch Verbrennung
von Gasen in dieser Kammer selbst entstehen, durch eine den Ausflußstutzen für das schmelzflüssige Metall
umgebende Düse geführt, am den austretenden Metallstrahl zu umspülen und vor Oxydation durch
die Luft zu schützen.
Die Erfindung sowie weitere Kennzeichen derselben werden an Hand von beispietsweisen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert, wobei.
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung mit Einzelteilen- im Schmitt darstellt,
Fig.. 2 eine Draufsicht der Maschine, ebenfalls teilweise
im Schnitt ist, wobei verschiedene Einzelheiten in vergrößertem Maßstaib dargestedilt sinkt,
809 577/337
3 4
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine etwas geänderte Metalls vor seinem Eintritt in die Gießrinne. 7 mit der ,*;.'
Ausführungsform eines Zwischenbehälters in seiner oxydierend wirkenden Luft verhindert wird. Weiter ·
relativen Lage zur Gießtrommel ist, wird durch die Anordnung der Düse 18 um den ■■■■:■
. Fig. 4 eine Seitenansicht eines Zwischenbehälters Ausflußkanal 16 erreicht, daß das Metall auf jener ';
nach Fig. 3, teilweise im Schnitt ist, 5 Temperatur gehalten wird, welche es im Zwischen- ,;;..
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer behälter hatte. Gemäß den Ausführungsformen der
anderen Ausführungsform eines Zwischenbehälters Fig. 3 bis 6 ist im Zwischenbehälter keine Hohlist
und kammer 15 vorgesehen, sondern das Metall wird Fig. 6 eine Seitenansicht des Zwischenbehälters direkt an seiner Oberfläche im Behälter von einer
nach Fig. 5, teilweise im Schnitt ist. io Flamme erhitzt und im schmelzflüssigen Zustand ge- ■
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt die erfin- halten, wobei die Flamme durch "Verbrennung von
dungsgemäße Vorrichtung eine Gießtrommel 1, durch die Zuleitungen 17 zugeführten Gasen erzeugt
welche um die Achse 2 drehbar ist und welche ver- wird. Der Zwischenbehälter ist in diesen Fällen
mittels der Kette 3 vom Reduktionsgetriebe 4 aus in vorteilhafterweise mit einem Deckel 31 versehen, '::'
Umdrehung versetzt wird. Das Reduktionsgetriebe 4 15 welcher, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 5
wird über einen stufenlosen Drehzahlenregler 6 vom und 6, um ein Scharniergelenk 32 drehbar und mittels
Antriebsmotor 5 aus betätigt. Die Umfangsfläche der eines Griffes 33 zu öffnen sein kann.
Gießtrommel 1 ist mit einer Nut 7 versehen, die als Um dem Zwischenbehälter die verschiedenen Frei-
Gießrinne dient und welche durch ein Band 8 auf heitsgrade der Bewegungsmöglichkeit zu verleihen,
einen gewissen Bereich des Umfanges abgedeckt ist. 20 ist er auf folgende Art gelagert:
Das endlose Band 8 läuft außer über die Gieß- Ein Rahmen 39, welcher mit einem Zahnkranztrommel
1 auch noch über ein Rad 9, dessen Dreh- sektor 21 ausgestattet ist, ist drehbar um die Achse 2
achse parallel zur Achse 2, jedoch schräg oberhalb der Gießtrommel 1 angeordnet. Ein Handrad 19,
derselben verlaufend angeordnet ist. Die Gießrinne 7 welches am Trägerarm 11 gelagert ist, betätigt das
der Gießtrommel 1 kann vorteilhaft von innen durch 25 Zahnritzel 20, welches mit dem Zahnkranz 21 im :;;
Wasserumlauf in bekannter Weise gekühlt sein. Eingriff steht, so daß durch Betätigung des Hand- r
Der Maschinenrahmen besteht aus einem Funda- rades 19 der Rahmen 39 um die Achse 2 gedreht wird,
ment 10, welches einen Sockel zur Lagerung der Kragarme 22 sind um die Achse 23 drehbar am ΐ
Achse 2 der Gießtrommel 1 aufweist. Um die Achse 2 Rahmen 39 angeordnet und bilden eine Art Plattform ·
drehbar ist ein Trägerarm 11 vorgesehen, an dessen 30 für den Zwischenbehälter. Die Kragarme 22 können ";.'
oberem Ende die Achse des Rades 9 gelagert ist, mittels eines geeigneten Betätigungsmittels 24 um die
wobei das Lager dieser Achse unter der Wirkung Achse 23 des Rahmens 39 geschwenkt werden. Weiter
einer Feder 12 steht, welche in der Verbindungsebene sind die den Zwischenbehälter für das schmelzflüssige ■
der Achse 2 und jener des Rades 9 in auf die Achsen Metall tragenden Kragarme 22 geeignet, in Richtung
senkrechter Richtung einen Druck nach oben auf das 35 der Achse 23, welche parallel zur Achse 2 der Gieß- - :.
Lager ausübt. Somit wird das über das Rad 9 und die trommel verläuft, bewegt zu werden. Zu diesem
Gießtrommel 1 laufende Band ständig unter Span- Zweck sind die Arme 22 mittels Winkelstücke 26, an :,
nung gehalten. denen der Zwischenbehälter befestigt ist, mit einem :
Der Zwischenbehälter für das schmelzflüssige Gewindebolzen 25 verbunden (s. vor allem Fig. 2),
Metall ist in einer im folgenden beschriebenen Art 40 welcher in einer im Rahmen 39 vorgesehenen Büchse
seitlich der Gießtrommel gelagert, wodurch sowohl 42 verschraubt ist. Die Büchse 42 verläuft parallel
der Behälter selbst als auch die Gießrinne jederzeit zur Achse 2 der Gießtrommel 1 sowie zur Achse 23.
vom Bedienungspersonal der Maschine eingesehen In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
werden und dieses sich vergewissern kann, daß der gemäß den Fig. 5 und 6 besitzt der Zwischenbehälter Zwischenbehälter
ausreichend mit schmelzflüssigem 45 noch einen zusätzlichen Freiheitsgrad der Bewegung. :
Metall gespeist wird und daß die richtige Menge Zu diesem Zweck ist der Zwischenbehälter durch an
Metall in die Gießrinne abfließt. seiner äußeren Bodenfläche vorgesehene Gelenke 34 :
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 be- mit plattformartigen Teilen 40 der Kragarme 22 bzw. ;
steht der Zwischenbehälter aus einer äußeren Wan- der Winkel 26 verbunden, wobei zu beiden Seiten
dung 13 und einer inneren Wandung 14, zwischen 50 eines jeden Gelenkes 34 je eine Schraube 35, 36 bzw.
welchen ein Hohlraum 15 vorgesehen ist, in welchem 37,38 in den Behälterboden und den Teil 40 der
Heizgase strömen, die von den Anschlüssen I^ her- Kragarme 22 verschraubt ist. Mittels dieser Schraugeleitet
werden. Die äußere Wandung 13 ist mit ben läßt sich der Behälter um die Gelenke 34 schwenwärmeisolierendem
Material verkleidet. Das ge- ken und somit die Neigung seiner Bodenfläche gegenschmolzene
Metall wird in den Innenraum des Be- 55 über den Kragarmen 22 verändern. Die Bewegungen
hälters durch den Kanal 29 zugeleitet und gelangt von des Behälters werden somit auf folgende Art und·
dort durch den seitlich vom Behälter abstehenden Weise ausgeführt: Durch Drehung des Handrades 19 ;
Ausfluß stutzen 16 in die Gießrinne 7 der Gieß- wird der Rahmen 39 samt dem Behälter 13, 14 um die
trommel 1. Der Ausflußstutzen 16 kann offen als Achse 2 geschwenkt, wodurch sich der Ausfluß stutzen
Kanal ausgebildet sein (wie in den Fig. 2, 3 und 4 60 16 längs des Umfanges der Gießtrommel bewegt,
sichtbar) oder aber rohrförmig sein (Fig. 5 und 6). Durch Betätigung des Mechanismus 24 werden die :i
Eventuell kann ein Überlaufkanal 30 für das schmelz- Kragarme 22 samt dem Behälter um die Achse 23 de^ ·:
flüssige Metall vorgesehen sein (Fig. 5 und 6). Rahmens 39 gedreht, wodurch der Ausflußstutzen li': ::!■
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 2 werden die im wesentlichen in radialer Richtung vom Umfang f
über die Anschlüsse 17 zugeführten Gase im Raum 15 65 der Gießtrommel weg- bzw. zum Umfang hinbewegt >
verbrannt und durch eine Düse 18 als Verbrennungs- wird. Durch Drehen des Gewindebolzens 25 in der ϊ
gase abgeleitet. Die Düse 18 umgibt den Unterteil des Hülse 42 mittels geeigneter Steckschlüssel od. dgl.
Ausflußkanals 16, wodurch das' daraus ausfließende werden die Kragarme 22 und der Behälter für das
Metall von einer schützenden Gasatmosphäre um- schmelzflüssige Metall in Richtung der Achse 2 begeben
ist und jeder Kontakt des schmelzflüssigen 70 wegt, wodurch die seitliche Lage des Ausfluß Stutzens:
in bezug auf die Gießrinne 7 verändert wird. Durch Verschrauben der Schrauben 35, 36, 37 und 38
wird der Behälter um die Gelenke 34 geschwenkt, wodurch die Neigung des Ausfluß Stutzens 16 in bezug
auf die Gießrinne verändert werden kann.
Gemäß der Erfindung ist ferner Vorsorge getroffen, um die Schrägstellung des Trägerarmes 11 für das
Rad 9 verändern zu können, so daß der Winkel, unter welchem das Band 8 auf den Umfang der Gießtrommel
1 ausläuft, geändert werden kann. Hierzu ist ein durch das Handrad 27 zu betätigender und auf
eine vorspringende Nase 41 des Armes 11 einwirkender Mechanismus vorgesehen, der im Sockel 28 gelagert
ist. Durch Betätigung des Handrades 27 wird der Arm 11 um die Achse 2 der Gießtrommel geschwenkt
und somit der Winkel, den die Verbindungsebene der Achse 2 und der Achse des Rades 9 mit der Horizontalebene einschließt, verändert.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von schmelzflüssigem Metall, im wesentlichen
bestehend aus einer um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Gießtrommel mit an ihrem
Umfang angeordneter Gießrinne, einem in einem Trägerarm drehbar gelagerten Rad, dessen Drehachse parallel zu jener der Gießtrommel, jedoch
schräg oberhalb derselben verläuft, einem endlosen, über die Gießtrommel und das Rad gespannten
Band,, durch welches die Gieß rinne am Umfang der Gießtrommel über einen bestimmten
Bereich abgedeckt wird, sowie aus einem seitlich der Gießtrommel angeordneten und in bezug auf
die Gießrinne und auf den Berührungspunkt des Abdeckbandes mit dem Umfang der Gießtrommel
verstellbaren Zwischenbehälter für das schmelzflüssige Metall mit einem Auslauf in die Gießrinne,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (13, 14) auf Kragarmen (22) montiert ist,
welche um eine horizontale Achse (23) drehbar in einem Rahmen (39) gelagert sind, der seinerseits
um die Achse (2) der Gießtrommel (1) schwenkbar ist, und daß geeignete Betätigungsmittel (24)
vorgesehen sind, durch welche die Kragarme (22) samt dem Zwischenbehälter (13, 14) um die Achse
(23) gedreht werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (13, 14)
auf einem Rahmen (39) seitlich der Gießtrommel (1) angeordnet ist, welcher mittels geeigneter
Mittel (19, 20, 21) um die Achse (2) der Gießtrommel (1) drehbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Rahmen (39) für den
Zwischenbehälter (13, 14), der um die Achse (2) der Gießtrommel (1) durch ein Handrad (19)
drehbar ist, welches ein Ritzel (20) betätigt, das mit einem an dem Rahmen (39) angeordneten
Zahnkranzsektor (21) kämmt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Zwischenbehälter
(13, 14) auf Kragarmen (22), welche um eine horizontale Achse (23) drehbar in dem Rahmen
(39) gelagert sind, und durch Mittel (24) zum Drehen der Kragarme (22) samt dem Zwischenbehälter
(13, 14) um die Achse (23).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Gewindespindel (25),
an der die Kragarme (22) über Winkel (26) samt dem Zwischenbehälter (13, 14) seitlich verstellbar
befestigt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Gelenke (34) am Boden des
Zwischenbehälters (13, 14) und Schrauben zum Verstellen der Neigung der Bodenfläohe des
Zwischenbehälters (13, 14) gegenüber den Kragarmen (22).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein am Maschinengestell
befestigtes Handrad (27) od. dgl., das über eine Spindel am Arm (11) angreift, wodurch der
Arm (11) samt dem Rad (9) um die Achse (2) der Gießtrommel schwenkbar ist.
8. Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von schmelzflüssigem Metall nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich der Gießtrommel (1) angeordnete
Zwischenbehälter (13, 14) eine sein Innenteil (14) umgebende Verbrennungskammer (15)
für Gase enthält, aus der die verbrannten Gase durch eine den Abflußstutzen (16) umgebende
Düse (18) abgeleitet werden und den auetretenden Metallstrahl umspülen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen auf die Badoberfläche
des Zwischenbehälters (14) einwirkenden Brenner und einen Deckel (31) füt den
Zwischenbehälter (14).
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 568 525.
USA.-Patentschrift Nr. 2 568 525.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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