DE1034259B - Direkte Leiterkuehlung in den Wickelkoepfen der Laeuferwicklung eines Turbogenerators - Google Patents

Direkte Leiterkuehlung in den Wickelkoepfen der Laeuferwicklung eines Turbogenerators

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DE1034259B
DE1034259B DEM28621A DEM0028621A DE1034259B DE 1034259 B DE1034259 B DE 1034259B DE M28621 A DEM28621 A DE M28621A DE M0028621 A DEM0028621 A DE M0028621A DE 1034259 B DE1034259 B DE 1034259B
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Germany
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Pending
Application number
DEM28621A
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English (en)
Inventor
William Norman Kilner
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Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
Original Assignee
Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/24Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors with channels or ducts for cooling medium between the conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Direkte Leiterkühlung in den Wickelköpfen der Läuferwicklung eines Turbogenerators Die Erfindung bezieht sich auf Dynamomaschinen und insbesondere auf eine direkte Leiterkühlung in den Wickelköpfen der Läuferwicklung eines Turbogenerators.
  • Wenn man, wie es stets der Fall ist, die Leistung der bereits vorhandenen Turbogeneratoren erhöhen will, entstehen beträchtliche Schwierigkeiten, falls die äußeren Abmessungen dieser Maschinen vergrößert werden sollen. Solche Schwierigkeiten bestehen in besonderem Maße beim Verladen der Maschinen und beim Transport vom Herstellungsort zum Ort der Aufstellung, der mitunter in Übersee liegen kann.
  • Hieraus folgt, daß bei gleichen Abmessungen eine erhöhte Leistung nur durch höhere Belastung der Maschine erzielt werden kann, weswegen wiederum die Wärmeabfuhr verbessert werden muß. Die Hauptquelle der Wärme bilden natürlich die Stromleiter selbst; die vorliegende Erfindung befaßt sich daher mit einer Verbesserung der Wärmeabfuhr in den Wickelköpfen.
  • Es ist üblich, Stromleiter aus Kupferbändern von rechteckigem Querschnitt herzustellen, die so übereinandergelegt sind, daß sie eine Spule bilden, wobei gewöhnlich ein Paar solcher Bänder einen Stromleiter bildet. Für eine solche Konstruktion ist es vorgeschlagen worden, die Leiter mittels radialer Durchlässe durch die Spule zu belüften, die mit Auslaßöffnungen in den Seitenflächen der Spule in Verbindung stehen, und außerdem Längsdurchlässe durch die Stromleiter vorzusehen. Bei der Herstellung der radialen Durchlässe hat es sich als notwendig erwiesen, die einzelnen Bänder vor dem Zusammenbau mit Öffnungen zu versehen, da es unzweckmäßig ist, die aufgebaute Stromleiteranordnung zu durchbohren. Außerdem hat man gefunden, daß in solchen Fällen Schwierigkeiten daraus erwachsen, daß man eine Deckung der Öffnungen in den einzelnen Bändern sicherstellen muß. Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Längsdurchlässe und die seitlichen Öffnungen durch Einarbeiten von Aussparungen in aneinanderstoßenden Flächen eines einen Stromleiter bildenden Bänderpaares zu erzeugen, so daß bei einem Zusammenlegen der Bänder die Aussparungen zur Deckung kommen und einen Durchlaß bilden. Es haben sich jedoch wiederum Schwierigkeiten ergeben, weil man während des Aufbaues dafür sorgen muß, daß die Aussparungen in einem aneinanderstoßenden Flächenpaar zur Deckung kommen und daß keine unzulässige mechanische Schwächung eines Abschnittes der Stromleiter auftritt; es sei daran erinnert, daß solche Maschinen bei hohen Umdrehungszahlen und daher bei starker mechanischer Beanspruchung betrieben werden.
  • Der Hauptgegenstand der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Anordnung anzugeben, so daß die zuvor genannten Schwierigkeiten ausgeschaltet werden.
  • Den Ausgangspunkt für die Erfindung bildet der Rotor für einen Turbogenerator mit einer aus einer Vielzahl von Spulen bestehenden Wicklung, von denen jede Spule aus einem Stapel von übereinandergelegten Paaren von bandförmigen Leitern besteht; welche radiale Durchlässe durch die frei liegenden Wicklungsköpfe hindurch aufweisen. Diese Durchlässe besitzen ihre größte Ausdehnung in der Längsrichtung der Leiter, so daß eine Deckung der Öffnungen in den einzelnen Bändern während des Zusammenbaues leichter ermöglicht wird. Gemäß der Erfindung sind zwischen diesen radialen Durchlässen und den Seitenflächen der Spulen Verbindungskanäle durch Ausnehmungen in nur einem der paarweise zusammengehörigen, bandförmigen Leiter vorgesehen. Die Ausnehmungen sind an entgegengesetzten Seiten der Spule relativ zueinander in Längsrichtung des Leiters versetzt angeordnet, so daß der Zusammenhang des Leitermetalls sichergestellt ist.
  • Es sei betont, daß die aneinanderliegenden Flächen der Leiter bei einer solchen Anordnung nicht übermäßig unterbrochen sind, so daß sie sich zu einem festen Gefüge zusammenlegen und eine mechanisch widerstandsfähige Konstruktion bilden.
  • Weiter sei bemerkt, daß in solchen Anordnungen die Endwindungen der Wicklung gewöhnlich von einem zusammenhaltenden Ring umschlossen sind, der aus massivem Stahl besteht und die Endwindungen der Wicklung gegen ein Aufspreizen durch die radial wirkenden Zentrifugalkräfte sichert. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind abstandhaltende Blöcke zwischen die einzelnen Spulen der Wicklung gelegt, um diese Zwischenräume abzudichten und die Strömung eines Kühlgases durch die radialen Durchlässe in den Leitern günstiger zu lenken. Solche Blöcke können vorteilhaft seitliche Durchlaßöffnungen haben, die den Auslaßöffnungen der Leiter gegenübergestellt sind, und ferner Längsdurchlässe aufweisen, so daß das Kühlgas beim Austritt aus den Leitern die Durchlässe in den abstandhaltenden Blöcken passiert und schließlich den Rotorkern erreicht, wo es durch Längsschlitze in den Zähnen des Kerns zwischen den Wicklungsnuten austreten kann. In einem solchen Fall können die abstandhaltenden Blöcke aus Abschnitten bestehen, die mit ihren Endflächen aneinanderstoßen, so daß die ganze Anordnung eine starre Konstruktion bildet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Stirnverbindungen eines Rotors, in der die Abstandsteile fortgelassen sind; Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Stirnverbindungen mit Abstandsblöcken zwischen den Spulen; Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Umfangsfläche der Stirnverbindungen und der Abstandsblöcke; Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Abstandsblock. In Fig. 1 ist ein Eisenkern 1 des Rotors einer Maschine zu sehen, der Wicklungsnuten 2 aufweist, die durch Keile 3 in der üblichen Weise geschlossen sind. Die dazwischenliegenden Zähne sind mit Längskanälen 4 versehen, deren Umfangsflächen durch Keile 5 geschlossen sind. Jeder Leiter wird aus einem Paar von Bändern gebildet, d. h. einem oberen Band 6 und einem unteren Band 7. Bei dieser Konstruktion sind sieben Leiter zu sehen, von denen jeder aus einem Paar Metallbänder besteht. Die einzelnen Leiter sind durch Isolationsschichten 8 getrennt. Durch die Wicklung hindurch sind radiale Kanäle 9 zur Belüftung vorgesehen, die durch_ gestrichelte Linien 9 angedeutet sind. Diese Kanäle erstrecken sich von der Innenfläche nach außen durch sämtliche Leiter hindurch, jedoch nicht durch den obersten Leiter, also nicht durch den Leiter, der in radialer Richtung zuoberst liegt (s.Fig. 1). Es sei bemerkt, daß die radiale Kanäle 9 in Längsrichtung der Leiter erweitert sind. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die Deckung der Kanäle in den einzelnen Bändern beim Aufbau einer Spulenwicklung erleichtert werden soll. Es wird darauf hingewiesen, daß die Öffnungen in die einzelnen Bänder vor dem Zusammenbau der Spulenwicklung hineingestanzt werden müssen. Durch eine Erweiterung der Kanäle kann man erreichen, daß die Öffnungen sich nach dem Zusammenbau decken. Bei der gezeigten Anordnung sind Auslaßöffnungen in dem unteren Band 7 des obersten Leiters angebracht. Diese Auslaßöffnungen sind als Ausnehmungen 10 und 11 ausgebildet, von denen die Ausnehmungen 10 eine Verbindung zwischen den Enden der Durchlässe 9 und der Stirnfläche der Leiter herstellen, wie dies aus der Figur zu ersehen ist, während die Ausnehmungen 11 eine Auslaßöffnung zwischen dem Kanal 9 und der rückseitigen Fläche der Spule bilden, wie ebenfalls aus der Figur zu ersehen ist. Das oberste Band 6 ist zusammenhängend und nicht mit Öffnungen versehen, so daß es die Enden der Ausnehmungen 10 und 11 abdeckt. Es sei bemerkt, daß zwar in der gezeigten Anordnung die Auslaßöffnungen, welche durch die Ausnehmungen 10 und 11 gebildet werden, nur in dem unteren Band des obersten Leiters vorgesehen sind. Es ist jedoch klar, daß sie auch in anderen Leitern, z. B. in versetzter Anordnung längs der Spulen angebracht werden können, so daß die einzelnen Kanäle 9 sich durch verschiedene Leiter hindurch entleeren können. Obwohl sich jeder Kanal in der Anordnung durch zwei Ausnehmungen 10 und eine einzige Ausnehmung 11 entleert, ist dies durchaus nicht stets der Fall, da auch eine andere geeignete Kombination von Ausnehmungen auf den beiden Stirnflächen verwendet werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, besteht eine weitere Ausführungsform der Erfindung darin, daß die Räume zwischen den Spulen, d. h. zwischen den Spulen A und B und zwischen den Spulen B und C usf., ausgefüllt werden.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen, wie die abstandhaltenden Blöcke 12 zwischen den einzelnen Spulen eingelegt werden können. Ferner ist zu erkennen, daß eine Wicklungskappe 13 die Spulenanordnung umschließt und durch einen Stützring 14 und einen Haltering 15 in dieser Lage gehalten wird. Die abstandhaltenden Blöcke 12 bestehen aus einzelnen Abschnitten und sind so angeordnet, daß sie die Räume zwischen den Spulen A, B und C usf. vollständig ausfüllen. Es sei bemerkt, daß das auf diese Weise mit Hilfe des am Rotor befestigten Ventilators (nicht gezeigt) in axialer Richtung hineingedrückte Gas durch Öffnungen 16 in den Stützring 14 und dann längs des Raumes 17 zwischen den Innenflächen der Wicklung und der Welle 18 hindurchtritt. Von hier aus wird es durch die radialen Kanäle 9 in den Leitern geleitet und strömt schließlich durch die Ausnehmungen 10 und 11 an den beiden Seiten des Leiters in Aussparungen 19 hinein, die in den Seitenflächen der Abstandsblöcke 12 vorgesehen sind und dort Gasräume bilden. Diese Aussparungen 19 sind längs der beiden Seiten der Blöcke verteilt, so daß diejenigen auf der einen Seite mit den Ausnehmungen 10 der Spule und die auf der anderen Seite mit den Ausnehmungen 11 der nächsten Spule in Verbindung stehen. Die Aussparungen 19 sind durch Kanäle 20 verbunden (Fig. 4), so daß das aus den Leitern in die Abstandsblöcke austretende Gas längs der Kanäle in den Abstandsblöcken geführt wird, bis es gelegentlich die Stirnfläche des Rotorkerns erreicht. Von hier aus tritt es in die Kanäle 4 in den Zähnen des Rotorkerns ein, von welchen es in den Umfangsraum des Rotors, d. h. in den Luftspalt der Maschine; durch radiale Austrittsöffnungen 26 ausströmt.
  • Wie oben erwähnt, bestehen die Abstandsblöcke aus einzelnen Abschnitten. Die Trennlinie verläuft an der Linie 21 entlang (Fig. 4). Ferner sei bemerkt, daß die die gebogenenTeile der Spulen trennenden Blöcke, wie z. B. die Blöcke 12a in Fig. 3, so geformt sind, daß sie sich der Krümmung der Spulen anpassen. In einigen Fällen will man einen verstärkten Kühlgasstrom durch die Kanäle in den Abstandsblöcken hindurchdrücken. Zu diesem Zweck können zusätzliche Durchlässe 23 zwischen dem Raum 17 und den Aussparungen 19 in den Abstandsblöcken vorgesehen sein: Während die oben beschriebene Anordnung nur einer Kühlung der frei liegenden Stirnverbindungen der Spulenwieklung dient, müssen noch zusätzliche Mittel zur Kühlung der eingebetteten Teile der Wicklung vorgesehen sein. Dies wird, wie an sich bekannt ist, dadurch bewirkt, daß Gas aus dem Raum 17 längs tieferer Schlitze 24 (Fig. 2) geleitet wird, von wo es über radiale Kanäle durch die eingebetteten Leiter strömt und durch Öffnungen 25 (Fig. 1) in den Nutkeilen 3 austritt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rotor für einen Turbogenerator mit einer aus einer Vielzahl von Spulen bestehenden Wicklung, von denen jede Spule aus einem Stapel von übereinandergelegten Paaren von bandförmigen Leitern besteht, welche radiale Durchlässe durch die frei liegenden Wicklungsköpfe hindurch aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den radialen Durchlässen und den Seitenflächen der Spulen Verbindungskanäle durch Ausnehmungen in nur einem der paarweise zusammengehörigen bandförmigen Leiter vorgesehen sind.
  2. 2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Blöcke aus Isolationsmaterial die Räume zwischen den Spulen praktisch vollständig ausfüllen und daß die Blöcke mit solchen Einschnitten versehen sind, daß Gasräume geschaffen werden, in welche das Gas aus den Verbindungskanälen hineinströmt, und mit Durchlässen versehen sind, welche die Gasräume untereinander verbinden, so daß eine Gasströmung, welche aus den Stromleitern austritt, längs der Blöcke fortgeleitet wird, bis sie gegebenenfalls durch öffnungen in den Zähnen des Eisenkerns austreten kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 522402, 589839, 679856.
DEM28621A 1953-07-22 1955-10-28 Direkte Leiterkuehlung in den Wickelkoepfen der Laeuferwicklung eines Turbogenerators Pending DE1034259B (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1104337X 1953-07-22
GB2779884X 1954-11-02
GB1034259X 1954-11-02
GB31697/54A GB778138A (en) 1954-11-02 1954-11-02 Improvements relating to dynamo-electric machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1034259B true DE1034259B (de) 1958-07-17

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DEM28621A Pending DE1034259B (de) 1953-07-22 1955-10-28 Direkte Leiterkuehlung in den Wickelkoepfen der Laeuferwicklung eines Turbogenerators

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