DE1034229B - Auswechselbarer Abstimmsatz fuer Abstimmeinrichtungen in Funkgeraeten - Google Patents

Auswechselbarer Abstimmsatz fuer Abstimmeinrichtungen in Funkgeraeten

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DE1034229B
DE1034229B DEG21958A DEG0021958A DE1034229B DE 1034229 B DE1034229 B DE 1034229B DE G21958 A DEG21958 A DE G21958A DE G0021958 A DEG0021958 A DE G0021958A DE 1034229 B DE1034229 B DE 1034229B
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DE
Germany
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tuning
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coil
channel
lines
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DEG21958A
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English (en)
Inventor
Helmut Duell
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/26Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection operated by hand
    • H03J5/30Tuning circuits or elements supported on a revolving member with contacts arranged in lines parallel to the axis

Landscapes

  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • Auswechselbarer Abstimmsatz für Abstimmeinrichtungen in Funkgeräten Für die Abstimmung, vorzugsweise die Grob-".ibstimmung, in Funkgeräten ist es nötig, beim Übergang von einem Bereich auf einen anderen, beispielsweise bei Kanalwechsel bei Fernsehempfang, jeweils entsprechend bemessene Schaltelemente, Spulen und Kondensatoren einzuschalten, Für diese Ein- bzw. Umschaltung sind verschiedene Anordnungen und Bauweisen bekanntgeworden. Es ist weiterhin bereits bekannt, Kapazitäten und Induktivitäten in Form von gedruckten Schaltungen zu realisieren. Dabei wird die erwünschte Induktivität bzw. die erwünschte induktive Kopplung zwischen zwei Induktivitäten beispielsweise durch konzentrische oder parallele Linienführung von Leiterelementen auf der gleichen Seite einer Trägerplatte erreicht, während die Kapazitäten durch größere Flächen dargestellt werden, welche mit Hilfe von Zwischenlagen oder durch Übereinanderlegen zweier gedruckter Schaltungen gekoppelt sind.
  • Eine bekannte Ausführung der obengenannten Abstimmeinrichtungen besteht aus einem trommelartigen Träger, in welchen Elemente tangential eingeschoben werden können, welche die entsprechenden Kapazitäten und Induktivitäten für einen bestimmten Bereich oder Kanal nach Art der gedruckten Schaltungen als ebene Flächen oder Streifen auf eitler Isolierstoffträgerplatte tragen.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf derartige Abstimmeinrichtungen und bezweckt eine Verbesserung und Vereinfachung der bekannten Anordnungen.
  • Bei einem auswechselbaren Abstimmsatz für Abstimmeinrichtungen in Funkgeräten, vorzugsweise Kanalwähler in Fernsehempfängern, bei dem zur (Grob-) Abstimmung für einen Bereich oder Kanal je ein besonders bemessener Satz dient, wobei die Abstimmittel nach Art der gedruckten Schaltungen als ebene Flächen oder Streifen einseitig jeweils auf einer Isolierstoffträgerplatte angebracht sind, werden erfindungsgemäß diese Trägerplatten radial in die Abstimmeinrichtung einfuhrbar ausgebildet und die Breite der Leitungen sowie ihr gegenseitiger Abstand und die Linienführung derartig gewählt, daß die jeweils nötige Kreisinduktivität sowie die erwünschte induktive und/oder kapazitive Kopplung zwischen zwei oder mehr Kreisen realisiert ist.
  • Durch die bekannte Ausbildung der Abstimmsätze für die Trommelabstimmeinrichtungen als gedruckte Schaltungen ergeben sich viele Vorteile. So ist es möglich, mit größter Gleichmäßigkeit große Serien von Abstimmsätzen zu fertigen. Es entfällt dabei der individuelle Abgleich der einzelnen Abstimmsätze. Da diese Sätze auswechselbar sind, ist es möglich, die Bereiche oder Kanäle in beliebiger Reihenfolge in der Abstimmeinrichtung anzuordnen. Auch ein nachträglicher Ersatz von einzelnen Abstimmsätzen für einen bestimmten Bereich oder Kanal ist ohne zusätzlichen Abgleich möglich. Die entsprechende Abstimmeinrichtung wird nach ihrer Bestückung in der jeweiligen Schaltung, beispielsweise in einem Fernsehempfänger, für das der höchsten Kanalfrequenz entsprechende Band sowie für das der niedrigsten Kanalfrequenz entsprechende Band einmal abgeglichen. Ein weiterer Abgleich ist nicht erforderlich. Es ist also dadurch möglich, die Abstimmeinrichtungen vollautomatisch herzustellen. Dieses Herstellungsverfahren bedeutet einen großen wirtschaftlichen Fortschritt sowohl in bezug auf die Herstellungskosten als auch auf die möglichen Stückzahlen. Es bleiben dabei sämtliche Vorteile der Trommelabstimmeinrichtungen erhalten. Die bisher bekannte Anwendung der Technik der gedruckten Schaltung auf die Trommelabstimmeinrichtungen bedingt jedoch gleichzeitig auch gewisse Nachteile. Diese werden durch die Erfindung behoben.
  • Gegenüber den bekannten tangentialen Anordnungen der Abstimmsätze, welche bei den erwünschten möglichst kleinen Abmessungen der Abstimmeinrichtungen nur relativ wenig Platz für die Anbringung der gedruckten Schaltungen bieten, bedingt die erfindungsgemäße radiale Anbringung wesentliche Vorteile. Die radiale Anordnung der Trägerplatten hat beispielsweise den Vorteil, daß bei relativ gedrängter Bauweise des Kanalwählers für die einzelnen Abstimmplatten größere Flächen zur Verfügung stehen. Dies wirkt sich insbesondere bei den Abstimmplatten für die niedrigen Frequenzbereiche besonders günstig aus, da die dort nötigen größeren Induktivitäten leichter unterzubringen sind. Es besteht außerdem der Vorteil, daß die Kontakte selbst in gedruckter Schaltung ausgeführt werden können und nicht, wie bei der bekannten Anordnung, zusätzliche Bolzen, Schrauben od. dgl., zur Kontaktgabe nötig sind. Diese Möglichkeit wirkt sich auf eine Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung vorteilhaft aus.
  • Auf der Trägerplatte können vorteilhaft noch Aussparungen bzw. Bohrungen vorgesehen werden, um zusätzliche Induktivitäten, vorzugsweise die Oszillatorspule, anzubringen. Dabei ist die Spule bzw. der Spulenkörper und die Befestigung an dem Abstimmsatz derart angeordnet, daß die Spulenachse parallel zur Ebene der Schaltung und parallel zu der Kontaktreihe läuft, an welche die einzelnen Elemente angeschlossen sind. Durch geeignete Öffnungen in den Halteelementen der Abstimmeinrichtung wird ein Abgleich der zusätzlichen Spule auch im zusammengebauten Zustand ermöglicht.
  • Die gewünschte Kopplungskapazität wird gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch erhalten, daß Leitungsstücke von geeigneten Abmessungen (Länge, Breite und gegenseitigem Abstand) kammartig ineinandergreifen. Diese Art der Realisierung von Kapazitäten bedeutet einen erheblichen Vorteil, da keine Zwischenlagen oder doppelte Trägerplatten od. dgl. nötig sind.
  • Bei der Wahl der Leitungen und ihres gegenseitigen Abstandes ist besonders darauf Rücksicht zu nehmen, daß die notwendige Überschlagsfestigkeit gewahrt bleibt und andererseits die Abmessungen derart gewählt werden, daß drucktechnisch noch einwandfrei beherrschbare Formen und Leitungsführungen erzielt sind.
  • Zweckmäßig werden auch die Schaltungen für den \'orkreis und die Antennenanpassung für jeweils einen bestimmten Kanal oder Bereich auf einer Trägerplatte gemeinsam angebracht. Dabei können wieder die Anpassungs- und Symmetriebedingungen (Symmetrierung) durch geeignete Leitungsführung und Leitungsabmessungen optimal erfüllt werden.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung und ihre Vorteile wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 eine Trommelabstimmeinrichtung mit den erfindungsgemäßen, auswechselbaren Abstimmsätzen. Die zur Drehung der Trommel und zur Lagerung dienende Achse ist mit 1 bezeichnet. Darauf befinden sich die Scheiben 2, welche in radialer Richtung Führungen, Nute, Schlitze 3 od. dgl. aufweisen, in welche die auswechselbaren Abstimmsätze 4 eingeschoben werden können. Die Durchbohrungen 5 dienen zur Abstimmung der Spulen 13 auf den Abstimmsätzen 4.
  • Fig. 2 a zeigt einen Äbstimmsatz gemäß der Erfindung. Auf der Trägerplatte 6 aus Kunststoff, Hartpapier od. dgl. sind die Leitungszüge 7 bzw. 8 in an sich bekannter Weise als gedruckte Schaltung aufgebracht. Die Aufbringung kann durch Ätzen oder ähnliche Verfahren erzielt werden. Dabei bedeutet 7 eine Induktivität, ebenso B. Die einzelnen Leitungszüge sind jeweils an die Kontakte 9 herangeführt. In der Trägerplatte 6 sind weitere Bohrungen oder Aussparungen 10 vorgesehen, in welche zusätzliche Induktivitäten, vorzugsweise die Oszillatorspule, eingesteckt bzw. befestigt werden können. Die Leitungszüge 7 und 8 sind in ihren Anfangsteilen nahe den Kontakten 9 mit kammartigen Stücken 11 bzw. 12 versehen. Die einzelnen Stücke greifen abwechselnd ineinander. Durch diese Art der Ausgestaltung wird eine Kapazität erzielt. Dabei sind die Abstände zwischen den Leitungszügen 11 und 12 sowie die Leitungszüge selbst geeignet bemessen. Unter geeigneter Bemessung ist zu- verstehen, daß die Breite der Leitungen 11 und 12 noch drucktechnisch bzw. fertigungstechnisch beherrschbar sein muß, daß andererseits die Abstände zwischen den Leitungen 11 und 12 bzw. innerhalb der Leitungszüge 7 und 8 ausreichend sein müssen, um Kriechströme oder überschlägg zu verhindern. Weiter müssen die Leiterstücke 7 und 8 bzw. 11 und 12 derartige Abstände gegeneinander aufweisen, daß die erwünschte Kopp-Jung bzw. Kapazität tatsächlich realisiert wird. Wenn einmal durch geeignete Bemessung die Linienführung und Leitungsausdehnung für einen bestimmten Bereich festgelegt sind, lassen sich auf bekanntem Wege nahezu unbegrenzt viele, vollkommen gleiche Kopien herstellen.
  • Fig.2b zeigt eine Oszillatorspule, wie sie vorteilhaft auf den erfindungsgemäßen Abstimmsätzen angebracht werden kann. Dabei ist mit 13 der Spulenkörper und mit 14 die Windung bezeichnet. Durch die Öffnung 15 kann ein an sich bekannter beliebiger, vorzugsweise ferromagnetischer Kern in der Längsachse der Spule verschoben werden. Die Lage der Öffnung 15 ist derart gewählt, daß sie nach Einschieben der Trägerplatte 6 bzw. der Abstimmsätze 4 in die Aussparungen, Führungen 3 od. dgl. der radialen Scheiben 2 den Durchbohrungen 5 gegenüberliegen. Dadurch ist es möglich, eine erfindungsgemäße Abstimmeinrichtung auch im vollkommen zusammengestellten und bestückten Zustand abzugleichen.
  • Die Fig. 3 a zeigt einen erfindungsgemäßen Abstimmsatz,wobei die Leitungszüge den Vorkreis bzw. die Antennenanpassung realisieren. Entsprechend dein Schaltbild der Fig. 3 b wird die Induktivität 16 durch die Verbindung der Kontakte a und e durch den Leitungszug 17 realisiert. An den Punkten 18 bzw. 19 sind die Abzweigungen angeschlossen, welche über die Kontakte b und d zu den Kondensatoren 20 bzw. 21 führen, an welche die Antenne bzw. der Antenneneingang angeschlossen wird. Der Mittelabgriff der Spule 16 mit Hilfe der Masseleitung 22 ist durch die Leitung 23 vom Kontakt c zur Leitung 17 dargestellt. Zur Erzielung einer einwandfreien Symmetrie kann der Verbindungspunkt 24 entsprechend gewählt werden, d. h. so, daß er genau an der elektrischen Mitte der Spule 16 angreift, wobei elektrische Mitte und geometrische Mitte der Leitung 17 durchaus nicht zusammenfallen müssen. Der Kontakt a ist geeignet mit dem Gitter 25 der Vorröhre 26 verbunden, während der Kontakt e an einen Kondensator führt, dessen andere Belegung geerdet ist. Durch die gleichzeitige Mitumschaltung der Abstimmsätze für den Vorkreis und die Antennenanpassung mit den Bereichsabstimmsätzen ist es möglich, bei jedem Bereich bzw. in jedem Kanal optimale Verhältnisse in bezug auf Anpassung und Symmetrie zu erzielen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt sich in entsprechender fachmännischer Abwandlung bei den verschiedensten Abstimmeinrichtungen in Funkgeräten mit gleichem Vorteil verwenden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auswechselbarer Abstimmsatz für Abstimmeinrichtungen in Funkgeräten, vorzugsweise Kanalwähler in Fernsehempfängern, bei dem zur (Grob-) Abstimmung für einen Bereich oder Kanal je ein besonders bemessener Satz dient, wobei die Abstimmittel nach Art der gedruckten Schaltungen als ebene Flächen oder Streifen einseitig jeweils auf einer Isolierträgerplatte angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Trägerplatten radial in die Abstimmeinrichtung einführbar ausgebildet sind und daß die Breite der Leitungen sowie ihr gegenseitiger Abstand und die Linienführung derartig gewählt sind, daß die jeweils nötige Kreisinduktivität sowie die erwünschte induktive und/oder kapazitive Kopplung zwischen zwei oder mehr Kreisen realisiert ist.
  2. 2. Abstimmsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerplatte für zusätzliche Induktivitäten, vorzugsweise für die Oszillatorspule, Aussparungen bzw. Bohrungen vorgesehen sind, derart, daß die Spulenachse parallel zur Ebene der Schaltung und parallel zu der Kontaktreihe läuft, an der die einzelnen Elemente angeschlossen sind.
  3. 3. Abstimmsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen in den Halterelementen der Abstimmsätze vorgesehen sind, derart, daß die zusätzliche Spule auch im zusammengebauten Zustand abgeglichen werden kann.
  4. 4. Abstimmsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwünschte Kopplungskapazität durch kammartig ineinandergreifende Leitungsstücke geeigneter Abmessungen (Länge, Breite und gegenseitige Abstände) erzielt wird.
  5. 5. Abstimmsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Trägerplatte für einen bestimmten Kanal oder Bereich Vorkreis, Antennenanpassung und gegebenenfalls Symmetrierung vereint sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 600119, 2 762 987; belgische Patentschrift Nr. 523 839.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE523839A (de) * 1951-05-31
US2600119A (en) * 1950-03-31 1952-06-10 Rca Corp Variable tuning system
US2762987A (en) * 1953-04-09 1956-09-11 Rca Corp Tunable signal amplifier structure and coupling elements therefor

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