DE10341577B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine im Schiebbetrieb - Google Patents

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Abstract

Eine Brennkraftmaschine mit einer Kraftzuführeinrichtung, die ein Volumenstromsteuerventil umfasst, wird im Schiebebetrieb wie folgt gesteuert: Im erkannten Schiebebetrieb (SCH) wird eine regelmäßige Kraftstoffzufuhr zu den Brennräumen der Zylinder abgeschaltet. Die Häufigkeit (ANZ_LEAK) der Kraftstoffzufuhr zu den Brennräumen hängt ab von einer Größe, die eine vorgegebene minimale Einspritzzeitdauer (TI_MIN) charakterisiert, und abhängt von einer die Leckage des Volumenstromsteuerventils charakterisierenden Größe.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine mit einer Kraftstoffzuführeinrichtung, die ein Volumenstromsteuerventil umfasst.
  • Ein zunehmender Anteil an Brennkraftmaschinen weist Einspritzventile auf, welche direkt am Brennraum angeordnet sind. Derartige Brennkraftmaschinen mit Direkteinspritzung des Kraftstoffs haben in Verbindung mit einem sehr hohen Kraftstoffdruck in der Kraftstoffzufuhr der Einspritzventile den Vorteil, dass sie mit einem hohen Wirkungsgrad und damit kraftstoffsparend betrieben werden können. Dazu wird in der Kraftstoffzufuhr in eine Richtung beispielsweise bei Benzin-Brennkraftmaschinen ein Druck von bis zu ca. 200 bar erzeugt. Zum Erzeugen dieses hohen Drucks weisen entsprechende Zuführeinrichtungen für Kraftstoff eine Niederdruckpumpe auf, welche Kraftstoff aus einem Tank fördert und diesen in einen Niederdruckkreis fördert, in welchem ein Druck von 3 bis 6 bar herrscht.
  • Ausgangsseitig des Niederdruckkreises ist eine Hochdruckpumpe vorgesehen, welche regelmäßig von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angetrieben wird. Die Hochdruckpumpe fördert den Kraftstoff in einen Kraftstoffspeicher, welcher bei normalem Betrieb der Brennkraftmaschine Kraftstoff unter einem Druck von 150 bis 200 bar speichert. Einspritzventile sind mit dem Kraftstoffspeicher wirkverbunden und werden von diesem mit Kraftstoff versorgt. Stromaufwärts der Hochdruckpumpe ist in dem Niederdruckkreis ein Volumenstromsteuerventil vorgesehen, mittels dessen der Volumenstrom, der der Hochdruckpumpe zugeführt wird, eingestellt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass auf ein ansonsten notwendiges Regulatorventil am Ausgang des Kraftstoffsspeichers, der von der Hochdruck pumpe versorgt wird, verzichtet werden kann und ebenso auf eine Rückführleitung vom Regulatorventil in den Niederdruckkreis. Der Wirkungsgrad einer solchen Kraftstoffzuführvorrichtung ist höher als derjenige einer Kraftstoffzuführvorrichtung mit einem Regulatorventil am Ausgang des Kraftstoffspeichers. Somit lässt sich der Kraftstoffverbrauch der Brennkraftmaschine durch den Einsatz einer Kraftstoffzuführvorrichtung ohne Regulatorventil senken.
  • Das Volumenstromsteuerventil hat jedoch eine Leckage von beispielsweise 0,01 Liter/Minute mit der Folge, dass selbst in Betriebszuständen in denen keine Kraftstoffförderung gewünscht ist, der Kraftstoffmassenstrom, der durch die Leckage bedingt ist, zur Hochdruckpumpe und von dieser in den Kraftstoffspeicher gefördert wird.
  • Im Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine, d.h. wenn die tatsächliche Drehzahl der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine höher ist als die vom Fahrer gewünschte Drehzahl, wird in modernen Brennkraftmaschinen die regelmäßige Kraftstoffzufuhr zu den Brennräumen der Zylinder abgeschaltet. Diese Maßnahme verringert zum einen den Kraftstoffverbrauch und bewirkt zum anderen eine im Schiebebetrieb gewünschte Bremswirkung des Motors. Der Schiebebetrieb ist ferner dadurch definiert, dass das von der Kurbelwelle abtriebsseitig abzugebende Drehmoment negativ ist.
  • Ferner wird im Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine auch die Drosselklappe in ihre Schließstellung gebracht mit der Folge, dass nur eine sehr geringe Luftmasse in den jeweiligen Zylinder der Brennkraftmaschine gelangt. Bei einem längeren Schiebebetrieb bewirkt die Leckage einen unkontrollierten Anstieg des Kraftstoffsdrucks in dem Kraftstoffspeicher.
  • In der DE 198 58 468 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffzufuhr bei einem Otto-Motor mit Direkteinspritzung beschrieben. Zur Steuerung der Kraftstoffzufuhr während eines Schubabschaltungsmodus wird die Menge des in den Katalysator gespeicherten Sauerstoffs oder die Temperatur des Katalysators ermittelt und dem Motor intermittierend Kraftstoff zugeführt, so dass der Kraftstoff in dem Katalysator umgesetzt wird und darin befindlichen überschüssigen Sauerstoff reduziert.
  • Aus der DE 199 33 198 A1 ist ein Verfahren zur Druckregelung an einer Einspritzvorrichtung für flüssige Kraftstoffe bekannt, bei der aus einem Kraftstofftank der Kraftstoff mittels einer Vorpumpe über die Förderleitung und eine Hochdruckpumpe in einen Druckspeicher gefördert wird, der mit wenigstens einer Einspritzdüse in Verbindung steht, wobei der Druck im Druckspeicherraum über ein steuerbares Druckhalteventil geregelt wird. Die Kraftstoffzuflussmenge zur Hochdruckpumpe wird in Abhängigkeit von der Durchflussmenge durch das Druckhalteventil in der Weise geregelt, dass bei einem Ansteigen der durch eine Abströmleitung des Druckhalteventils abgeführte Durchflussmenge die Zuflussmenge zur Hochdruckpumpe vermindert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine zu schaffen, das bzw. die einen unkontrollierten Druckanstieg im Schiebe betrieb der Brennkraftmaschine im Kraftstoffspeicher verhindert.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass bei einer Brennkraftmaschine mit einer Kraftstoffzuführeinrichtung, die ein Volumenstromsteuerventil umfasst, im erkannten Schiebebetrieb die regelmäßige Kraftstoffzufuhr zu den Brennräumen der Zylinder abgeschaltet wird. Die Häufigkeit einer vereinzelten Kraftstoffzufuhr zu den Brennräumen der Zylinder hängt ab von einer Größe, die eine vorgegebene minimale Einspritzzeitdauer charakterisiert und abhängt von einer die Leckage des Volumenstromsteuerventils charakterisierenden Größe. Dies hat den Vorteil, dass die gewünschte Kraftstoffmasse präzise zumessbar ist, auch wenn eine sehr geringe Leckage des Volumenstromsteuerventils besteht. So wird beispielsweise nur in jedem fünften oder zehnten Zylindersegment Kraftstoff in einen der Brennräume zugemessen.
  • Ein Zylindersegment ist definiert als der Kurbelwellenwinkel für einen Arbeitszyklus eines Zylinders einer Brennkraftmaschine dividiert durch die Anzahl der Zylinder. Ein Zylindersegment beträgt somit bei einer Brennkraftmaschine mit vier Zylinder 180° und bei einer Brennkraftmaschine mit sechs Zylindern 120° Kurbelwellenwinkel. Ein unkontrollierter Druckanstieg in dem Kraftstoffspeicher während eines sehr lange dauernden Schiebebetriebs, der zu Schäden in dem Kraftstoffspeicher führen kann, wird so auf einfache Art und Weise vermieden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens zum Steuern der Brennkraftmaschine hängt die Häufigkeit der Kraftstoffzufuhr zu den Brennräumen ab von einem Kraftstoffdruck in den Kraftstoffspeicher. Die hat den Vorteil, dass der Kraftstoffdruck ohnehin erfasst wird und somit als Messgröße zur Verfügung steht und so einfach und zuverlässig sichergestellt werden kann, dass der Kraftstoffdruck bestimmte Werte nicht überschreitet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Größe, die eine vorgegebene minimale Einspritzzeitdauer charakterisiert, eine die minimale Kraftstoffmasse charakterisierende Größe, die während eines Einspritzvorgangs zumessbar ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Häufigkeit der Kraftstoffzufuhr so einfach und präzise ermittelbar ist, da die minimale Kraftstoffmasse charakterisierende Größe, die während einer Einspritzung zumessbar ist, maßgeblich ist für die Kraftstoff-Massenbilanz im Kraftstoffspeicher und damit für den Kraftstoffdruck.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die die minimale Kraftstoffmasse charakterisierende Größe ein minimaler Kraftstoffmassenstrom durch das Einspritzventil während eines Zylindersegments bei Zuführung von Kraftstoff in den Brennraum. Dies hat den Vorteil, dass die Berechnungsvorgänge in einer Vorrichtung zum Steuern der Brennkraftmaschine häufig auf Basis entsprechender Massenströme erfolgen können und damit die Häufigkeit der Kraftstoffzufuhr zu den Brennräumen einfach zu berechnen ist, insbesondere da regelmäßig der Kraftstoffmassenstrom, der aufgrund der Leckage des Volumenstromsteuerventils in den Kraftstoffspeicher gelangt, abhängig von dem jeweiligen Ansteuerparameter des Volumenstromsteuerventils in einer Kennlinie abgelegt ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird auf einen Fehler des Volumenstromsteuerventils erkannt, wenn die Häufigkeit der Kraftstoffzufuhr zu den Brennräumen einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet. Dies hat den Vorteil, dass gleichzeitig eine einfache Diagnose des Volumenstromsteuerventils möglich ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Kraftstoffzufuhr während des Expansions- oder Ausschiebetaktes. Dies hat den Vorteil, dass unverbranntes Luft/Kraftstoff-Gemisch in den Abgastrakt der Brennkraftmaschine gelangt und sich dort insbesondere im Bereich eines Abgaskatalysators entzündet. Diese exotherme Reaktion trägt dazu bei, dass der Abgaskatalysator aufgeheizt wird und somit auch während des Schiebebetriebs seine Betriebstemperatur beibehalten oder zumindest nahezu beibehalten kann. So können in einem anschließenden Normalbetrieb der Brennkraftmaschine, bei dem eine Last an der Brennkraftmaschine anliegt, die Abgase in dem Abgaskatalysator sofort mit einem hohen Wirkungsgrad umgewandelt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Brennkraftmaschine mit direkter Einspritzung des Kraftstoffs in den Brennraum,
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Programms zum Steuern der Brennkraftmaschine gemäß 1 im Schiebebetrieb.
  • Elemente gleicher Konstruktion und Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Eine Brennkraftmaschine (1) umfasst einen Ansaugtrakt 1, einen Motorblock 2, einen Zylinderkopf 3 und einen Abgastrakt 4. Der Motorblock 2 umfasst mehrere Zylinder, welche Kolben und Pleuelstangen aufweisen, über die sie mit einer Kurbelwelle 21 gekoppelt sind.
  • Der Zylinderkopf 3 umfasst einen Ventiltrieb mit einem Einlassventil, einem Auslassventil und Ventilantrieben. Der Zy linderkopf 3 umfasst ferner ein Einspritzventil 34 und eine Zündkerze. Alternativ kann das Einspritzventil 34 auch in dem Ansaugtrakt 1 angeordnet sein.
  • Ferner ist eine Zuführeinrichtung 5 für Kraftstoff vorgesehen. Sie umfasst einen Kraftstofftank 50, der über eine erste Kraftstoffleitung mit einer Niederdruckpumpe 51 verbunden ist. Ausgangsseitig ist die Niederdruckpumpe 51 hin zu einem Zulauf 53 einer Hochdruckpumpe 54 wirkverbunden. Ferner ist auch ausgangsseitig der Niederdruckpumpe 51 ein mechanischer Regulator 52 vorgesehen, welcher ausgangsseitig über eine weitere Kraftstoffleitung mit dem Tank 50 verbunden ist. Der mechanische Regulator 52 ist vorzugsweise ein einfaches federbelastetes Ventil in der Art eines Rückschlagventils, wobei die Federkonstante so gewählt ist, dass in dem Zulauf 53 ein vorgegebener Niederdruck von beispielsweise 3 bis 6 bar nicht überschritten wird. Die Niederdruckpumpe 51 ist vorzugsweise so ausgelegt, dass sie während des Betriebs der Brennkraftmaschine immer eine ausreichend hohe Kraftstoffmenge liefert, die gewährleistet, dass der vorgegebene Niederdruck nicht unterschritten wird.
  • Der Zulauf 53 ist hin zu der Hochdruckpumpe 54 geführt, welche ausgangsseitig den Kraftstoff hin zu einem Kraftstoffspeicher 55 fördert. Die Hochdruckpumpe 54 wird in der Regel von der Kurbelwelle 21 oder der Nockenwelle angetrieben und fördert somit bei konstanter Drehzahl der Kurbelwelle ein konstantes Kraftstoffvolumen in den Kraftstoffspeicher 55.
  • Die Einspritzventile 34 sind mit dem Kraftstoffspeicher 55 wirkverbunden. Der Kraftstoff wird somit den Einspritzventilen 34 über den Kraftstoffspeicher 55 zugeführt.
  • In dem Vorlauf der Hochdruckpumpe 54, das heißt stromaufwärts der Hochdruckpumpe 54, ist ein Volumenstromsteuerventil 56 vorgesehen, mittels dessen der Volumenstrom eingestellt wer den kann, der der Hochdruckpumpe zugeführt wird. Durch eine entsprechende Ansteuerung des Volumenstromsteuerventils 56 kann sichergestellt werden, dass im Kraftstoffspeicher 55 immer der gewünschte Kraftstoffdruck herrscht, ohne dass ein elektromagnetischer Regulator ausgangsseitig des Kraftstoffspeichers 54 mit einer entsprechenden Rückführleitung in den Niederdruckkreis vorgesehen sein muss.
  • Ferner ist der Brennkraftmaschine eine Steuereinrichtung 6 zugeordnet, der wiederum Sensoren zugeordnet sind, die verschiedene Messgrößen erfassen und jeweils den Messwert der Messgröße ermitteln. Die Steuereinrichtung 6 ermittelt abhängig von mindestens einer der Messgrößen Stellgrößen, die dann in entsprechende Stellsignale zum Steuern von Stellgliedern mittels entsprechender Stellantriebe umgesetzt werden.
  • Die Sensoren sind ein Pedalstellungsgeber, welcher die Stellung eines Fahrpedals erfasst, ein Kurbelwellenwinkelsensor, welcher einen Kurbelwellenwinkel erfasst und welchem dann eine Drehzahl N zugeordnet wird, ein Luftmassenmesser, welcher den Luftmassenstrom MAF erfasst, und ein Drucksensor 58, welcher den Kraftstoffdruck FUP_AV in dem Kraftstoffspeicher 55 erfasst. Je nach Ausführungsform der Erfindung kann eine beliebige Untermenge der Sensoren oder auch zusätzliche Sensoren vorhanden sein.
  • Die Stellglieder sind beispielsweise als Einlass- oder Auslassventile, die Einspritzventile 34, eine Zündkerze, eine Drosselklappe oder auch das Volumenstromsteuerventil 56 ausgebildet.
  • Ein Programm zum Steuern der Brennkraftmaschine im Schiebebetrieb wird in einem Schritt S1 gestartet (2). In dem Schritt S1 werden Variablen auf vorgegebene Werte initialisiert.
  • In einem Schritt S2 wird geprüft, ob der Betriebszustand BZ der Brennkraftmaschine der Schiebebetrieb SCH ist. Ist dies nicht der Fall, so wird die Bedingung des Schrittes S2 erneut nach Ablauf einer vorgegebenen Wartezeit T_W, die das Programm in einem in einem Schritt S3 verharrt, geprüft.
  • Ist die Bedingung des Schrittes S2 jedoch erfüllt, so wird in einem Schritt 54 ein Merker M1 mit dem. Wert OFF belegt. Dieser Merker M1 wird dann beispielsweise von einer Funktion zum Ermitteln der Einspritzzeitdauer TI benutzt und führt dazu, dass die regelmäßige Einspritzung, das heißt Einspritzung in jedem Zylindersegment der Brennkraftmaschine, unterbunden wird.
  • In einem Schritt S5 wird ein Schwellenwert FUP_SW des Kraftstoffdrucks abhängig von der Drehzahl N vorzugsweise mittels Kennfeldinterpolation ermittelt.
  • In einem Schritt S6 wird der tatsächliche Kraftstoffdruck FUP_AV eingelesen, der von dem Kraftstoffdrucksensor 58 ermittelt wird.
  • In einem Schritt S7 wird geprüft, ob der tatsächliche Kraftstoffdruck FUP_AV größer ist als der Schwellenwert FUP_SW des Kraftstoffdrucks. Ist die Bedingung des Schrittes S7 nicht erfüllt, so wird die Bearbeitung in dem Schritt S3 fortgesetzt. Ist die Bedingung des Schrittes S7 jedoch erfüllt, so wird in einem Schritt S8 ein minimal zuzumessender Kraftstoffmassenstrom MFF_MIN abhängig von einer minimalen Einspritzzeitdauer TI_MIN, dem tatsächlichen Kraftstoffdruck FUP_AV und vorzugsweise einem Luftmassenstrom MAF ermittelt.
  • Die minimale Einspritzzeitdauer TI_MIN ist dabei so vorgegeben, dass bei Überschreiten der minimalen Einspritzzeitdauer TI_MIN ein präzises Zumessen durch das Einspritzventil 34 möglich ist. Bei Unterschreiten der minimalen Einspritzeitdauer TI_MIN ist aufgrund der komplexen dynamischen Vorgänge während des Nadelhubs eines präzise Zumessung des Kraftstoffs nicht gewährleistet.
  • In einem Schritt S9 wird eine Häufigkeit ANZ_LEAK der Kraftstoffzumessungen aus dem Quotienten des durch die Leckage des Volumenstromsteuerventils 56 bedingten Kraftstoffmassenstroms MFF_VCV und des minimal zumessbaren Kraftstoffmassenstroms MFF_MIN ermittelt. Alle Kraftstoffmassenströme und auch der Luftmassenstrom sind bezogen auf die Kraftstoffmasse bzw. Luftmasse pro Zylindersegment.
  • Der Kraftstoffmassenstrom MFF_VCV, der durch die Leckage des Volumenstromsteuerventil 56 bedingt ist, ist vorzugsweise abhängig von einer Ansteuergröße des Volumenstromsteuerventils 56, so zum Beispiel der Strom, in einer Kennlinie abgelegt.
  • Bevorzugt wird anschließend an den Schritt 59 in einem Schritt S20 geprüft, ob die Häufigkeit ANZ_LEAK der Kraftstoffzumessungen größer ist als ein weiterer Schwellenwert SW_W, der vorzugsweise so gewählt wird, dass er nur überschritten wird, wenn ein Fehler des Volumenstromsteuerventils 56 vorliegt. Ist die Bedingung des Schrittes S20 erfüllt, wird in einem Schritt S22 ein Fehler des Volumenstromsteuerventils 56 erkannt und eine entsprechende Diagnosefunktion durchgeführt, die beispielsweise einen Notlaufbetrieb der Brennkraftmaschine beinhalten kann. Das Programm wird anschließend in einem Schritt S23 beendet.
  • Ist die Bedingung des Schrittes S20 nicht erfüllt, so wird in einem Schritt S11 ein Zähler LEAK_CTR um den Wert 1 erhöht. In einem Schritt S13 wird geprüft, ob der Zähler LEAK_CTR größer ist als ein Maximalwert LEAK_CTR_MAX.
  • Ist dies der Fall, so wird in einem Schritt S15 die Einspritzzeitdauer TI mit der minimalen Einspritzzeitdauer TI_MIN belegt. Eine Funktion zum Ansteuern des Einspritzventils 34 erzeugt dann ein entsprechendes Stellsignal, das dazu führt, dass durch das Einspritzventil 34 Kraftstoff für die minimale Einspritzzeitdauer TI_MIN in den Brennraum des Zylinders zugemessen wird. Alternativ kann auch eine von der minimalen Einspritzzeitdauer TI_MIN abweichende Einspritzzeitdauer eingestellt werden, durch die sichergestellt wird, dass der minimal zuzumessende Kraftstoffmassenstrom MFF_MIN zugemessen wird.
  • In einem Schritt S17 wird der Zähler LEAK_CTR wieder mit dem Wert null initialisiert. Anschließend wird die Bearbeitung in dem Schritt S2 fortgesetzt.
  • Alternativ kann die Häufigkeit ANZ_LEAK der Kraftstoffzumessungen in dem Schritt S9 zusätzlich abhängig von einem Korrekturwert ermittelt werden, der abhängt von der Abweichung des tatsächlichen Kraftstoffdrucks FUP_AV von dem Schwellenwert FUP_SW des Kraftstoffdrucks. So kann beispielsweise die Häufigkeit ANZ_LEAK erhöht werden, wenn der tatsächliche Kraftstoffdruck wesentlich höher ist, als der Schwellenwert FUP_SW oder die Häufigkeit ANZ_LEAK erniedrigt werden in dem umgekehrten Fall. Ferner kann auch der Maximalwert LEAK_CTR_MAX erhöht werden und dann in dem Schritt S15 die Einspritzzeitdauer TI mit einem entsprechend größeren Wert als der minimalen Einspritzzeitdauer TI_MIN belegt werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Steuern einer Brennkraftmaschine im Schiebebetrieb mit einer Kraftstoffzuführeinrichtung (5), die ein Volumenstromsteuerventil (56) umfasst, bei dem – im erkannten Schiebebetrieb (SCH) die regelmäßige Kraftstoffzufuhr zu den Brennräumen der Zylinder abgeschaltet wird und – die Häufigkeit (ANZ_LEAK) einer vereinzelten Kraftstoffzufuhr zu den Brennräumen abhängt von einer Größe, die eine minimale Einspritzzeitdauer (TI_MIN) charakterisiert, und abhängt von einer die Leckage des Volumenstromsteuerventils (56) charakterisierenden Größe.
  2. Verfahren zum Steuern einer Brennkraftmaschine nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Häufigkeit (ANZ_LEAK) der Kraftstoffzufuhr zu den Brennräumen abhängt von einem Kraftstoffdruck (FUP_AV) in einem Kraftstoffspeicher (55).
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe, die eine vorgegebene minimale Einspritzzeitdauer (TI_MIN) charakterisiert, eine die minimale Kraftstoffmasse charakterisierende Größe ist, die während eines Einspritzvorgangs zumessbar ist.
  4. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die minimale Kraftstoffmasse charakterisierende Größe ein minimaler Kraftstoffmassenstrom (MFF_MIN) durch das Einspritzventil (34) während eines Zylindersegments bei Zuführung von Kraftstoff in den Brennraum ist.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen Fehler des Volumenstromsteuerventils erkannt wird, wenn die Häufigkeit (ANZ_LEAK) einen vorgegebenen weiteren Schwellenwert (SW_W) überschreitet.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffzufuhr während des Expansions- oder Ausschiebetaktes erfolgt.
  7. Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine im Schiebebetrieb mit einer Kraftstoffzufuhreinrichtung, die ein Volumenstromsteuerventil (56) umfasst, wobei die Vorrichtung aufweist – erste Mittel, die im erkannten Schiebebetrieb (SCH) die regelmäßige Kraftstoffzufuhr zu den Brennräumen der Zylinder abschalten, und – zweite Mittel, die die Häufigkeit einer vereinzelten Kraftstoffzufuhr zu den Brennräumen ermitteln abhängig von einer Größe, die eine vorgegebene minimale Einspritzzeitdauer (TI_MIN) charakterisiert, und von einer die Leckage des Volumenstromsteuerventils (56) charakterisierenden Größe.
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