DE10340677A1 - Torsionsschwingungsdämpfer - Google Patents

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DE10340677A1
DE10340677A1 DE2003140677 DE10340677A DE10340677A1 DE 10340677 A1 DE10340677 A1 DE 10340677A1 DE 2003140677 DE2003140677 DE 2003140677 DE 10340677 A DE10340677 A DE 10340677A DE 10340677 A1 DE10340677 A1 DE 10340677A1
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DE2003140677
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Hartmut Dipl.-Ing. Bach
Jürgen Dipl.-Ing. Weth (FH)
Cora Carlson
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ZF Friedrichshafen AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/139Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by friction-damping means

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Abstract

Ein Torsionsschwingungsdämpfer ist mit einem antriebsseitigen Übertragungselement versehen, das an einem Antrieb, wie der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, angebunden ist, sowie mit einem abtriebsseitigen Übertragungselement, das relativ zu dem antriebsseitigen Übertragungselement drehbar ist und zur Aufnahme einer Reibungskupplung über ein Anbindungselement verfügt. Das Anbindungselement dient an seiner der Reibungskupplung zugewandten Seite zur Aufnahme eines Kupplungsgehäuses der Reibungskupplung und ist mit einer zwischen den beiden Übertragungselementen vorgesehenen Dämpfungsvorrichtung versehen. Das Anbindungselement weist eine Mehrzahl von Kupplungsaufnehmern auf, die sich, ausgehend von einem Grundkörper des Anbindungselementes, mit in Umfangsrichtung vorbestimmten Abständen im Wesentlichen radial erstrecken und an ihrer dem Kupplungsgehäuse zugewandten Seite jeweils mit einer Anbindungsfläche für das Kupplungsgehäuse versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 44 43 453 C2 ist ein Torsionsschwingungsdämpfer mit einem antriebsseitigen Übertragungselement, das an einem Antrieb, wie der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, angebunden ist, und mit einem abtriebsseitigen Übertragungselement, das relativ zu dem antriebsseitigen Übertragungselement drehbar ist, bekannt. Zwischen den beiden Übertragungselementen ist eine Dämpfungsvorrichtung vorgesehen.
  • Das abtriebsseitige Übertragungselement ist zur Aufnahme eines nur strichpunktiert angedeuteten Kupplungsgehäuses einer Reibungskupplung vorgesehen und verfügt hierzu über ein Anbindungselement.
  • Wie 1 der DE 44 43 453 C2 erkennen lässt, dringen zur Befestigung des Kupplungsgehäuses dienende Befestigungsmittel in das Anbindungselement ein, weshalb dieses im entsprechenden radialen Erstreckungsbereich über eine ringförmige axiale Querschnittsverdickung verfügt. Diese hat allerdings insbesondere unter thermischen Einfluss den Nachteil, am radial innerhalb liegenden Abschnitt des Anbindungselementes eine Schirmung zu begünstigen, was zu Spannungsrissen im Anbindungselement führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Torsionsschwingungsdämpfer ein Anbindungselement für das Kupplungsgehäuse einer Reibungskupplung derart auszubilden, dass bei guter Aufnahmefähigkeit für Befestigungsmittel des Kupplungsgehäuses auch unter thermisch ungünstigen Bedingungen eine Schirmung wirksam verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Hauptanspruch gelöst. Durch die Ausbildung des Anbindungselementes mit einer Mehrzahl von Kupplungsaufnehmern, die sich, ausgehend von einem Grundkörper, mit in Umfangsrichtung vorbestimmten Abständen im Wesentlichen radial erstrecken und an ihren jeweils einem Kupplungsgehäuse zugewandten Seiten jeweils mit einer Anbindungsfläche für das Kupplungsgehäuse versehen sind, erfolgt die Anbindung des Letztgenannten über Befestigungsmittel an ausgewählten Positionen des Anbindungselementes, wobei diese Positionen mit Vorzug derart ausgewählt sind, dass ein möglichst großer räumlicher Versatz zwischen den Befestigungsmitteln und Verbindungselementen besteht, durch welche das Anbindungselement zur Bildung eines abtriebsseitigen Übertragungselementes an einem weiteren Bauteil, wie beispielsweise einer Nabenscheibe, befestigt ist. Dies ist insbesondere dann auf vorteilhafte Weise realisiert, wenn die Verbindung des Anbindungselementes mit der Nabenscheibe im radialen Erstreckungsbereich des Grundkörpers des Anbindungselementes erfolgt, während die Befestigung des Kupplungsgehäuses am Anbindungselement an den Kupplungsaufnehmern und damit außerhalb des radialen Erstreckungsbereichs des Grundkörpers vorgenommen wird.
  • Selbst dann, wenn die Kupplungsaufnehmer gegenüber dem Grundkörper des Anbindungselementes mit einer Querschnittsverdickung ausgebildet sein sollten, um einem zur Anbindung des Kupplungsgehäuses benötigten Befestigungsmittel hinreichend Eingriffstiefe im Kupplungsaufnehmer zu verschaffen, bleibt dies wegen der Kupplungsaufnehmer auf sich in Umfangsrichtung über einen vergleichsweise geringen Winkel erstreckende Abschnitte begrenzt, so dass sich die gegenüber dem in Achsrichtung flacheren Grundkörper höhere Aufnahmefähigkeit für Wärme an den Kupplungsaufnehmern nicht im Sinne einer Schirmung oder gar einer hierdurch hervorgerufenen Bildung von Spannungsrissen, insbesondere im Übergangsbereich zum Grundkörper, bemerkbar machen kann. Die zuvor erwähnte thermische Belastung des Anbindungselementes kann beispielsweise durch Reibungseinflüsse entstehen, die durch eine zur Anlage einer dem Kupplungsgehäuse zugeordneten Kupplungsscheibe bestimmten Wirkfläche am Anbindungselement in das Letztgenannte eindringen kann. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kupplungsaufnehmer ist zudem aufgrund von deren Radialerstreckung gegenüber dem Grundkörper die Anwesenheit vergleichsweise großer Kühlflächen von Vorteil, so dass die Kupplungsaufnehmer selbst bei thermischer Belastung hinreichend kühlbar sind.
  • Mit Vorzug ist jeder Kupplungsaufnehmer mit wenigstens einer Durchgangsöffnung zu versehen, die entweder zur Aufnahme der Befestigungsmittel zur Anbindung des Kupplungsgehäuses an das Anbindungselement dienen, oder aber zur Aufnahme von Zentriermitteln, über welche das Kupplungsgehäuse gegenüber dem Anbindungselement zentrierbar ist. Vorteilhaft sind Ausführungen der Kupplungsaufnehmer, bei denen eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen vorgesehen sind, von denen wenigstens eine zur Befestigung des Kupplungsgehäuses an dem Anbindungselement und zumindest eine zur hierfür gewünschten Zentrierung Verwendung findet. Verständlicherweise wird die Anzahl der Kupplungsaufnehmer am Anbindungselement bei Ausbildung der Kupplungsaufnehmer mit einer Mehrzahl an Durchgangsöffnungen geringer sein als bei einer Variante, die pro Kupplungsaufnehmer über jeweils eine Durchgangsöffnung verfügt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
  • 1 Eine radial hälftige Darstellung eines Torsionsschwingungsdämpfers mit einem Anbindungselement für ein Kupplungsgehäuse einer Reibungskupplung;
  • 2 eine vergrößerte Herauszeichnung des das Anbindungselement aufweisenden Bereiches in 1;
  • 3 das Anbindungselement als Einzelbauteil mit Blickrichtung III-III gem. 2;
  • 4 wie 3, aber mit anderer konstruktiver Ausbildung des Anbindungselementes
  • 1 zeigt einen Torsionsschwingungsdämpfer, der an einem Antrieb 1, wie beispielsweise an einem Kurbelwellenflansch 4 der Kurbelwelle 3 einer Brennkraftmaschine durch Befestigungsmittel 7 angebunden ist. Die als Kurbelwellenschrauben ausgebildeten Befestigungsmittel 7 verfügen mit dem Schraubenkopf über einen Haltebereich 9, der in einen Verbindungsbereich 11, im konkreten Fall durch den Gewindeschaft gebildet, übergeht. Zur Befestigung des Torsionsschwingungsdämpfers an einer Aufnahmefläche 14 des Kurbelwellenflansches 4 werden die Befestigungsmittel 7 in Aufnahmeöffnungen 13 der Kurbelwelle 3 eingebracht, wobei die Aufnahmeöffnungen 13 bei Ausbildung der Befestigungsmittel 7 als Kurbelwellenschrauben mit einem deren Gewindeschaft entsprechenden Gewinde versehen sind.
  • Die Aufnahmefläche 14 des Kurbelwellenflansches 4 dient zur Anlagerung eines sich nach radial außen erstreckenden Radialflansches 15, der an seinem radial inneren Ende mit einem Axialschenkel 17 ausgebildet ist. Radial außen nimmt der Radialflansch 15 einen antriebsseitigen Massering 19 auf, der seinerseits zur Aufnahme eines Zahnkranzes 20 befähigt ist.
  • Benachbart zum Radialflansch 15 angeordnet, ist ein antriebsseitiges erstes Deckblech 21 durch eine Vernietung 104 am Radialflansch 15 befestigt und an im radial äußeren Bereich vorgesehenen Laschen 53 über eine Vernietung 55 mit einem abtriebsseitigen zweiten Deckblech 23 fest verbunden. Die beiden Deckbleche 21 und 23 verfügen über Ausnehmungen 25, 27 für in Umfangsrichtung verlaufende Kraftspeicher 29, die sich zudem an Ausnehmungen 33 einer axial mittig zwischen den beiden Deckblechen 21, 23 verlaufenden Nabenscheibe 32 abstützen.
  • Das erste Deckblech 21 ist im radial inneren Bereich mit einem Radialabschnitt 41 in den Erstreckungsbereich der Befestigungsmittel 7 geführt und kommt mit diesem Radialabschnitt 41 unmittelbar an der benachbarten Seite des Radialflansches 15 in Anlage. Das Deckblech 21 weist zum Durchgang je eines Verbindungsbereiches 11 eines Befestigungsmittels 7 je eine Öffnung 44 auf, die mit jeweils einem entsprechenden Durchgang 45 im Radialflansch 15 derart ausgerichtet ist, dass der Durchtritt des Verbindungsbereiches 11 des Befestigungsmittels 7 gewährleistet ist. Idealerweise fluchten die Öffnungen 44 des Deckbleches 21 mit den Durchgängen 45 des Radialflansches 15. Sobald die die Öffnungen 44 sowie die Durchgänge 45 durchdringenden Verbindungsbereiche 11 der Befestigungsmittel 7 so weit in die Aufnahmeöffnungen 13 des Kurbelwellenflansches 4 und damit der Kurbelwelle 3 eingebracht sind, dass jeweils ein Haltebereich 9 eines Befestigungsmittels 7 an der dem Haltebereich 9 zugewandten Seite des Deckblechs 21 an einer Anlagefläche 43 desselben unter vor bestimmter Axialkraft zur Anlage kommt, bildet dieses Deckblech 21 gemeinsam mit dem Radialflansch 15 einen Bauteilverbund, der sich einerseits aufgrund eines vergleichsweise großen axialen Querschnittes durch hohe Steifigkeit gegenüber eingeleiteten Taumelbewegungen auszeichnet, und andererseits bei geringen Relativbewegungen von Radialflansch 15 und Deckblech 21 zu leichten Reibungserscheinungen und damit zu einer gewissen Dämpfung befähigt ist. Da zudem für die Deckbleche 21, 23 zur Vermeidung eines torsionsschwingungsbedingten Einarbeitens der Kraftspeicher 29 in die Ausnehmungen 25, 27 mit Vorzug entweder ein hochfester Werkstoff verwendet wird, oder aber die Deckbleche 21, 23 durch festigkeitserhöhende Fertigungsmaßnahmen, wie beispielsweise durch Vergüten, eine höhere Verformungsfestigkeit erfahren, ist aufgrund der jeweils einstückigen Ausbildung der Deckbleche 21, 23 die hohe Verformungsfestigkeit auch im Radialabschnitt 41 des ersten Deckbleches 21 vorhanden, so dass auch dann, wenn der Haltebereich 9 des jeweiligen Befestigungsmittels 7 mit vergleichsweise hoher Axialkraft auf die zugeordnete Anlagefläche 43 des Deckbleches 21 einwirkt, das Letztgenannte keine wesentliche Verformung in diesem Bereich erfährt.
  • Im radialen Mittenbereich des ersten Deckbleches 21 sind Ausstellungen 35 und am zweiten Deckblech 23 Ausstellungen 37 vorgesehen. Diese Ausstellungen 35, 37 weisen jeweils von der Erstreckungsebene der Deckbleche 21, 23 ausgehend, axial in jeweils von der Nabenscheibe 32 abgewandter Richtung und dienen in bekannter Weise zur fliehkraftabstützenden Führung der Kraftspeicher 29. Die Ausstellungen 35 am ersten Deckblech 21 ragen in eine am Radialflansch 15 vorgesehene Querschnittsreduzierung 39, die durch einen materialverdichtenden Fertigungsvorgang, wie beispielsweise durch Prägen, eingebracht werden kann und dazu dient, durch zumindest teilweise formliche Anpassung an die Kraftspeicher 29 eine kompakte axiale Bauweise des Torsionsschwingungsdämpfers zu realisieren, ohne den Radialflansch 15 für die Kraftspeicher 29 fes tigkeitsschwächend durchbrechen zu müssen. Durch das Eindringen auch der Ausstellungen 35 in diese Querschnittsreduzierung 39 wird trotz des Vorhandenseins der Ausstellungen 35 kein erhöhter Bauraum benötigt. Die Querschnittsreduzierungen 39 erstrecken sich, in Umfangsrichtung gesehen, zumindest über den von den Kraftspeichern jeweils benötigten Winkelbereich. Alternativ kann eine umlaufende Querschnittsreduzierung im Radialflansch 15 ausgebildet sein.
  • Die bereits erwähnten Laschen 53 der Deckbleche 21 und 23 greifen mit vorbestimmtem Spiel in Umfangsrichtung in eine zugeordnete Umfangsöffnung 57 der Nabenscheibe 32 ein und bilden dadurch eine Drehwinkelbegrenzung 59, die dann wirksam wird, wenn die Laschen 53 mit ihren umfangsseitigen Enden an der in dieser Wirkrichtung benachbarten Begrenzung der Umfangsöffnungen 57 jeweils zur Anlage gelangen. Hierdurch soll vermieden werden, dass die Kraftspeicher 29 eine übergroße Verformung erfahren und dadurch in ihrem Bestand gefährdet sind. Selbstverständlich kann eine derartige Drehwinkelbegrenzung 59 nur ein letztes Mittel darstellen, um bei übergroßen Torsionsschwingungen wirksam zu werden. Zuvor jedoch wird die Funktion einer Reibvorrichtung 61 benötigt, die mit einem Mitnehmer 106 eines ersten Reibelementes 62 in eine Mitnahmeöffnung 71 des Radialflansches 15 und mit einem Mitnehmer 108 eines zweiten Reibelementes 63 in eine entsprechende Aussparung 110 der Nabenscheibe 32 eingreift, und die über das zweite Reibelement 63 an einem Reibabschnitt 30 des Deckbleches 23 axial in Anlage kommt. Die beiden Reibelemente 62 und 63 sind mit vorbestimmter axialer Spannung beaufschlagbar, und zwar durch einen Axialkraftspeicher 67, der sich einerends am ersten Reibelement 62 und anderenends am antriebsseitigen Massering 19 abstützt.
  • Zurückkommend auf die Nabenscheibe 32, ist diese, wie 2 deutlicher zeigt, mittels Verbindungselementen 77 in Form von Nieten an einem Anbindungselement 71 befestigt, das vorzugsweise durch einen abtriebsseitigen Massering 75 gebildet wird. Zu diesem Zweck verfügt das Anbindungselement 71 über Durchlässe 73, wobei diese vorteilhafterweise in einem Grundkörper 74 desselben in einem radialen Erstreckungsbereich vorgesehen sind, in welchem zur Nabenscheibe 32 weisende Distanzstücke 69 am Grundkörper 74 angeformt sind, um diesen in vorbestimmtem axialen Abstand zur Nabenscheibe 32 zu halten.
  • Radial außerhalb der Durchlässe 73 im Grundkörper 74 sind an diesem, wie insbesondere die 3 oder 4 zeigen, in Umfangsrichtung in vorbestimmten Abständen zueinander versetzt, eine Mehrzahl von Kupplungsaufnehmern 76 vorgesehen, auf die nachfolgend noch ausführlich eingegangen wird. Die Kupplungsaufnehmer 76 dienen zur Aufnahme eines in 2 angedeuteten Kupplungsgehäuses 81 einer Reibungskupplung über Befestigungsmittel 79, wobei die Reibungskupplung in üblicher Weise ausgebildet und daher nicht dargestellt ist. Am Anbindungselement 71 ist im Radialbereich des jeweiligen Kupplungsaufnehmers 76 je eine Anbindungsfläche 72 für das Kupplungsgehäuse 81 vorgesehen, während im radial innerhalb hiervon liegenden, im Wesentlichen dem Grundkörper 74 zugeordneten Radialbereich eine Wirkfläche 83 für eine im Kupplungsgehäuse 81 aufgenommene, der Reibungskupplung zugeordnete und in üblicher Weise ausgebildete Kupplungsscheibe vorgesehen ist.
  • An der Nabenscheibe 32 ist in deren radial mittlerem Bereich eine Lagernabe 46 (1) fest angebunden, die im radialen Erstreckungsbereich der Befestigungsmittel 7 über Durchtritte 47 für die Befestigungsmittel 7 verfügt und radial innerhalb dieser Durchtritte 47 einen Lagerbereich 49 aufweist, der zur Aufnahme einer Lagerung 51 vorgesehen ist und mit dem eingangs erwähnten Axialschenkel 17 des Radialflansches 15 zur Zentrierung der Nabenscheibe 32 gegenüber dem Radialflansch 15 und damit der Kurbelwelle 3 dient.
  • Im Wesentlichen wird durch den Radialflansch 15, den antriebsseitigen Massering 19, den Zahnkranz 20 und die Deckbleche 21 und 23 ein antriebsseitiges Übertragungselement 93 gebildet, durch die Nabenscheibe 32 inklusive der Lagernabe 46 und dem Anbindungselement 71 zusammen mit der Reibungskupplung, symbolisch dargestellt durch das Kupplungsgehäuse 81, ein abtriebseitiges Übertragungselement 95. Während die beiden Übertragungselemente 93 und 95 in bereits beschriebener Weise durch die Lagerung 51 zueinander zentriert sind, ist im radialen Erstreckungsbereich des Radialabschnittes 41 des ersten Deckbleches 21, insbesondere jedoch radial zwischen den Kraftspeichern 29 und den Befestigungsmitteln 7, ein vorzugsweise ringförmiges Distanzelement 85 vorgesehen, das aus Kunststoff ausgebildet sein kann und für eine axiale Positionierung der Übertragungselemente 93 und 95 zueinander sorgt. Beispielsweise werden beim Ein- oder Ausrücken der nicht gezeigten Reibungskupplung eingeleitete Axialkräfte von der Nabenscheibe 32 über das Distanzelement 85 unmittelbar auf das erste Deckblech 21 und damit über den Radialflansch 15 auf den Kurbelwellenflansch 4 der Kurbelwelle 3 des Antriebs 1 geleitet, sodass aufgrund der direkten Kraftweiterleitung zum Antrieb 1 eine hohe Verformungssteifigkeit in Achsrichtung besteht.
  • 3 zeigt eine Ausführung des Anbindungselementes 71, bei welchem im Grundkörper 74 die Durchlässe 73 für die Verbindungselemente 77 vorgesehen sind, während sich, ausgehend von diesem Grundkörper 74, eine Mehrzahl von Kupplungsaufnehmern 76 im Wesentlichen radial nach außen erstrecken. Hierbei sind, wie aus 3 deutlich erkennbar ist, jeweils drei Kupplungsaufnehmer 76 zu einer Funktionseinheit 112 zusammengefasst, wobei über den Umfang des Anbindungselementes 71 jeweils um 120° zueinander versetzt, drei Funktionseinheiten 112 vorgesehen sind.
  • Bei jeder Funktionseinheit 112 sind jeweils zwei Kupplungsaufnehmer 76 mit jeweils einer Durchgangsöffnung 87 versehen, die mit einem Gewinde 96 ausgebildet ist. Vorzugsweise handelt es sich hierbei jeweils um die in Umfangsrichtung äußeren Kupplungsaufnehmer 76, während der in Umfangsrichtung zwischen denselben liegende mittlere Kupplungsaufnehmer 76 über eine gewindefreie Durchgangsöffnung 89 verfügt. Die letztgenannte Durchgangsöffnung 89 dient zur Aufnahme eines in 3 durch Schraffur angedeuteten Zentriermittels 90, während die Durchgangsöffnungen 87 in den äußeren Kupplungsaufnehmern 76 für Befestigungsmittel 79 in Form von Schrauben vorgesehen ist, bei welchen bekanntermaßen der jeweilige Schaft 98, wie in 2 gezeigt, mit Gewinde ausgebildet ist. Durch Eindrehen der Befestigungsmittel 79 stellen diese über eine jeweilige Anlagefläche 102 an einem Kopf 100 eine Anpresskraft bereit, durch welche das Kupplungsgehäuse 81 axial gegen die Anbindungsfläche 72 des Kupplungsaufnehmers 76 gepresst wird. Damit diese hinreichend Querschnitt zur Aufnahme des gesamten Schaftes 98 des Befestigungsmittels 79 aufweist, ist der jeweilige Kupplungsaufnehmer 76 mit einer Querschnittsverdickung Q (2) gegenüber dem Grundkörper 74 ausgebildet. Diese Querschnittsverdickung Q reduziert sich radial innerhalb des jeweiligen Befestigungsmittels 79 auf das Querschnittsniveau des Grundkörpers 74.
  • Wie bereits erwähnt, verfügt das Anbindungselement 71 im radialen Erstreckungsbereich seines Grundkörpers 74 über eine Wirkfläche 83 für eine Kupplungsscheibe der Reibungskupplung, wobei insbesondere bei Schlupf zwischen Kupplungsscheibe und Anbindungselement 71 Wärme entsteht, die auf das Anbindungselement 71 übertragen wird. Zwar verfügt das Letztgenannte im Bereich des jeweiligen Kupplungsaufnehmers 76 aufgrund von dessen Querschnittsverdickung Q über eine erhöhte Wärmeaufnahmefähigkeit, jedoch besteht andererseits aufgrund der im Wesentlichen als radiale Einzelheit gegenüber dem Grundkörper 74 vorgesehenen Gestaltung der Kupplungsaufnehmer 76 eine erhöhte Kühlmög lichkeit für diese, bedingt durch die vergleichbar große Kühloberfläche des jeweiligen Kupplungsaufnehmers 76. Insofern ist aufgrund der sich im Wesentlichen radial vom Grundkörper 74 erstreckenden Kupplungsaufnehmer 76 auch unter thermischer Belastung für die Vermeidung partieller Überhitzungen gesorgt, sodass das Risiko einer Schirmung des Anbindungselementes 71 und damit die Bildung von Spannungsrissen in demselben minimal ist.
  • Um eine Übertragung der auf das Anbindungselement 71 eingeleiteten Wärme auf andere Komponenten des Torsionsschwingungsdämpfers soweit als möglich zu vermeiden, besteht ein Kontakt zwischen dem Anbindungselement 71 und der benachbarten Nabenscheibe 32 lediglich innerhalb des Erstreckungsbereichs der Distanzstücke 69, welche die zur Befestigung des Anbindungselementes 71 an der Nabenscheibe 32 dienenden Verbindungselemente 77 jeweils umschließen. Derart wärmeisoliert gegenüber dem Anbindungselement 71, vermag die Nabenscheibe 32 nicht in wesentlichem Umfang Wärme in die Reibvorrichtung 61 zu übertragen, und auch der Reibabschnitt 30 des Deckbleches 23 ist wegen der Distanz zum Anbindungselement 71 gering belastet. Es muss daher keine Querschnittsausdehnung des Reibabschnittes 30 in Achsrichtung und damit eine Änderung der Vorspannung an der Reibvorrichtung 61 befürchtet werden. Die durch die Reibvorrichtung 61 erbrachte Reibwirkung ist demnach im Wesentlichen konstant, was insbesondere bei einem Torsionsschwingungsdämpfer mit radial weit innen angeordneten Kraftspeichern 29 von erheblicher Bedeutung ist, da die Kraftspeicher in dieser Position wenig Bauraum in Umfangsrichtung vorfinden und daher mit relativ hoher Steifigkeit ausgebildet sein müssen.
  • Bei der Ausführung des Anbindungselementes 71 gemäß 3 sind die Durchlässe 73 im Grundkörper 74 für die Verbindungselemente 77 gegenüber der jeweiligen Funktionseinheit 112 an Kupplungsaufnehmern 76 in Umfangsrichtung versetzt. Dies ist bei der Ausführung des Anbindungselementes 71 gemäß 4 nicht der Fall, bei welcher die Durchlässe 73 zwar in Umfangsrichtung im Wesentlichen zwischen jeweils zwei Durchgangsöffnungen 87, 89 vorgesehen sind, aber radial innerhalb derselben. Eine derart enge räumlich Anordnung der Durchlässe 73 an den Durchgangsöffnungen 87, 89 wird durch das Zusammenfassen jeweils dreier Durchgangsöffnungen 87, 89 in einen Kupplungsaufnehmer 76 begünstigt. Auch bei dieser Ausführung sind jeweils die in Umfangsrichtung äußeren Durchgangsöffnungen 87 mit Gewinde für die Befestigungsmittel 79 versehen, während die jeweils in Umfangsrichtung mittige Durchgangsöffnung 89 zur Aufnahme des in Schraffur eingezeichneten Zentriermittels 90 in gewindefreier Ausführung vorliegt. Es bleibt nachzutragen, dass als Zentriermittel 90 sowohl bei der Ausführung nach 3 als auch bei derjenigen gemäß 4 jeweils ein Passstift geeignet sein kann.
  • Auch bei der Ausführung gemäß 4 sind wieder Distanzstücke 69 vorgesehen, um eine Wärmeübertragung vom Anbindungselement 71 auf die Nabenscheibe 32 nach Möglichkeit zu unterbinden.
  • 1
    Antrieb
    3
    Kurbelwelle
    4
    Kurbelwellenflansch
    5
    Drehachse
    7
    Befestigungsmittel
    9
    Haltebereich
    11
    Verbindungsbereich
    13
    Aufnahmeöffnung
    14
    Aufnahmefläche
    15
    Radialflansch
    17
    Axialschenkel
    19
    antriebsseitiger Massering
    20
    Zahnkranz
    21
    erstes Deckblech
    23
    zweites Deckblech
    25,27
    Ausnehmungen für Kraftspeicher
    29
    Kraftspeicher
    30
    Reibabschnitt
    32
    Nabenscheibe
    33
    Ausnehmungen für Kraftspeicher
    35,37
    Ausstellungen
    39
    Querschnittsreduzierung
    41
    Radialabschnitt des ersten Deckblechs
    43
    Anlagefläche
    44
    Öffnungen
    45
    Durchgänge
    46
    Lagernabe
    47
    Durchtritte
    49
    Lagerbereich
    51
    Lagerung
    53
    Laschen
    55
    Vernietung
    57
    Umfangsöffnungen
    59
    Drehwinkelbegrenzung
    61
    Reibvorrichtung
    62
    erstes Reibelement
    63
    zweites Reibelement
    64
    antriebsseitige Anlagewandung
    65
    abtriebsseitige Anlagewandung
    67
    Axialkraftspeicher
    69
    Distanzstück
    71
    Anbindungselement
    72
    Anbindungsfläche
    73
    Durchlässe
    74
    Grundkörper
    75
    abtriebsseitige Massering
    76
    Kupplungsaufnehmer
    77
    Verbindungselement
    79
    Befestigungsmittel
    81
    Kupplungsgehäuse
    83
    Wirkfläche für Kupplungsscheibe
    85
    Distanzelement
    87
    Durchgangsöffnung
    89
    Durchgangsöffnung
    90
    Zentriermittel
    93
    antriebsseitiges Übertragungselement
    95
    abtriebsseitiges Übertragungselement
    96
    Gewinde
    98
    Schaft
    100
    Kopf
    102
    Anlagefläche
    104
    Vernietung
    106
    Mitnehmer
    108
    Mitnehmer
    110
    Aussparung
    112
    Funktionseinheit

Claims (9)

  1. Torsionsschwingungsdämpfer mit einem antriebsseitigen Übertragungselement, das an einem Antrieb, wie der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine angebunden ist, mit einem abtriebsseitigen Übertragungselement, das relativ zu dem antriebsseitigen Übertragungselement drehbar ist und zur Aufnahme einer Reibungskupplung über ein Anbindungselement verfügt, das an seiner der Reibungskupplung zugewandten Seite zur Aufnahme eines Kupplungsgehäuses der Reibungskupplung dient, und mit einer zwischen den beiden Übertragungselementen vorgesehenen Dämpfungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (71) eine Mehrzahl von Kupplungsaufnehmern (76) aufweist, die sich, ausgehend von einem Grundkörper (74) des Anbindungselementes (71), mit in Umfangsrichtung vorbestimmten Abständen im Wesentlichen radial erstrecken und an ihrer dem Kupplungsgehäuse (81) zugewandten Seite jeweils mit einer Anbindungsfläche (72) für das Kupplungsgehäuse (81) versehen sind.
  2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (71) jeweils im Erstreckungsbereich eines Kupplungsaufnehmers (76) über einen im wesentlichen in Achsrichtung größeren Querschnitt verfügt als im Erstreckungsbereich des Grundkörpers (74).
  3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (71) zur Bildung des abtriebsseitigen Übertragungselementes (95) über Verbindungselemente (77) an einer Nabenscheibe (32) befestigt ist.
  4. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (71) im Erstreckungsbereich seines Grundkörpers (74) an der Nabenscheibe (32) befestigt ist, während die Kupplungsaufnehmer (76) radial beabstandet zu dieser Befestigungsstelle vorgesehen sind.
  5. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsaufnehmer (76) jeweils über wenigstens eine Durchgangsöffnung (87, 89) verfügen.
  6. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der an den Kupplungsaufnehmern (76) vorgesehenen Durchgangsöffnungen (87, 89) zur Aufnahme von zur Verbindung des Kupplungsgehäuses (81) mit dem Anbindungselement (71) bestimmten Befestigungsmitteln (79) vorgesehen ist.
  7. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der an den Kupplungsaufnehmern (76) vorgesehenen Durchgangsöffnungen (87, 89) zur Aufnahme von zur Zentrierung des Kupplungsgehäuses (81) gegenüber dem Anbindungselement (71) bestimmten Zentriermitteln (90) vorgesehen ist.
  8. Torsionsschwingungsdämpfer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsaufnehmer (76) jeweils über eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (87, 89) verfügen, von denen wenigstens eine Durchgangsöffnung (87) zur Aufnahme von zur Verbindung des Kupplungsgehäuses (81) mit dem Anbindungselement (71) bestimmten Befestigungsmitteln (79) und zumindest eine andere Durchgangsöffnung (89) zur Aufnahme von zur Zentrierung des Kupplungsgehäuses (81) gegenüber dem Anbindungselement (71) bestimmten Zentriermitteln (90) vorgesehen ist.
  9. Torsionsschwingungsdämpfer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (87, 89) in den Kupplungsaufnehmern (76) jeweils in Umfangsrichtung gegenüber Durchlässen (73), die zur Aufnahme von Verbindungselementen (77) für die Befestigung des Anbindungselementes (71) an der Nabenscheibe (32) dienen, versetzt sind.
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