DE10340455A1 - Verwendung von PKF-Elementen in einem Schwingfördersystem - Google Patents

Verwendung von PKF-Elementen in einem Schwingfördersystem Download PDF

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Abstract

Um eine Verwendungg für PKF-Elemente für Schwingfördersysteme mit Piezoantrieb, wobei die PKF-Elemente eine längliche Trägerplatte aus einem federnden Material aufweisen, wobei mindestens zweiseitig mindestens eine Platte (75) aus einem piezokeramischen Material (PK-Platte im folgenden) aufgebracht ist, wobei zumindest die den PK-Platten zugewandten Oberflächen der Trägerplatte leitfähig sind, wobei an der von der Trägerplatte abgewandten Oberfläche der PK-Platte eine Stromzuführung anliegt, wobei die leitfähige Schicht und die Stromzuführung mit je einem Pol einer Elektrizitätsquelle verbunden sind und wobei die Trägerplatte mindestens an ihren Enden Mittel zum Befestigen des PKF-Elements an zu erregenden Massen aufweist, anzugeben, bei der die Förderrichtung und/oder die Fördergeschwindigkeit und/oder das Förderverhalten der zu fördernden Teile elektronisch in weiten Grenzen variiert werden kann, wird vorgeschlagen, ein Schwingfördersystem (195) zu verwenden, in dem mindestens zwei solcher PKF-Elemente (151, 153) vorhanden sind, welche von unterschiedlichen Stellgliedern erregt werden, von denen eines als Master dient, welche synchron bezüglich der Frequenz schwingen, während die Amplitude und Phasenlage ihrer Schwingungen einzeln einstellbar sind, und welche an derselben Unterlage m¶1¶ (134) befestigt sind und aus dasselbe Oberteil m¶2¶ (133) wirken, wobei die Förderrichtung (der resultierende Schwingungsvektor), entlang der sich die Förderteile bewegen, sich aus den ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verwendung von PKF(Piezo-Keramik-Feder)-Elementen für Schwingfördersysteme mit Piezoantrieb, wobei die PKF-Elemente eine längliche Trägerplatte aus einem federnden Material aufweisen, wobei mindestens zweiseitig mindestens eine Platte aus einem piezoekeramischen Material (PK-Platte im folgenden) aufgebracht ist, wobei zum mindesten die den PK-Platten zugewandte Oberflächen der Trägerplatte leitfähig sind, wobei an der von der Trägerplatte abgewandten Oberfläche der PK-Platte eine Stromzuführung anliegt, wobei die leitfähige Schicht und die Stromzuführung mit je einem Pol einer Elektrizitätsquelle verbunden sind und wobei die Trägerplatte mindestens an ihren Enden Mittel zum Befestigen des PKF-Elements an zu erregenden Massen aufweist. Bei der Verwendung können im Prinzip auch Federelemente angewandt werden, bei denen das piezoelektrische Material, nicht keramisch ist.
  • Aufgabe der Verwendung ist es, die Förderrichtung und/oder die Fördergeschwindigkeit und/oder das Förderverhalten der zu fördernden Teile insbesondere elektronich in weiten Grenzen variieren zu können.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Verwendung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Wirkungslinie eines PKF-Elements ist definiert durch a) den Winkel, den die Normale (Gerade, die senkrecht auf der Trägerplatte des PKF-Elements steht) mit der Förderebene bildet, und b) den Winkel, den die Projektion der Normalen auf die Förderebene mit eine Bezugslinie auf der Förderebene bildet. Die Förderebene ist die obere Oberfläche des Oberteils der Schwingfördereinheit, entlang der die Förderteile bewegt werden. Mit den PFK-Elementen lassen sich unter Anwendung der Stellglieder Phasenunterschiede von 0 bis 360° zwischen den Schwingungen von verschiedenen PKF-Elementen erzeugen.
  • Insbesondere zwei Ausgestaltungen der Verwendung sind vorteilhaft.
  • Bei der einen Ausgestaltung ist mindestens ein PKF-Element vorhanden, das mit dem Unterteil m1 und dem Oberteil m2, d.h. im Normalfall der Förderschiene, einer Schwingfördereinheit verbunden ist und dessen Schwingungsvektor in der Horizontalen eine Komponente mit einer Richtung hat, welche mit der Richtung der Komponente in der Horizotalen des Schwingungsvektors mindestens eines anderen PKF-Elements mit eigenem Stellglied nicht übereinstimmt, wobei dieses PKF-Element bevorzugt mit dem Unterteil m1 oder dem Oberteil m2 und freischwingend mit einer Hilfsmasse m3 verbunden ist. Bei dieser Variante umgeht man die Schwierigkeit, daß bei großem Breiten- zu Dickenverhältnis der Trägerplatten deren Steifigkeit entlang der Breitenrichtung sehr groß ist, und deshalb die Schwingungen von annähernd senkrecht zueinander ausgerichteten PKF-Elementen nicht im Oberteil m2 in Wechselwirkung treten können. Es ist günstig, wenn die PKF-Elemente mit ihren Enden mit m1 und m2 bzw. m1 oder m2 und m3 verbunden sind. Mit dieser Ausgestaltung der Verwendung ist es insbesondere möglich, die Förderrichtung von allen oder einzelnen Teilen ab einem bestimmten Punkt der Förderstrecke mindestens kurzzeitig zu ändern.
  • Bei der anderen Ausgestaltung der Verwendung sind die mindestens zwei PKF-Elemente in eine Schwingfördereinheit eingebaut, welche außer dem Unterteil und dem Oberteil mindestens noch eine Zwischenplatte aufweist, wobei benachbarte Platten, d.h. die Zwischenplatte(n), das Unterteil und das Oberteil, durch PKF-Elemente beabstandet sind, welche mit den Platten verbunden sind.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn die PKF-Elemente über ihre Enden mit den Platten verbunden sind. Günstig ist es, wenn die mindestens zwei PKF-Elemente entlang derselben Ebene schwingen und besonders günstig, wenn mindestens eines der PKF-Elemente in einer Richtung schwingt, welche mit der Horizontalen einen Winkel zwischen 0 und 90° bildet, und mindestens eines der PKF-Elemente von denen das andere in einer Richtung schwingt, welche mit der Vertikalen einen Winkel zwischen 0 und 90° bildet oder am günstigsten, wenn mindestens ein PKF-Element in einer Richtung schwingt, welche mit der Horizontalen einen Winkel zwischen 0 und 45° bildet, und mindestens ein PKF-Element in einer Richtung schwingt, welche mit der Vertikalen einen Winkel zwischen 0 und 45° bildet. Bei dieser Verwendung ist es insbesondere möglich, die Fördergeschwindigkeit und das Förderverhalten (Werfen oder Gleiten) der zu fördernden Teile ausschließlich elektronisch zu variieren.
  • Vorteilhaft ist es eine Kombination der beiden genannten Ausgestaltungen in der Weise vorzunehmen, daß eine Schwingfördereinheit verwendet wird, welche außer dem Unterteil und dem Oberteil noch zwischen diesen mindestens noch eine weitere Platte aufweist, wobei benachbarte Platten durch PKF-Elemente beabstandet sind, welche bevorzugt an ihren Enden mit den Platten verbunden sind, und welche bevorzugt entlang derselben, auf der Horizontalen senkrecht stehenden Ebene schwingen, wobei zusätzlich mindestens ein PKF-Element mit eigenem Stellglied vorhanden ist, das auch mit zwei Platten oder mit einer Platte und einer freischwingenden Hilfsmasse verbunden ist und das nicht in derselben Ebene, wie die erstgenannten PKF-Elemente schwingt. Diese Kombination erlaubt es, alle Förderparameter durch entsprechende Einstellungen der Stellglieder zu variieren.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Verwendung ist in die Schwingfördereinheit mindestens ein zusätzliches von einem eigenen Stellglied erregtes PKF-Element eingebaut, das bezüglich der Frequenz nicht synchron mit den anderen PKF-Elementen schwingt. Mit dieser Anordnung lassen sich Schwingungsinterferenzen erzeugen. Solche Interferenzen sind beispielsweise vorteilhaft, wenn pulverförmiges, zum Zusammenbacken neigendes Fördergut gefördert werden soll. Die Interferenzen bewirken eine Auflockerung des Materials und eine Vereinzelung der Pulverteilchen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Verwendung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Im folgenden wird die Verwendung anhand von durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen
  • 11 als Beispiel einer Ausführungsform der Verwendung die Sicht auf einen senkrecht zum Unterteil geführten Querschnitt einer Schwingfördereinheit mit PKF-Elementen, welche entlang zum Unterteil m1 senkrecht verlaufender Ebenen schwingen, wobei mindestens eines der PKF-Elemente mit m1 und m2 verbunden ist und wobei, wenn mehr als ein PKF-Element davon verbunden ist, diese entlang derselben Ebene schwingen, und zu diesem mindestens einen PKF-Element mindesten ein senkrecht schwingendes PKF-Element vorhanden ist, das mit m1 und einer freischwingenden Hilfsmasse m3 verbunden sind,
  • 11a in Aufsicht die Anordnung der in der 11 gezeigten PKF-Elemente zueinander, wobei der Querschnitt, auf den in der 11 geblickt wird, entlang der in der 11a eingezeichneten Linie A ... A geführt ist,
  • 12 für das anhand der 11 und 11a veranschaulichten Beispiel in einem rechtwinkligen Koordinatensystem die resultierenden Schwingungsvektoren, entlang der die Förderteile bewegt werden, für zwei Einstellungen der Phasenlagen der von den PKF-Elementen erzeugten Schwingungen zueinander, deren Amplituden festgelegt sind,
  • 13 als Beispiel für eine andere Ausführungsform der Verwendung eine Schwingfördereinheit, bei der das Oberteil m1 durch in zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordneten PKF-Elementen zum Schwingen gebracht wird, wobei die PKF-Elemente in derselben Ebene schwingen, und die PKF-Elemente in der einen Ebene senkrecht und die in der anderen Ebene parallel zur Förderebene schwingen,
  • 14 für das anhand der 13 veranschaulichten Beispiels in einem rechtwinkligen Koordinatensystem die resultierenden Schwingungsvektoren, entlang der die Förderteile bewegt werden, für drei Einstellungen der Phasenlagen der von den PKF-Elementen erzeugten Schwingungen zueinander, deren Amplituden festgelegt sind, und
  • 15 eine Schwingfördereinheit, in welcher mindestens ein Teil der in der 11. gezeigten PKF-Elemente durch PKF-Elementpaare ersetzt sind, wie sie in der 13 gezeigt sind.
  • Bei der Verwendung werden beispielsweise PKF-Elemente eingesetzt, welche eine längliche Trägerplatte aus einem federnden Material aufweisen, wobei mindestens zweiseitig mindestens eine Platte aus einem piezoekeramischen Material (PK-Platte im folgenden) aufgebracht ist, wobei zum mindesten die den PK-Platten zugewandte Oberflächen der Trägerplatte leitfähig sind, wobei an der von der Trägerplatte abgewandten Oberfläche der PK-Platte eine Stromzuführung anliegt, wobei die leitfähige Schicht und die Stromzuführung mit je einem Pol einer Elektrizitätsquelle verbunden sind und wobei die Trägerplatte an ihren Enden Mittel zum Befestigen des PKF-Elements an zu erregenden Massen aufweist.
  • Die PKF-Elemente werden mit Stellgliedern zu Schwingungen festgelegter Frequenz und Amplitude erregt und mindestens eines von ihnen wirkt als Master, mit dem die Frequenz synchron betrieben wird, und Phasen der Schwingungen von mit unterschiedlichen Stellgliedern erregten PKF-Elemente eingestellt werden.
  • Die Stellglieder werden controllergesteuert betrieben. Bevorzugt beinhalten die Stellglieder eine Endstufe mit Ansteuerung, die Stromversorgung der Endstufe und der Ansteuerung und die interne Steuerung. Die Endstufe wird von einer symmetrischen Vollbrücke bestehend aus sehr schnellen Hochvolt-Power-MOS-FET- bzw. IGBT- Transistoren und sehr schnellen Rückstromdioden für die teilweise Rückgewinnung der Erregungsenergie gebildet. Zur Ansteuerung und der Strom- und Spannungsüberwachung der Power-Transistoren sind entsprechende Ansteuerbausteine, wie MOS-FET-Treiber, vorgesehen. Die interne Steuerung erfolgt bevorzugt über einen Microcontroller, beispielsweise der NEC-K3-Serie. Er steuert die Endstufe bevorzugt über einen ON-Chip PWM-Generator, dessen Träger mit der die Arbeitsfrequenz moduliert wird. Zum Demodulieren ist ein Demodulator im Stellglied enthalten. Um die CPU bei der Berechnung beispielsweise der Sinuswellenform zu entlasten, wird bevorzugt die Kurvenform als Datentabelle im internen ROM-Speicher abgelegt. Zur Regelung der Ausgangsintensität lassen sich die digitalen Informationen aus der Datentabelle in 1%-Schritten zurückrechnen (Modulationsgradbestimmung). Aus der bestehenden Tabelle lassen sich auch modifizierte Kurvenformen berechnen.
  • Die Frequenz des Ausgangsignals wird über einen internen Timer, beispielsweise einen 16-Bit-Timer, erzeugt. Mit einem solchen Timer wird der Frequenzbereich ≥ 1 Hz (nach oben keine Grenze die in der Praxis interessanten Frequenzen liegen aber nicht höher als etwa 20 kHz) mit einer Genauigkeit von etwa 0,1 Hz erfaßt. Der interne UART-Baustein des Mikrocontrollers bildet die serielle Schnittstelle zur Steuerung der Endstufe. Bevorzugt über einen aus Software gebildeten Befehlsinterpreter erfolgt die Steuerung aller Funktionen des Stellglieds. Die Steuerung des synchronen Betriebs von mit unterschiedlichen Stellgliedern (Master-Slave) angesteuerten Erregern durch eines der Stellglieder (Master) beispielsweise bei der grenzüberschreitenden Förderung beim Übergang von einem Rund- zu einem Linearförderer und bei der Reaktionsschwingungskompensation, erfolgt auch durch dessen Befehlsinterpreter.
  • In den 11 und 11a sind Details einer Schwingfördereinheit 195 gezeigt. Die PKF-Elemente 151 und 153 sind mit ihrem einen Ende über Halterungen 135 (für das PKF-Element 153 nicht gezeigt) am Unterteil m1 134 (in der 11a nicht gezeigt) befestigt. Die anderen Enden der PKF-Elemente 151 sind über Halterungen 132 am Oberteil m2 133 (in der 11a nicht gezeigt) befestigt. Das andere Ende des PKF-Elements 153 ist freischwingend mit einer Halterung 132 an einer Hilfsmasse m3 147 befestigt. Auf jedem PKF-Element sind zwei PK-Platten 75 befestigt. Die PK-Platten sind – was allgemein für die hier erörtete Verwendung gilt – so geschaltet, daß bei Anlegung einer Spannung die eine PK-Platte sich zusammenzieht, währendsich die andere ausdehnt. Das PKF-Element 153 kann so eingebaut sein, daß sein Schwingungsvektor keine vertikale Komponente aufweist. Wie die 11a zeigt, bilden die auf das Unterteil m1 projizierten Längsachsen der PKF-Elememte 151 mit der auf das Unterteil m1 projizierte Längsachse des PKF-Elements 153 einen rechten Winkel. Die PKF-Elemente 151 einerseits und die PKF-Elemente 153 andererseits sind je mit einem (nicht gezeigten) Stellglied verbunden, die im Verhältnis von Master und Slave zueinander stehen. Die PKF-Elemente bilden mit dem Oberteil m2 (der Horizontalen) einen festgelegten Winkel. Werden die PKF-Elemente 151 erregt, bewegen sich auf die Förderkomponente 133 gelegte Förderteile in Richtung yyH → (in der 11a ist die Projektion von yyH → auf die Förderebene als yyH' → eingezeichnet). yyH → und yyQ → sind Vektoren, deren Betrag y den Schwingweg bedeutet (dies gilt auch für die später genannten, durch Index gekennzeichneten y-Vektoren). yyH → und yyQ → bezeichnen die Richtungen, in denen sich die Förderteile bewegen, wenn entweder das PKF-Elememt 151 oder das PKF-Elememt 153 schwingt. Wird zusätzlich das PKF-Element 153 synchron mit den PKF-Elementen 151 (yyQ →) erregt, bewegen sich die Förderteile in Richtung des resultierenden Schwingungsvektor yyres → weiter. Dabei wirkt die von dem PKF-Element 153 auf das Unterteil m1 134 übertragene Reaktionsschwingung mit der von den PKF-Elementen 151 auf das Unterteil m1 übertragenen Reaktionsschwingungen zusammen, wodurch die auf das Oberteil m2 wirkenden Schwingungen der PKF-Elemente beeinflußt werden. Der Winkel, den yyH' → und yyres1' → (yyres1' → ist die Projektion von yyres1 → auf die Förderebene) miteinander bilden, hängt von den Phasen- und Amplitudenunterschieden zwischen den Schwingungen die PKF-Elemente 151 und 153 ab. Die Verhältnisse werden durch die 12 noch genauer erläutert: In der 12 ist in den 1. Quadranten des Koordinatensystems yyH → parallel zur Ordinate und yyQ → parallel zur Abszisse eingetragen. yyH → = yyh → + yyv → wobei yyh → den Vektor des PKF-Elements 151 parallel zur Förderrichtung und yyv → den Vektor senkrecht zur Förderrichtung bezeichnen. yyQ → kann entsprechend zusammengesetzt sein. yyH → bezeichnet die Richtung die senkrecht zum PKF-Element 151 steht und schräg nach oben verläuft und sie ergibt sich aus der Richtung, in der yyh → schwingt, wenn yyv → nach oben schwingt. Das PKF-Element 153 schwingt (yyQ →) senkrecht zur Ebene in der die PKF-Elemente 151 schwingen. Haben die Schwingungen der PKF-Elemente 151 und 153 eine solche Phasenbeziehung zueinander, daß die PKF-Elemente 151 und 153 gleichzeitig in der positiven Richtung schwingen, ergibt sich ein resultierender Schwingungsvektor yyres1 → im I. Quadrant, und, wenn die Phasenbeziehung derart ist, daß das PKF-Element 151 in die positive Richtung und PKF-Element 153 in die negative Richtung schwingen, ergibt sich ein resultierender Schwingungsvektor yyres2 → im II. Quadranten. Der in die 11a eingezeichnete yyQ' → (-) ergibt sich demnach aus yyQ' →, wenn die Phasenlage um Δφ = 180° geändert wird. Die Winkel, die yres mit den Koordinaten bilden, kann verändert werden, indem man den Phasenunterschied zwischen den von den PKF-Elementen 151 und 153 ausgeführten Schwingungen anders einstellt, indem man die Amplituden ändert, oder indem man den Winkel, welchen die Längsachsen der PKF-Elemente 151 und 153 miteinander bilden, von 90° verschieden einstellt.
  • Indem das PKF-Element 153 nur kurzfristig, d.h. impulsartig, erregt wird, kann die in den 11 und 11a gezeigte Anordnung auch dazu benutzt werden, um einzelne Förderteile aus dem durch die PKF-Elemente 151 bestimmten Förderpfad zu selektieren.
  • In der 13 ist eine Schwingfördereinheit 295 gezeigt, bei der ein Unterteil m1 134 und eine Zwischenplatte 158 parallel zueinander ausgerichtet und von zwei PKF-Elementen 152 auf Abstand gehalten werden, welche parallel zur Zwischenplatte und zum Unterteil m1 134 angeordnet sind und welche mit ihrem einen Ende durch Halterungen 135 an dem Unterteil m1 134 und mit ihrem anderen Ende durch Halterungen 132 an der Zwischenplatte befestigt sind. Das Unterteil m1 134 ist auf Gummifüßen 160 gelagert. Oberhalb der Zwischenplatte und parallel zu ihr ist das Oberteil m2 133 (die Förderschiene) angeordnet. Voneinander getrennt sind die Zwischenplatte und das Oberteil m2 133 durch zwei PKF-Elemente 154, welche mit ihnen rechte Winkel bildend durch Halterungen 235 an der Zwischenplatte und Halterungen 232 an der Förderschiene befestigt sind. Die PKF-Elemente 152 und 154 schwingen synchron in derselben auf dem Unterteil m1 senkrecht stehenden Ebene, jedoch senkrecht zueinander.
  • Die PKF-Elemente 152 einerseits und die PKF-Elemente 154 andererseits sind je mit einem (nicht gezeigten) Stellglied verbunden, die im Verhältnis von Master und Slave zueinander stehen.
  • Werden die PKF-Elemente 152 und 154 zum Schwingen erregt, hängt es vom Verhältnis der (festgelegten) Amplituden und/oder dem Phasenunterschied zwischen den von den PKF-Elemente 152 und 154 ausgeführten Schwingungen ab, welche resultierende Schwingungsvektoren sich einstellen. Diese Verhältnisse lassen sich anhand der 14 veranschaulichen. Der Schwingungsvektor yyv → des PKF-Elements 154 schwingt senkrecht zur Förderebene und zwar in die positive und in die negative Richtung. Der Schwingungsvektor yyh → des PKF-Elements 152 schwingt parallel zur Förderebene und zwar auch in die positive und in die negative Richtung. Der resultierende Schwingungsvektor yyres1 → ergibt sich aus der Richtung von yyh → in dem Moment, in dem yyv → nach oben schwingt. D.h. schwingt das PKF-Element 154 in dem Moment nach rechts (positiv), in dem der yyV → nach oben gerichtet ist, dann verläuft der resultierende Schwingungsvektor nach rechts (1. Quadrant). Schwingt das PKF-Element in dem Moment nach links (negativ), in dem yyv → nach oben gerichtet ist, dann verläuft der resultierende Schwingungsvektor nach links (2. Quadrant). Die Richtungsänderung von yyres1 → und yyres2 → kommt durch eine Phasenverschiebung des durch die PKF-Elemente 154 erzeugten Schwingungen gegenüber den durch die PKF- Elemente 152 erzeugten Schwingungen um 180° zustande. werden andere φ-Winkel eingestellt kommt es darauf an, je nachdem, ob Δφ > oder < 90° ist, ob der resultierende Schwingungsvektor yyres3 → im 1. oder im 2. Quadranten liegt. Die Richtung des resultierenden Schwingungsvektors ist also phasenabhängig. Oder anders: Es hängt von der Polarität der yyV → Erregung ab, in welcher Richtung sich die Förderteile bei Erregung bewegen.
  • Die Anzahl der für zum Zustandekommen der resultierenden Schwingungsvektoren beitragenden Parameter läßt sich noch erhöhen, wenn die Winkel welche die PKF-Elemente mit dem Oberteil m2 bilden, variiert werden.
  • In der 15 ist eine Schwingfördereinheit gezeigt, die aus der in der 11 gezeigten Schwingfördereinheit weiterentwickelt ist, indem die gegenüber der Förderschiene geneigten PKF-Elemente 151 und gegebenenfalls 153 durch PKF-Elementkombinationen 152/154 ersetzt sind, wie sie in der 13 gezeigt sind. Diese Kombination erlaubt es, alle – außer den Wirkungslinien – Förderparameter durch entsprechende Einstellungen der Stellglieder zu variieren.

Claims (23)

  1. Verwendung von PKF-Elementen für Schwingfördersysteme mit Piezoantrieb, wobei die PKF-Elemente eine längliche Trägerplatte aus einem federnden Material aufweisen, wobei mindestens zweiseitig mindestens eine Platte aus einem piezoekeramischen Material (PK-Platte im folgenden) aufgebracht ist, wobei zum mindesten die den PK-Platten zugewandte Oberflächen der Trägerplatte leitfähig sind, wobei an der von der Trägerplatte abgewandten Oberfläche der PK-Platte eine Stromzuführung anliegt, wobei die leitfähige Schicht und die Stromzuführung mit je einem Pol einer Elektrizitätsquelle verbunden sind und wobei die Trägerplatte mindestens an ihren Enden Mittel zum Befestigen des PKF-Elements an zu erregenden Massen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei solcher PKF-Elemente (151, 152, 153, 154) vorhanden sind, welche von unterschiedlichen Stellgliedern erregt werden, von denen eines als Master dient, welche synchron bezüglich der Frequenz schwingen, während die Amplitude und Phasenlage ihrer Schwingungen einzeln einstellbar sind, und daß die mindestens zwei PKF-Elemente auf das Oberteil m2 einer Schwingfördereinheit wirken, wobei die Förderrichtung (der resultierende Schwingungsvektor), entlang der sich die Förderteile bewegen, sich aus den vorgegebenen Wirkungslinien dieser PKF-Elemente und dem aufeinander abgestimmten Einstellen der Amplituden der Schwingungen dieser PKF-Elemente und der Phasenunterschiede zwischen diesen Schwingungen ergibt.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Hauptflächen der Trägerplatte PK-Platten aufgebacht sind.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die PKF-Elemente sich nicht nur an unterschiedliche Stellglieder angeschlossen sind, sondern auch unterschiedliche Wirkungslinien aufweisen.
  4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein PKF-Element (151) vorhanden ist, das mit dem Unterteil m1 (134) und dem Oberteil m2 (133) einer Schwingfördereinheit (195) verbunden ist, und dessen Schwingungsvektor in der Horizontalen eine Komponente mit einer Richtung hat, welche mit der Richtung der Komponente in der Horizontalen des Schwingungsvektors mindestens eines anderen PKF-Elements (153) mit eigenem Stellglied nicht übereinstimmt.
  5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das PKF-Element (153) mit dem Unterteil m1 (134) oder dem Oberteil m2 (133) und mit einer freischwingenden Hilfsmasse m3 (147) verbunden ist.
  6. Verwendung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die PKF-Elemente über ihre Enden mit m1 und m2 bzw. m1 oder m2 und m3 verbunden sind.
  7. Verwendung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die PKF-Elemente über ihre Enden mit m1 und über eine dazwischenliegende Stelle mit m2 oder m3 verbunden sind.
  8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei PKF-Elemente (152, 154) in eine Schwingfördereinheit (295) eingebaut sind, welche außer dem Unterteil m1 (134) und dem Oberteil m1 (133) mindestens noch eine dazwischenliegende Platte (158) aufweist, wobei benachbarte Platten durch PKF-Elemente beabstandet sind, welche mit den benachbarten Platten verbunden sind.
  9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die PKF-Elemente (152, 154) mit ihren Enden mit den Platten verbunden sind.
  10. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die PKF-Elemente über ihre Enden mit m1 und über eine dazwischenligende Stelle mit m2 oder m3 verbunden sind.
  11. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei PKF-Elemente (152, 154) entlang derselben Ebene schwingen.
  12. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der PKF-Elemente (154) in einer Richtung schwingt, welche mit der Horizontalen einen Winkel zwischen 0 und 90° bildet, und mindestens eines der PKF-Elemente (152) in einer Richtung schwingt, welche mit der Vertikalen einen Winkel zwischen 0 und 90° bildet.
  13. Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein PKF-Element (154) in einer Richtung schwingt, welche mit der Horizontalen einen Winkel zwischen 0 und 45° bildet, und mindestens ein PKF-Element (152) in einer Richtung schwingt, welche mit der Vertikalen einen Winkel zwischen 0 und 45° bildet.
  14. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß PKF-Elemente (152, 154) welche mindestens entsprechend einem der Ansprüche 8 bis 13 zueinander angeordnet sind und zusätzlich mindestens ein PKF-Element (153) vorhanden ist, das zu einem der anderen PKF-Elemente entsprechend einem der Ansprüche 4 bis 7 angeordnet sind.
  15. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens ein PKF-Element vorhanden ist, das bezüglich der Frequenz nicht synchron mit den anderen PKF-Elementen (151, 152, 153, 154) schwingt.
  16. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte aus Metall oder Kunststoff besteht, wobei, wenn die Trägerplatte aus Kunststoff besteht, die Oberfläche mittels einer leitfähigen Schicht leitend gemacht ist.
  17. Verwendung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte aus einem glasfaserverstärkten Duroplasten besteht.
  18. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die PKF-Elemente eine hohe Federkonstante haben.
  19. Verwendung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstante ≥ 105 [N/m] ist.
  20. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die PK-Platten so auf der Trägerplatte aufgebracht sind und die PKF-Elemente – gegebenenfalls über Zwischenplatten – so am Oberteil m2 und am Unterteil m1 einer Schwingfördereinheit fixiert sind, daß das Verhältnis der Abmessungen auf den Endbereichen zwischen dem einen Ende der PK-Platte und der Fixierung am Oberteil bzw. an der Zwischenplatte in Richtung Oberteil und zwischen dem anderen Ende der PK-Platte und der Fixierung am Unterteil bzw. an der Zwischenplatte in Richtung Unterteil ≥ 1,5 ist.
  21. Verwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen etwa 2 und etwa 20 liegt.
  22. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei Frequenzen bei > 100 Hz gearbeitet wird.
  23. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Freququenz fA erregt wird, welche gleich der Resonanzfrequenz f0 des Schwingers ist, aber nicht mit dieser zusammenfällt.
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