DE20006180U1 - Schwingfördersystem mit Piezoantrieb - Google Patents
Schwingfördersystem mit PiezoantriebInfo
- Publication number
- DE20006180U1 DE20006180U1 DE20006180U DE20006180U DE20006180U1 DE 20006180 U1 DE20006180 U1 DE 20006180U1 DE 20006180 U DE20006180 U DE 20006180U DE 20006180 U DE20006180 U DE 20006180U DE 20006180 U1 DE20006180 U1 DE 20006180U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor system
- conveyor
- mass
- actuator
- transducer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/10—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
- B65G27/32—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with means for controlling direction, frequency or amplitude of vibration or shaking movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigging Conveyors (AREA)
Description
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
Claims (55)
1. Schwingfördersystem, das von mindestens einem piezoelektrischen
Wandler (Wandler im folgenden) erregt wird, dadurch gekennzeich
net, daß Mittel vorhanden sind, um die Erregungsparameter an die
zu erregenden Massen anzupassen.
2. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine Wandler an ein elektronisch steuerbares Stellglied
angeschlossen ist, das eine Wechselspannung oder eine
Wechselladung erzeugt, deren Ausgangsfrequenz und
Ausgangsamplitude mit dem Stellglied variabel einstellbar sind.
3. Fördersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konstanz der Schwingungsvektoren nach Betrag und nach der
auf den Transportweg bezogenen Richtung durch die Anzahl der
Wandler entlang dem Transportweg gesteuert wird.
4. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Projektion der Wirkungslinien der Wandler
auf die Förderebene entsprechend dem Transportweg einstellbar ist.
5. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei kurvigen Transportwegen die Wirkungslinie
zum jeweiligen Kurvenradius ausgerichtet ist.
6. Fördersystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Projektion der Wirkungslinie parallel zum Transportweg
bzw. bei kurvigen Transportwegen die Wirkungslinie senkrecht zum
Kurvenradius ausgerichtet ist.
7. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 und 6 dadurch
gekennzeichnet, daß gegebenenfalls mit abnehmendem Kurvenradius
die Anzahl der Wandler pro Längeneinheit zusätzlich erhöht wird.
8. Fördersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied einen Frequenzgenerator
enthält, um Frequenzwerte innerhalb eines Bereichs einzustellen,
dessen untere Grenze bei etwa 1 Hz liegt und der nach oben
praktisch unbegrenzt ist.
9. Fördersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem Frequenzgenerator die Ausgangsfrequenz in Schritten von
etwa 1/10 Hz eingestellt werden kann.
10. Fördersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stellglied eine Endstufe aus symmetrisch
geschalteten Hochvolt-Power- bzw. IGBT-Transistoren aufweist, zu
deren Ansteuerung Treiber Verwendung finden, daß die Endstufe über
einen aus einem Gleichrichter und entsprechenden als Ladungsspei
cher wirkenden Elektrolytkondensatoren bestehenden Zwischenkreis
versorgt wird, daß ein getaktetes Netzteil die Spannungen oder
Ladungen für die Endstufenansteuerung liefert, daß ein Timer die
Frequenz des Ausgangssignals erzeugt und daß die Endstufe bevor
zugt elektronisch nach Art der Pulsweiten-Modulation (PWM)
gesteuert wird.
11. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wandler zu einem federnden Element gehört,
das er erregt und das mit einer fördernden Systemkomponente
(Nutzmasse) und der Unterkonstruktion (Freimasse) des Förder
systems gekoppelt ist.
12. Fördersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
federnde Element von dem Wandler oder von dem Wandler und einer
aus Metall oder Kunststoff bestehenden Feder aus der Gruppe
Blattfeder, Biegefeder, Drehfeder, Zugfeder, Spiralfeder und
Druckfeder gebildet wird, die vom Wandler erregt wird.
13. Fördersystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandler aus einem piezokeramischen Material besteht,
welches ein- oder zweiseitig auf eine Blattfeder aufgebracht ist.
14. Fördersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wandler in einem starr mit der Unterkon
struktion verbundenen Block gelagert ist und eine mit der
Nutzmasse und der Unterkonstruktion verbundene Blattfeder erregt.
15. Fördersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Eliminierung von Rotationsschwingungs- und
Biegeschwingungsanteilen in der Förderbewegung von Linearförderern
die Anzahl der federnden Elemente pro Längeneinheit entlang der
Förderrichtung erhöht und bevorzugt auch die Länge des federnden
Elements vermindert wird.
16. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß es Schwingfördereinheiten (im folgenden
Fördereinheiten) mit einem Oberteil als Nutzmasse und einem zum
mindesten einen Teil der Unterkonstruktion bildenden Unterteil
enthält.
17. Fördersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinheit ein Rundförderer ist, daß n federnde Elemente
vorhanden sind, wobei n eine Zahl größer eins ist, daß die n
federnde Elemente n-strahlig symmetrisch bezüglich der Mittelachse
des Rundförderers angeordnet sind.
18. Fördersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stellglieder vorhanden sind,
daß die vorhandenen Stellglieder untereinander verbunden sind, und
daß eines der Stellglieder (unabhängig veränderbares Stellglied im
folgenden auch Master genannt) den bezüglich der Frequenz
synchronen Betrieb des Masters und der weiteren Stellglieder
(abhängig veränderliche Stellglieder im folgenden auch Slaves
genannt) steuert.
19. Fördersystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
alle mit den vorhandenen Stellgliedern angesteuerten Wandler
einerseits dieselbe Masse und andererseits je eine von mindestens
zwei unterschiedlichen, voneinander getrennten Massen erregen.
20. Fördersystem nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Master die Phasenlage(n) der Slave-Schwingung(en)
variabel einstellbar synchronisiert und gegebenenfalls die
Phasenlage der Master-Schwingung eingestellt werden kann.
21. Fördersystem nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem (den) Slave(s) die Phasenlage(n) der
über ihn (sie) erzeugte(n) Slave-Schwingung(en) einstellbar ist
(sind).
22. Fördersystem nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingungsvektoren interferierender
Schwingungen etwa entlang der derselben Wirkungslinie schwingen.
23. Fördersystem nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der voneinander getrennten
Massen eine Förderschiene (Nutzmasse) und eine andere Masse
gegebenenfalls eine freischwingende Hilfsmasse ist und die Masse,
die von allen Wandlern erregt wird, mindestens einen Teil der
Unterkonstruktion des Systems (Freimasse) bildet.
24. Fördersystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine an das eine Stellglied angeschlossene Wandler auf
das Ober- und das Unterteil einer Fördereinheit und der mindestens
eine an das weitere Stellglied angeschlossene Wandler auf eine
freischwingende Hilfsmasse m3, welche sonst keine Verbindung mit
dem System hat, und auf das Unterteil der genannten Fördereinheit
oder auf das Ober- und das Unterteil einer anderen benachbarten
Fördereinheit wirkt, wobei im letzteren Fall die beiden Förderein
heiten - bevorzugt - an eine gemeinsame Grundplatte gekoppelt sind
und wobei eines der Stellglieder ein Master und ein anderes ein
Slave ist.
25. Fördersystem nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei mit einer Freimasse und einer
Nutzmasse und mindestens zwei mit derselben Freimasse und mit
einer freischwingenden Hilfsmasse m3 verbundene federnde Elemente
miteinander abwechselnd angeordnet sind, wobei die eine Art der
federnden Elemente über einen Master und die andere Art über einen
Slave erregbar sind.
26. Fördersystem nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Hilfsmasse m3 unter der Nutzmasse
aber von ihr beabstandet positioniert ist.
27. Fördersystem nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einer Freimasse und einer Nutzmasse mindestens ein
mit der Freimasse verbundener Klemmblock angeordnet ist, mit
dessen Oberseite und der Nutzmasse ein federndes Element und mit
dessen Unterseite und einer freischwingenden Hilfsmasse m3 ein
anderes federndes Element verbunden ist, wobei je eines der
federnden Elemente über den Master und den Slave erregt wird.
28. Fördersystem nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinheit ein Rundförderer ist, daß
zwei Gruppen von Wandlern vorhanden sind, von denen die eine mit
einem Master und die andere mit einem Slave angesteuert wird, daß
die Gruppen aus n oder m Wandlern bestehen, daß die Wandler jeder
Gruppe n- bzw. m-strahlig symmetrisch bezüglich der Mittelachse
des Rundförderers angeordnet sind und daß die eine Gruppe von
Wandlern auf die Unterkonstruktion und den Topf und die andere auf
die Unterkonstruktion und auf eine Hilfsmasse m3 wirken.
29. Fördersystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß n
und m dieselbe Zahl bedeuten.
30. Fördersystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein an ein Stellglied angeschlossener Wandler auf das
Ober- und das Unterteil einer Fördereinheit und mindestens ein an
ein anderes Stellglied angeschlossener Wandler auf das Ober- und
das Unterteil einer anderen Fördereinheit wirken, wobei die
Fördereinheiten kaskadiert sind und aneinander grenzen, und wobei
das eine der Stellglieder der Master und das andere der Slave ist.
31. Fördersystem nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei kaskadierte, aneinander
grenzende und auf eine gemeinsame Grundplatte montierte
Fördereinheiten vorgesehen sind, bei denen mindestens ein an ein
Stellglied angeschlossener Wandler auf das Ober- und das Unterteil
der Fördereinheit und mindestens ein an ein weiteres Stellglied
angeschlossener Wandler auf das Unterteil und auf eine
freischwingene Hilfsmasse m3 wirken, daß alle Stellglieder
miteinander verbunden sind, und davon eines ein Master und die
anderen Slaves sind und daß die Schwinger synchron und zueinander
betrags- und phasenrichtig betreibbar sind.
32. Fördersystem nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinheiten im Grenzbereich miteinander fluchten.
33. Fördersystem nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch
gekennzeichnet, daß Fördereinheiten Linear- oder Rund- oder
Linear- und Rundförderer sind.
34. Fördersystem nach einem der Ansprüche 18 bis 33, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Ausgleich ungleicher Wirkungslinien
mindestens ein zusätzliches auf die Freimasse wirkendes federndes
Element vorgesehen ist, dessen Position bezüglich der anderen fe
dernden Elemente, mit denen es synchron schwingt und von denen es
sich gegebenenfalls gezielt in der Phasenlage unterscheidet, und
dessen Schwingungsvektor nach Betrag und Richtung mittels eines
zusätzlichen Stellglieds variabel einstellbar ist.
35. Fördersystem nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Wandler vorgesehen ist, der
die Funktionen von zwei Wandlern auszuüben vermag, der blockförmig
mit zueinander parallelen und von einander abgewandten schwingen
den Oberflächen ist, der in einer Bohrung durch einen starr mit
der Freimasse verbundenen Block senkrecht zur Ebene der
schwingenden Oberflächen des Wandlers geführt ist und zwischen
zwei Blattfedern eingeklemmt ist, von welchen die eine mit ihrem
einen Ende mit dem Block und mit ihrem anderen Ende mit der
Nutzmasse und die andere mit ihrem einen Ende mit dem Block und
mit ihrem anderen Ende mit einer freischwingenden Hilfsmasse m3
verbunden ist, wobei die schwingenden Oberflächen des Wandlers an
den Blattfedern anliegen.
36. Fördersystem nach einem der Ansprüche 23 bis 35, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten freischwingenden Massen m3
entsprechend der Gleichung
FR = m3 . ωA 2 . yR
auf die Elongation ihrer Schwingungsbewegung abgestimmt werden, wobei FR die für die Kompensation der Reaktionschwingung angewandte Reaktionskraft, ωA die Erregungsfrequenz und yR die Elongation der kompensierenden Schwingung ist.
FR = m3 . ωA 2 . yR
auf die Elongation ihrer Schwingungsbewegung abgestimmt werden, wobei FR die für die Kompensation der Reaktionschwingung angewandte Reaktionskraft, ωA die Erregungsfrequenz und yR die Elongation der kompensierenden Schwingung ist.
37. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch
gekennzeichnet, daß im Wandler aufgrund des piezioelektrischen
Effekts erzeugte Elektrizität zurückgeführt und in den den Wandler
treibenden Strom eingespeist wird.
38. Fördersystem nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die
erzeugte Elektrizität in den in der Erdstufe des Stellglieds
vorhandenen und zum Ausgang des getakteten Netzteils parallel
geschalteten Ladungsspeicher über Dioden geleitet wird.
39. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch
gekennzeichnet, daß das System in der Weise aufgebaut ist, daß
seine Resonanzfrequenz bei ≧ 1 Hz liegt.
40. Fördersystem nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß
die Resonanzfrequenz zwischen 4 Hz und 20 kHz liegt.
41. Fördersystem nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß
Resonanzfrequenz zwischen 100 Hz und 2 kHz liegt.
42. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Stellglieds ein programmier
ter Mikrocontroller vorgesehen ist.
43. Fördersystem nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerung über einen softwaremäßig aufgebauten Befehlsinterpreter
erfolgt.
44. Fördersystem nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet,
daß der Microcontroller mittels eines peripheren Geräts
programmier- und steuerbar ist.
45. Fördersystem nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß das
genannte Gerät ein mit dem Stellglied verbundenes Handprogrammier
gerät ist.
46. Fördersystem nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das
genannte Gerät ein PC ist, mit dem gegebenenfalls ferngesteuert
programmiert und/oder gesteuert wird.
47. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mechanik normiert und typisiert ist.
48. Fördersystem nach einem der Ansprüche 3 bis 47, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positionierung der Wandler entlang
kurviger Transportwege und gegebenenfalls ihre Ausrichtung
einstellbar ist.
49. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit außer über die
Erregungsfrequenz und die Schwingkraft über die Impulsform der
erregenden Ladung, der erregenden Spannung bzw. des erregenden
Stroms einstellbar ist.
50. Fördersystem nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß
rechteckige, trapezförmige, dreieckige, sägezahnförmige und
sinusförmige Impulse einstellbar sind.
51. Fördersystem nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß bei
sinusförmigen Impulsen die Zufuhr von Ladung, Spannung bzw. Strom
so einstellbar ist, daß kurz nach Durchlaufen der Maxima
kurzzeitig (bevorzugt für etwa ein 1/4 der jeweiligen
Periodenzeit) der Impuls unterdrückt wird.
52. Fördersystem nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß bei
sinusförmigen Impulsen die Zufuhr von Ladung, Spannung bzw. Strom
so einstellbar ist, daß kurz nach Durchlaufen der Maxima und kurz
nach Durchlaufen des Nullpunkts kurzzeitig der Impuls unterdrückt
wird.
53. Fördersystem nach einem der Ansprüche 18 bis 52, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandler mit etwa derselben Ladung bzw.
Spannung betreibbar sind.
54. Fördersystem nach einem der Ansprüche 20 bis 53, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasendifferenz zwischen den von den
Wandlern ausgehenden Schwingungen bzw. wenn es sich um mehr als
zwei Wandler handelt die Phasendifferenzen zwischen den von ihnen
erzeugten Schwingungen so eingestellbar ist (sind), daß der
Summenvektor der auf die genannte, mit allen Wandlern verbundene
Masse (Freimasse) wirkenden Schwingungsvektoren gegen Null geht.
55. Fördersystem nach einem der Ansprüche 20 bis 54, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, um die mit den
Stellgliedern erzeugten Wechselspannungen, Wechselladungen bzw.
Wechselströme bezüglich der Frequenz, der Amplitude und der
zwischen ihnen eingestellten Phasendifferenz konstant zu halten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20006180U DE20006180U1 (de) | 2000-02-13 | 2000-02-13 | Schwingfördersystem mit Piezoantrieb |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20006180U DE20006180U1 (de) | 2000-02-13 | 2000-02-13 | Schwingfördersystem mit Piezoantrieb |
DE2000105934 DE10005934B4 (de) | 2000-02-13 | 2000-02-13 | Schwingfördersystem mit Piezoantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20006180U1 true DE20006180U1 (de) | 2001-03-01 |
Family
ID=26004278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20006180U Expired - Lifetime DE20006180U1 (de) | 2000-02-13 | 2000-02-13 | Schwingfördersystem mit Piezoantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20006180U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10138375A1 (de) * | 2001-08-11 | 2003-05-08 | Kurt Buehner | Demodulator |
DE10340455A1 (de) * | 2003-08-31 | 2005-04-14 | Bühner, Kurt | Verwendung von PKF-Elementen in einem Schwingfördersystem |
-
2000
- 2000-02-13 DE DE20006180U patent/DE20006180U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10138375A1 (de) * | 2001-08-11 | 2003-05-08 | Kurt Buehner | Demodulator |
DE10138375C2 (de) * | 2001-08-11 | 2003-08-21 | Kurt Buehner | Demodulator |
DE10340455A1 (de) * | 2003-08-31 | 2005-04-14 | Bühner, Kurt | Verwendung von PKF-Elementen in einem Schwingfördersystem |
DE10340455B4 (de) * | 2003-08-31 | 2005-08-25 | Bühner, Kurt | Piezo-Keramik-Federelemente für Schwingfördersysteme |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CN101909834B (zh) | 振动切割设备和用于振动切割的方法 | |
DE10122065B4 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Flüssigkeitströpfchen mit einer in Schwingungen versetzten Membran | |
DE102014100666A1 (de) | Zuführsystem | |
CH666359A5 (de) | Vorrichtung zur steuerung von magnetisch angetriebenen massenschwingsystemen. | |
DE10340455B4 (de) | Piezo-Keramik-Federelemente für Schwingfördersysteme | |
DE102006028534A1 (de) | Piezoelektrischer Generator | |
DE20006180U1 (de) | Schwingfördersystem mit Piezoantrieb | |
DE20006248U1 (de) | Schwingfördersystem | |
DE4036618A1 (de) | Vorrichtung zum ansteuern eines piezoelektrischen vibrators | |
EP3059187A1 (de) | Sensoreinrichtung zur bereitstellung wenigstens eines betriebsparameters eines schwingförderers und schwingförderer | |
DE102014111168A1 (de) | Schwingförderer zur zweidimensionalen Bewegung von Objekten sowie Verfahren zum Betrieb des Schwingförderers | |
DE10005933B4 (de) | Schwingfördersystem | |
DE19531674A1 (de) | Steuergerät für elektrisch angetriebene Vibrationsförderer | |
DE69015325T2 (de) | Elektromagnetischer vibrator. | |
DE2045152A1 (de) | Elektrisch angetriebener Trockenrasierapparat mit mindestens einem von einem Schwingmotor in Schwingbewegung versetzten Schneidteil | |
DE10005934B4 (de) | Schwingfördersystem mit Piezoantrieb | |
DE19623227C2 (de) | Laborrüttelmaschine | |
KR850006373A (ko) | 진동성 컨베이어 | |
DE10028271B4 (de) | Biegeelement für ein Schwingfördersystem mit Piezoantrieb | |
WO2011020613A2 (de) | Frequenzabstimmbarer resonator und verfahren zum betreiben eines solchen | |
DE9101354U1 (de) | Fördereinrichtung | |
DE102022129371B3 (de) | Schaltung mit aufwärtswandler zur ansteuerung eines aktuators zum antrieb einer schwingungsbewegung in einem mems | |
DE10340456B3 (de) | Mit dem inversen Piezoeffekt erregbare Federelemente für Schwingfördersysteme | |
JPH01203112A (ja) | 圧電型加振体とそれを備える圧電駆動型搬送装置 | |
DE10340454A1 (de) | Verwendung von PKF-Elementen in einem Schwingfördersystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010405 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20030506 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20060901 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20080902 |