DE10340440A1 - Fahrzeugbremswarngerät, das eine Warnung ausgibt, wenn eine Soll-Verzögerung von einer Ist-Verzögerung abweicht - Google Patents

Fahrzeugbremswarngerät, das eine Warnung ausgibt, wenn eine Soll-Verzögerung von einer Ist-Verzögerung abweicht Download PDF

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Abstract

Eine Bremsbetätigungsbetragerfassungsvorrichtung (4) erfasst einen Betätigungsbetrag eines Bremspedals (3), und eine ECU (1) berechnet eine Soll-Verzögerung korrespondierend zu einem Betätigungsweg, den der Fahrer beabsichtigt zu erreichen. Ferner wird eine Ist-Verzögerung, basierend auf Signalen von Radgeschwindigkeitsensoren (8a bis 8d), berechnet. Eine Abweichung zwischen der Soll-Verzögerung und der Ist-Verzögerung wird durch eine Abweichungshöhe erhalten und ein Summer (92) erzeugt einen Ton, der eine Lautstärke hat, die sich in Übereinstimmung mit der Höhe der Abweichungshöhe erhöht. Dementsprechend kann in dem Fall, in dem die Bremse im Gegensatz zu der Erwartung des Fahrers nicht arbeitet, sogar wenn der Fahrer das Bremspedal (3) niederdrückt, der Fahrer einen Grad des Unterschieds von der Bremsabsicht des Fahrers, basierend auf der Stärke des Tons, wahrnehmen. Daher spürt der Fahrer kein Gefahr- oder Angstgefühl.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugbremswarngerät, das eine Warnung an einen Fahrer entsprechend einer Abweichung zwischen einer Soll-Verzögerung, die der Fahrer zu erhalten beabsichtigt, und einer Ist-Verzögerung, d.h. einem Grad der Abweichung, ausgibt.
  • In dem Stand der Technik ist offenbart (z.B. in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 08-72692), dass, wenn ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfasst, dass die Fahrzeugräder wahrscheinlich blockieren werden, ein Fahrer über diesen Zustand informiert wird, um einen Bremslösevorgang zu begünstigen (d.h. ein Druckverringerungsvorgang der Bremskraft). Der Bremslösevorgang bezieht sich auf einen Vorgang, in dem ein Niederdrücken eines Bremspedals verringert wird.
  • Unterdessen ist ein weiterer Stand der Technik für ein Bremsgerät offenbart, der eine Bremskraft steuert, so dass ein Verhältnis von einer Soll-Verzögerung in Bezug auf eine Ist-Verzögerung sich innerhalb eines vorgegebenen Bereichs befindet. Bei dem Bremsgerät gibt es einige Fälle, in denen es durch die funktionalen Begrenzungen eines Bremskraftverstärkers nicht möglich ist, die Ist-Verzögerung auf den vorgegebenen Bereich zu erhöhen, falls die notwendige Bremskraft, d.h. die Soll-Verzögerung, zu groß ist. Um den Fahrer über einen derartigen Zustand zu informieren, offenbart ein Stand der Technik (z.B. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 09-254757), dass eine Warnung in dem Fall ausgegeben wird, in dem die Bremskraft einen vorgegebenen oberen Grenzwert überschreitet.
  • Im Allgemeinen spürt ein Fahrer ein Gefahrgefühl in einem Zustand, in dem das Bremsen nicht wie von dem Fahrer beabsichtigt ausgeführt wird; d.h., in einem Fall, in dem das Fahrzeug im Gegensatz zu der Erwartung des Fahrers, sogar wenn der Fahrer ein Bremspedal niederdrückt, nicht wie vom Fahrer beabsichtigt verzögert. Insbesondere spürt der Fahrer in einem Fall, wenn es nicht sicher ist, ob eine Straßenoberfläche gefroren ist oder dergleichen, ein Angstgefühl, da er nicht weiß, was in dem Fahrzeug passiert und warum die Bremse nicht arbeitet.
  • In diesen Fällen spürt, wenn dem Fahrer manche Information bereitgestellt wird, der Fahrer weniger häufig ein Gefahr- oder Angstgefühl. Des Weiteren ist es angemessen, anzunehmen, dass, wenn die Information in Übereinstimmung damit, wieviel der Ist-Bremszustand von dem vom Fahrer beabsichtigten Bremsen abweicht, bereitgestellt wird, der Fahrer ein Gefahr- oder Angstgefühl sogar noch seltener spürt.
  • Der Stand der Technik, der in der vorgenannten japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 08-72692 offenbart ist, ist ausgelegt, die Warnung auszugeben, wenn die Räder wahrscheinlich blockieren werden. Dieser Zustand, in dem die Räder wahrscheinlich blockieren werden, wird jedoch durch einen Betätigungsweg des Bremspedal des Fahrers erzeugt und daher ist der Zustand nicht konträr zu der Absicht des Fahrers. Daher ist der Zustand, in dem eine Warnung ausgeben wird, nicht konträr zu der Absicht des Fahrers. Des Weiteren ist der Stand der Technik nicht fähig, die Warnung in Bezug auf den Grad der Abweichung zwischen der Absicht des Fahrers und dem Ist-Bremszustand linear auszugeben.
  • Des Weiteren gibt der Stand der Technik, der in der vorstehend genannten japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 09-254757 offenbart ist, nur die Warnung in dem Fall aus, in dem die Bremskraft, die erzeugt worden ist, einen vorgegebenen oberen Grenzwert überschreitet. Dementsprechend ist der Stand der Technik nicht fähig, die Warnung in Übereinstimmung mit dem Grad der Abweichung zwischen der Absicht des Fahrers und dem Ist-Bremszustand linear auszugeben.
  • Angesichts der vorstehenden Situation ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bremswarngerät zu schaffen, das einem Fahrer einen Grad der Abweichung zwischen dem von dem Fahrer beabsichtigten Bremszustand und dem Ist-Bremszustand erkennbar macht.
  • Ein Bremswarngerät gemäß der vorliegenden Erfindung gibt die Warnung in Übereinstimmung mit einer Abweichungshöhe aus. Die Abweichungshöhe zeigt eine Abweichung zwischen einer Soll-Verzögerung, die basierend auf einem Bremsbetätigungsbetrag eingestellt ist, und einer Ist-Verzögerung eines Fahrzeugs an.
  • Dementsprechend wird in einem Fall, in dem das Fahrzeug trotz einer Bremsbetätigung durch den Fahrer nicht verzögert, die Warnung in Übereinstimmung mit einer Höhe der Abweichung zwischen der Soll- und der Ist-Verzögerung ausgegeben. Dies ermöglicht dem Fahrer eine Höhe der Verzögerung in Bezug auf einen Betätigungsweg des Bremspedals richtig wahrzunehmen. Des Weiteren ermöglicht dies dem Fahrer, wahrzunehmen, dass wie von dem Fahrer beabsichtigtes Bremsen nicht erzielt werden kann, und verhindert daher, dass der Fahrer eine Gefahrgefühl spürt.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen verstanden. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine schematische Ansicht, die ein Bremswarngerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Ablaufdiagramm des Bremswarnprozesses, der durch das Bremswarngerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird;
  • 3 ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer Betätigungskraft und einer Soll-Verzögerung zeigt; und
  • 4 ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer Abweichungshöhe und einer Summertonlautstärke sowie einer Beziehung zwischen der Abweichungshöhe und einer Pedalvibrationsstärke zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird ferner unter Bezugnahme auf die verschiedenen Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein Bremswarngerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. 1 ist eine schematische Ansicht, die ein Bremswarngerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Eine Bremssteuerung ECU 1 ist durch einen Computer ausgebildet. Ein Betätigungskraftwert eines Bremspedals 3, der durch einen Betätigungskraftsensor 4 erfasst wird, wird zu der Bremssteuerung ECU 1 eingegeben, und dann wird eine Soll-Verzögerung jedes Rads, d.h. eine Soll-Bremskraft, berechnet. Als nächstes treibt die Bremssteuerung ECU 1 unter Verwendung eines Bremssteuerkreises 5a bis 5d, der für jedes Rad vorgesehen ist, jeden Motorstellantrieb 6a bis 6d entsprechend der Soll-Bremskraft an, so dass die Bremsrotoren 7a bis 7d in jedem Rad gesteuert werden.
  • Des Weiteren funktioniert die Bremssteuerung ECU 1 auch als ein bekanntes Antiblockiersteuergerät (ABS). Die Bremssteuerung ECU 1 berechnet eine Fahrzeuggeschwindigkeit und eine Schlupfgeschwindigkeit basierend auf einem Signal von Radgeschwindigkeitssensoren 8a bis 8d. Die Radgeschwindigkeitssensoren 8a bis 8d erfassen zugehörige Umfangsgeschwindigkeiten der Bremsrotoren 7a bis 7d, die jeweils integral mit den zugehörigen Rädern drehen. Des Weiteren steuert die Bremssteuerung ECU 1 eine Bremskraft an jedem Rad, so dass die Schlupfgeschwindigkeit innerhalb eines vorgegebenen Bereichs ist.
  • Des Weiteren bildet die Bremssteuerung ECU 1 das Bremswarngerät gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Bremssteuerung ECU 1 berechnet eine Abweichung zwischen der Soll-Verzögerung und der Ist-Verzögerung als eine Abweichungshöhe und treibt einen Summer 92 und einen Pedalvibrationserzeuger 91 an, die Warnausgabevorrichtungen hinsichtlich dieser Abweichungshöhe sind.
  • Jeder der Motorstellantriebe 6a bis 6d hat einen Motor und eine Untersetzung zum Untersetzen einer Drehung des Motors und um sie zu einem Bremssattel zu übertragen (keine von diesen Elementen sind in der Figur gezeigt). Des Weiteren bringen die Motorstellantriebe 6a bis 6d eine Bremskraft auf zugehörige Räder durch Drücken eines Reibmaterials auf die Bremsrotoren 7a bis 7d unter Verwendung des Bremssattels auf. Es wird angemerkt, dass die Soll-Bremskraft durch Steuern der Drehzahl des Motors jedes der Motorstellantriebe 6a bis 6d entsprechend einem Befehlswert von jedem der Bremsantriebssteuerkreise 5a bis 5d erreicht wird.
  • Ein Bremssimulator 2 ist aus einem Kolben 21, der durch Betätigung des Bremspedals 3 bewegt wird, einem Zylinder 22, in dem der Kolben 21 verschiebbar ist, und einer Feder 23 aufgebaut, die in dem Zylinder 22 angeordnet ist.
  • Das Bremspedal 3 ist mit dem Kolben 21 verbunden. Daher werden, wenn das Bremspedal 3 gedrückt wird, eine Reaktionskraft und ein Hub, die durch eine Federkraft der Feder 22 verursacht werden und die in Übereinstimmung mit einem Pedalbetätigungsweg sind, auf das Bremspedal 3 aufgebracht.
  • Der Betätigungskraftsensor 4 ist in dem Pedalsimulator 2 als eine Bremspedalwegerfassungsvorrichtung vorgesehen. Der Betätigungskraftsensor 4 erfasst eine Pedalbetätigungskraft als den Bremsbetätigungsbetrag in Übereinstimmung mit der Reaktionskraft der Feder 22.
  • Des Weiteren ist der Pedalvibrationserzeuger 91 an den Pedalsimulator 2 angebaut und hat einen Motor und einen exzentrischen Rotor, der durch den Motor gedreht wird. Unter Verwendung der Drehung des Motors und des exzentrischen Rotors bewirkt der Pedalvibrationserzeuger 91 eine Vibration des Bremspedals 3 über den Pedalsimulator 2. Daher wird eine Warnung an den Fahrer durch die Vibration ausgegeben.
  • Des Weiteren erzeugt ein Summer 92 einen Summerton basierend auf einem Signal von der Bremssteuerung ECU 1. Daher wird eine Warnung an den Fahrer in der Form eines Tons ausgegeben.
  • Der Pedalvibrationserzeuger 91 und der Summer 92 korrespondieren mit der Warnausgabevorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird angemerkt, dass das Bremswarngerät des ersten Ausführungsbeispiels ein ABS-Steuergerät hat, das eine elektromechanische Bremse (EMB) als ein Fremdkraft-Bremssystem (brake-by-wire) hat.
  • Das Ablaufdiagramm in 2 zeigt einen Betätigungsablauf, der durch die Bremssteuerung ECU 1 ausgeführt wird, so dass sie als das Bremswarngerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel arbeitet. Die Bremssteuerung ECU 1 wird ferner, wie vorstehend beschrieben, als das ABS-Steuergerät betrieben. Da dieser Betrieb jedoch in Übereinstimmung mit einem bekannten Ablauf ausgeführt wird, wird die Erläuterung des Ablaufs weggelassen. Es ist anzumerken, dass, wenn die Bremssteuerung ECU 1 die ABS-Steuerung startet; sie einen Merker setzt, der anzeigt, dass die ABS-Steuerung gestartet hat. Basierend auf diesem Merker ist es möglich, zu bestimmen, ob die ABS-Steuerung ausgeführt wird oder nicht.
  • Der Ablauf in diesem Ablaufdiagramm wird unmittelbar nachdem die Zündung eingeschaltet ist gestartet und wird wiederholt mit einem vorgegebenen Bremszyklus ausgeführt (z.B. 5 bis 10 ms).
  • Bei 100 wird ein Bremspedalbetätigungskraftsignal von dem Betätigungskraftsensor 4 als der Pedalbetätigungsweg gelesen.
  • Bei 110 wird basierend auf dem Betätigungskraftwert, der eingelesen wird, eine Soll-Verzögerung TDV errechnet. Wie in 3 gezeigt ist, ist die Beziehung der Soll-Verzögerung TDV und des Betätigungskraftwerts zuvor bestimmt worden. Insbesondere ist die Soll-Verzögerung TDV voreingestellt, so dass sie auf eine im Wesentlichen lineare Weise in Bezug auf den Betätigungskraftwert geändert wird. Dies bedeutet, dass in einem Bereich einer niedrigen Betätigungskraft, die Soll-Verzögerung, d.h. die Soll-Bremskraft, wegen der Wirkung eines Bremskraftverstärkers größer eingestellt ist. Der Ablauf bei 110 entspricht einer Soll-Verzögerungsberechnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Als nächstes wird eine Fahrzeuggeschwindigkeit V0 bei 120 gelesen. Die Fahrzeuggeschwindigkeit V0 ist ein physikalischer Betrag, der verwendet wird, wenn die Schlupfgeschwindigkeit während der ABS-Steuerung berechnet wird. Die Fahrzeuggeschwindigkeit V0 wird durch auswählen der höchsten Radgeschwindigkeit von denen der vier Räder festgesetzt. Der Ablauf bei 120 entspricht einer Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Bei 130 wird eine Ist-Verzögerung DV0 durch Differenzieren der Fahrzeuggeschwindigkeit V0 berechnet (DV0 = d (V0)/dt). Der Ablauf bei 130 entspricht einer Ist-Verzögerungsberechnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Bei 140 wird eine Abweichungshöhe SDV zwischen der Soll-Verzögerung und der Ist-Verzögerung unter Verwendung der Formel SDV = TDV – DV0 berechnet. Der Ablauf bei 140 entspricht einer Abweichungshöheberechnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Als nächstes bestimmt die Bremssteuerung ECU 1 bei 150, ob der Merker, der anzeigt, dass die ABS-Steuerung ausgeführt wird, eingeschaltet ist oder nicht.
  • Wenn die ABS-Steuerung nicht ausgeführt wird, schreitet die Routine zum Ablauf bei 160 und setzt sowohl eine Tonlautstärke VOL des Summers 92 als auch eine Vibrationsstärke VIB der Pedalvibrationserzeugung 91, auf Null.
  • Andererseits, wenn die ABS-Steuerung ausgeführt wird, wird der Ablauf basierend auf einem Diagramm, das in 4 gezeigt ist, ausgeführt. Unterdessen zeigt 4 eine Beziehung zwischen der Abweichungshöhe STV und der Tonlautstärke VOL und ferner eine Beziehung zwischen der Abweichungshöhe SDV und der Vibrationsstärke VIB. Die Tonlautstärke VOL des Summers 92 wird bei 170 berechnet und die Pedalvibrationsstärke VIB wird bei 180 berechnet.
  • In 4 wird die Summerlautstärke VOL so festgesetzt, dass in dem Fall, in dem die Abweichungshöhe STV geringer als der vorgegebene Wert ist, er eine Beziehung zu der Abweichungshöhe SDV hat. Dies wird durch die Formel VOL = A·SDV – B (A, B: Konstanten) ausgedrückt und wird auf einen festen Wert festgesetzt, wenn die Abweichungshöhe den vorgegebenen Wert erreicht oder überschritten hat.
  • Wenn die Abweichungshöhe klein ist, wird die Summerlautstärke VOL auf Null gesetzt, da die Notwendigkeit zum Ausgeben einer Warnung an den Fahrer klein ist.
  • Die Pedalvibrationsstärke VIB in dem ersten Ausführungsbeispiel ist auf eine feste Vibrationsstärke in dem Fall festgelegt, in dem die Abweichungshöhe verhältnismäßig groß ist, so dass die vorstehend erwähnte Tonlautstärke VOL der vorgegebene Wert wird.
  • Des Weiteren gibt in dem Ablauf bei 170 und S180, wenn die Tonlautstärke VOL und die Pedalvibrationsstärke VIB gesetzt sind, die Bremssteuerung ECU 1 ein Signal aus, dass die Tatsache anzeigt, dass diese Stärken gesetzt worden sind.
  • Daher gibt der Summer 92 als eine Warnung einen Summerton aus, der eine Lautstärke hat, die sich entsprechend der Abweichungshöhe SDV ändert. Des Weiteren überträgt der Pedalvibrationserzeuger 91 eine Vibration, die einen festen Wert hat, wenn die Abweichungshöhe einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschritten hat, über das Bremspedal 3 an den Fahrer. Dies verstärkt die Warnwirkung für den Fahrer.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, berechnet das Bremswarngerät des ersten Ausführungsbeispiels die Soll-Verzögerung basierend auf der Betätigungskraft, die durch den Bremsbetätigungsbetrag des Fahrers angezeigt wird, und setzt die Soll-Verzögerung als ein Anzeichen der Bremsabsicht des Fahrers. Andererseits differenziert das Bremswarngerät die Ist-Fahrzeuggeschwindigkeit, um die Ist-Verzögerung zu berechnen, und setzt eine Abweichung zwischen der Soll-Verzögerung und der Ist-Verzögerung als die Abweichungshöhe, die einen Grad der Abweichung zwischen der Bremsabsicht des Fahrers und dem Ist-Bremszustand anzeigt.
  • Des Weiteren erzeugt der Summer 92 einen Ton mit einer Lautstärke, die sich entsprechend der Größenordnung der Abweichungshöhe erhöht. Daher kann der Fahrer den Grad der Abweichung des Ist-Bremszustands von der Bremsabsicht des Fahrers aus der Beurteilung der Tonlautstärke des Summers 92 und der Vibration des Pedalsvibrationserzeugers 91 richtig wahrnehmen. Dementsprechend spürt, da der Fahrer wahrnehmen kann, dass die Bremse im Gegensatz zu der Absicht des Fahrers nicht arbeitet, der Fahrer ein Gefahr- oder Angstgefühl weniger häufig.
  • Wenn der Fahrer ein Fahrzeug mit einem Hydraulikbremsgerät fährt, sogar wenn ein Blockieren der Räder auf einer gefrorenen Straßenoberfläche trotz der ABS-Steuerung erzeugt wird, kann er durch die Vibration und den Ton, die in der hydraulischen Leitung erzeugt werden, wahrnehmen, was mit dem Fahrzeug passiert, während die ABS-Steuerung ausgeführt wird. Daher spürt der Fahrer kein Gefahr- oder Angstgefühl.
  • Verglichen mit einem Fahrzeug mit einem hydraulischen Bremsgerät erzeugt ein fremdkraftgebremstes Fahrzeug mit einer elektromotorischen Bremse nicht solche Vibrationen in hydraulischen Leitungen, während die ABS-Steuerung ausgeführt wird. Daher ist es effektiv, dem Fahrer eine Warnung unter Verwendung eines Tons oder einer Vibration entsprechend dem Grad der Abweichung zwischen der Bremsabsicht des Fahrers und dem Ist-Bremszustand wie in dem ersten Ausführungsbeispiel bereitzustellen.
  • Des Weiteren können in dem ersten Ausführungsbeispiel Berechnungsergebnisse, die aus einem herkömmlichen ABS-Steuergerät erhalten werden, verwendet werden, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu ermitteln, die zum Berechnen der Abweichungshöhe notwendig ist. Dies beseitigt die Notwendigkeit eines Radgeschwindigkeitssensors, der ausschließlich dem Bremswarngerät zugeordnet ist, wodurch das System vereinfacht wird.
  • (Modifikationen)
  • Verschiedene Modifikationen des ersten Ausführungsbeispiels sind wie nachstehend möglich:
  • (a) In dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel dargestellt, in dem der Summer 92 als die Warnausgabevorrichtung einen Summerton erzeugt, der eine Lautstärke hat, deren Pegel sich entsprechend der Abweichungshöhe ändert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses begrenzt, und anstelle dessen kann die Tonhöhe eines Tons, d.h. eine Frequenz, geändert werden. Zum Beispiel kann sich eine Frequenz erhöhen, wenn sich die Abweichungshöhe erhöht. Alternativ kann der Ton zyklisch geändert werden und der Zyklus kann so gesetzt werden, dass er kürzer wird, wenn die Abweichungshöhe zunimmt.
  • Alternativ können die Lautstärke, die Frequenz und die Zyklus des Summertons in einer geeigneten Weise kombiniert werden und jeder von ihnen entsprechend der Abweichungshöhe geändert werden.
  • (b) In dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel dargestellt, in dem der Pedalvibrationserzeuger 91 als die Warnausgabevorrichtung eine feste Vibration erzeugt, wenn die Abweichungshöhe eine vorgegebene Abweichungshöhe erreicht oder überschritten hat. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses beschränkt. Anstelle von wie in dem Fall der vorstehend genannten Modifikation (a), kann jedes, die Höhe, die Zahl und die Erzeugungsperioden der Vibration, entsprechend der Abweichungshöhe geändert werden. Es wird angemerkt, dass anders als in dem Bremspedal 3 eine Vibration in einem Steuerrad, einer Sitzrückenlehne, einer Sitzfläche oder dergleichen erzeugt werden können, die in Kontakt mit dem Fahrer sind.
  • (c) In dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel dargestellt, in dem die durch das ABS-Steuergerät als die Warnausgabevorrichtung berechneten Ergebnisse zu der Bremssteuerung ECU 1 eingegeben werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses beschränkt und anstelle dessen kann eine Ausgabe von einem linearen Beschleunigungssensor, der in einem Traktionssteuergerät, einem Fahrzeugstabilisierungssteuergerät oder dergleichen eingebaut ist, verwendet werden. In diesem Fall kann die Fahrzeuggeschwindigkeit durch Integrieren des Ausgangs des linearen Beschleunigungssensors erhalten werden.
  • Des Weiteren kann der Ausgang des linearen Beschleunigungssensors selber als die Ist-Verzögerung verwendet werden. In diesem Fall wird, obwohl der Sensorausgang einen Fehler hat, der durch eine Straßenoberflächenneigungskomponente verursacht wird, die Notwendigkeit für die Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungsvorrichtung beseitigt.
  • (d) In dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel dargestellt, in dem die elektromotorische Bremse (EMB) als das Fremdkraftbremssystem verwendet wird. Wenn ein elektrohydraulisches Bremsgerät (EHB) eingesetzt wird, ist jedoch der Fahrer ebenso in der Lage, den Grad der Abweichung zwischen der Bremsabsicht des Fahrers und dem Ist-Bremszustand wahrzunehmen. Ferner verhindert diese Modifikation, dass der Fahrer ein Gefahr- oder Angstgefühl spürt.
  • Während vorstehend die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erfolgt ist, sollte es begrüßt werden, dass die Erfindung modifiziert, geändert oder variiert werden kann, ohne von dem Kern und der eigentlichen Bedeutung der nachstehend Ansprüche abzuweichen.

Claims (7)

  1. Fahrzeugbremswarngerät mit: einer Bremsbetätigungsbetragserfassungsvorrichtung (4) zum Erfassen eines Bremsbetätigungsbetrags, der durch einen Fahrer betätigt wird; einer Soll-Verzögerungsberechnungsvorrichtung (1, 110) zum Berechnen einer Soll-Verzögerung eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit dem Bremsbetätigungsbetrag; einer Ist-Verzögerungsberechnungsvorrichtung (8a bis 8d, 120, 130) zum Berechnen einer Ist-Verzögerung des Fahrzeugs; einer Abweichungshöhenberechnungsvorrichtung (1, 140) zum Berechnen einer Abweichung zwischen der Soll-Verzögerung und der Ist-Verzögerung als die Abweichungshöhe; und einer Warnausgabevorrichtung (92, 170, 180) zum Ausgeben einer Warnung in Übereinstimmung mit der Abweichungshöhe.
  2. Fahrzeugbremswarngerät nach Anspruch 1, wobei die Warnausgabevorrichtung einen Warnton mit einer Warnlautstärke in Übereinstimmung mit der Abweichungshöhe erzeugt.
  3. Fahrzeugbremswarngerät nach Anspruch 1, wobei die Warnausgabevorrichtung einen Warnton erzeugt, der eine Lautstärke hat, die sich zyklisch in Übereinstimmung mit der Abweichungshöhe ändert.
  4. Fahrzeugbremswarngerät nach Anspruch 1, wobei die Warnausgabevorrichtung einen Warnton mit einer Tonhöhe in Übereinstimmung mit der Abweichungshöhe erzeugt.
  5. Fahrzeugbremswarngerät nach Anspruch 1, wobei die Warnausgabevorrichtung bewirkt, dass der Fahrer eine Vibration in Übereinstimmung mit der Abweichungshöhe spürt.
  6. Fahrzeugbremswarngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ferner mit: einer Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungsvorrichtung (8a bis 8d, 120) zum Erfassen der Fahrzeuggeschwindigkeit, wobei die Verzögerungsberechnungsvorrichtung die Ist-Verzögerung des Fahrzeugs basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit erhält, die durch die Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungsvorrichtung erfasst wird.
  7. Fahrzeugbremswarngerät nach Anspruch 6, ferner mit: einem Antiblockierbremssteuergerät, das ein Blockieren der Räder verhindert, wobei die Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungsvorrichtung die Fahrzeuggeschwindigkeit durch Erhalten der Fahrzeuggeschwindigkeit von dem Antiblockierbremssteuergerät erfasst.
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