DE10340272A1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Schließzylinders für einen Verschluss einer Kfz-Tür, insbesondere einer Kfz-Hecktür, an einer kfz-seitigen Montagefläche - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Schließzylinders für einen Verschluss einer Kfz-Tür, insbesondere einer Kfz-Hecktür, an einer kfz-seitigen Montagefläche Download PDF

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    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
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Abstract

Beschrieben und dargestellt ist eine Vorrichtung (10) zur Befestigung eines Schließzylinders (18) für einen Verschluss einer Kfz-Tür, insbesondere einer Kfz-Hecktür, an einer kfz-seitigen Montagefläche, umfassend ein erstes Bauteil (11) und ein zweites Bauteil (12), die gemeinsam ein Aufnahmegehäuse für den Schließzylinder bereitstellen. DOLLAR A Die Besonderheit besteht darin, dass an dem ersten Bauteil Befestigungselemente (15a, 15b) erster Art zu dessen Befestigung an der Montagefläche angeordnet sind sowie gesonderte Befestigungselemente (23) zweiter Art zur Befestigung des zweiten Bauteiles (12) an dem ersten Bauteil.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schließzylinders für einen Verschluss einer Kfz-Tür, insbesondere einer Kfz-Hecktür, an einer kfz-seitigen Montagefläche, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Durch eine offenkundige Vorbenutzung ist eine derartige Vorrichtung bekannt geworden, bei der das Aufnahmegehäuse für den Schließzylinder von einem ersten und einem zweiten Bauteil gebildet wird. Typischerweise sind zwei Bauteile erforderlich, um das Aufnahmegehäuse bereitzustellen, welches den Schließzylinder im wesentlichen vollständig einkapselt und relativ zu der Montagefläche festlegt. Eine Festlegung des Schließzylinders ist erforderlich, um bei Betätigung des Schließzylinders durch Einstecken und z. B. nachfolgendem Drehen eines Schlüssels in Umfangsrichtung eine Entsperrbewegung zur Entriegelung des Schlosses aus der Drehung des Schlüssels ableiten zu können.
  • Die bekannt gewordene Vorrichtung ist einem Verschluss einer Kfz-Tür zugeordnet, insbesondere einer sogenannten Not-Entriegelungs-Einrichtung an einer Kfz-Hecktür, auf die sich die Erfindung in besonderem Maße bezieht. Es ist üblich, Kfz-Türen, auch Kfz-Heckklappen, Kofferraumdeckel etc. im Normalfall nicht mehr mittels eines Schlüssels zu öffnen, sondern mittels einer Betätigungstaste, wobei das durch die Betätigungstaste erzeugte Öffnungssignal von einem Mikroschalter aufgenommen und über Signalleitungen zu einem Steuerrechner der Zentralverriegelung weitergeleitet wird. Dieser wirkt über ein Freigabesignal z. B. auf motorgetriebene Stellglieder des Verschlusses ein und kann so die Kfz-Tür öffnen. Not-Entriegelungs-Einrichtungen sind jedoch erforderlich, um ein manuelles Öffnen der Kfz-Tür zu ermöglichen, falls z. B. die Zentralverriegelung des Kfz ausfällt, beispielsweise wenn die Batterie des Kfz entladen ist. Hierfür wird eine manuell betätigbare Vorrichtung zur Not-Entriegelung vorgesehen, die mittels eines Schlüssels betätigbar ist. Die Schlüsselbewegung wird über Gestängeelemente oder einen Bowdenzug auf ein Riegelelement übertragen, das in einen Entriegelungszustand überführbar ist.
  • Der Schließzylinder zur Aufnahme des Schlüssels muss zwangsläufig kfz-seitig festgelegt werden. Dies geschieht bei der Vorrichtung des Standes der Technik mittels des von den beiden Bauteilen gebildeten Aufnahmegehäuses.
  • Bei der bekannt gewordenen Vorrichtung des Standes der Technik weist das erste Bauteil zwei Befestigungsflansche mit jeweils einer Durchstecköffnung für ein Befestigungsmittel, nämlich für eine Schraube auf. Das zweite Bauelement weist ebenfalls zwei Befestigungsflansche mit jeweils einer Durchstecköffnung auf, wobei die Durchstecköffnungen in eine miteinander fluchtende Anordnung bringbar sind. Die Befestigung der Vorrichtung erfolgt in der Weise, dass das Befestigungsmittel, also die Schraube, die Durchstecköffnungen beider Bauteile durchgreift und eine Befestigung der beiden Bauteile gemeinsam an der Montagefläche erfolgt.
  • Die beiden Bauteile müssen jeweils individuell an bestimmte Kraftfahrzeug-Typen angepasst werden, da die kfz-seitigen Montageflächen nicht genormt sind. So weist das erste Bauteil typischerweise einen axial vorstehenden Zylinderabschnitt auf, dessen überstehende Länge typabhängig unterschiedlich ist. Auch der Winkel zwischen einer von den beiden Befestigungsflanschen des ersten Bauelementes gebildeten Ebene und einer Mittellängsrichtung des Aufnahmegehäuses ist individuell unterschiedlich und anzupassen.
  • Durch die individuelle Anpassung der Bauteile an jeden unterschiedlichen Kraftfahrzeug-Typ entsteht ein relativ großer Herstellungsaufwand, da jeweils unterschiedliche Werkzeuge zur Herstellung der Bauteile erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiterzubilden, dass der Herstellungsaufwand verringert wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Bauteil Befestigungselemente erster Art zu dessen Befestigung an der Montagefläche angeordnet sind, sowie gesonderte Befestigungselemente zweiter Art zur Befestigung des zweiten Bauteiles an dem ersten Bauteil.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht somit im wesentlichen darin, an dem ersten Bauteil zusätzliche Befestigungselemente zweiter Art vorzusehen, die eine Befestigung des zweiten Bauteiles an dem ersten Bauteil, und zwar vorzugsweise eine unmittelbare Befestigung des zweiten Bauteiles an dem ersten Bauteil, ermöglichen. Es bietet sich dabei die Möglichkeit, das erste Bauteil mit dem zweiten Bauteil zu einer vormontierten Baugruppe zusammenzufassen und diese Baugruppe gemeinsam an der Montagefläche festzulegen. Die Montage kann auf diese Weise vereinfacht werden.
  • Darüber hinaus ist nunmehr in Abhängigkeit unterschiedlicher Kfz-Typen nur noch eine Anpassung des ersten Bauteiles erforderlich, da dieses derart ausgelegt werden kann, dass die Befestigungselemente zweiter Art genormt sind und auf diese Weise das zweite Bauteil an unterschiedlichen, für unterschiedliche Kfz-Typen vorgesehenen, ersten Bauteilen befestigbar ist. Der Herstellungsaufwand wird dadurch deutlich reduziert, da nur noch das Werkzeug zur Herstellung des ersten Bauteiles an unterschiedliche Kfz-Typen angepasst werden muss. Gleichermaßen werden auch Vorteile hinsichtlich der Lagerhaltung ermöglicht, da nur noch eine geringere Zahl zu bevorratender, unterschiedlicher Einzelteile erforderlich ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Aufnahmegehäuse aus dem ersten und dem zweiten Bauteil. Dies ermöglicht eine besonders einfache Bauweise.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umschließt das Aufnahmegehäuse den Schließzylinder im wesentlichen vollständig. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine besonders einfache Bauweise unter der Verwendung einer nur geringen Anzahl von Bauteilen. Ermöglicht wird hiermit auch eine sehr einfach aufgebaute, im wesentlichen lineare Anordnung eines ersten und eines zweiten Bauteils zur Ausbildung des Aufnahmegehäuses und eine gegebenenfalls vorgesehene, lineare, also axiale Anordnung eines dem zweiten Bauteil zugeordneten Nockenelementes, so dass die beiden Bauteile und das Nockenelement entlang einer Geraden anordenbar sind.
  • Die Formulierung, wonach das Aufnahmegehäuse den Schließzylinder im wesentlichen umschließt, umfasst dabei sämtliche Ausführungsformen, bei denen der Schließzylinder beziehungsweise ein den Schließzylinder aufnehmendes Stator-Element im wesentlichen vollständig innerhalb einer von dem Aufnahmegehäuse bereitgestellten Aufnahmekammer angeordnet ist.
  • Das aus dem ersten und dem zweiten Bauteil bestehende Aufnahmegehäuse für den Schließzylinder kann insbesondere derart ausgestaltet sein, dass der Stator fest innerhalb der Aufnahmekammer angeordnet ist und der Schließzylinder, gegebenenfalls auch erst nach erfolgter Montage des Aufnahmegehäuses an der kfz-seitigen Montagefläche, von der dem zweiten Bauteil abgewandten Seite des ersten Bauteiles her in das Stator-Element einsetzbar ist.
  • Als Kfz-Tür im Sinne der Erfindung wird jedes schwenkbar oder gegebenenfalls auch translatorisch relativ zu der kfz-seitigen Karosserie verlagerbare Element verstanden, welches zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung verlagerbar und in seiner Schließstellung verriegelbar ist. Insbesondere umfasst der Begriff Kfz-Tür sowohl Kfz-Seitentüren als auch Kfz-Hecktüren beziehungsweise Heckklappen oder Kofferraumdeckel.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungselemente zweiter Art von Rastelementen gebildet, die mit den Gegenbefestigungselementen des zweiten Bauteiles eine Rastverbindung, insbesondere eine Steckrastverbindung oder eine Clipsverbindung, eingehen können. Auf diese Weise wird eine besonders einfache Befestigung des zweiten Bauteiles an dem ersten Bauteil möglich, da durch das Vorsehen einer Rastverbindung auf gesonderte Befestigungs mittel, wie Schrauben, Nieten od. dgl., verzichtet werden kann. Eine Steckrastverbindung bietet darüber hinaus die Möglichkeit einer besonders einfachen, auch ohne weiteres automatisierbaren Montage.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Bauteile zur Bewerkstelligung der Rastverbindung entlang einer Geraden aufeinander zu bewegbar. Dies ermöglicht eine weiter vereinfachte Montage.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Befestigungselemente zweiter Art und/oder die Gegenbefestigungselemente wenigstens einen Schnapphaken auf, der Werkstoffbereiche der Gegenbefestigungselemente und/oder der Befestigungselemente zweiter Art hintergreift. Das Vorsehen eines Schnapphakens, der zumindest geringfügig verlagerbar, insbesondere rückstellbar federbelastet radial verlagerbar ist, ermöglicht eine besonders einfach optimierbare und sichere Rastverbindung.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das zweite Bauteil eine Aufnahmekammer für ein Funktionselement auf. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglichkeit, auch weitere Funktionselemente der Vorrichtung, wie z. B. Nockenelemente, unverändert bei unterschiedlichen Kfz-Typen mit zu übernehmen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen sowie anhand der nun folgenden Beschreibung eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels. Darin zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in zusammengesetztem Zustand in schematischer Seitenansicht mit in den Schließzylinder eingestecktem Schlüssel,
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1 in schematischer Explosionsansicht ohne Schließzylinder,
  • 3 die Vorrichtung gemäß 2 in einer perspektivischen Ansicht aus geringfügig veränderter Blickrichtung, wobei zusätzliche, dem Schließzylinder zugeordnete Bauelemente dargestellt sind, und
  • 4 das erste Bauteil in Einzeldarstellung in perspektivischer Ansicht.
  • Die in den Figuren in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Vorrichtung weist ein erstes Bauteil 11 und ein zweites Bauteil 12 auf. Das erste Bauteil 11 umfasst, wie dies am besten die Darstellungen der 2 und 4 zeigen, einen ersten, im wesentlichen zylindrischen Vorderabschnitt 13 und einen zweiten, im wesentlichen zylindrischen Hinterabschnitt 14. Die beiden Abschnitte 13, 14 werden durch Befestigungsflansche 15a, 15b voneinander getrennt, die radial nach außen vorstehen.
  • Der Vorderabschnitt 13 und der Hinterabschnitt 14 sind miteinander durch eine große, zentrale Durchgangsbohrung verbunden, die eine Aufnahmekammer 17 für einen lediglich angedeuteten Schließzylinder 18 bereitstellt. Die Durchgangsbohrung weist einen über die gesamte axiale Länge von Vorderabschnitt und Hinterabschnitt durchgehend konstanten, im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, der an den Querschnitt des Schließzylinders 18 beziehungsweise an den Querschnitt gegebenenfalls weiterer, den Schließzylinder 18 umgebender Bauteile (z. B. 31 d) angepasst ist.
  • Die Befestigungsflansche 15a, 15b weisen jeweils eine Durchstecköffnung 16a, 16b für Befestigungsmittel 22a, 22b auf, wobei auf die Befestigung später noch detailliert eingegangen wird.
  • An dem Hinterabschnitt 14 des ersten Bauteils 11, der dem zweiten Bauteil 12 zugewandt ist, sind Halteprismen 23 angeordnet, die durch Schnapphaken 19 des zweiten Bauteils 12 übergriffen werden können.
  • Das zweite Bauteil 12 besitzt eine im wesentlichen ringförmige Basis 32, von der sich drei Schnapphaken 19 in Richtung zu dem ersten Bauteil 11 hin erstrecken. Jeder Schnapphaken 19 ist über zwei Stege 20a, 20b an den Ringkörper 32 angebunden, wobei die dem Ringkörper 32 fernen Enden der Stege 20a, 20b durch einen Quersteg 20c miteinander verbunden sind, so dass eine Öffnung 21 entsteht.
  • In Umfangsrichtung des zweiten Bauteils 12 sind drei derartige Schnapphaken nach Art von Federlaschen 19 äquidistant angeordnet, wobei deren Zahl selbstverständlich beliebig ist. Auf der dem ersten Bauteil 11 abgewandten Seite des zweiten Bauteiles 12 ist eine Aufnahmekammer 26 zur Aufnahme eines Funktionselementes 27 vorgesehen. Das Funktionselement 27 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren als drehbare Nocke 28 ausgebildet, die durch Drehung des Schlüssels 38 in Rotation versetzt werden und das freie Ende 33 eines Bowdenzuges 29 zur Öffnung des Schlosses verlagern kann. Außerdem ist als Funktionselement 27 ein in 3 lediglich angedeuteter Mikroschalter 30 vorgesehen, der beispielsweise die Betätigung des Schließzylinders 18 feststellen und über eine nicht dargestellte Signalleitung an einen Steuerrechner des Kfz melden kann.
  • Das zweite Bauteil 12 weist ebenfalls eine zentrale Durchgangsbohrung auf, die jedoch einen kleineren Durchmesser besitzt als die zuvor beschriebene Durchgangsbohrung des ersten Bauteiles 11. Die Durchgangsbohrung des zweiten Bauteiles 12 verbindet die Aufnahmekammer 26 des zweiten Bauteiles 12 im zusammengesetzten Zustand vom ersten Bauteil 11 und zweiten Bauteil 12 mit der Aufnahmekammer 17.
  • Der Zusammenbau der Vorrichtung 10 kann auf zwei unterschiedliche Arten erfolgen. Einerseits ist es möglich, dass zunächst das erste und das zweite Bauteil 11, 12 aneinander befestigt werden und diese vormontierte Baueinheit anschließend an einer kraftfahrzeugfesten Montagefläche befestigt wird. Alternativ kann vorgesehen sein, das erste Bauteil 11 zunächst an der nicht dargestellten, kfz-seitigen Montagefläche zu befestigen und anschließend das zweite Bauteil 12 an dem ersten Bauteil 11 zu befestigen.
  • Die Befestigungsreihenfolge ist somit beliebig. Zunächst wird die Befestigung des zweiten Bauteiles 12 an dem ersten Bauteil 11 beschrieben.
  • 3 zeigt diverse Bauelemente 31a, 31b, 31c, 31d, die dem nicht dargestellten Schließzylinder 18 zugeordnet sind, der z. B. innerhalb des als Stator ausgebildeten Bauelementes 31d angeordnet wird. Die Bauelemente 31a, 31b, 31c können Kupplungselemente, Arretierelemente oder Federelemente sowie beliebige andere, funktional mit dem Schließzylinder 18 zusammenwirkende oder diesen mit der Nocke 28 verbindende Bauelemente darstellen, auf deren Funktion an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden soll.
  • Der Schließzylinder 18 sowie die dem Schließzylinder 18 zugehörigen Bauelemente 31a, 31b, 31c, 31d werden gemäß 3 entlang dem Pfeil P in die Aufnahmekammer 17 des ersten Bauteils 11 eingebracht. Der Schließzylinder 18 ist von seiner Betätigungsseite 34 her in eingestecktem Zustand zugänglich und wird durch einen lediglich angedeuteten Haltekragen 35, der die zentrale Durchgangsbohrung 36 radial zumindest geringfügig verkleinert, an einem Austreten in Richtung des Pfeiles P aus dem ersten Bauteil 11 heraus gehindert.
  • Anschließend kann das zweite Bauteil 12 ebenfalls in Richtung des Pfeiles P an das erste Bauteil 11 heranbewegt werden. Sobald die Schnapphaken 19 die Halteprismen 23 erreichen, gleitet deren Quersteg 20c jeweils auf der Aufgleitfläche 24 auf, so dass eine radiale Verlagerung nach außen eintritt, bis der jeweilige Quersteg 20c das zugehörige Halteprisma 23 vollständig überfahren hat, zurückschnellt, also radial einwärts einfällt, und schließlich im eingeclipsten Zustand gemäß 1 an der jeweiligen Haltefläche 25 anliegt. Das zweite Bauteil 12 ist nunmehr an dem ersten Bauteil 11 sicher befestigt, so daß der Schließzylinder 18 beziehungsweise der den Schließzylinder 18 aufnehmende Stator 31d innerhalb der Aufnahmekammer 17 an den beiden Bauteilen 11, 12 festgelegt ist. Das zweite Bauteil 12 stellt eine Anschlagfläche für den Schließzylinder 18 beziehungsweise für den Stator 31d bereit, die eine Axialverlagerung des Schließzylinders 18 beziehungsweise des Stators 31d in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Pfeil P relativ zu dem zweiten Bauteil 12 verhindert, eine Weiterleitung einer Drehbewegung des Schließzylinders auf die Nocke über nicht dargestellte Transmissionselemente, die die Durchgangsbohrung des zweiten Bauteils 12 durchgreifen, jedoch ermöglicht.
  • Die Vorrichtung 10 bildet in dem zusammengebauten Zustand gemäß 1 eine vormontierte Baueinheit, die nunmehr an einer nicht dargestellten kfz-seitigen Montagefläche befestigt werden kann.
  • Die Befestigung erfolgt mittels Befestigungsmitteln 22a, 22b, die gemäß den Ausführungsbeispielen der 3 und 4 als Schrauben ausgebildet sind. Es ist dabei beispielsweise vorgesehen, dass an den Befestigungsflanschen 15a, 15b, wie beim Ausführungsbeispiel angedeutet, Gewindeaufnahmen für die Schrauben 22a, 22b angeordnet sind, so dass diese eine Halteanordnung 37 (4) von der Außenseite der nicht dargestellten Kfz-Tür her durchgreifen. In diesem Falle genügt es, wenn die kfz-seitige Montagefläche Durchtrittsöffnungen für die Befestigungsmittel 22a, 22b bereitstellt. Die Halteanordnung 37 gemäß 4 soll die kfz-seitige Montagefläche, die beispielsweise von einer Wan dungsfläche der Kfz-Tür gebildet ist, dieser jedenfalls zugeordnet ist, dabei lediglich andeuten.
  • Gleichermaßen ist es auch möglich, dass die Befestigungsflansche 15a, 15b lediglich Durchstecköffnungen 16a, 16b aufweisen, und die Gewindeaufnahmen für die Befestigungsmittel 22a, 22b kfz-seitig angeordnet sind.
  • Für den Fall, dass alternativ zunächst das erste Bauteil 11 an der kfz-seitigen Montagefläche befestigt werden soll und die Befestigung des zweiten Bauelementes 12 an dem ersten Bauteil 11 erst nachfolgend durchgeführt werden soll, sind die beiden zuvor beschriebenen Befestigungsschritte gleichermaßen, jedoch in umgedrehter Reihenfolge durchzuführen.
  • Im Folgenden soll noch auf die der Erfindung zugrundeliegende Problematik eingegangen werden:
    Der Schließzylinder 18 liegt gemäß 1 mit seiner Betätigungsseite 34, von der her ein Schlüssel 38 einführbar ist, unmittelbar an der Außenfläche der Kfz-Tür bündig an und definiert somit eine Ebene E. Diese Ebene E weist einen Normalen-Vektor auf, der von der Längsachse M der Vorrichtung 10 sowie gleichermaßen von der Längsmittelachse des Schließzylinders 18 gebildet ist.
  • Die Befestigungsflansche 15a, 15b definieren eine Befestigungsebene B, deren Normalen-Vektor beispielsweise durch die Längsmittelachse der im befestigten Zustand befindlichen Befestigungsmittel 22a, 22b gebildet wird. Die Längsmittelachse M steht unter einem Winkel α zu der Befestigungsebene B. In Abhängigkeit des Fahrzeugtyps kann der Winkel α variieren, so dass in Anpassung an einen bestimmten Kfz-Typ eine besondere Ausgestaltung des ersten Bauteiles 11 erreicht werden muss, um diese geometrischen Verhältnisse zu berücksichtigen.
  • Der zylindrische Vorderabschnitt 13 des ersten Bauteiles 11 steht von den Befestigungsflanschen 15a, 15b etwa um eine axiale Länge I vor. Dieser Überstand I variiert gleichermaßen in Abhängigkeit von dem Typ des Kfz, an dem die Vorrichtung 10 befestigt werden soll.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung genügt es, das erste Bauteil 11 an den bestimmten Kfz-Typ anzupassen. Die Befestigungselemente zweiter Art in Form der Halteprismen 23 stellen auf diese Weise einen normierten Abschnitt des ersten Bauteiles 11 bereit, also eine Schnittstelle, die eine Befestigung des zweiten Bauteiles 12 an dem ersten Bauteil 11 ermöglicht, ohne dass das zweite Bauteil 12 verändert werden muss.
  • Die Befestigungselemente erster Art in Form der Befestigungsflansche 15a, 15b sind von den Befestigungselementen zweiter Art in Form der Halteprismen 23 gesondert und ermöglichen eine reihenfolgeunabhängige Befestigung der Bauteile 11, 12 aneinander beziehungsweise an der kfz-seitigen Montagefläche.
  • Vom Umfang der Erfindung wird mit erfasst, dass auch an dem ersten Bauteil 11 Schnapphaken 19 und an dem zweiten Bauteil 12 Halteprismen vorgesehen werden können. Gleichfalls ist die Zahl und Anordnung der Befestigungselemente zweiter Art und erster Art beliebig. Die Befestigungselemente zweiter Art und die Gegenbefestigungselemente können beispielsweise auch durch eine bajonettartige Verbindung oder durch eine Schraubverbindung gebildet sein. Auch Ringschnappverbindungen sind möglich.
  • Gleichermaßen kann eine andere Befestigungsrichtung gewählt werden. Zwar bietet die beim Ausführungsbeispiel im wesentlichen entlang der Längsmittelachse M erfolgende Befestigung besondere Vorteile. Es ist jedoch auch möglich, eine Steckverbindung vorzusehen, die eine Bewegung der beiden Bauteile 11, 12 relativ zueinander entlang einer Geraden vorsieht, die die Längsmittelachse M schneidet.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren wird die Aufnahmekammer 17 für den Schließzylinder 18 im wesentlichen von dem ersten Bauteil 11 gebildet, derart, dass das zweite Bauteil 12 eine Art Endkappe oder Abschlußkappe darstellt. Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass der Schließzylinder 18 sowie die weiteren Bauelemente 31a, 31b, 31c, 31d während der Montage zunächst lose in der Aufnahmekammer 17 des ersten Bauteiles 11 gehalten werden können. Gleichermaßen ist es jedoch auch möglich, den Aufnahmeraum 17 für den Schließzylinder von den beiden Bauteilen 11, 12 zu gleichen Teilen, oder zu einem größeren Teil von dem zweiten Bauteil 12 bereitzustellen.
  • Vorteilhafterweise sind das erste und das zweite Bauteil 11, 12 Spritzgussteile aus Kunststoff.
  • Üblicherweise ist jedem Schließzylinder 18 ein in 3 angedeutetes Stator-Element 31d zugeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 4 ist dafür gesorgt, dass der Stator 31d innerhalb der Aufnahmekammer 17 fest angeordnet und im zusammengeclipsten Zustand des ersten Bauteiles 11 und des zweiten Bauteiles 12 relativ zu den Bauteilen 11, 12 axial nicht mehr verlagerbar und auch nicht drehbar ist. Der Schließzylinder 18 kann von der bezüglich den 3 und 4 rechten Betätigungsseite 34 her in den Stator eingesetzt und auf diese Weise montiert werden. Hierbei kann der Schließzylinder 18 dauerhaft, selbstverriegelnd an dem Stator-Element 18 festgelegt werden. Die nicht dargestellten Zuhaltungen des Schließelementes 18 wirken mit entsprechenden Aufnahmen an der Innenumfangsseite des Stator-Elementes 31d zusammen. Eine Drehung des Schließzylinders 18 relativ zu dem an den Bauteilen 11, 12 festgelegten Stator-Element 31d kann lediglich dann erfolgen, wenn der korrekte Schlüssel 38 eingesetzt ist.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (10) zur Befestigung eines Schließzylinders (18) für einen Verschluss einer Kfz-Tür, insbesondere einer Kfz-Hecktür, an einer kfz-seitigen Montagefläche, umfassend ein erstes Bauteil (11) und ein zweites Bauteil (12), die gemeinsam ein Aufnahmegehäuse für den Schließzylinder bereitstellen, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Bauteil (11) Befestigungselemente (15a, 15b) erster Art zu dessen Befestigung an der Montagefläche angeordnet sind, sowie gesonderte Befestigungselemente (23) zweiter Art zur Befestigung des zweiten Bauteiles (12) an dem ersten Bauteil (11).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (23) zweiter Art mit Gegenbefestigungselementen (19) des zweiten Bauteiles zusammenwirken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (23) zweiter Art von Rastelementen gebildet sind, die mit den Gegenbefestigungselementen eine Rastverbindung, insbesondere eine Steckrastverbindung oder eine Clipsverbindung, eingehen können.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bauteile (11, 12) zur Bewerkstelligung der Rastverbindung entlang einer Geraden (Steckrichtung P, M) aufeinander zu bewegbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung die beiden Bauteile (11, 12) drehfest miteinander verbindet.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, soweit dieser auf Anspruch 2 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente zweiter Art und/oder die Gegenbefestigungselemente (19) wenigstens einen Schnapphaken aufweisen, der Werkstoffbereiche (25) der Gegenbefestigungselemente und/oder der Befestigungselemente (23) zweiter Art hintergreift.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil eine Aufnahmekammer (26) für ein Funktionselement (28) aufweist.
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