DE1033894B - Verfahren zur Herstellung von Emulsionen fluessiger Organopolysiloxane - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Emulsionen fluessiger OrganopolysiloxaneInfo
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Description
Die Schwierigkeiten, bei der Emulgierung von Organosiloxanen in Wasser mit Hilfe von Emulgatoren
wirklich stabile Emulsionen zu erzeugen, sind bekannt. Sie sind bei linearen Organopolysiloxanen
um so größer, je höher deren Molekulargewichte sind, so daß es bis jetzt unmöglich war, beispielsweise
ein sehr viskoses Methylpolysiloxanöl oder zu Elastomeren härtbare Diorganopolysiloxatie in eine
stabile wäßrige Emulsion zu überführen. Im Falle vernetzter Polysiloxane wachsen die Schwierigkeiten
auch noch mit steigendem Vernetzungsgrad.
Es ist ferner bekannt, daß man die Emulgierung bis zu einem gewissen Gra.d dadurch erleichtern kann,
daß man die zu emulgierenden Substanzen zuvor in Lösungsmitteln löst. Als solche sind wasserunlösliche
Lösungsmittel verwendbar, es sind aber auch wasserlösliche Lösungsmittel, wie Alkohole, oder Gemische
solcher Alkohole mit anderen Lösungsmitteln, wie Alkylaminen, vorgeschlagen worden.
Es sind zwar Emulgierverfahren für Organopolysiloxane bekannt, bei denen diese in wasserlöslichen
organischen Flüssigkeiten, in der Hauptsache Gemischen von Alkoholen und Alkylaminen, gelöst und
die Lösungen dann in Wasser verrührt werden, jedoch sind diese Verfahren nur für Organopolysiloxane
mit reaktiven Gruppen anwendbar, ergeben nur Organopolysiloxankonzentrationen in derGrößenordnung
von 1% bei einem ungefähr zehnfachen Aufwand an organischen Hilfsstoffen und bieten für
eine über eine Woche wesentlich hinausgehende Beständigkeit der Emulsionen keine Gewähr. Die Übertragung
eines solchen Verfahrens aus Organopolysiloxanöle ohne reaktive Gruppen, insbesondere solche
von hoher Viskosität, z. B. 23000 cSt, hat sich als undurchführbar erwiesen, selbst wenn die Konzentration
nur 1% beträgt. Das Gemisch trennt sich sogleich nach Entnahme aus der Homogenisiervorrichtung.
Von einer anderen Art reaktive Gruppen enthaltender Organopolysiloxane, nämlich von den Methylwasserstoffpolysiloxanölen,
sind auch Emulsionen wesentlich höherer Konzentration, nämlich von 50%, beschrieben, die etwa 7% Emulgator enthalten, und
von denen eine Beständigkeit von 1 Monat, gegebenenfalls auch langer, zu erwarten ist. Das dazu empfohlene
Emulgierungsverfahren erfordert keine besonderen Maßnahmen, ist aber beschränkt auf ein öl
sehr geringer Viskosität, z. B. 20 bis 40 cSt, und die Stabilität des Produktes ist allein schon deswegen
nur bedingt, weil die nur partiell substituierten Silanderivate, wie eben ein Methylwasserstoffsiloxan, bekanntlich
mit Wasser unter hydrolytischer Wasserstoffabspaltung reagieren. Die Nachteile, die eine
stetige Wasserstoffentwicklung aus der Emulsion und Verfahren zur Herstellung von Emulsionen
flüssiger Organopolysiloxane
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Walter Noil, Leverkusen-Bayerwerk,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die durch die in dieser Reaktion primär gebildeten Silanolgruppen hervorgerufenen chemischen und
physikalischen Veränderungen der Emulsion mit sich bringen, sind bekannt. Im übrigen hat sich auch erweisen
lassen, daß die Behandlung glatter Oberflächen mit Emulsionen solcher Siloxane einen geringeren
Hydrophobierungsiefrekt ergibt, als er mit
Dialkylpolysiloxanemulsionen erzielbar ist.
Das neuartige Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Organopolysiloxan
allein oder in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel gelöst, zuerst in einem einwertigen
niederen Alkohol, in dem es nicht oder nur geringfügig löslich ist, oder in einem Gemisch von Alkohol
und untergeordneten Mengen Wasser mit Hilfe eines in dem Alkohol bzw. Alkohol-Wasser-Gemisch löslichen
Emulgators mit Hilfe einer der bekannten Homogenisiervorrichtungen fein dispergiert wird und
daß die so erhaltene Voremulsion sodann in einem zweiten Arbeitsgang mit Wasser in der Homogenisiervorriehtung
weiterbehandelt wird. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren wird also Alkohol nicht
als Lösungs-, sondern als Dispersionsmittel für eine Voremulsion benutzt. Da die heute als technische
Produkte wichtigsten Organosiloxane, die Methylpolysiloxane, nur in den niederen Alkoholen nicht
löslich sind, kommen als alkoholische Komponente für das Verfahren vorwiegend Methanol, Äthanol,
n- und iso-Propanol in Frage. Als Emulgatoren eignen sich jene Typen, die in den verwendeten Alkoholen
löslich sind. Insbesondere haben sich die auf Polyglykolätherbasis aufgebauten Emulgatoren bewährt.
Erfindungsgemäß kann bei der Herstellung der Voremulsion an Stelle von reinem Alkohol auch ein
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3 4
Alkohol-Wasser-Gemisch verwendet werden. Durch Methylpolysiloxanöles der Viskosität 1450 cSt bei
einen kleinen Wasserzusatz wird je nach Art des ein- 20° C wurden in 144 Gewichtsteilen Isopropanol und
gesetzten Organopolysiloxanes die Emulgierbarkeit 16 Gewichtsteilen n-Butanol gelöst. Diese Lösung
in der Voremulsionsstufe mehr oder weniger erleich- wurde mit einer Lösung von 12 Gewichtsteilen eines
tert; auch hierin tritt deutlich der Unterschied zu der 5 Oleylpolyglykoläthers in 428 Gewichtsteilen Wasser
bisher bekannten Arbeitsweise hervor, wonach eine emulgiert. Diese Emulsion rahmte im Zentrifugentest
Lösung des Organopolysiloxanes in Alkoholen ver- zu etwa 45% auf und trennte sich im Standtest
wendet werden soll. Ein .Wasserzusatz würde in bereits nach 3 Wochen langem Stehen in eine käsige
diesem Falle die Löslichkeit sofort so stark mindern, Schicht und Wasser,
daß die Herstellung einer Lösung unmöglich gemacht ίο Beispiel 2
Die Stabilität der alkoholischen Voremulsionen a) 400 Gewichtsteile eines Dimethylpolysiloxanöles
hängt außer von der Art des verwendeten Organo- der Viskosität 23000 cSt und der Dichte 0,977 bei
polysiloxanes, des Wassergehaltes im Alkohol- 20° C wurden in einer Lösung von 12 Gewichtsteilen
Wasser-Gemisch und der Art des Emulgators auch 15 eines Oleylpolyglykoläthers in einem Gemisch von
von der Emulgierungstechnik ab. Im allgemeinen sind 160 Gewichtsteilen absolutem Alkohol und 20 Geaber
die, Voremulsionen nur von beschränkter Stabili- wichtsteilen Wasser emulgiert, Die Voremulsion
tat, so daß sie zweckmäßig alsbald nach ihrer Herstel- wurde sodann mit 408 Gewichtsteilen Wasser verlung
auf die gebrauchsfertige Form weiterverarbeitet dünnt und nochmals durch die Emulgiermaschine gewerden.
20 schickt. Die erhaltene Emulsion zeigte im Zentrifugen-Auf die Stabilität der fertigen Emulsion hat das test keinerlei Veränderungen und blieb im Standtest
Mengenverhältnis von Organopolysiloxan, Emulgator, über 2 Monate stabil.
Alkohol und Wasser einen deutlichen Einfluß. Bei b) Ein Parallelversuch, bei dem das gleiche
Verwendung von Methylpolysiloxanölen, Äthanol als Dimethylpolysiloxanöl ohne Verwendung einer alkoalkoholischer
Komponente und einem Oleylpolygly- 25 holischen Voremulsion unmittelbar in einer wäßrigen
koläther als Emulgator, wird ein Optimum der Sta- Lösung des Polyglykoläthers emulgiert wurde, ergab
bilität bei etwa 40% Öl, 16% Äthanol, 1,2% Emul- eine Emulsion, die im Zentrifugentest zu fast 70% ·
gator und 42,8% Wasser gefunden. aufrahmte.
Mit Hilfe der erfmdungsgemäßen Arbeitsweise ist c) In einem weiteren Parallelversuch wurde das
es möglich, z. B. Methylpolysiloxanöle auch sehr 30 gleiche Dimethylpolysiloxanöl zunächst in Alkoholen
hoher Viskosität zu emulgieren. Bei extrem hohen gelöst und dann in Wasser emulgiert. Dazu wurden
Viskositäten kann es zweckmäßig sein, die Emul- 400 Gewichtsteile des Öles gelöst in 144 Gewichtsgierung
dadurch zu erleichtern, daß das Organopoly- teilen Isopropanol und 16 Gewichtsteilen n-Butanol.
siloxan zuvor in einem mit Wasser nicht mischbaren Die Lösung wurde in einer Lösung von 12 Gewichtsorganischen
Lösungsmittel gelöst wird. Dasselbe 35 teilen des Emulgators in 428 Gewichtsteilen Wasser
trifft zu für solche Organopolysiloxane, die sich außer emulgiert. Die erhaltene Emulsion zeigte im Zentriaus
difunktionellen Siloxanen auch aus vernetzenden fugentest 50% Aufrahmung sowie eine ölschicht von
Siloxangruppen zusammensetzen. 10% der Höhe an der Oberfläche. Im Standtest be-
Die Arbeitsweise im einzelnen zeigen die folgen- gann die Emulsion schon im Verlauf der ersten
den Beispiele. Die Stabilität der Emulsionen wurde 40 Stunde sich zu zersetzen.
jeweils durch 15 Minuten währendes Zentrifugieren d) Wurden schließlich wiederum 400 Gewichtsteile
bei 3500 Umdr./Min. bei einem Radius von 120 mm des gleichen Öles ohne die Stufe der Voremulsion in
geprüft (im folgenden als Zentrifugen test bezeichnet), einer Lösung von 12 Gewichtsteilen des Emulgators
ferner durch Beobachtung des Verhaltens der Emul- in einem Gemisch von 160 Teilen absolutem Alkohol
sionen beim Stehen bei Raumtemperatur kontrolliert 45 und 428 Teilen Wasser emulgiert, so ergab der Zentri-(im
folgenden als Standtest bezeichnet). fugentest eine Aufrahmung um etwa 60%. Die Emulsion
begann im Standtest schon nach einem Tag aufBeispiel
1 zurahmen. An diesem Befund änderte sich auch
nichts, wenn die Emulsion ein zweites und ein drittes
a) 400 Gewichtsteile eines Dimethylpolysiloxanöles 50 Mal durch die Emulgiervorrichtung geschickt wurde,
der Viskosität 1450 cSt bei 20° C (Dichte 0,976 bei
20° C) wurden in einer Lösung von 12 Gewichts- Beispiel 3
teilen eines Oleylpolyglykoläthers in einem Gemisch
von 160 Gewichtsteilen absolutem Alkohol und 20Ge- Es wurde in analoger Weise wie im Beispiel 1, a)
wichtsteilen Wasser emulgiert. Die Voremulsion 55 verfahren, jedoch wurde als Emulgator einmal ein
wurde sodann mit 408 Gewichtsteilen Wasser ver- Veresterungsprodukt von Polyäthylenglykoläther mit
dünnt und nochmals durch die Emulgiermaschine ge- ölsäure, zum anderen ein Mischemulgator auf der
schickt. Es entstand eine Emulsion, die weder im Basis von Oleylpolyglykoläther und Alkylsulfonat
Zentrifugentest noch im Standtest über 2 Monate verwendet. Beide Emulsionen zeigten im Zentrifugen-Veränderungen
zeigte. 60 test keinerlei Aufrahmungserscheinungen und blieben
b) Zum Vergleich wurden 400 Gewichtsteile des in der Standprobe stabil,
gleichen Dimethylpolysiloxanöles in einer Lösung .
von 12 Gewichtsteilen des gleichen Emulgators in Beispiel
Gewichtsteilen Wasser emulgiert. Diese Emulsion Es wurde in analoger Weise wie im Beispiel 1, a)
rahmte im Zentrifugentest zu etwa 50% auf. Im 65 gearbeitet, jedoch wurde als alkoholische Komponente
Standtest nach 2 Monaten zeigte sie eine Verdickung Methanol verwendet. Die Emulsion zeigte im Zentrioben
und eine Aufrahmung um etwa 10% unten. fugentest und bei 2 Monate langem Stehen keine Ver-
c) Weiterhin wurde zum Vergleich eine Emulsion änderung.
von einer alkoholischen Lösung des gleichen Silicon- Die erfindungsgemäß hergestellten Organopoly-
öles hergestellt und geprüft: 400 Gewichtsteile des 7° siloxanemulsionen eignen sich als wasserabweisende
Imprägnierungsmittel, zur Verwendung in Poliermitteln und insbesondere zur Herstellung hydrophober
Glasoberflächen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von Emulsionen flüssiger Organopolysiloxane bzw. von Lösungen von Organopolysiloxanen in mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln in Gegenwart von Emulgatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Organopolysiloxane bzw. deren Lösungen in einem die Organopolysiloxane fällenden emulgatorhaltigen Gemisch aus einem einwertigen niederen Alkohol und untergeordneten Mengen Wasser in einer an sich bekannten Homogenisiervorrichtung fein dispergiert und die erhaltene Voremulsion unter Wasserzusatz in der Homogenisiervorrichtung weiterbehandelt.In Betracht gezogene Druckschriften:Kanadische Patentschrift Nr. 392 969, zit. nach Chem. Zentralblatt 1941, II, S. 1215;französische Patentschriften Nr. 1 007 104,
233;McGregor: »Silicones and their uses«, London 1954, S. 84 bis 86;deutsche Patentschriften Nr. 894 771, 900 018, 340, 922 490.© 809 560/502 7.58
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR1050233A (fr) * | 1951-03-30 | 1954-01-06 | Ruf Buchhaltung A G | Perfectionnements apportés aux dispositifs pour introduire des formulaires, munis de rangées de trous, dans des machines à écrire, de comptabilité ou analogues |
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1956
- 1956-08-02 GB GB2391056A patent/GB808193A/en not_active Expired
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GB808193A (en) | 1959-01-28 |
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