DE10338414A1 - Armlehne - Google Patents

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DE10338414A1
DE10338414A1 DE10338414A DE10338414A DE10338414A1 DE 10338414 A1 DE10338414 A1 DE 10338414A1 DE 10338414 A DE10338414 A DE 10338414A DE 10338414 A DE10338414 A DE 10338414A DE 10338414 A1 DE10338414 A1 DE 10338414A1
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axis
armrest
armrest body
abutment
axially
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Withdrawn
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DE10338414A
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English (en)
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Erwin Himmelhuber
Alexander Albu
Gerhard Delling
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Grammer AG
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Grammer AG
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Priority to PCT/DE2003/002784 priority patent/WO2004018252A1/de
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Priority to EP03756425A priority patent/EP1451035B1/de
Priority to DE50308343T priority patent/DE50308343D1/de
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Abstract

Armlehne, wie Mittelarmlehne (10), mit einem um eine horizontale Achse (12) zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position einstellbar schwenkbaren Armlehnenkörper (17), welchem eine Überlastsicherung (W, D, T, E) zugeordnet ist, die bei angesenkter Position des Armlehnenkörpers (17) bei Auftreten einer Überlast einen Abwärtsschwenk (N) des Armlehnenkörpers (17) freigibt, wobei zur Bildung der Überlastsicherung (W, D, T, E) auf der Achse (12) der Armlehne (10) ein mit seiner einen Seite mit dem Armlehnenkörper (17) drehverbindbares Widerlagerteil (W) drehgelagert und auf der Achse (12) axial gesichert ist, an dessen anderer Seite sich ein auf der Achse (12) drehfest und axial verschieblich angeordnetes Druckteil (D) mit der Rückstellkraft mindestens eines Federelements (T) abstützt, wobei entsprechend dem Hauptpatent 102 38 621.8 das Widerlagerteil (W) und das Druckteil (D) jeweils zwei sich axial erstreckende und mit ihren freien Endbereichen gegeneinander gerichtete und ineinandergreifende kupplungsklauenartige Vorsprünge (36, 37) aufweisen, wobei die kupplungsklauenartigen Vorsprünge (36,...

Description

  • Die Erfindung nach dem Hauptpatent 102 38 621.8 betrifft eine Armlehne, wie Mittelarmlehne, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Armlehne für Kraftwagen ist in der DE 295 12 686 U1 beschrieben.
  • Eine gattungsgemäße Armlehne soll mindestens ca. 80 daN ertragen, bevor eine Beschädigung eintritt. Wünschenswert ist es jedoch, Sicherheitsreserven vorzusehen und die Armlehne mit einer Überlastsicherung auszustatten, welche bereits bei ca. 30 daN wirksam wird, dann also beispielsweise ein Zahnrichtgesperre entlastet, so dass bei Auftreten dieser Grenzlast der Armlehnenkörper bis zu einem fahrzeugfesten Anschlag nach unten ausweichen kann. Eine solche Überlastsicherung ist allgemein bekannt und in der vorerwähnten DE 295 12 686 U1 beispielsweise beschrieben.
  • Die Überlastsicherung gemäß der DE 295 12 686 U1 wird indessen als nachteilig empfunden, weil deren Elemente an weit voneinander distanzierten Stellen des Armlehnengrundkörpers angeordnet sind und deshalb eine gegliederte raumaufwendige Bauweise bedingen.
  • Bei einer eine sehr kompakte Bauform aufweisenden Armlehne gemäß der EP 1 164 051 A1 bilden ein Primärteil und ein Sekundärteil einander zugewandte, zu einer Achse (Zentralachse) koaxiale, etwa nach Art einer Stirnzahnkupplung angeordnete Stirnverzahnungen, wobei das am Armlehnenkörper befestigte Primärteil drehbar ist. Die entsprechend der EP 1 164 051 A1 nach Art einer Hirth-Verzahnung wie bei einer Stirnzahnkupplung angeordneten, jedoch Gleit- und Sperrflanken aufweisenden Sperrzähne ermöglichen trotz der sehr kleinen Bauweise von Primär- und Sekundärteil eine Aufnahme großer Dreh- bzw. Lastmomente. Die Stirnverzahnung von Primärteil und Sekundärteil bilden daher gemeinsam ein Zahnrichtgesperre. Zugleich gestattet es die bekannte Armlehne mit Hilfe einer Steuereinrichtung zu bestimmen, bei welchem Schwenkwinkelbereich Primärteil und Sekundärteil miteinander in Eingriff gelangen sollen, um in dem ausgewählten Bereich einen Abwärtsschwenk des Armlehnenkörpers zu sperren.
  • Entsprechend der EP 1 164 051 A1 drückt eine koaxial zum Sekundärteil und zum Primärteil angeordnete Druckfeder das an dem Armlehnenkörper befestigte Primärteil axial gegen das Sekundärteil. Eine Axialbeweglichkeit des Primärteils ist durch ein auf der gemeinsamen Zentralachse befestigtes plattenartiges Widerlagerteil begrenzt.
  • Um eine Beschädigung der eine kompakte Bauform aufweisenden Armlehne gemäß der EP 1 164 051 A1 zu vermeiden, ist es ebenfalls wünschenswert, die Armlehne mit einer Überlastsicherung auszustatten, welche, wie bereits erwähnt, bei ca. 30 daN wirksam wird, also das Zahnrichtgesperre entlastet, so dass bei Auftreten dieser Grenzlast der Armlehnenkörper nach unten ausweichen kann. Die vorbeschriebene bekannte Überlastsicherung entsprechend der DE 295 12 686 U1 weist jedoch die nachteilige raumaufwendige Bauform auf.
  • Ausgehend von der eingangs beschriebenen Armlehne gemäß der DE 295 12 686 U1 , liegt der Erfindung nach dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, die bekannte Armlehne so weiterzuentwickeln, dass sie eine in den mechanischen Bereich einer Armlehne gut integrierbare kompakte raumsparende Bauweise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend der Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 des Hauptpatents gelöst.
  • Entsprechend der Erfindung nach dem Hauptpatent ist an der dem Armlehnenkörper abgewandten Seite des Widerlagerteils ein sich mit einer Federrückstellkraft gegen das Widerlagerteil abstützendes Druckteil auf der Achse drehfest und axial verschieblich angeordnet, wobei das Widerlagerteil und das Druckteil jeweils zwei sich axial erstreckende und mit ihren freien Endbereichen gegeneinander gerichtete und ineinander greifende kupplungsklauenartige Vorsprünge aufweisen. Dabei liegen die kupplungsklauenartigen Vorsprünge des Widerlagerteils und des Druckteils bezüglich eines Aufwärtsschwenks des Armlehnenkörpers mit sich axial und radial erstreckenden Anschlagflächen und bezüglich eines Abwärtsschwenks des Armlehnenkörpers mit sich schräg zur Achse erstreckenden schrägen Gleitflächen aneinander.
  • Falls demnach auf den Armlehnenkörper eine abwärts gerichtete Grenzlast von z.B. etwa 30 daN einwirkt und als Drehmoment an das auf der Achse unverschiebliche Widerlagerteil weitergeleitet wird, drücken die schrägen Gleitflanken der kupplungsklauenartigen Vorsprünge des Widerlagerteils in Umfangsrichtung gegen die schrägen Gleitflächen der kupplungsklauenartigen Vorsprünge des Druckteils. Dies hat zur Folge, dass das Druckteil, welches axial verschieblich, jedoch drehfest auf der Achse angeordnet ist, entgegen der Federrückstellkraft, z.B. eines Tellerfederpakets, axial vom Widerlagerteil weggedrängt wird.
  • Dies geschieht in einem solchen Maße, dass die schrägen Gleitflächen der kupplungsklauenartigen Vorsprünge des Widerlagerteils an den schrägen Gleitflächen der kupplungsklauenartigen Vorsprünge des Druckteils hinweggleiten und letzteres axial vom Widerlagerteil wegdrängen, während das Sekundärteil auf solche Weise eine Ausweichdrehung ausführt.
  • Entsprechend der Erfindung nach dem Hauptpatent ist das Widerlagerteil mit dem Armlehnenkörper drehverbindbar. Das Widerlagerteil bildet demnach gewissermaßen ein Bindeglied zwischen dem Armlehnenkörper und der Überlastsicherung. Das Widerlagerteil lässt sich deshalb vorteilhaft als Integrationsbaustein für die Verstellmechanik einer Armlehne nutzen.
  • Dies geschieht in besonderer Ausgestaltung der Erfindung nach dem Hauptpatent dadurch, dass das Widerlager als Bindeglied zum Armlehnenkörper zugleich Bestandteil der Verstellmechanik ist, indem das Widerlagerteil über ein Sekundärteil eines Zahnrichtgesperres mit dem Armlehnenkörper in dessen Abwärtsdrehrichtung drehverbunden ist.
  • In diesem Zusammenhang ist besonders geeignet ein nur beim Abwärtsschwenk des Armlehnenkörpers sperrendes Zahnrichtgesperre, welches ein mit dem Armlehnenkörper drehverbundenes, um die Achse drehbares Primärteil aufweist, mit welchem das bezüglich der Achse zumindest begrenzt drehfest gehaltene Sekundärteil kooperiert, wobei dem Zahnrichtgesperre eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, welche bei aufrechter Position und beginnendem Abwärtsschwenk des Armlehnenkörpers Primärteil und Sekundärteil voneinander trennt und im Bereich der abgesenkten Position wieder in Eingriff miteinander versetzt, wobei Primärteil und Sekundärteil einander zugewandte, zur Achse koaxiale, etwa nach Art einer Stirnzahnkupplung angeordnete Stirnverzahnungen bilden und Primärteil und/oder Sekundärteil axial beweglich sind, und wobei die Primärteil und Sekundärteil in oder außer Eingriff versetzende Steuereinrichtung mindestens einen mit dem Primärteil umlaufenden Steuernocken oder mindestens eine mit dem Primärteil umlaufende Steuerbahn und, dazu korrelierend, mindestens eine mit dem Sekundärteil feste Steuerbahn oder mindestens einen mit dem Sekundärteil festen Steuernocken bildet.
  • Dabei ist es wichtig, dass Primärteil und Sekundärteil einander zugewandte, zur Achse koaxiale, etwa nach Art einer Stirnzahnkupplung ange ordnete Stirnverzahnungen bilden und dass Primärteil und/oder Sekundärteil axial beweglich sind.
  • Die entsprechend der Erfindung gemäß dem Hauptpatent nach Art einer Hirth-Verzahnung einer Stirnzahnkupplung angeordneten, jedoch Gleit- und Sperrflanken aufweisenden Sperrzähne ermöglichen bei sehr kleiner Bauweise von Primär- und Sekundärteil eine Aufnahme großer Dreh- bzw. Lastmomente. Zugleich gestattet es diese Bauart, mit Hilfe einer Steuereinrichtung zu bestimmen, bei welchem Schwenkwinkelbereich Primärteil und Sekundärteil miteinander in Eingriff gelangen sollen, um in dem ausgewählten Bereich einen Abwärtsschwenk des Armlehnenkörpers zu sperren.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, zweckmäßige Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung entsprechend dem Hauptpatent 102 38 621.8 anzugeben.
  • Unter Einbeziehung der Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass die Achse auf gesamter axialer Länge ein Keilwellenprofil aufweist, wobei auf der Achse das Widerlagerteil mit einer glatten zentralen Durchgangsbohrung drehbar gelagert ist, während das Druckteil mittels einer entsprechend dem Keilwellenprofil profilierten zentralen Aufnahme drehfest auf der Achse angeordnet ist.
  • Während entsprechend dem Hauptpatent die zentrale Achse ein relativ aufwendiges Formdrehteil ist, kann entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Keilwellenprofil zur Anwendung gelangen, dessen Querschnitt auf gesamter axialer Länge derselbe ist. Derartige Keilwellenprofile sind gewissermaßen als Meterware erhältlich. Ein solches Keilwellenprofil bietet zugleich den Vorteil, dass das Widerlagerteil mit seiner glatten zentralen Durchgangsbohrung auf dem Keilwellenprofil drehbar gelagert ist. Falls hingegen eine drehfeste Verbindung zur Achse erwünscht ist, wie z.B. bei dem Druckteil, kann dieses mittels einer entsprechend dem Keilwellenprofil profilierten zentralen Aufnahme des Druckteils durchgeführt werden.
  • Das Keilwellenprofil gestattet im Bedarfsfall auch eine Axialverschiebung auf der Achse, und zwar sowohl der mit einer glatten Durchgangsbohrung versehenen Elemente als auch des mit einer dem Keilwellenprofil entsprechenden Aufnahme versehenen Druckteils. Für den Fall, dass eines der vorgenannten Elemente, sei es ein mit einer glatten zentralen Durchgangsbohrung versehenes Element oder sei es ein mit einer entsprechend dem Keilwellenprofil profilierten zentralen Aufnahme versehenes Element, auf der Achse unverschieblich festgelegt werden soll, sieht die Erfindung vor, dass die Achse mindestens eine an ihrem Außenumfang angeordnete Aufnahme, wie z.B. eine Ringnut zur Halterung eines axialen Sicherungselements, wie z.B. eines Seegerringes, aufweist.
  • Zusätzliche Erfindungsmerkmale sind dem Unteranspruch zu entnehmen.
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend dem Hauptpatent (1-10C) und entsprechend der vorliegenden Erfindung (11-17A) dargestellt, es zeigt,
  • 1 eine räumliche Darstellung des mechanischen Bereichs einer Armlehne,
  • 2 in Anlehnung an 1 den mechanischen Bereich ohne ein die inneren Bauteile des mechanischen Bereichs verkleidendes Hüllrohr,
  • 3 und 4 in Anlehnung an die Darstellung gemäß 2 eine auseinandergezogene räumliche Darstellung mit einem schematisch dargestellten Armauflageteil unter zwei unterschiedlichen Blickwinkeln,
  • 5 in Anlehnung an die Darstellung gemäß 3 eine um etwa 180° gewendete Darstellung,
  • 6 die Seitenansicht eines Primärteils in einer durch die 2 und 3 vorgegebenen Einbaulage,
  • 6A die Stirnansicht des Primärteils gemäß dem in 6 mit VIA bezeichneten Ansichtspfeil,
  • 6B einen Radialschnitt entsprechend der in 6A mit VIB-VIB bezeichneten Schnittlinie,
  • 7 eine Stirnansicht eines Steuerringes,
  • 7A einen Radialschnitt entsprechend der in 7 mit VIIA-VIIA bezeichneten Schnittlinie, wobei 7A der Einbaulage gemäß 3 entspricht,
  • 7B eine Seitenansicht des Steuerringes in einer gegenüber der Einbaulage gemäß 7A um 180° gewendeten Darstellung,
  • 7C eine Stirnansicht entsprechend dem mit VIIC bezeichneten Ansichtspfeil in 7B,
  • 8 eine Seitenansicht eines Sekundärteils in der Einbaulage gemäß 3,
  • 8A eine Stirnansicht entsprechend dem in 8 mit VIIIA bezeichneten Ansichtspfeil,
  • 8B ein Radialschnitt entsprechend der in 8A mit VIIIB-VIIIB bezeichneten Schnittlinie,
  • 8C einen im Vergleich zu 8B um 90° gedrehten Radialschnitt gemäß der Schnittlinie VIIIC-VIIIC in 8A,
  • 8D eine Stirnansicht entsprechend dem in 8 mit VIIID bezeichneten Ansichtspfeil,
  • 9 eine Seitenansicht eines Widerlagerteils entsprechend der Einbaulage gemäß 3,
  • 9A eine Stirnansicht entsprechend dem in 9 mit IX bezeichneten Ansichtspfeil,
  • 9B eine Stirnansicht entsprechend dem in 9 mit IXB bezeichneten Ansichtspfeil,
  • 9C einen Radialschnitt entsprechend der in 9B mit IXC-IXC bezeichneten Schnittlinie,
  • 9D einen gegenüber 9C um 90° gedrehten Radialschnitt entsprechend der in 9B mit IXD-IXD bezeichneten Schnittlinie,
  • 10 eine Stirnansicht auf ein Druckteil, ansonsten auch entsprechend dem in 10B mit X bezeichneten Ansichtspfeil,
  • 10A einen Radialschnitt entsprechend der in 10 mit XA-XA bezeichneten Schnittlinie,
  • 10B eine Seitenansicht entsprechend dem in 10 mit XB bezeichneten Ansichtspfeil,
  • 10C eine Stirnansicht entsprechend dem in 10B mit XC bezeichneten Ansichtspfeil,
  • 11 eine räumliche Darstellung des mechanischen Bereichs einer Armlehne als abgewandelter Bauform,
  • 12 in Anlehnung an 11 den mechanischen Bereich ohne ein die inneren Bauteile des mechanischen Bereichs verkleidendes Hüllrohr,
  • 13 in Anlehnung an 12 eine auseinandergezogene räumliche Darstellung mit einem schematisch dargestellten Armauflageteil,
  • 14 die Seitenansicht des Primärteils in einer durch die 12 und 13 vorgegebenen Einbaulage,
  • 14A die Stirnansicht des Primärteils gemäß dem in 14 mit XIVA bezeichneten Ansichtspfeil,
  • 14B einen Radialschnitt entsprechend der in 14A mit Fig. XIVB-XIVB bezeichneten Schnittlinie,
  • 15 eine Stirnansicht des Steuerringes,
  • 15A einen Radialschnitt entsprechend der in 15 mit XVA-XVA bezeichneten Schnittlinie, wobei 15A der Einbaulage gemäß den 12 und 13 entspricht,
  • 15B eine Seitenansicht des Steuerringes in einer gegenüber der Einbaulage gemäß 15A um 180° gewendeten Darstellung,
  • 15C eine Stirnansicht entsprechend dem mit XVC bezeichneten Ansichtspfeil in 7B,
  • 16 eine Seitenansicht des Sekundärteils in der Einbaulage gemäß den 12 und 13,
  • 16A eine Stirnansicht entsprechend dem in 16 mit XVIA bezeichneten Ansichtspfeil,
  • 16B ein Radialschnitt entsprechend der in 16A mit XVIB-XVIB bezeichneten Schnittlinie,
  • 16C einen im Vergleich 16B um 90° gedrehten Radialschnitt gemäß der Schnittlinie XVIC-XVIC in 16A,
  • 16D eine Stirnansicht entsprechend dem in 16 mit XVID bezeichneten Ansichtspfeil,
  • 17 eine Stirnansicht entsprechend dem in 17A mit XVII bezeichneten Ansichtspfeil und
  • 17A einen Radialschnitt entsprechend der in 17 mit XVIIA-XVIIA bezeichneten Schnittlinie.
  • In der folgenden Zeichnungsbeschreibung sind sowohl bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1-10C als auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 11-17A trotz baulicher Unterschiede analoge Bauelemente stets mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • Die Gesamtheit einer Armlehne (s. 3 bis 5, 13) ist mit der Bezugsziffer 10 versehen.
  • Das tragende Element des mechanischen Bereichs 11 der Armlehne 10 ist eine raumfeste Achse 12, welche mittels Halter 13 in nicht näher beschriebener Weise fahrzeugseitig befestigt ist. Die Achse 12 hat bei der Ausführungsform gemäß den 11-17A ein Keilwellenprofil, d.h. ein sogenanntes Vielkeilwellenprofil.
  • Eine Vielzahl der Bauteile des mechanischen Bereichs 11 ist von einem Hüllrohr 14 umgeben, welches beidendig mit je einer Ausklinkung 15 jeweils den geraden Bereich 16 der beiden etwa haarnadelförmig gekrümmten Armlehnentragarme 17, 18 formschlüssig übergreift. Auf diese Weise ist der in den 1-4 sowie 11 und 13 rechts bzw. der in 5 links darge stellte Tragarm 17 mit dem in den 1-4 sowie 11 und 13 links dargestellten bzw. mit dem in 5 rechts dargestellten Tragarm 18 zwangsweise drehverbunden.
  • Zwei im Querschnitt etwa U-förmige Hohlprofile 19, die von einer Armauflage 20 herabragen, werden in nicht dargestellter Weise über die beiden Tragarme 17, 18 geschoben und dort befestigt.
  • Da die auf die Armauflage 20 einwirkenden äußeren Kräfte F primär über den Tragarm 17 in den mechanischen Bereich 11 eingeleitet werden, steht der Tragarm 17 im folgenden stellvertretend zugleich für den Begriff „Armlehnenkörper" bzw. „schwenkbarer Armlehnenkörper".
  • Wie insbesondere anhand von 3 vorstellbar ist, übergreift ein Innensechskant 21 des Tragarms 17 einen Außensechskant 22, der mit einem Primärteil P einstückig ist. Entsprechend den 11 und 13 ist anstelle des Innensechskants eine torxschraubenartige Aufnahme 21 und anstelle des Außensechskants ein torxschlüsselartiger Bund 22 am Primärteil P vorgesehen. Auch ist auf beiden Enden der Achse 12 je ein Abschlussteil 58 drehfest gehalten. Der Tragarm 18 ist mittels einer Buchse 59 auf der Achse 12 drehgelagert.
  • Das Primärteil P ist, ebenso wie ein Steuerring R, ein Sekundärteil S, ein Widerlagerteil W, ein Druckteil D, ein Tellerfederpaket T und eine Einstellmutter E, auf der Achse 12 koaxial zu dieser angeordnet. Die Einstellmutter E bzw. ein gleichwirkendes Bauteil ist in den 11-13 nicht gezeigt.
  • Zur Axialsicherung des Tragarms 17 befindet sich an dessen Außenseite ein Seegerring 23, welcher in einer Ringnut 24 der Achse 12 schnappverrastend gehalten ist.
  • Das Primärteil P ist in den 6-6B sowie 14-14B näher dargestellt. Die Darstellung des Primärteils P gemäß den 6 und 14 entspricht dessen Einbaulage in den 3 sowie 12 und 13. Das Primärteil P weist eine Stirnverzahnung Z1 auf, welche der Hirth-Verzahnung einer Stirnzahnkupplung ähnelt, deren Zähne jedoch entsprechend einem Zahnrichtgesperre Sperrzähne mit je einer Gleitflanke und mit je einer steilen bzw. hinterschnittenen Sperrflanke bilden. Die Stirnverzahnung Z1 erstreckt sich ganzflächig über eine Kreisringfläche, deren Peripherie praktisch mit der Außenkontur des Primärteils P identisch ist, so dass die Stirnverzahnung Z1 bereits wegen dieser geometrischen Anordnung eine hinreichende Tragfähigkeit, und damit eine hinreichende Eignung, relativ große Dreh- bzw. Lastmomente aufzunehmen, besitzt.
  • Mit der Stirnverzahnung Z1 des Primärbauteils P wirkt eine eine analoge Verzahnungsgeometrie aufweisende Stirnverzahnung Z2 des Sekundärteils S zusammen.
  • Die 8 und 16 zeigen das Sekundärteil S in seiner der 3 sowie den 12 und 13 entsprechenden Einbaulage. Die Stirnverzahnung Z2 des Sekundärteils S ist gegenüber der Stirnverzahnung Z1 des Primärteils P so beschaffen und so angeordnet, dass bei einem Aufwärtsschwenk des Tragarms 17 entsprechend dem Schwenkpfeil A (s. 3 und 13) die Sperrzähne der Stirnverzahnung Z1 des Primärteils P über die Gleitflanken der Sperrzähne der Stirnverzahnung Z2 des im normalen Betriebsfall undrehbar auf der Achse 12 gehaltenen Sekundärteils S hinweggleiten.
  • Falls sich aber die beiderseitigen Sperrzähne der Stirnverzahnungen Z1 und Z2 in Eingriff befinden und eine Kraft F (s. 3 und 13) von oben auf die Armauflage 20 drückt, wird ein Drehmoment in Richtung des Drehpfeils N eines Abwärtsschwenks in die Stirnverzahnung Z1 des Primärteils P eingeleitet. Dies hat zur Folge, dass sich die Sperrzähne der Stirnverzahnung Z1 in den Zahnlücken zwischen den Sperrzähnen des undrehbar gehaltenen Sekundärteils S verhaken, so dass ein Abwärtsschwenk in Drehrichtung N nicht erfolgen kann.
  • Wie vorerwähnt, ist das Sekundärteil S im normalen Betriebsfall undrehbar auf der Achse 12 gehalten, jedoch mit seiner glatten Zentralboh rung 26 auf der Achse 12 drehgelagert, ebenso wie das Primärteil P mit seiner glatten Zentralbohrung 25. Andere Verhältnisse gelten für das Sekundärteil S im Falle einer Überlast, wie im folgenden noch erläutert wird.
  • An seiner bezüglich der Einbaulage gemäß 3 und 13 dem Primärteil P abgewandten Stirnseite des Sekundärteils S ist das Widerlagerteil W angeordnet, welches mit seiner glatten Zentralbohrung 27 auf der Achse 12 gelagert, welches jedoch mittels eines Seegerringes 28 (axialer Sicherungsring) gegen Axialverschiebung auf der Achse 12 gesichert ist, welche dazu an ihrer Außenmantelfläche mit einer Ringnut 24 versehen ist.
  • Das Sekundärteil S und das Widerlagerteil W bilden jeweils zwei sich axial erstreckende und mit ihren freien Endbereichen gegeneinander gerichtete Kupplungsklauen 29, 30, welche eine hinsichtlich ihrer Axiallänge veränderbare drehfeste Verbindung zwischen dem axial verschieblichen Sekundärteil S und dem axial unverschieblich auf der Achse 12 gehaltenen Widerlagerteil W darstellen.
  • Jede Kupplungsklaue 29, 30 und jede zwischen den Füßen zweier benachbarter Kupplungsklauen 29, 29 bzw. 30, 30 angeordnete Vertiefung 31 des Sekundärteils S und 32 des Widerlagerteils W bildet ein axiales Sackloch 33 zur endseitigen Aufnahme von vier sich parallel zur Achse 12 erstreckenden umfangsverteilten Schraubendruckfedern 34.
  • Anstelle der vier Schaubendruckfedern 34 kann zwischen dem Sekundärteil S und dem Widerlagerteil W eine koaxial zu den beiden letztgenannten Bauteilen angeordnete einzige Schraubendruckfeder (s. 13, Pos. 34) vorgesehen sein, welche sich entsprechend einer nicht gezeigten Ausführungsform an Ringschultern der jeweiligen Außenmantelfläche sowohl des Sekundärteils S als auch des Widerlagerteils W abstützen kann.
  • An der dem Sekundärteil S abgewandten Seite des Widerlagerteils W ist das Druckteil D angeordnet. Das Druckteil D (s. 10-10C) ist mit einem Innenvierkant 35 auf einem korrespondierenden Vierkantbereich 53 der Achse 12 axial verschieblich jedoch drehfest auf letzterer angeordnet. Bei der Ausführungsform entsprechend den 11-17A weist das Druckteil D (s. 17 und 17A) anstelle eines Innenvierkants eine dem Keilwellenprofil der Achse 12 korrespondierend profilierte zentrale Innenaufnahme 35 auf, so dass das Druckteil D zwar drehfest, jedoch axial verschieblich, auf der Achse 12 angeordnet ist.
  • Das Widerlagerteil W und das Druckteil D weisen jeweils zwei sich axial erstreckende und mit ihren freien Endbereichen gegeneinander gerichtete und ineinandergreifende kupplungsklauenartige Vorsprünge 36, 37 auf. Die kupplungsklauenartigen Vorsprünge 36 des Widerlagerteils W liegen mit sich axial und radial erstreckenden Anschlagflächen 38 an sich ebenfalls axial und radial erstreckenden Anschlagflächen 39 der beiden kupplungsklauenartigen Fortsätze 37 des Druckteils D an.
  • Außerdem liegen die beiden kupplungsklauenartigen Fortsätze 36 des Widerlagerteils W mit sich schräg zur Achse 12 erstreckenden schrägen Gleitflächen 40 an korrespondierend schrägen Gleitflächen 41 der beiden kupplungsklauenartigen Fortsätze 37 des Druckteils D an.
  • Auf der dem Widerlagerteil W abgewandten Stirnseite des Druckteils D ist ein Tellerfederpaket T angeordnet. Das Tellerfederpaket drückt das Druckteil D mit einer Federrückstellkraft gegen das auf der Achse 12 unverschiebliche Widerlagerteil W. Mittels der Einstellmutter E (gemäß den 12 und 13 zwar zumindest gleichwirkend vorhanden, jedoch nicht gezeigt), welche auf einem nicht dargestellten Außengewinde der Achse 12 sitzt, kann die Vorspannung des Tellerfederpakets T eingestellt und variiert werden.
  • Eine besondere Funktion erfüllt der zwischen dem Primärteil P und dem Sekundärteil S angeordnete und mit seiner glatten Zentralbohrung 54 auf der Achse 12 gelagerte Steuerring R, welcher mit dem Primärteil P drehverbunden ist und welcher auf seiner dem Sekundärteil S zugewandten Stirnseite zwei Steuernocken 42 (s. 7-7C; 15-15C) bildet, welche mit einer Steuerbahn 43 des Sekundärteils S zusammenwirken.
  • Das Primärteil P (s. 6-7B und 14-14B) weist einen zum Sekundärteil S hinweisenden Mitnehmernocken 44 auf, welcher in eine zum Primärteil P weisende Mitnahmeaussparung 45 des Steuerringes R eingreift.
  • Das Primärteil P und das Sekundärteil S bilden ihre Stirnverzahnungen Z1 und Z2 jeweils auf einer radialen Kreisringfläche. Die Außenkontur jeder Kreisringfläche bildet dabei zugleich im wesentlichen die Außenkontur der Querschnittsfläche von Primärteil P und Sekundärteil S.
  • Jede Stirnverzahnung Z1, Z2 erstreckt sich gleichflächig jeweils über den gesamten Umfang von Primärteil P und Sekundärteil S.
  • Das Primärteil P und das Sekundärteil S bilden im Anschluß an die jeweilige Stirnverzahnung Z1 und Z2 radial innen eine im wesentlichen kreiszylindrische Ausnehmung 46, 47. Die offenen Seiten der beiden kreiszylindrischen Ausnehmungen 46, 47 sind einander zugewandt und bilden so eine gemeinsame Ausnehmung zur Aufnahme des Steuerringes R. Für gewisse Anwendungsfälle kann es zweckmäßig sein, dass zwischen der Ausnehmung 46 des Primärteils P und dem einen korrespondierenden Bereich des Steuerrings R eine größere Reibung herrscht als zwischen der Ausnehmung 47 des Sekundärteils S und dem anderen korrespondierenden Bereich des Steuerrings R. Deswegen bildet die Ausnehmung 46 des Primärteils P eine kreisringartige V-förmige Vertiefung 56 und der Steuerring R einen kreisringartigen V-förmigen Vorsprung 60.
  • Die Mitnahmeaussparung 45 des Steuerringes R weist mit ihrem Umfangswinkel β eine größere Umfangserstreckung auf als der Mitnehmernocken 44 des Primärteils P mit seinem Umfangswinkel α. So kann beispielsweise der Winkel β = 60° und der Winkel α = etwa 45° betragen, so dass dem Mitnehmernocken 44 für einen Vorlauf bzw. für einen Rücklauf eine Umfangswinkeldifferenz von etwa 15° zur Verfügung steht.
  • Den beiden Steuernocken 42 des Steuerringes R ist in der Steuerbahn 43 des Sekundärteils S je eine dort eingelassene Steueraussparung 48 zugeordnet. Die Steuerbahn 43 an sich stellt eine sich radial zur Achse 12 erstreckende ebene Kreisringfläche dar, welche als radiale Stufenfläche Teil der den Steuerring R aufnehmenden kreiszylindrischen Ausnehmung 47 ist.
  • Die Funktion der in den Zeichnungen dargestellten Armlehne ist folgende:
    Wenn sich der Armlehnenkörper 17 in seiner untersten Stellung befindet, liegt der Mitnehmernocken 44 an der zweiten Anschlagfläche 50 der Mitnahmeaussparung 45 des Steuerringes R an. Weil der Umfangswinkel β der Mitnahmeaussparung 45 um z.B. 15° größer ist als der Umfangswinkel α, über den sich der Mitnehmernocken 44 erstreckt, steht dem mit dem Armlehnenkörper 17 drehverbundenen Primärteil P ein umfänglicher Bewegungsraum von 15° zur Verfügung. Entlang dieses umfänglichen Bewegungsraums kann der Armlehnenkörper über z. B. vier Zähne der drehfest gehaltenen Stirnverzahnung Z2 des Sekundärteils S hinweg Zahnlücke für Zahnlücke aufwärts geschwenkt werden.
  • Ein unmittelbarer Abwärtsschwenk aus einer dieser vier Positionen ist nicht möglich, weil sich die Stirnverzahnungen Z1 und Z2 im sperrenden Eingriff befinden.
  • Der begrenzte Aufwärtsschwenk um 15° ist ohne weiteres möglich, weil die Sperrzähne der Stirnverzahnung Z1 des Primärteils P ungehindert über die Gleitflanken der Sperrzähne der undrehbar gehaltenen Stirnverzahnung Z2 des Sekundärteils S hinweggleiten können.
  • Auf diese Weise wäre es zwar grundsätzlich möglich, den Aufwärtsschwenk bis zur aufrechten Position des Armlehnenkörpers 17 weiterzuführen, jedoch würden die damit einhergehenden, zwischen den beiden Stirnverzahnungen Z1 und Z2 entstehenden Rastgeräusche als unangenehm empfunden. Um diese unangenehme Geräuschentwicklung zu vermeiden, hat die Erfindung folgenden Weg beschritten:
    Sobald der Mitnehmernocken 44 gegen die erste Anschlagfläche 49 der Mitnahmeaussparung 45 des Steuerringes R stößt und der Aufwärtsschwenk anschließend in Drehrichtung A weitergeführt wird, gleiten die beiden Steuernocken 42 mit ihren Schrägflächen 51 voran über die Schrägflächen 52 der sekundärteilseitigen Steuersparungen 48 hinweg und aus letzteren heraus, wie anhand der mit A bezeichneten Drehrichtungspfeile insbesondere anhand der 7, 7C sowie 8D und auch anhand von 15, 15C sowie 16D vorstellbar ist.
  • Hierdurch wird das Sekundärteil S entgegen der Rückstellkraft der Schraubendruckfedern 34 vom Primärteil P weggedrückt, so dass die Stirnverzahnungen Z1, Z2 außer Eingriff geraten und der Tragarm 17 bis zu seiner aufrechten Position geräuschlos hochgeschwenkt werden kann. Bei diesem Aufwärtsschwenk bewegen sich die beiden Steuernocken 42 über die ebene Steuerbahn 43.
  • Wenn nun, beginnend mit der aufrechten Position des Armlehnenkörpers 17, der Abwärtsschwenk eingeleitet werden soll, dreht sich der Mitnehmernocken 44 in Drehrichtung N von der ersten Anschlagfläche 49 zurück in seine vorbeschriebene Ausgangsposition an der Anschlagfläche 50.
  • Sodann bewegen sich die Steuernocken 42 wiederum über die ebene Steuerbahn 43 zurück in Drehrichtung N (s. 7C, 8D sowie 15C, 16D) und gleiten schließlich wieder zurück in die Steueraussparungen 48 der sekundärteilseitigen Steuerbahn 43, womit sich der Armlehnenkörper 17 wiederum in seiner vorbeschriebenen tiefsten Ausgangsstellung befindet, und die Stirnverzahnungen Z1 und Z2 in ihre Eingriffsstellung zurückgeführt sind.
  • Um in jedem Falle sicherzustellen, dass sich beim Abwärtsschwenk in Drehrichtung N der Mitnehmernocken 44 von der ersten Anschlagfläche 49 zurück in seine vorgeschriebene Ausgangsposition an der Anschlagfläche 15 bewegt, um wiederum bei dem in Aufwärtsrichtung A gerichteten nachfolgenden Einstellhub einen Vorlauf von 15° zu gewährleisten, sieht die Erfindung entsprechend der Ausführungsform gemäß den 11-17A folgendes vor:
    In Aufwärtsdrehrichtung A jeweils unmittelbar neben jeder sekundärteilseitigen Steueraussparung 48 ragt aus der ebenen Steuerbahn 43 in Axialrichtung x zum Steuerring R hin eine Erhebung als Schaltschwelle 55 vor.
  • Sobald der Mitnehmernocken 44 gegen die erste Anschlagfläche 49 der Mitnahmeaussparung 45 des Steuerringes R stößt und der Aufwärtsschwenk anschließend in Drehrichtung A weitergeführt wird, gleiten wiederum die beiden Steuernocken 42 mit ihren Schrägflächen 51 voran über die Schrägflächen 52 der sekundärteilseitigen Steueraussparungen 48 hinweg sowie aus letzteren heraus und, wie anhand von 16D vorstellbar ist, auf die Schaltschwellen 55 hinauf und über diese hinweg. Dabei wird wiederum das Sekundärteil S entgegen einer Federrückstellkraft, und zwar gegen die Rückstellkraft der einzigen Schraubendruckfeder 34, vom Primärteil P weggedrückt, so dass die Stirnverzahnungen Z1, Z2 außer Eingriff geraten und der Tragarm 17 bis zu seiner aufrechten Position geräuschlos hochgeschwenkt werden kann. Bei diesem Aufwärtsschwenk in Richtung A bewegen sich die beiden Steuernocken 42 über die ebene Steuerbahn 43. Wenn nun, beginnend mit der gänzlich angehobenen Position des Tragarms 17, die durch einen externen Anschlag markiert sein kann, wiederum der Abwärtsschwenk in Richtung N eingeleitet werden soll, dreht sich der Mitnehmer-nocken 44 in Richtung N von der ersten Anschlagfläche 49 zurück in seine vorbeschriebene Ausgangsposition an der Anschlagfläche 50. Damit dieses Zurückdrehen erfolgen kann, bedarf es einer Relativbewegung zwischen mit Primärteil P und dem Steuerring R, welche beim Ausführungsbeispiel gemäß den 1-10C auf Haftreibung basiert, welche den Steuerring R bezüglich der sekundärteilseitigen Steuerbahn 43 zurückhält. Dieses Zurückhalten tritt indessen bei der Schaltschwelle 55 gemäß 16D in jedem Fall ein, weil die Steuernocken 42 beim Abwärtshub in Richtung N jeweils gegen die Schaltkante 57 der Schaltschwelle 55 anlaufen und somit eine Anlage des primärteilseitigen Mitnehmernockens 44 an der zweiten Anschlagfläche 50 des Steuerringes R sicherstellen.
  • Für den Fall, dass sich der Armlehnenkörper 17 in seiner tiefsten Ausgangsstellung befindet und eine Überlast in Richtung F auf den Armlehnenkörper 17 einwirkt und versucht den Armlehnenkörper 17 in Drehrichtung N abwärts zu schwenken, befinden sich die beiden Stirnverzahnungen Z1 und Z2 in sperrendem Eingriff.
  • Über die Drehverbindung mittels der Kupplungsklauen 29, 30 des Sekundärteils S und des Widerlagerteils W wird das durch die Überlast hervorgerufene Drehmoment auf das Widerlagerteil W übertragen, so dass das Widerlagerteil W in Richtung N (s. 2 und 12) dreht und die schrägen Gleitflächen 40 der kupplungsklauenartigen Fortsätze 36 des Widerlagerteils W die schrägen Gleitflächen 41 der kupplungsklauenartigen Fortsätze 37 des Druckteils D in Axialrichtung x zurückdrängen. Auf diese Weise kann das unter der Überlast in Drehrichtung N weiterdrehende Widerlagerteil W bezüglich des raumfest gehaltenen Druckteils D eine Ausweichdrehung durchführen und dadurch die Armlehne 10 entlasten.

Claims (2)

  1. Armlehne, wie Mittelarmlehne (10), mit einem um eine horizontale Achse (12) zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position einstellbar schwenkbaren Armlehnenkörper (17), welchem eine Überlastsicherung (W, D, T, E) zugeordnet ist, die bei angesenkter Position des Armlehnenkörpers (17) bei Auftreten einer Überlast einen Abwärtsschwenk (N) des Armlehnenkörpers (17) freigibt, wobei zur Bildung der Überlastsicherung (W, D, T, E) auf der Achse (12) der Armlehne (10) ein mit seiner einen Seite mit dem Armlehnenkörper (17) drehverbindbares Widerlagerteil (W) drehgelagert und auf der Achse (12) axial gesichert ist, an dessen anderer Seite sich ein auf der Achse (12) drehfest und axial verschieblich angeordnetes Druckteil (D) mit der Rückstellkraft mindestens eines Federelements (T) abstützt, wobei entsprechend dem Hauptpatent 102 38 621.8 das Widerlagerteil (W) und das Druckteil (D) jeweils zwei sich axial erstreckende und mit ihren freien Endbereichen gegeneinander gerichtete und ineinandergreifende kupplungsklauenartige Vorsprünge (36, 37) aufweisen, wobei die kupplungsklauenartigen Vorsprünge (36, 37) des Widerlagerteils (W) und des Druckteils (D) bezüglich eines Aufwärtsschwenks (A) des Armlehnenkörpers (17) mit zwei sich axial und radial erstreckenden Anschlagflächen (38, 39) und bezüglich eines Abwärtsschwenks (A) des Armlehnenkörpers (17) mit sich schräg zur Achse (12) erstreckenden schrägen Gleitflächen (40, 41) aneinanderliegen, wobei die Achse (12) das Druckteil (D) auf einem unrunden zylindrischen Achsbereich (53) axial verschieblich aufnimmt und wobei die Querschnittsform der unrunden zylindrischen Aufnahme (35) des Druckteils (D) der Querschnittsform des unrunden zylindrischen Achsbereichs (53) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (12) auf gesamter axialer Länge ein Keilwellenprofil aufweist, wobei auf der Achse (12) das Widerlagerteil (W) mit einer glatten zentralen Durchgangsbohrung (27) drehbar gelagert ist, während das Druckteil (D) mittels einer entsprechend dem Keilwellenprofil profilierten zentralen Aufnahme (35) drehfest auf der Achse (12) angeordnet ist.
  2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (12) mindestens eine an ihrem Umfang angeordnete Aufnahme, wie z.B. eine Ringnut (24) zur Halterung eines axialen Sicherungselements, wie z.B. eines Seegerringes (28), aufweist.
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