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Die
Erfindung betrifft einen Abzug, bspw. einen Tischabzug, gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Derartige
Abzüge
werden bei Laboreinrichtungen eingesetzt, um die Arbeitssicherheit
beim Arbeiten mit kritischen Chemikalien, wie bspw. Gasen gewährleisten
zu können.
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Stand der Technik
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In
der
EP 11 55 751 A2 ist
ein Tischabzug offenbart, bei dem der Arbeitsraum über einen
vertikal verschiebbaren Frontschieber zugänglich ist. In Seitenwandungen
des Abzuges sind Führungsprofile
für den
Frontschieber ausgebildet, wobei die Anströmflächen der Führungsprofile in Form einer
Flugzeugtragfläche
ausgebildet sind und somit einen kontinuierlichen, strömungstechnisch
optimierten Übergang zur
benachbarten Seitenwandung darstellen. Diese strömungstechnische Optimierung
hat das Ziel, insbesondere bei leicht geöffnetem Frontschieber Verwirbelungen
und Strömungsablösungen zu
verhindern, da diese Rückströmungen aus
dem Arbeitsraum heraus bewirken können und somit zu einer Gefährdung der
Bedienpersonen führen.
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Die
durch den Eintrittsschlitz angesaugte Frischluft strömt innerhalb
des Arbeitsraums gemeinsam mit mitgerissenen Gas oder dem Dampf
einer im Arbeitsraum befindlichen Chemikalie zur Rückwand und
nach oben zur Absaugung hin, so dass die Abluft über den Abluftkanal aus dem
Abzug abgeführt
wird. Bei bekannten Lösungen
ist die Rückwand
entweder als Lochwand ausgebildet, so dass die Abluft durch die
Rückwand
hindurch in einen Absaugraum eintreten kann. Bei anderen bekannten
Lösungen
ist die Rückwand
durch drei gegeneinander versetzte und abschnittsweise überlappende
Segmente ausgebildet, wobei jeweils zwischen zwei dieser Segmente ein
Durchtrittschlitz ausgebildet ist, durch den die Abluft in den Absaugraum
eintreten kann.
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Aus
der
DE 41 18 495 C2 ist
weiterhin ein Abzug bekannt, an dessen Rückwand zwei Luftleitwände über Führungsleisten
angeordnet sind. Die Führungsleisten
unterteilen den Zwischenraum zwischen der Rückwand und den Luftleitwänden in
drei aneinander anschließende
Abzugsschächte.
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Es
zeigte sich, dass diese Strömungsführung im
Bereich der Rückwandung
keine optimale Abluftführung
ermöglicht
und insbesondere bei schweren Gasen und ungünstigen Betriebsbedingungen
(beispielsweise Frontschieber offen) keine zuverlässige Absaugung
ermöglicht.
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Aufgabenstellung
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Demgegenüber liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Abzug zu schaffen, bei
dem die Abluftführung
im Bereich der Rückwandung
verbessert ist.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Abzug mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
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Erfindungsgemäß trägt die Rückwand eine Vielzahl
von Absaugkolben, die sich in Vertikalrichtung von einem Bereich
oberhalb der Arbeitsplatte bis hin zum Bereich der Absaugung erstrecken
und im Abstand voneinander angeordnet sind.
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Durch
diese Absaugkolben kann eine gezielte Abluftführung erfolgen, wobei die Geometrie
der Absaugkolben sehr einfach an die Einsatzbedingungen des Abzugs
und die zu verarbeitenden Gase, Dämpfe anpassbar ist. Ein weiterer
Vorteil liegt darin, dass die Herstellung derartiger aufgesetzter
Absaugkolben relativ einfach ist, so dass der Abzug kostengünstiger
als herkömmliche
Lösungen
mit segmentartig aufgebauten oder gelochten Rückwänden herstellbar ist. Desweiteren
ist der Druckverlust beim Durchströmen der Absaugkolben wesentlich
geringer als bei Lösungen,
bei denen eine Lochblende oder die genannten Durchtrittschlitze
ausgebildet sind.
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Der
erfindungsgemäße Abzug
kann besonders einfach an die zu verarbeitenden Medien angepaßt werden,
indem Absaugkolben mit verschiedenen Abzugsbreiten, bspw. drei verschiedene
Breiten, hergestellt werden. Zusätzlich
können
die Absaugkolben mit einen auswechselbaren Endstück ausgeführt sein. Das heißt, durch
Ansetzen eines Endstückes
läßt sich
der Absaugkolben verlängern,
so dass auch sehr schwere Gase, die sich im Bereich oberhalb der
Tischplatte ansammeln, zuverlässig
abgesaugt werden können.
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Zur
Verbesserung des Ablufteintrittes können am Außenumfang des Absaugkolben
mehrere – vorzugsweise
quer zur Kolbenachse verlaufende – Eintrittsschlitze ausgebildet
sein, durch die Abluft in das Innere des Absaugkolben angesaugt
werden kann.
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In
dem Absaugkolben werden vorteilhafterweise noch Aufnahmen, beispielsweise
Ausnehmungen zum Einsetzen eines Stativhalters oder Ähnlichem
vorgesehen, so dass die Rückwand
selbst äußerst einfach
aufgebaut ist.
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Erfindungsgemäß wird es
bevorzugt, wenn die Absaugkolben einen etwa trapezförmigen Querschnitt
aufweisen, wobei die Absaugkolben entlang der größeren Parallelfläche an der
Rückwand
anliegen. Bei dieser Variante wird es bevorzugt, wenn die Schlitze
nur in den Schrägflächen vorgesehen
sind, während
an der vorstehenden, kleineren Parallelfläche beispielsweise die Ausnehmungen
für die
Stativhalter ausgebildet sind.
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Überraschenderweise
reicht es aus, wenn lediglich etwa die unteren zwei Drittel der
Absaugkolben mit Schlitzen ausgeführt sind.
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Bei
einem Abzug nach EN 14175 werden vorzugsweise drei Absaugkolben
im Parallelabstand zueinander an der Rückwandung angeordnet. Die Absaugkolben
sind vorzugsweise gleichlang ausgebildet, jedoch können auch
zumindest zwei unterschiedliche Längen aufweisen. Vorzugsweise
hat der mittlere Absaugkolben eine Drosselabdeckung bzw. Blende, über die
seine Eintrittsöffnung
gegenüber den
anderen Absaugkolben reduzierbar ist.
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Wenn
die Absaugkolben in unterschiedlichen Axiallängen ausgeführt sind, ist vorzugsweise der
mittlere Absaugkolben kürzer
als die beiden außenliegenden
Absaugkolben.
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Für den Fall,
dass im Abzug eine Vielzahl von Ausläufen für Fluide vorgesehen sind, sind
deren Anschlußstutzen
vorzugsweise über
der gesamten Breite der Rückwandung
verteilt bzw. unterhalb des kürzeren
Absaugkolben und zwischen den beiden außenliegenden Absaugkolben angeordnet.
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Sonstige
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
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Ausführungsbeispiel
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Im
folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine
stark vereinfachte Darstellung eines erfindungsgemäßen Abzugs;
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2 eine
Vorderansicht des Abzugs aus 1;
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3 einen
Seitenschnitt des Abzugs aus 1;
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4 eine
dreidimensionale Darstellung einer Rückwandung des Abzugs aus 1,
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5 Detaildarstellungen
eines seitlichen Absaugkolben, der auf der Rückwandung gemäß 4 befestigt
ist und
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6 Detaildarstellungen
eines mittleren Absaugkolben, der auf der Rückwandung gemäß 4 befestigt
ist.
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Der
in 1 dargestellte Abzug 1 hat ein eine Tischplatte 3 tragendes
Tischgestell 2, auf dem ein Gehäuse 4 abgestützt ist.
Dieses besteht im Wesentlichen aus einer Rückwandung 6 und zwei
Seitenwandungen 8, 10. Die Vorderseite des Gehäuses 4 ist
durch eine Frontblende 12, ein stationäres Frontglas 14 sowie
einen in Vertikalrichtung verschiebbaren Frontschieber 16 gebildet,
der in Führungen 18 der
Seitenwandungen geführt
ist. Der Frontschieber 16 selbst ist wieder mit Horizontalschiebern 60 aufgeführt, die
es ermöglichen,
eine zusätzliche
Zugriffsöffnung
in den vom Gehäuse 4 umgriffenen
Arbeitsraum 20 auszubilden.
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Das
Gehäuse 4 hat
desweiteren noch ein den Arbeitsraum 20 nach oben hin abschließendes Dach 22 und
eine Absaugung 24, über
die Luft und eventuell im Arbeitsraum 20 vorhandene Gase
abgesaugt werden können.
Die Frischluftzufuhr erfolgt herkömmlicherweise über einen
Einströmschlitz,
der zwischen der in 1 unteren, tischplattenseitigen Kante
des Frontschiebers 16 und einem vorderen nicht dargestellten
Tischprofil der Tischplatte 3 verbleibt.
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Die
obere Begrenzung des Einströmschlitzes
erfolgt durch den an der Unterkante des Frontschiebers 16 angeordneten,
aerodynamisch optimierten Schiebergriff 28.
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Zwischen
einem Schieberrahmen und dem Schiebergriff 28 verbleibt
bei dem erfindungsgemäßen Abzug
noch ein zusätzlicher
Bypass-Schlitz 27, der eine lichte Weite von ca. 3 mm aufweist.
Durch diesen Bypass im Frontschieber 16 wird eine zusätzliche
Strömung
durch den Frontschieber 16 hindurch erzeugt, die zu einer
Verringerung von Strömungsablösungen und
Verwirbelungen führt.
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Einzelheiten
dieses Bypass-Schlitzes 27 sind in der Parallelanmeldung
der Anmelderin beschrieben.
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In
den Führungen 18 sind
in Vertikalrichtung verlaufende Seitenschlitze 30, 32 ausgebildet, über die
ein zusätzlicher
Luftstrom seitlich in den Arbeitsraum 20 eingeführt wird.
Es zeigte sich, dass dieser seitliche Luftstrom zu einer Stabilisierung
der Luftströmung
in Inneren des Gehäuses 4 beiträgt, so dass
bei geöffnetem
Frontschieber 16 keine Verwirbelungen und daraus resultierende
Rückströmungen auftreten.
Diese Seitenschlitze 30, 32 sind in der Parallelanmeldung
der Anmelderin beschrieben, so dass der Einfachheit halber auf die
diesbezügliche Offenbarung
verwiesen wird.
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2 zeigt
eine Frontansicht des Abzugs 1. Demgemäß sind an der Rückwandung 6 drei
Absaugkolben 34, 36, 38 befestigt, über die
Luft vom Bereich über
der Tischplatte 3 abgesaugt und in den Bereich unterhalb
der Absaugung 24 (nicht gezeigt in 2) geführt wird.
Das heißt, über diese
Absaugkolben 34, 36, 38 wird gezielt
eine Abluftströmung entlang
der Rückwandung 6 ausgebildet.
Wie 2 entnehmbar ist, sind alle Absaugkolben 34, 38 gleich lang
ausgebildet. Vorzugsweise sind über
die gesamte Breite der Rückwandung 6 eine
Vielzahl von nicht dargestellten Ausläufen vorgesehen. Der Stutzen
unterhalb der Tischplatte 3 in 2 ist ein
Abfluß 40, der
an ein nicht dargestelltes Abflußrohr angeschlossen ist.
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3 zeigt
einen Seitenschnitt des in den 1 und 2 dargestellten
Abzugs, aus der die Relativanordnung der Absaugkolben 34, 36, 38 mit Bezug
zur Absaugung 24 und der Tischplatte 3 dargestellt
ist. Wie 3 desweiteren entnehmbar ist, sind
an der dem Frontschieber 16 zugewandten Stirnfläche der
Absaugkolben 34, 36, 38 Stativhalter 42 befestigt,
so dass die Absaugkolben 34, 36, 38 eine
Doppelfunktion
- – Abluftführung
- – Halterung
von Peripheriegeräten
übernehmen.
Die Konstruktion der Absaugkolben 34, 36, 38 ist
entsprechend sowohl strömungstechnisch als
auch in der Festigkeit derart ausgelegt, dass diese beiden Aufgaben übernommen
werden können.
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4 zeigt
eine räumliche
Darstellung der Rückwandung 6 mit
den darauf befestigten Absaugkolben 34, 36, 38.
Die Absaugkolben 34, 36, 38 haben einen
konstanten Strömungsquerschnitt
und eine Eintrittsöffnung 46,
durch die hindurch Abluft angesaugt wird. In der dargestellten Ausführungsform ist
in die Eintrittsöffnung
des mittleren Absaugkolben 36 eine auswechselbare Blende 44 eingesetzt,
so dass die Eintrittsöffnung 46 des
mittleren Absaugkolben 36 gegenüber den Eintrittsöffnungen 46 der
außenliegenden
bzw. seitlichen Absaugkolben 34, 38 verengt ist.
Im Abstand zu diesen Eintrittsöffnungen 46 sind
weitere Schlitze 48 im Mantel der Absaugkolben 34, 36, 38 ausgebildet,
durch die zusätzlich
Abluft aus dem Arbeitsraum 20 in das Innere der Absaugkolben 34, 36, 38 angesaugt
werden kann.
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5 zeigt
eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Vorderansicht der seitlichen
Absaugkolben 34, 38. Wie sich aus der unteren
Draufsicht und Seitenansicht ergibt, haben die seitlichen Absaugkolben 34, 38 jeweils
ein etwa trapezförmiges Profil
mit zwei Schrägflächen 48, 50,
wobei an der kürzeren
Parallelfläche – im folgenden
Stirnfläche 52 genannt – Ausnehmungen 54 zur
Befestigung der Stativhalter 42 ausgebildet sind. Die Schrägflächen 48, 50 gehen
in ein nach innen gebogenes Basisteil 56 über, wobei
die nach innen gebogenen Schenkel auf der Rückwandung aufliegen und zwei
kurze Parallelschenkel sich jeweils an eine der Schrägflächen 50, 48 anschließen. Selbstverständlich kann
anstelle des trapezförmigen
Strömungsquerschnitts
der Absaugkolben 34, 38 auch ein anderes, strömungsgünstiges
Profil vorgesehen werden.
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Gemäß 6 zeigt
der mittlere Absaugkolben 36 den gleichen Aufbau mit einem
bevorzugterweise trapezförmigen
Profil wie die seitlichen Absaugkolben 34, 38.
Wie jedoch oben bei 4 bereits erläutert, ist
wahlweise in die Eintrittsöffnung 46 des
mittleren Absaugkolben 36 eine auswechselbare Blende 44 eingesetzt.
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Optional
ist auf den Absaugkolben 34, 36, 38 jeweils
ein nicht dargestelltes Endstück
axial aufsetzbar, wobei die Verbindung beispielsweise durch Rastverbindungen,
Schrauben, Nieten oder durch formschlüssige Verbindungen erfolgen
kann. Die Befestigung der Endstücke über Stativknoten
ist ebenfalls vorstellbar. Die Verbindung ist so gewählt, dass das
Endstück
auswechselbar ist, so dass die axiale Länge L der Absaugkolben 34, 36, 38 durch
Auswechseln oder Demontieren des Endstücks veränderbar ist, so dass beispielsweise
zum Absaugen von sehr schweren Gasen längere Absaugkolben verwendet
werden können,
als dies bei leichteren Gasen der Fall ist. Auf diese Weise kann
auch der Strömungswiderstand
innerhalb der Absaugkolben 34, 36, 38 optimiert
werden. Vorzugsweise ist das Endstück mit einer schräg von der
Stirnfläche 52 zur
Eintrittsöffnung 46 hin
fallenden Dachfläche
versehen.
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Im
Abstand zu der Eintrittsöffnung 46 sind bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel
vier Schlitzpaare 58a, 58b, ausgebildet, die jeweils
eine der Schrägflächen 48, 50 durchsetzen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der Axialabstand zwischen den beiden oberen Schlitzpaaren größer als
derjenige zwischen den beiden sich anschließenden unteren Schlitzpaaren.
Selbstverständlich
können
auch andere Axialverteilungen vorgesehen werden, wobei beispielsweise
entlang der gesamten Länge
L Axialschlitze 58 ausgebildet sein können oder andere Schlitzgeometrien,
wie beispielsweise lochförmige Ausnehmungen
oder Axialschlitze verwendet werden.
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Durch
die erfindungsgemäße Lösung mit
Absaugkolben 34, 36, 38 kann die Rückwandung 6 wesentlich
einfacher als bei herkömmlichen
Lösungen ausgebildet
werden, desweiteren ist durch die aufgesetzten Absaugkolben 34, 36, 38 eine
weitere Optimierung der Durchströmung
des Arbeitsraums ermöglicht,
so dass auch im Zusammenwirken mit den Seitenschlitzen 30, 32 eine
zuverlässige,
verwirbelungstreue Frischluftzufuhr und Abluftabsaugung gewährleistet
ist.
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Die
Absaugkolben 34, 36, 38 sind etwa symmetrisch über die
Breite der Rückwandung 6 verteilt.
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Offenbart
ist ein Abzug mit einem einen Arbeitsraum begrenzenden Gehäuse, an
dessen Rückwandung
eine Vielzahl von Absaugkolben vorgesehen sind, die sich von einem
Bereich oberhalb einer Tischplatte zum Bereich unterhalb einer Absaugung erstrecken
und im Abstand voneinander angeordnet sind. Durch diese Absaugkolben
ist eine optimale Strömungsführung entlang
der Rückwandung
ermöglicht.
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- 1
- Abzug
- 2
- Tischgestell
- 3
- Tischplatte
- 4
- Gehäuse
- 6
- Rückwandung
- 8
- Seitenwandung
- 10
- Seitenwandung
- 12
- Frontblende
- 14
- Frontglas
- 16
- Frontschieber
- 18
- Führungen
- 20
- Arbeitsraum
- 22
- Dach
- 24
- Absaugung
- 27
- Bypass-Schlitz
- 28
- Schiebergriff
- 30
- Seitenschlitz
- 32
- Seitenschlitz
- 34
- Absaugkolben
(Außen)
- 36
- Absaugkolben
(Mitte)
- 38
- Absaugkolben
(Außen)
- 40
- Abfluß
- 42
- Stativhalter
- 44
- Blende
- 46
- Eintrittsöffnung
- 48
- Schrägfläche
- 50
- Schrägfläche
- 52
- Stirnfläche
- 54
- Ausnehmung
- 56
- Grundkörper
- 58
- Schlitzpaar
- 60
- Horizontalschieber