DE10337925A1 - Konstruktiver Aufbau eines LCD-Monitors und Fernsehgerätes - Google Patents

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Abstract

Ein Display-Gerät, das ein Display (3), eine rückseitige Abdeckung (1) und einen Frontrahmen (2) aufweist. Die rückseitige Abdeckung ist aus einem Metallblech geformt und ist hinsichtlich seiner Form, Lage und Befestigung geeignet, eine abschirmende elektromagnetische Wirkung für das Display-Gerät aufzuweisen. Im wesentlichen alle Elektronikbaugruppen, die zum Ansteuern und zum Betreiben des Display-Gerätes benötigt werden, sind im Inneren der rückseitigen Abdeckung befestigt, welche diese im befestigten Zustand der rückseitigen Abdeckung zwischen dieser und dem Display einschließt. Die rückseitige Abdeckung wird dabei direkt an der Rückseite des Displays befestigt. Der Frontrahmen wird direkt an der Vorderseite des Displays befestigt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf den konstruktiven Aufbau eines Display-Gerätes.
  • Hauptbestandteil heutiger LCD/TFT-Monitore und auch Fernsehgeräte ist die eigentliche Display-Baugruppe. Werden mit diesen Displays Komplettgeräte aufgebaut, so müssen die Elektronikbaugruppen zumindest teilweise an eigens dafür typischerweise auf der Rückseite des Displays vorhandenen Befestigungselementen passgenau montiert werden. Dabei wird üblicherweise mit einer separaten Montageplatte gearbeitet. Üblicherweise wird an diese Montageplatte frontseitig das Display befestigt und rückseitig dann die einzelnen Elektronikbaugruppen sowie weitere Elemente, wie z.B. ein Tischfuß. Die Montageplatte hat demnach den alleinigen Zweck, dass andere Baugruppen des Displays daran befestigt werden können. Darüber hinaus muss gewährleistet werden, dass sämtliche Baugruppen von verschiedenen Herstellern dieser Baugruppen passgenau an die Montageplatte befestigt werden können.
  • Die so aufgebaute funktionsfähige Einheit wird dann zumeist mit Kunststoffteilen verkleidet. Diese Kunststoffteile dienen nur als Designelemente des Produktes. Da Kunststoff jedoch keine abschirmende Wirkung gegenüber der elektromagnetischen Verträglichkeit EMV besitzt, sind zusätzliche Maßnahmen zum Erreichen der CE-Vorgaben erforderlich. So müssen zusätzliche Abschirmungen mit weiteren zusätzlichen internen Flächenteilen durchgeführt werden. Ebenfalls bekannt ist alternativ dazu, das Kunststoffgehäuse auf der Innenseite leitfähig zu beschichten. Ein solcher Aufbau ist komplex, benötigt viele Arbeitsschritte und ist unflexibel bei möglichen Designänderungen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere ein einfaches, kostengünstiges und leicht an verschiedene Ansprüche bezüglich Design und verwendeter innerer Baugruppen anzupassendes Gerätekonzept anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegen-stand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es vorteilhaft ist, eine Display-Baugruppe eines Monitors oder Fernsehgerätes aus möglichst wenig konstruktiven Elementen aufzubauen, wobei es insbesondere vorteilhaft ist, wenn keine zusätzlichen Montageteile benötigt werden, die den hauptsächlichen Zweck erfüllen, andere Baugruppen der Display-Baugruppe aufzunehmen oder zu halten. Weiterhin ist es vorteilhaft, keine zusätzlichen Maßnahmen ergreifen zu müssen, um geforderte EMV-Bedingungen an das Display-Gerät zu erfüllen, wie z.B. den Einbau zusätzlicher Baugruppen oder spezielles Beschichten vorhandener Baugruppen zu diesem Zweck.
  • Entsprechend besteht die Display-Baugruppe eines Monitors oder Fernsehgerätes aus dem eigentlichen Display, einer Gehäuserückwand bzw. rückseitige Abdeckung sowie einem Frontrahmen. Die Elektronikbraugruppen können direkt an diese Gehäuserückwand oder rückseitige Abdeckung montiert werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gehäuserückwand so konstruiert, dass sie eine geschlossene Metallkonstruktion darstellt. Die Gehäuserückwand einschließlich der montierten Elektronikbaugruppen kann dann mit dem Display kontaktiert werden, um somit ein voll funktionsfähiges Gerät zu schaffen. Anschließend kann der Frontrahmen angebracht werden.
  • Durch das direkte Montieren der Elektronikbaugruppen an die Gehäuserückwand bzw. rückseitige Abdeckung hat diese Lösung den Vorteil, dass keine zusätzlichen Montageplatten oder Montageteile benötigt werden. Darüber hinaus bietet dies den Vorteil, dass einzelne Elektronikbaugruppen, möglicherweise von anderen Herstellern, austauschbar sind. Dies beruht darauf, dass Elektronikbaugruppen nicht mehr passgenau montiert werden müssen, z.B. an eine Montageplatte oder an Befestigungselemente an der Rückseite des Displays. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung bei einer Gehäuserückwand bzw. rückseitige Abdeckung als eine ge schlossene Metallkonstruktion. Dies ermöglicht ein optimales Gerätekonzept in Bezug auf die elektromagnetische Verträglichkeit, was zusätzliche Maßnahmen bezüglich geforderter EMV-Bedingungen nicht erfordert. Da außerdem der Frontrahmen außerhalb des eigentlichen EMV-Raumes liegt, hat dieser keine besonderen elektrischen Anforderungen zu erfüllen. Daher liefert dieser konstruktive Aufbau eines LCD-Monitors und Fernsehgerätes die Möglichkeit, den Frontrahmen ausschließlich als prägendes Designelement zu betrachten, welches keinerlei weitere Bedingungen erfüllen muss und somit leicht austauschbar wäre.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert:
  • 1 zeigt eine beispielhafte schematische Darstellung eines Display-Gerätes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt entsprechend die Rückwand bzw. rückseitige Abdeckung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Darstellung eines beispielhaften Frontrahmens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt beispielhafte Elektronikbaugruppen, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung direkt an die Rückwand bzw. rückseitige Abdeckung montiert werden können;
  • 5 zeigt eine seitliche Schnittdarstellung des unteren Teils eines beispielhaften Display-Gerätes einschließlich eines Fußes sowie deren Befestigungsmöglichkeit gemäß einer bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der wesentlichen Display-Baugruppen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Rück wand bzw. rückseitige Abdeckung 1 wird dabei direkt an das Display 3 mittels mehrerer kleinerer Schrauben 5 befestigt. Zusätzlich kann gemäß der bevorzugten Ausführungsform ein Fuß 4 an der Rückwand 1 befestigt werden. Wie in 1 angedeutet, ist die Rückwand als einteilige Rückwandwanne ausgebildet, welche genügend Raum zum direkten Befestigen der Elektronikbaugruppe aufweist. Zusätzlich wird der Frontrahmen 2 direkt an das Display 3 angebracht.
  • Das hat den Vorteil, das Baugruppen wie Elektronikbaugruppen zum Ansteuern und Betreiben des Display-Gerätes, sehr einfach an der Gehäuserückwand 1 befestigt werden können, ohne eine Notwendigkeit zum paßgenauen Befestigen zu haben, da die Innenseite einer rückseitigen Abdeckung 1' eines Display-Gerätes einen der größtmöglichen Flächen bzw. Räume im Display-Gerät liefert. Im Gegensatz zu üblichen Display-Geräten müssen die Baugruppen also nicht mehr so paßgenau an einer vergleichsweise kleinen Befestigungsfläche bzw. auf vergleichsweise geringen Raum befestigt werden. Da das Display 3 eines der empfindlichsten Baugruppen eines Display-Gerätes ist, bietet diese Lösung andererseits den Vorteil, das die Baugruppen nicht an das Display 3 oder in unmittelbare Nähe des Displays 3 montiert werden müssen. Es können demnach sämtliche Baugruppen zuerst an die rückseitige Abdeckung 1 montiert werden, und dann kann anschließend das Display 3 mit dem ansonsten fertig vormontierten Display-Gerät verbunden werden.
  • Die derzeit verfügbaren großformatigen LCD-Displays haben neben den vier in den äußeren Ecken in Betrachtungsrichtung verlaufendenden Anschraubpunkten auch die Möglichkeit, an allen vier Seiten mit jeweils mehreren kleinen Schrauben 5 das Display 3 zu befestigen. An diesen seitlichen Befestigungspunkten wird gemäß der bevorzugten Ausführungsform die möglichst einfache Gehäuserückwand 1 umlaufend verschraubt.
  • Die Gehäuserückwand kann im einfachsten Fall aus einem Blech bestehen, welches an vier Seiten nach vorne gekantet ist. Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird dieses Blech nur oben und unten gekantet, wobei dann die Seiten mit Aluminiumprofilen realisiert werden können. Gemäß einer bevorzugten Ausfüh rungsform kann die Gehäuserückwand weitere zusätzliche Kantungen aufweisen, wie in 2 ersichtlich. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass bei größeren Stückzahlen eine Rückwand gemäß der vorliegenden Erfindung auch mit Stanzbiegewerkzeug realisiert werden kann. Hierzu kann die Rückwand tief gezogen werden.
  • Direkt an diese Rückwandwanne können dann die Elektronikbaugruppen, z.B. die Ansteuerelektronik, montiert werden. 4 veranschaulicht eine beispielhafte Anordnung möglicher Bauteile (9 bis 17), wie sie an die Rückwandwanne 1 direkt angebracht werden können. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden unter anderem die Lautsprecher 10 sowie ein Tieftonlautsprecher 9 und ein Subwooferblech 11 direkt an die Rückwand 1 von innen angebracht. Weitere Baugruppen der Ansteuerelektronik (12, 15) sowie Befestigungs- und Abdeckelemente (13, 14, 16) sind ebenfalls in 4 beispielhaft dargestellt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird das Netzteil 17 ebenfalls direkt an die Rückwandwanne 1 montiert.
  • Nach Kontaktierung mit dem Display 3 und Durchführung der seitlichen Verschraubungen wird somit ein voll funktionsfähiges Gerät geschaffen. Darüber hinaus wird aufgrund der geschlossenen Metallkonstruktion ein optimales Gerätekonzept in Bezug auf die elektromagnetische Verträglichkeit bereitgestellt. Insbesondere vorteilhaft ist dabei, das allein dadurch eine geforderte elektromagnetische Abschirmung erreicht werden kann, dass sämtliche Elektronikbaugruppen, die zum Ansteuern und zum Betreiben des Display-Gerätes benötigt werden, im Inneren dieser aus elektromagnetischer Sichtweise geschlossenen Metallkonstruktion liegen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Fuß 4 ebenfalls direkt an die Rückwand 1 montiert werden, wie beispielhaft in 5 ersichtlich ist. Die Rückwand 1 kann hierfür eine Prägung 18 aufweisen, die zur Aufnahme des Fußes 4 ausgebildet ist. Der Displayrand sowie die seitlichen Verschraubungen können mit dem Frontrahmen 2 abgedeckt werden, wobei der Frontrahmen 2 als prägendes Designelement dienen kann. Da dieser Frontrahmen ge mäß der bevorzugten Ausführungsform außerhalb des eigentlichen EMV-Raumes liegt, hat dieser keine besonderen elektrischen Anforderungen zu erfüllen. Er kann daher auch aus Kunststoff gefertigt sein. 3 veranschaulicht beispielhaft den Frontrahmen 2 gemäß der bevorzugten Ausführungsform. Der Frontrahmen 2 ist hierbei aus Aluminiumstrangpressprofilen 6, 7 gefertigt, welche auf sehr einfache Weise mit Eckelementen 8 verbunden werden können. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Frontrahmen 2 auch als Tiefziehteil, bevorzugt als Folientiefziehteil, gefertigt werden.
  • Der Frontrahmen 2 kann gemäß der bevorzugten Ausführungsform mit einem Klettband an dem Display befestigt werden. Hierdurch ist der Frontrahmen 2 leicht auswechselbar, so dass es auch möglich wäre, unterschiedliche Rahmen als Zubehör für den Endanwender anzubieten, welche dieser dann auf sehr einfache Weise selbst auswechseln könnte. Das Klettband kann hierbei den weiteren Vorteil liefern, dass mögliche Toleranzen sehr leicht ausgeglichen werden können. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind anstelle des Klettbandes oder zusätzlich zum Klettband auch andere Schnappverbindungen vorgesehen.

Claims (19)

  1. Ein Display-Gerät, das aufweist: ein Display (3), eine einteilige rückseitige Abdeckung (1) zum direkten Befestigen an der Rückseite des Displays (3), einen Frontrahmen (2) zum direkten Befestigen an der Vorderseite des Displays (3), dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Abdeckung (1) aus einem Metallblech geformt ist und hinsichtlich seiner Form, Lage und Befestigung geeignet ist, eine abschirmende elektromagnetische Wirkung für das Display-Gerät aufzuweisen, und dass im wesentlichen alle Elektronikbaugruppen die zum Ansteuern und zum Betreiben des Display-Gerätes benötigt werden im Inneren der rückseitigen Abdeckung (1) befestigt sind, und diese im befestigten Zustand der rückseitigen Abdeckung (1) zwischen dieser und dem Display (3) eingeschlossen sind.
  2. Ein Display-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Abdeckung (1) eine Gehäuserückwand ist, die aus einem einzigen Blech besteht.
  3. Ein Display-Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Abdeckung (1) eine geschlossene Metallkonstruktion ist, die dadurch einen Rahmen bezüglich der elektromagnetischen Verträglichkeit bildet.
  4. Ein Display-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Abdeckung (1) an mindestens einer Seite nach vorne gekantet ist.
  5. Ein Display-Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Abdeckung (1) nur oben und unten nach vorne gekantet ist und an den Seiten zusätzliche Profile angebracht sind.
  6. Ein Display-Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Profile aus Aluminium sind.
  7. Ein Display-Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Abdeckung (1) mittels seitlicher Verschraubungen (5) an das Display (3) angebracht ist.
  8. Ein Display-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an die rückseitige Abdeckung (1) ein Fuß (4) angebracht ist.
  9. Ein Display-Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Abdeckung (1) eine Prägung (18) zum Befestigen des Fußes (4) aufweist.
  10. Ein Display-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Abdeckung (1) mit Stanzbiegewerkzeugen tiefgezogen ist.
  11. Ein Display-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontrahmen (2) lösbar an dem Display (3) befestigt ist.
  12. Ein Display-Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontrahmen (2) so gestaltet ist, dass er für einen Endanwender lösbar an dem Display (3) angebracht ist.
  13. Ein Display-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontrahmen (2) mit einem Klettband an dem Display (3) befestigt ist.
  14. Ein Display-Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klettband dazu verwendet wird, um Toleranzen auszugleichen.
  15. Ein Display-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontrahmen (2) mittels einer Schnappverbindung an dem Display (3) befestigt ist.
  16. Ein Display-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontrahmen (2) Aluminiumstrangpressprofile (6, 7) sowie entsprechend angepasste Eckteile (8) aufweist.
  17. Ein Display-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontrahmen (2) ein Tiefziehteil aufweist.
  18. Ein Display-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontrahmen (2) ein Folientiefziehteil aufweist.
  19. Ein Display-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontrahmen (2) aus Kunststoff besteht.
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