DE1033769B - Rotor fuer dynamoelektrische Maschinen - Google Patents

Rotor fuer dynamoelektrische Maschinen

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Publication number
DE1033769B
DE1033769B DEA26111A DEA0026111A DE1033769B DE 1033769 B DE1033769 B DE 1033769B DE A26111 A DEA26111 A DE A26111A DE A0026111 A DEA0026111 A DE A0026111A DE 1033769 B DE1033769 B DE 1033769B
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DE
Germany
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dovetail
poles
adjacent
core
foot parts
Prior art date
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Pending
Application number
DEA26111A
Other languages
English (en)
Inventor
Howard Lawrence Vandenberg
Peter Michael Karsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allis Chalmers Corp
Original Assignee
Allis Chalmers Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Allis Chalmers Corp filed Critical Allis Chalmers Corp
Publication of DE1033769B publication Critical patent/DE1033769B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/28Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Rotor für dynamoelektrische Maschinen Die Erfindung betrifft einen Rotor für dynamoelektrische Maschinen mit einem Kern, der ausgeprägte Pole trägt und der mit einer Mehrzahl von auf dem Umfang im Abstand voneinander liegenden, in Längsrichtung sich erstreckenden Schlitzen versehen ist, die nicht hinzerschnitten sind, so daß auf dem Kern zwischen benachbarten Schlitzen schwalbenschwanzförmige Vorsprünge entstehen.
  • Es ist bekannt, bei Rotoren für dynamoelektrische Maschinen ausgeprägte Pole auf dem Kern des Rotors dadurch zu befestigen, daß schwalbenschwanzähnlich geformte Befestigungsstücke zwischen den Polen und dem Kern verwendet werden. Im allgemeinen sind die ausgeprägten Pole aus Lamellen hergestellt, die an ihrem inneren Ende schwalbenschwanzförmige Vorsprünge aufweisen. In den Kern sind schwalbenschwanzförmige Schlitze gefräst, die den schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen der Pole entsprechen. Die Pole werden dann dadurch auf dem Kern angebracht, daß die schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge in die schwalbenschwanzförmigen Schlitze gleitend eingeführt und im allgemeinen mit Keilen darin befestigt werden. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß das Fräsen eines schwalbenschwanzförmigen Schlitzes in den Kern teuer geworden ist, da mindestens drei Durchläufe mit der Fräsmaschine und die Verwendung eines Spezialfräsers zur Herstellung des schalbenschwanzförmigen Schlitzes erforderlich sind.
  • Es ist ein Rotor der oben definierten Art bekannt, bei dem die ausgeprägten Pole einen Ansatz mit parallelen Seitenwänden tragen, mit dem sie in den sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz mit seinen parallelen Seitenwänden eingreifen. Die Pole werden hierbei durch Arretierungsstangen in den beiden Seitenwänden des Schlitzes und des Polansatzes in radialer Richtung arretiert und gesichert. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die Aufnahmen für die Arretierungsstangen entweder vor dem Fräsen des Schlitzes oder aber gemeinsam mit den Polansätzen gebohrt werden müssen, wodurch ein zusätzlicher Arbeitsgang notwendig ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen verbesserten Rotor für eine dynamoelektrische Maschine zu schaffen, der leicht und wirtschaftlich herzustellen ist und keine Spezialwerkzeuge erfordert, wodurch diese Nachteile vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die ausgeprägten Pole in ihren Fußteilen zur Aufnahme der schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge des Kerns mit schwalbenschwanzförmigen Schlitzen versehen sind, mit denen die Pole auf den schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen befestigt werden können, wobei die Mittellinie jedes Pols im wesentlichen durch die Mittellinie des schwalbenschwanzförmigen Vorsprungs verläuft.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden im folgenden näher erläutert.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Teil eines Rotors und zeigt eine Ausführungsform der Erfindung; Fig.2 ist ein Querschnitt durch einen Teil eines Rotors und zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 stellt einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1 dar.
  • In der Zeichnung bezeichnet 10 einen Rotor für einen Synchrongenerator. Der Rotor 10 besteht aus einem Kern 12 und einer Mehrzahl von ausgeprägten Polen 14, die auf dem Kern angebracht sind.
  • Der Kern 12 kann beliebig ausgebildet sein, beispielsweise als Welle oder als Radstern, vorzugsweise wird der Kern jedoch, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, als Hohlwelle 12 ausgebildet.
  • Die Welle 12 ist mit einer Mehrzahl von auf dem Umfang im Abstand voneinander liegenden, in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 16 versehen, die nicht hinterschnitten sind und Seitenwände besitzen, die zu dem durch die 1Vlittellinie des Schlitzes verlaufenden Radius parallel sind. Wegen ihrer einfachen Form können diese Schlitze mit einem üblichen Fräser und in einem einzigen Arbeitsgang in die Welle 12 eingearbeitet werden. Die Schlitze 16 bilden auf dem Kern zwischen benachbarten Schlitzen Vorsprünge 18 mit schwalbenschwanzförmiger Gestalt, auf denen die ausgeprägten Pole 14 mit Hilfe von schwalbenschwanzförmigen Schlitzen 20, die in den Fußteil der Pole zur Aufnahme der - schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge 18 des Kerns eingearbeitet sind, angebracht werden. Die Schlitze 20 sind den schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen 18 entsprechend ausgebildet. Jeder ausgeprägte Pol 14 ist vorzugsweise aus einer Mehrzahl von Lamellen hergestellt, aus denen die schwalbenschwanzförmigen Schlitze 20 leicht ausgestanzt und genau nachgebildet werden können.
  • Die Fußteile der Pole 14, in denen die schwalbenschwanzförmigen Schlitze liegen, sind so ausgebildet und angeordnet, daß aneinanderliegende Fußteile benachbarter Pole in dem entsprechenden Längsschlitz 16 dicht aneinander liegen, wobei jeder der aneinanderliegenden Fußteile mit einer Seitenwand des Schlitzes 16 zusammenfällt, während die andere Seitenwand des Fußteils an die entsprechende Seitenfläche des anderen danebenliegenden Fußteils angrenzt.
  • Somit ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform jeder Pol 14 an seinem Fußteil mit in Längsrichtung verlaufenden Teilen 19 versehen, die in die Schlitze auf jeder Seite des entsprechenden Vorsprungs 18 des Kerns, auf dem der Pol befestigt ist, hineinfassen. Jeder Teil 19 besitzt eine Seitenfläche, die einer Seitenfläche des Schlitzes, in den er eingesetzt ist, entspricht und mit dieser zusammenwirkt. Jeder Fußteil ist ebenfalls auf jeder Seite des Pols mit in Längsrichtung verlaufenden Flanschen 22 versehen, wobei die Seitenflächen der Flansche des einen Pols den Seitenflächen der danebenliegenden Flansche der benachbarten Pole entsprechen und mit diesen zusammenwirken.
  • Die aneinanderliegenden Flansche 22 zwischen benachbarten, ausgeprägten Polen 14 bilden einen Weg für den magnetischen Fluß. Ein derartiger Weg ist notwendig, wenn die ausgeprägten Pole auf einer Hülse oder Welle befestigt sind, die unmagnetisch ist.
  • Die Flansche 22 und die Teile 19 aneinanderliegender Fußteile benachbarter Pole wirken so zusammen, daß sich ergänzende Ausnehmungen gebildet werden, die eine Keilnut 23 darstellen, welche in Längsrichtung in jedem Schlitz 16 verläuft.
  • In der Keilnut 23 liegen zusammenpassende verjüngte Keile 26 und drücken die Teile 19 gegen die Vorsprünge 18. Die verjüngten Keile 26 dienen als Sicherungsmittel, um die Pole 14 sicher auf den Vorsprüngen 18 zu befestigen. Wenn Bearbeitungstoleranzen eingehalten werden, mit denen ein Preßsitz zwischen dem Vorsprung 18 und den Teilen 19 auf jeder Seite des schwalbenschwanzförmigen Schlitzes 20 gewährleistet wird, wären die verjüngten Keile nicht erforderlich, um eine sichere Befestigung der Pole 14 auf den Vorsprüngen 18 zu erreichen.
  • Die Polschuhe 24 am radial außen liegenden Ende jedes Pols 14 ragen nach außen über den Polkern 27 des Pols 14 hinaus. Die Polschuhe 24 bilden zusammen mit den oberen Teilen der Flansche 22 einen Raum für die Wicklung 28, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist.
  • Bei der Herstellung des Rotors 10 werden die auf dem Umfang im Abstand voneinander liegenden Schlitze 16 auf der Welle 12 in einem einzigen Arbeitsgang von einer Fräsmaschine hergestellt, wobei ein. üblicher Fräser verwendet wird. Die komplizierte Form, die durch die Flansche 22 und die Teile 19 entsteht, die den schwalbenschwanzförmigen Schlitz 20 umgeben, wird im unteren Ende der Lamellen ausgestanzt. Die ausgeprägten Pole 14 sind aus einer Mehrzahl von Lamellen aufgebaut, die durch irgendein geeignetes Mittel miteinander verbunden sind. Die ausgeprägten Pole 14 werden dadurch auf dem Kern 12 angebracht, daß jeder Pol auf den Vorsprung 18 geschoben wird, wobei der Vorsprung 18 in den Schlitz 20 hineinfaßt. Die sich ergänzenden Ausnehmungen bilden in jedem Schlitz die Keilnut23, wenn die Pole angebracht sind, worauf die verjüngten Keile 26, von jeder Seite einer, in die Nut eingesetzt werden.
  • In Fig.2 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, die der in Fig.1 dargestellten gleich ist, außer daß der Flansch 22 und der Teil 19, die in Fig. 1 dargestellt sind, ineinander übergehen und in Fig. 2 einen Teil 30 bilden.
  • Aneinanderliegende Teile 30 benachbarter Pole 31 sind innerhalb eines gemeinsamen Schlitzes 16 so angeordnet, daß sie aneinanderstoßen und das obenerwähnte dichte Aneinanderliegen aufweisen, wobei keine Keilnut vorgesehen ist.
  • Jeder Teil 30 besitzt parallele Seitenflächen, wie bereits erwähnt, von denen eine mit der entsprechenden Seitenfläche des angrenzenden Teils 30 zusammenwirkt, während die andere an einer Seitenwand des Schlitzes 16 anliegt, in dem der Teil liegt. Die Teile 30 drücken sich gegenseitig gegen die Vorsprünge 18 und befestigen somit die ausgeprägten Pole 31 am Kern 12. Daher sind bei dieser Ausführungsform zwischen den aneinanderliegenden Fußteilen keine Keile nötig, obwohl sie, wie es üblich ist, wenn es gewünscht wird, verwendet werden können. Zwischen den oberen Teilen der Teile 30 und den Polschuhen 24 sind auf den ausgeprägten Polen 31 Wicklungen28 angebracht, von denen in Fig. 2 nur eine dargestellt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rotor für eine dynamoelektrische Maschine mit einem Kern, der ausgeprägte Pole trägt und der mit einer Mehrzahl von auf dem Umfang im Abstand voneinander liegenden, in Längsrichtung sich erstreckenden Schlitzen versehen ist, die nicht hinterschnitten sind, so daß auf dem Kern zwischen benachbarten Schlitzen schwalbenschwanzförmige Vorsprünge entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeprägten Pole (14,31) in ihren Fußteilen zur Aufnahme der schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge (18) des Kerns (12) mit schwalbenschwanzförmigen Schlitzen (20) versehen sind, mit denen die Pole (14, 31) auf den schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen (18) befestigt werden können, wobei die Mittellinie jedes Pols im wesentlichen durch die Mittellinie des schwalbenschwanzförmigen Vorsprungs (18) verläuft.
  2. 2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder sich in Längsrichtung erstreckende Schlitz (16) im wesentlichen parallele Seitenwände besitzt, die parallel zu dem durch die Mittellinie des Schlitzes verlaufenden Radius sind.
  3. 3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (19, 22, 30) der Pole (14, 31), die die schwalbenschwanzförmigen Schlitze (20) umgeben, so ausgebildet und angeordnet sind, daß die aneinanderliegenden Fußteile (19, 22, 30) benachbarter Pole (14, 31) in dem entsprechenden Längsschlitz (16) im Kern (12) dicht aneinander liegen.
  4. 4. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der aneinanderliegenden Fußteile (19, 22, 30) parallele Seitenflächen besitzt, von denen eine an einer Seitenwand des Längsschlitzes (16) anliegt, während die andere an der entsprechenden Seitenfläche des anderen Fußteils anliegt.
  5. 5. Rotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des dichten Aneinanderliegens der Fußteile (19, 22) benachbarter Pole (14) in dem Längsschlitz (16) eingesetzte Mittel (26) zum Verkeilen verwendet werden.
  6. 6. Rotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verkeilen aus zusammenpassenden verjüngten Keilen (26) bestehen, die in eine Keilnut (23) eingesetzt werden können, welche von sich ergänzenden Ausnehmungen gebildet wird, die in den aneinanderliegenden Fußteilen (19, 22) benachbarter Pole (14) ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 363 756; C. v. D o b b e 1 e r, Konstruktion und Festigkeitsberechnungen elektrischer Maschinen, Bd. 3 des von M o e 1 l e r- W e r r herausgegebenen Leitfaden der Elektrotechnik, 3. Auflage 1955, S. 48 und 49.
DEA26111A 1955-11-30 1956-11-29 Rotor fuer dynamoelektrische Maschinen Pending DE1033769B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0094978A1 (de) * 1982-05-24 1983-11-30 Magnet-Motor Gesellschaft für magnetmotorische Technik mbH Rotatorische, elektrische Maschine
US4491769A (en) * 1982-05-24 1985-01-01 Heidelberg Goetz Rotary electric machine
DE19643561C1 (de) * 1996-10-22 1998-01-15 Wolfgang Hill Elektrische Maschine mit einer Einzelpolwicklung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB363756A (en) * 1930-10-16 1931-12-31 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to dynamo-electric machines

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