DE10337299B4 - Einrichtung zum Auflockern von in thermischen Anlagen abgelagerten heissen Massen mittels des Sprengens - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Auflockern abgelagerter heißer Massen in thermischen Anlagen mittels des Sprengens, umfassend ein Kopfteil (1) mit Aufnahmen für die lösbare Befestigung zweier konzentrisch zueinander angeordneter Hülsen (2; 3), die innere Hülse (3) als statisch hinreichend eigenstabil ausgeführte Hülse auf dem dem Kopfteil (1) gegenüberliegenden mit einem Deckel (4) verschlossen ist, in der inneren Hülse (3) auf dem Kopfteil (1) aufbauend in Richtung der Mittellängsachse der inneren Hülse (3) folgend eine Schicht Besatz I (9') eingebracht ist, dem Besatz I (9') Sprengstoff (5) mit einem Zünder (6) nachgeordnet ist, wobei die Einbringlänge des Sprengstoffes im Verhältnis zur freien Länge der inneren Hülse (3) so bemessen ist, dass noch eine Schicht dichtender und isolierender Besatz II (9'') einbringbar ist, und zwar so, dass in der inneren Hülse (3) noch ein freier Rand verbleibt, mit dem der die innere Hülse (3) verschließende Deckel (4) aufschiebbar gestaltet ist, das Kopfteil (1) für die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auflockern von in thermischen Anlagen abgelagerten heißen Massen wie Schlacke und Asche, wie das Rauchgaskanäle, Feuerungsanlagen, Industrieöfen wie Siemens-Martin-Öfen und dergleichen thermisch belastete Anlagen sind.
  • In den genannten thermischen Anlagen kommt es sehr häufig zur Ablagerung von Rückständen, die sich auch verfestigen können. Diese Ablagerungen beeinträchtigen die Betriebsvorgänge, sodass sie mehr oder weniger empfindlich stören und entfernt werden müssen. Soll das geschehen, sind die Anlagen außer Betrieb zu nehmen, was den technologischen Prozess und seine Effizienz ebenso stört. Anschließend muss ein Abkühlen bis auf ca. 60°C erfolgen. Demzufolge wurden Möglichkeiten entwickelt, mit deren Hilfe ebenfalls im heissen Zustand der Anlage eine Entfernung möglich ist, wobei unter extremen thermischen Bedingungen zunächst ein Auflockern erfolgen muss. Dieses Auflockern geschieht, indem eine geeignete Einrichtung in unmittelbare Nähe der aufzulockernden heißen Masse gebracht wird (Sogenanntes Auflegersprengen) oder gar zunächst mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung ein Loch in die verfestigte heiße Masse zur Aufnahme der geeigneten Einrichtung eingebracht wird.
  • Deshalb wird in der Schrift DD 67 889 A ein geschweißtes Doppelwandrohr vorgeschlagen, in dem in einem Ringraum ein umlaufendes Kühlmittel den im Zentralraum befindlichen Sprengstoff trotz hoher Umgebungstemperatur so lange auf niedrigem Temperaturniveau hält, bis die Möglichkeit der Sprengung tat sächlich gegeben ist. Die beschriebene Einrichtung ist funktionssicher, weil eine Selbstentzündung vermieden werden kann. Die Einrichtung muss allerdings nach jedem Sprengvorgang aufgegeben werden. Damit verursacht ihre Verwendung hohe Kosten.
  • Nach der Schrift DE 101 32 517 A1 wird eine Einrichtung mit konzentrisch angeordneten Ringräumen vorgeschlagen, die ebenfalls gut kühlbar, aber mechanisch-technisch ebenfalls sehr aufwendig ist. Im Einsatzfall werden wesentliche Teile zerstört und gehen verloren. Die äußere Hülle neigt zum Aufreißen, wenn sie mit scharfkantigen Schlackerückständen und dergleichen in Berührung kommt.
  • Gemäss der in der im EP 0 974 035 B1 vorgeschlagenen Lösung ist ein Sprengmittelträger mit einer Verlängerung verbunden, die mit einer Kühlmittelzuführung verklemmt ist. Alle Einzelteile sind mit einer flexiblen Umhüllung versehen, deren Innendurchmesser weitaus größer ist, als die umhüllten Bauteile. Zum Zweck der Dämmung gegen hohe Temperaturen ist der entstehende freie Raum der größeren flexiblen Umhüllung mit einem Isoliermaterial gefüllt, was die Selbst-entzündung der Sprengladung verhindern soll. Dadurch, dass zwischen Sprengladung und hoher Umgebungstemperatur ausschließlich Isoliermaterial vorhanden ist und ein Kühlmittelaustritt in einer relativ großen Entfernung erfolgt, ist die kühlende Wirkung für den Sprengstoff ausschließlich durch die Kapillarwirkung des Isoliermaterials gegeben.
  • Beide zuletzt beschriebenen Lösungsvorschläge weisen eine Kühlmittelumlauf auf und sind aufwendig gestaltet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung zum Auflockern abgelagerter heisser Massen in thermischen Anlagen mittels des Sprengens zu ent wickeln, die eine hohe Verfahrenssicherheit und einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Die Aufgabe wird mittels einer Einrichtung zum Auflockern abgelagerter heisser Massen in thermischen Anlagen mittels des Sprengens gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Bei dieser Einrichtung weist ein Kopfteil Aufnahmen für die lösbare Befestigung zweier konzentrisch zueinander angeordneter Hülsen auf. Die innere Hülse ist als statisch hinreichend eigenstabil ausgeführte Hülse auf dem dem Kopfteil gegenüberliegenden Ende mit einem Deckel verschlossen. In der inneren Hülse auf dem Kopfteil aufbauend ist in Richtung der Mittellängsachse der inneren Hülse folgend eine Schicht Besatz I eingebracht, dem Sprengstoff mit einem Zünder nachgeordnet ist. Die Einbringlänge des Sprengstoffes ist im Verhältnis zur freien Länge der inneren Hülse so bemessen, dass noch eine Schicht dichtender und isolierender Besatz II einbringbar ist, und zwar so, dass in der inneren Hülse noch ein freier Rand verbleibt, auf den der die innere Hülse verschließende Deckel aufschiebbar geschaltet ist. Das Kopfteil weist für die Durchführung der Zündleitung zum Betätigen des Zünders einen abgedichteten Durchlass auf. Die Zündleitung ist den Besatz I durchdringend angeordnet. Die äußere Hülse ist so bemessen, dass sie die innere Hülse in der Länge überragt und so ein Ringraum um die innere Hülse ausgebildet ist, der über das mit Durchlassöffnungen für Kühlmittel versehene Kopfteil mit einem Kühlmittel beaufschlagbar ist. Die äußere Hülse ist dem Kopfteil gegenüberliegend unverschlossen ausgeführt und zum Zweck des allseitigen Kühlmittelaustritts perforiert.
  • Die innere Hülse ist, weil sie eine relative statische Belastung aufnehmen muss, vorteilhafterweise aus einem schlagzähen Kunststoff bestehend ausgeführt. Vorzugsweise ist dieser Kunststoff PVC.
  • Da in den Ringraum ein Kühlmitteleintritt erfolgt, wird die innere Hülse damit gegen einen unerwünschten Wärmeeintritt gekühlt. Diese Kühlung ist abstimmbar auf die Umgebungstemperatur, sodass der Zeitpunkt der Sprengung nahezu frei wählbar ist. Die äußere Hülse ist perforiert und/oder die Perforation als Lochung ausgeführt. Diese Perforation ist zweckmäßigerweise über die gesamte Länge ausgeführt, sodass sich ein Flüssigkeitsaustritt über die gesamte Länge vollziehen kann. Damit wird die äußere Hülse ebenfalls außen befeuchtet und gegen Verbrennen geschützt.
  • Statt der Perforation kann die äußere Hülse alternativ auch aus wasserdurchlässigen Materialien hergestellt sein, beispielsweise aus Pappe.
  • Damit eine optimale und einfache Füllmöglichkeit der inneren Hülse mit dem Sprengstoff gegeben ist, wird dieser vorzugsweise als Sprengstoff von plastischer Konsistenz ausgeführt.
  • Das Kopfteil kann auf den die Hülsen tragenden Flächen eine Riffelung aufweisen, damit ein besserer Sitz der Hülsen gegeben ist und im Übergang Hülse/Sitz eine Wirkung im Sinne einer Labyrinthdichtung gegeben ist. Gleiches ist ebenfalls möglich im Übergangsbereich Verschlußdeckel/innere Hülse.
  • Als Kühlmittel wird regelmäßig Wasser verwendet.
  • Die vorgeschlagene Einrichtung zeichnet sich durch einen einfachen und kombinierfähigen Aufbau aus. Nach Durchführung des Sprengens und Aufgabe der verlorenen Teile ist eine erneute Betriebsfähigkeit kostengünstig und schnell wieder herstellbar.
  • Die Erfindung soll im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher beschrie ben werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigt
  • 1 den Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung.
  • Ein Kopfteil 1 weist einseitig einen umlaufenden freistehenden Bund auf, in den eine äußere Hülse 2 eingeschoben werden kann. Damit die äußere Hülse 2 im Kopfteil 1 relativ fest sitzt, weist der Bund auf seiner Innenseite umlaufend Rillen auf, deren freier Durchmesser im Zehntelbereich geringer als der Außendurchmesser der einzuschiebenden äußeren Hülse 2 ist. Diese Rillen haben ebenso die Wirkung einer Labyrinthdichtung. Das Kopfteil 1 weist des weiteren einen weiteren umlaufenden Bund geringeren Durchmessers auf, auf den eine innere Hülse 3 aufgeschoben ist. Diese innere Hülse 3 weist am anderen freien Ende einen Deckel 4 auf, der beispielhaft aus PVC gefertigt ist, mit seinem Außendurchmesser dem Innendurchmesser der inneren Hülse 3 entspricht und auf dem Außendurchmesser ebenfalls umlaufende Rillen aufweist. Auf dem Kopfteil 1 aufbauend ist die innere Hülse 3 zunächst mit Besatz 9' gefüllt. Im konkreten Fall ist hier ein lehmhaltiges Material verwendet. Als weitere Füllung ist in die innere Hülse 3 Sprengstoff 5 eingebracht. Zunächst ist dessen Menge von der notwendigen Sprengkraft und dem Sprengvermögen des Sprengstoffes 5 bestimmt. Technisch-konstruktiv bedingt ist die Menge jedoch höchstens so groß, dass sich nochmals Besatz 9'' in die innere Hülse 3 einbringen lässt und zwar so, dass ein freier Rand in der inneren Hülse 3 verbleibt, mit dem ein die innere Hülse 3 verschließender Deckel 4 aufschiebbar gestaltet ist.
  • Gegebenenfalls sind die geometrischen Abmessungen der Bauteile im Zusammenwirken zueinander neu zu bestimmen, indem die Längen von innerer und äußerer Hülse (3; 4) einer notwendigen Menge an Sprengstoff 5 angepasst werden.
  • In den Sprengstoff 5 ist ein Zünder 6 eingebettet, der über eine Zündleitung 7 gezündet wird. Diese Zündleitung 7 ist durch den Besatz 9' und das Kopfteil 1 nach außen zum Bediener geführt.
  • Äußere Hülse 2 und innere Hülse 3 bilden durch ihre zueinander konzentrische Anordnung einen Ringraum 8. Das Kopfteil 1 weist von außen her nicht hervorgehobene Eintrittsöffnungen für eine Kühlflüssigkeit auf, die durch Auslassöffnungen in den Ringraum 8 eintritt. Damit diese Kühlflüssigkeit die innere Hülse 3 allseitig umfließen kann, ist die äußere Hülse 2 bis über das mit Deckel 4 versehene Ende der inneren Hülse 3 reichend bemessen. Ebenso ist die äußere Hülse 2 regelmäßig über ihre gesamte Länge flüssigkeitsdurchlässig ausgeführt, damit diese selbst gegenüber den umgebenden heißen Massen gekühlt werden kann. Die Kühlwirkung wird von einer Optimierung des Ringraumes und der zugeführten Menge Kühlflüssigkeit je Zeiteinheit beeinflusst. Damit ist die Kühlwirkung steuerbar und eine Zündung kann im allgemeinen unabhängig von der Umgebungstemperatur erfolgen.
  • Als Kühlflüssigkeit wird beispielhaft Wasser eingesetzt, da sich das an den vorgesehenen Einsatzort mit relativ einfachen Mitteln heranführen lässt. Die notwendigen Anschlüsse dafür am Kopfteil 1 sind lös- und auswechselbar ausgeführt.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Durchführung der Zündleitung 7 durch das Kopfteil 1 über eine wasserdichte Kabeldurchführung erfolgt.
  • Mit Hilfe der charakterisierten Einrichtung ist ein Sprengen zu einem nahezu frei wählbaren Zeitpunkt in heißen Massen möglich. Die Art und Weise der Ausführung der einzelnen Bauteile, die in Summe die erfindungsgemässe Einrichtung bilden, sorgt dafür, dass eine kostengünstig herstellbare Einrichtung zum Sprengen heißer Massen vorhanden ist.
  • 1
    Kopfteil
    2
    äussere Hülse
    3
    innere Hülse
    4
    Deckel
    5
    Sprengstoff
    6
    Zünder
    7
    Zündleitung
    8
    Ringraum
    9'; 9''
    Besatz

Claims (3)

  1. Einrichtung zum Auflockern abgelagerter heißer Massen in thermischen Anlagen mittels des Sprengens, umfassend ein Kopfteil (1) mit Aufnahmen für die lösbare Befestigung zweier konzentrisch zueinander angeordneter Hülsen (2; 3), die innere Hülse (3) als statisch hinreichend eigenstabil ausgeführte Hülse auf dem dem Kopfteil (1) gegenüberliegenden mit einem Deckel (4) verschlossen ist, in der inneren Hülse (3) auf dem Kopfteil (1) aufbauend in Richtung der Mittellängsachse der inneren Hülse (3) folgend eine Schicht Besatz I (9') eingebracht ist, dem Besatz I (9') Sprengstoff (5) mit einem Zünder (6) nachgeordnet ist, wobei die Einbringlänge des Sprengstoffes im Verhältnis zur freien Länge der inneren Hülse (3) so bemessen ist, dass noch eine Schicht dichtender und isolierender Besatz II (9'') einbringbar ist, und zwar so, dass in der inneren Hülse (3) noch ein freier Rand verbleibt, mit dem der die innere Hülse (3) verschließende Deckel (4) aufschiebbar gestaltet ist, das Kopfteil (1) für die Durchführung der Zündleitung (7) zum Betätigen des Zünders (6) einen abgedichteten Durchlass aufweist und die Zündleitung (7) den Besatz I (9') durchdringend angeordnet ist, die äußere Hülse (2) so bemessen ist, dass sie die innere Hülse (3) in der Länge überragt und dass ein Ringraum (8) um die innere Hülse (3) ausgebildet ist, der über das mit Durchlassöffnungen für Kühlmittel versehene Kopfteil (1) mit einem Kühlmittel beaufschlagbar ist, die äußere Hülse (2) dem Kopfteil (1) gegenüberliegend unverschlossen ausgeführt ist und zum Zweck des allseitigen Kühlmittelaustritts perforiert oder aus wasserdurchlässigem Material hergestellt ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Hülse (3) aus einem schlagzähen Kunststoff, insbesondere PVC, bestehend ausgeführt ist.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Sprengstoff (5) solcher von plastischer Konsistenz verwendet ist.
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