DE10337281A1 - Küchenutensilien zur Nahrungsmittelhandhabung - Google Patents

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DE10337281A1
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Milton L. Cohen
Jeff Siegel
Adam Krent
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Nahrungsmittelhandhabungsutensil mit einem Handgriff, der so konfiguriert ist, dass er durch die Hand eines Nutzers ergriffen werden kann. Ein nahrungsmittelkontaktierendes Teil ist mit dem Handgriff über einen länglichen Halsabschnitt verbunden. Der nahrungsmittelkontaktierende Teil ist aus einem nicht steifen wärmebeständigen Material gebildet, das einer Beschädigung widersteht, wenn es in Kontakt mit einer Oberfläche eines Behältnisses gebracht wird, das einer direkten Flamme ausgesetzt ist und zuzubereitendes Nahrungsmittel enthält. Ein Verstärkungsmittel ist in ausgewählte Abschnitte des nahrungsmittelkontaktierenden Teils eingekapselt, um die Steifigkeit in ausgewählten Abschnitten des Utensils zu erhöhen, während die restlichen Abschnitte des nahrungsmittelkontaktierenden Teils die Flexibilität des wärmebeständigen Materials weiterhin aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Küchenwerkzeuge, und insbesondere Utensilien zur Nahrungsmittelhandhabung, die dazu ausgelegt sind, hohen Temperaturen zu widerstehen, während sie bestimmte mechanische Eigenschaften bereit stellen, wie etwa eine gewisse Flexibilität und Steifheit in verschiedenen Abschnitten des Werkzeugs.
  • Nahungsmittelhandhabungsutensilien bzw. Werkzeuge zum Einsatz in der Küche sind in unterschiedlichen Formen verfügbar. Spatel bzw. Teigschaber, Löffel, Schöpflöffel, entweder massiv oder perforiert, haben unterschiedliche Funktionen zur Handhabung von Nahrungsmitteln.
  • Frühe Küchenwerkzeuge waren typischerweise mit hölzernen Handgriffen und metallischen Arbeitsenden gebildet. Die Arbeitsenden, die typischerweise höheren Temperaturen ausgesetzt sind, wie etwa beim Wenden eines Hamburgers oder Zerreißen eines Eis in einem Gussstahltiegel, können hohen Temperaturen widerstehen. Die hölzernen Handgriffe dienen dazu, die Metallabschnitte der Utensilien zu isolieren, um zu verhindern, dass übermäßige Hitze in Kontakt mit der Hand des Nutzers kommt. Derartige Werkzeuge sind jedoch mit Nachteilen behaftet. Zunächst wird nach wiederholter Nutzung die Verbindung zwischen dem Schaft und dem Handgriff bzw. dem Arbeitsende häufig lose, was dazu führt, dass das Werkzeug seine Funktion nicht mehr ausführen kann. Außerdem sind die Metallarbeitsenden häufig scharf bzw. abschleifend und können die Oberflächen zerkratzen bzw. abschaben, auf denen die Nahrungsmittel zubereitet werden, wie etwa in Gussstahltiegeln, Frittierpfannen u. dgl. Dies stellt ein noch größeres Problem in dem Fall dar, dass Teflon-beschichtete Erzeugnisse auf Frittierpfannen u. dgl. angewendet werden, um zu verhindern, dass das Lebensmittel haften bleibt. Das Metallarbeitsende zerkratzt häufig derartige Teflonbeschichtungen oder beschädigt diese anderweitig mit der Folge, dass die Funktion des Teflon-beschichteten Erzeugnisses gestört ist. In den unmittelbar zurückliegenden Jahren sind Kunststoffe weit verbreitet bei der Herstellung von Küchenwerkzeugen oder -utensilien eingesetzt worden. Diese Werkzeuge sind häufig mit Kunststoffhandgriffen hergestellt worden. Nylon- oder andere Kunststoff- oder Teflon-beschichtete Produkte sind außerdem eingesetzt worden, um die Arbeitsendabschnitte zu bilden.
  • Idealerweise sollte ein Küchenwerkzeug bzw. -utensil, das dazu verwendet wird, Nahrungsmittel zu verarbeiten, die erhitzt werden, in der Lage sein, hohen Temperaturen zu widerstehen. Diese Werkzeuge müssen außerdem problemlos reinigbar sein und die Materialien müssen ausreichend stabil sein, um eine Migration von Material aus dem Arbeitsende in das gehandhabte Nahrungsmittel zu vermeiden. Weitere erwünschte Eigenschaften sind, dass die verwendeten Materialien in der Lage sein müssen, einer Verfärbung und Entfärbung zu widerstehen, und außerdem sollten sie mikrowellentauglich sein. Das Handgriffende muss selbstverständlich kühl genug bleiben, so dass das entsprechende Gerät selbst dann verwendet werden kann, wenn das Arbeitsende Temperaturen höher als 400°F ausgesetzt ist.
  • Die US-Patente Nrn. 4937942 und 5014434 offenbaren ein Küchenwerkzeug, das integral einstückig gebildet und dazu ausgelegt ist, hohen Temperaturen zu widerstehen und die Nutzung in Mikrowellengeräten zu erleichtern. Die offenbarten Werkzeuge, die massive und geschlitzte Spatel ebenso wie ge schlitzte Löffel umfassen, werden durch Spritzgießen unter Verwendung von Polyetheramid, gehandelt durch General Electric unter der Marke "ULTEM", hergestellt. Das gesamte Küchenwerkzeug wird integral in einstückiger Konstruktion einschließlich dem Handgriffende, dem Arbeitsende und dem Schaft bzw. dem Hals des Werkzeugs gebildet. Bei "ULTEM" handelt es sich jedoch um relativ steifes Material. Um die Anforderungen an Temperaturbeständigkeit und die Fähigkeit zu erfüllen, in Mikrowellenumgebung einsetzbar zu sein, wird das gesamte Werkzeug im Wesentlichen aus Stahlmaterial gebildet, dem es an Flexibilität bzw. Federvermögen mangelt, die bzw. das in zumindest ausgewählten Abschnitten des Werkzeugs häufig erwünscht ist. Weil "ULTEM" außerdem ein relativ teures thermoplastisches Material ist, ist die Verwendung zur Herstellung des Arbeitsendes der Werkzeuge bzw. Utensilien in normaler Weise wegen hoher Kosten nicht gerechtfertigt. Wenn das gesamte Werkzeug einschließlich Handgriff und Hals aus diesem Material hergestellt wird, führt dies zu einem zu teuren Produkt für die meisten Anwendungen bzw. Einsatzzwecke.
  • Im US-Patent Nr. 5376325 sind ein Küchenwerkzeug und ein Verfahren zu seiner Herstellung offenbart. Das Küchenwerkzeug weist ein Arbeitsende auf, das aus geformtem Kunststoffmaterial hergestellt ist, das daraufhin geformt wird, um einen Plastikhandgriff zu verstärken. Die Verstärkung in dem Plastikhandgriff erstreckt sich jedoch ausschließlich auf den Schaft bzw. Hals des Utensils, und das Arbeitsende des Utensils ist nicht verstärkt. Jedes derartige Ende ist deshalb über seine gesamte Länge zu steif bzw. starr, wenn das für das Arbeitsende verwendete Kunststoffmaterial ein starres Material ist, oder das Arbeitsende ist über seine gesamte Länge zu weich, wenn das für diesen Werkzeugabschnitt verwendete Material signifikante Flexibilität bzw. Weichheit aufweist.
  • Um ein verbessertes Küchenutensil zur Handhabung von Nahrungsmittelprodukten zu schaffen, insbesondere zur Verwendung in einer Hochtemperaturumgebung, besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein derartiges Küchenutensil zu schaffen, das nicht mit den Nachteilen behaftet ist, die vergleichbaren Küchenutensilien innewohnen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Küchenutensil zu schaffen, das die gewünschten Leistungseigenschaften aufweist, insbesondere den lebensmittelkontaktierenden Teil dieses Utensils hochgradig wärmebeständig zu machen.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Küchenutensil zu schaffen, das eine einfache Konstruktion besitzt und wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Küchenutensil gemäß den vorstehend genannten Aufgaben zu schaffen, das sowohl praktisch wie ästhetisch ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Küchenutensil der in Rede stehenden Art zu schaffen, das seine physikalischen Eigenschaften über lange Nutzungsdauer beibehält, einschließlich der Eigenschaft, dass es sich nach wiederholtem Kontakt mit Nahrungsmitteln nicht verfärbt.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Küchenutensil zu schaffen, das aus einem nicht starren, wärmebeständigen Material gebildet ist, das in bestimmten Teilen geeignet verstärkt ist, um gewählte bzw. gewünschte Abschnitte der nahrungsmittelkontaktierenden Teile zu versteifen, während die verbleibenden Abschnitte, insbesondere deren Ränder, flexibler gehalten sind, um mit verschiedenen Nahrungsmittelverarbeitungsbehältern oder -gefäßen formmäßig übereinzustimmen.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Küchenutensil zu schaffen, in dem der nahrungsmittelkontaktierende Teil aus einem festen, jedoch flexiblen, gummiartigen Material hergestellt ist, wie etwa Silikongummi, das hohen Temperaturen zu widerstehen vermag und von Mikrowellenstrahlen nicht beeinträchtigt wird, während es in Verbindung mit der Verarbeitung von Nahrungsmitteln sicher einsetzbar ist.
  • Um die vorstehend genannten Aufgaben sowie weitere, die sich nachfolgend erschließen, zu lösen, umfasst ein Nahrungsmittelhandhabungsutensil in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einen Handgriff, der so konfiguriert ist, dass er durch die Hand eines Nutzers ergriffen werden kann. Der Nahrungsmittelkontaktierungsteil ist mit dem Handgriff mittels eines länglichen Halsteils verbunden, wobei der Nahrungsmittelkontaktierungsteil aus einem nicht starren, wärmebeständigen Material gebildet ist, das einer Beschädigung widersteht, wenn es in Kontakt mit der Oberfläche eines Gefäßes gebracht wird, das einer direkten Flamme ausgesetzt ist, und zuzubereitendes Nahrungsmittel enthält. Ein Verstärkungsmittel ist vorgesehen, das in ausgewählten Abschnitten des Nahrungsmittelkontaktierungsteils verkapselt ist, um die Steifheit in den gewählten Abschnitten zu erhöhen, während die verbleibenden Abschnitte des Nahrungsmittelkontaktierungsteils weiterhin die Flexibilität des wärmebeständigen Materials aufweisen. Das bevorzugte, nicht starre wärmebeständige Material zur Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung ist Silikongummi.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Küchenutensils, insbesondere eines Wenders bzw. Spatels,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines mit Silikongummi beschichteten Kunststoffküchenwerkzeugs in Form eines Wenders bzw. Spatels in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine fragmentarische Draufsicht des in 2 gezeigten Wenders,
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von 3,
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von 3,
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von 3,
  • 7 eine fragmentarische Ansicht des Wenders von 2 von unten,
  • 8 eine fragmentarische Ansicht des Wenders von 2 von links,
  • 9 eine fragmentarische Ansicht des Wenders von 2 von rechts,
  • 10 eine fragmentarische Vorderansicht des Wenders von 2,
  • 11 eine fragmentarische Rückansicht des Wenders von 2,
  • 12 eine ähnliche Ansicht wie 2, jedoch unter Darstellung eines geschlitzten Spatels in Übereinstimmung mit der Erfindung,
  • 13 eine Schnittansicht des in 12 gezeigten Spatels,
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines Spatels gemäß dem Stand der Technik,
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines mit Silikongummi beschichteten Kunststoffküchenwerkzeugs in Form eines Löffels in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
  • 16 eine ähnliche Ansicht wie 15, jedoch unter Darstellung eines geschlitzten Löffels in Übereinstimmung mit der Erfindung, und
  • 17 eine Schnittansicht des in 16 gezeigten Löffels entlang der Linie 17-17.
  • Identische bzw. ähnliche Teile sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen durchgehend bezeichnet und in 1 ist ein Spatel bzw. Teigschaber bzw. Wender (im Folgenden als Spatel bezeichnet) gemäß dem Stand der Technik allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Der Spatel 10 umfasst einen Handgriff 12, der so konfiguriert ist, dass er durch die Hand eines Nutzers ergriffen werden kann. Ein Nahrungsmittelkontaktierungsteil 14 ist mit dem Handgriff 12 durch einen länglichen Halsabschnitt bzw. Schaft 16 verbunden. Die übliche Spatelform ist mit mehreren beabstandeten länglichen Ausschnitten bzw. Schlitzen 18 versehen, die, wie gezeigt, sich allgemein in einer Richtung parallel zur Längsrichtung bzw. zur Achse des Utensils erstrecken. In dem Spatel, der mit derartigen Schlitzen 18 versehen ist, ist der nahrungsmittelkontaktierende Teil 14 mit einem proximalen Abschnitt 14a versehen, der mit dem Halsabschnitt 16 verbunden ist, und mit einem distalen Abschnitt 14b. Längliche Abschnitte 14c bis 14g erstrecken sich ausgehend vom proximalen Abschnitt 14a zum distalen Abschnitt 14b. Typischerweise für Spatel gemäß dem Stand der Technik sind der Halsabschnitt 16 und der Nahrungsmittelkontaktierungsteil 14 aus einem gestanzten Blechmaterialteil gebildet, das in geeigneter Weise an einem wärmebeständigen Handgriff 12 festge legt ist, der aus Holz, Kunststoff o. dgl. hergestellt ist. Typischerweise sind der nahrungsmittelkontaktierende Teil 14, der Halsabschnitt 16 und in einigen Fällen sogar der Handgriff 12 aus geeignetem Kunststoffmaterial hergestellt, wie etwa aus "ULTEM"-Kunststoff, der vorstehend in Verbindung mit dem US-Patenten Nrn. 4937942 und 5014434 genannt ist. In diesen Fällen, in denen der nahrungsmittelkontaktierende Teil 14 aus Metall, wie etwa Edelstahl, hergestellt ist, ist er mit einer relativ dünnen Beschichtung, wie etwa Teflon, versehen, die dazu dient, ein Haften von Nahrungsmitteln an dem Implement bzw. Utensil zu verhindern.
  • In den 2 bis 5 ist ein Nahrungsmittelhandhabungsküchenutensil in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt und allgemein mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet. Wie bei dem Spatel von 1 gemäß dem Stand der Technik weist das Utensil 20 wiederum einen Handgriff 12, einen nahrungsmittelkontaktierenden Teil 14 und einen Halsabschnitt 16 auf, der sich zwischen diesen beiden Teilen, diese verbindend, erstreckt. Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass der nahrungsmittelkontaktierende Teil 14 aus einem nicht starren, wärmebeständigen Material gebildet ist, das einer Beschädigung widersteht, wenn es in Kontakt mit der Oberfläche eines Gefäßes bzw. Behältnisses gebracht wird, das einer direkten Flamme ausgesetzt ist und zu verarbeitendes Nahrungsmittel enthält. Ein geeignetes Verstärkungselement in Form eines Skelett- bzw. Verstärkungselements S, in 2 und 5 strichliert gezeigt, erhöht die Steifheit der ausgewählten Abschnitte des nahrungsmittelkontaktierenden Teils, während die verbleibenden Abschnitte des nahrungsmittelkontaktierenden Teils weiterhin die Flexibilität des wärmebeständigen Materials aufweisen. In diesem Zusammenhang bildet das Skelett- bzw. Verstärkungselement S, das in dem wärmebe ständigen Material eingebettet bzw. eingekapselt ist, ein Abdeckung C. Das Skelett- bzw. Verstärkungselement S kann beispielsweise dasselbe oder ein ähnliches Aussehen aufweisen wie der in 1 gezeigte, nahrungsmittelkontaktierende Teil 14. Das Skelett- bzw. Verstärkungselement S kann aus Metall, wie etwa Stahl, oder einem beliebigen geeigneten Kunststoffmaterial gebildet sein. Das Skelett- bzw. Verstärkungselement sollte aus einem Material gebildet sein, das steifer ist als das Material, das die Abdeckung C des nahrungsmittelkontaktierenden Teils bildet, so dass die verbleibenden Abschnitte, die nicht selektiv durch das Skelett- Abschnitte 14c bis 14g bzw. Verstärkungselement versteift oder verstärkt sind, relativ weich und nachgiebig und flexibel bleiben, um mit der Form bzw. Oberfläche formmäßig übereinzustimmen, auf der das Nahrungsmittel verarbeitet wird, ohne diese Oberfläche zu verkratzen oder zu beschädigen.
  • Die vorliegende Erfindung kann offensichtlich mit zahlreichen Küchenutensilien eingesetzt bzw. verwirklicht werden, die verschiedene, nahrungsmittelkontaktierende Teile enthalten, die unterschiedliche Formen und Funktionen besitzen. In 2 hat der nahrungsmittelkontaktierende Teil die Form eines flachen Spatels bzw. Wenders. In 12 bis 16 ist ein Küchenutensil gezeigt, das in Form eines Löffels, Schöpflöffels oder Schaumlöffels gebildet ist.
  • Das Skelett- bzw. Verstärkungselement S kann mit Durchbrüchen versehen sein, wie etwa mit beabstandeten Längsschlitzen ähnlich denjenigen, die im Spatel in 1 gemäß dem Stand der Technik gezeigt sind. Diese Schlitze sind in 2 und 5 mit Phantomumriss gezeigt und in 4 und 6 im Querschnitt deutlicher gezeigt. Wenn es mit derartigen Durchbrüchen oder Längsschlitzen versehen ist, kann die Flexibilität bzw.
  • Steifheit des Skelett- bzw. Verstärkungselements S modifiziert sein oder eingestellt werden. Der nahrungsmittelkontaktierende Teil 14 kann ebenfalls mit Durchbrüchen 14' versehen sein, wie in 12, 13 gezeigt, die allgemein mit den Durchbrüchen bzw. Längsschlitzen 18 den dem Verstärkungselement bzw. Skelett S fluchten, um durchgehende Durchbrüche 15 in dem nahrungsmittelkontaktierenden Teil 14 bereit zu stellen.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass das nicht starre, wärmebeständige Material in Übereinstimmung mit der Erfindung ein Silikongummi ist. Während "ULTEM", das vorausgehend in Verbindung mit einigen Küchenutensilien gemäß dem Stand der Technik erläutert bzw. vorgeschlagen worden ist, etwa bis 400° – 430°F hitzebeständig ist, während es deutlich starr ist, so dass es nicht verbogen oder ausgelenkt werden kann, weist Silikongummi eine Anzahl von Eigenschaften und Vorteilen auf, die herkömmlichen Materialien, einschließlich "ULTEM", nicht innewohnen. Silikongummi kann deshalb problemlos derart formuliert werden, dass selbst Allzweck-Silikongummi Temperaturen bis hin zu 450°F zu widerstehen vermag. Allzweck-Silikongummis überstehen typischerweise Temperaturen von 450° – 500°F. Durch Zusetzen von Zusatzstoffen können Silikongummis jedoch für höhere Temperaturen, bis hinauf zu 600°F, wärmebeständig und haltbar gemacht werden.
  • Silikongummi ist üblicherweise inert, geruchlos, geschmacklos und fleckenfrei. Er ist deshalb ideal für Nahrungsmittelanwendungen. Er besitzt hohe Beständigkeit gegenüber Verwitterung und Oxidation und überlegene Beständigkeit gegenüber zahlreichen Chemikalien, so dass er sehr gut geeignet ist zur Verwendung in Kombination mit der Verarbeitung verschiedener Nahrungsmittelprodukte. Silikongummi besitzt sehr gute Wärme beständigkeit und spezielle, entflammungshemmende Verbindungen stehen zur Verfügung. Dies stellt sicher, dass der Handgriff 12 davor geschützt ist, hohen Temperaturen ausgesetzt zu werden, wobei es sich hier um einen häufig auftretenden Mangel einiger Handgriffe handelt, der selbstverständlich ein potentielles Verletzungsrisiko für den Nutzer in sich trägt. Er besitzt überlegene Wasserbeständigkeit, so dass er geringe Wasserabsorption zeigt. Silikongummi kann extrudiert werden und er eignet sich problemlos zum Formen verschiedener Teile, einschließlich komplizierter Formteile. Silikongummi kann außerdem zum Haften an Metall- und Kunststoffteilen gebracht werden, so dass er ideal ist zum Verbinden und Einkapseln von Versteifungsmaterialien, wie in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Es existiert eine große Vielfalt an wärmegehärteten Silikongummis, die zum allgemeinen Formen von Erzeugnissen verwendet werden können und für einen großen Einsatzbereich geeignet sind. Der Einsatz zur Verwendung mit Nahrungsmitteln ist eine dieser Einsatzmöglichkeiten. Zahlreiche Silikongummiverbindungen sind flammenbeständig und stellen gute Wärmebeständigkeit bereit. Silikongummis stehen von zahlreichen Zulieferern zur Verfügung, einschließlich General Electric und Wacker Silicones. Spezielle Erzeugnisnummern und -typen, die geeignet sind zur Verwendung mit den vorstehend erläuterten Zwecken, sind bekannt oder erschließen sich dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik ohne weiteres, abhängig von den speziellen Anwendungen oder Eigenschaften, die für die Utensilien erwünscht sind.
  • Wie am besten aus 4 hervorgeht, kapselt beispielsweise das nicht starre wärmebeständige Material, das den nahrungsmittelkontaktierenden Teil 14 bildet, das Verstärkungsmittel bzw. Skelett S ein und, wie in 2 gezeigt, kapselt es außerdem zumindest einen Teil des Halsabschnitts 16 ein. Mit Ausnahme des Handgriffs 12 ist deshalb das gesamte Werkzeug mit dem wärmebeständigen Material gebildet bzw. beschichtet, um ein gleichmäßiges ästhetisches Aussehen bereit zu stellen. Durch Erweitern bzw. Verlängern des wärmebeständigen Materials über den nahrungsmittelkontaktierenden Teil 14 hinaus, um auch den Halsabschnitt 16 abzudecken, werden Nahrungsmitteleinfangstellen vermieden, die nur schwer gereinigt werden können, und durch das Einkapselungsmaterial bzw. Verkapselungsmaterial wird eine kontinuierliche glatte Oberfläche bereit gestellt.
  • Wie beispielsweise aus 2 bis 4, 6, 13 bis 15 und 17 hervorgeht, weist das Verstärkungselement bzw. Skelett S allgemein die Form des nahrungsmittelkontaktierenden Teil 14 auf, ist jedoch geringfügig unterdimensioniert, so dass das Skelett bevorzugt einen Rand festlegt, der dem Rand des nahrungsmittelkontaktierenden Teils allgemein folgt und einwärts von diesem beabstandet ist. Dies führt dazu, dass der Umfangsrand des Utensils unverstärkt und damit flexibler ist. Im Fall des Spatels 20 bleibt der unverstärkte Umfangsrand relativ flexibel, so dass er sich formmäßig an die Form des Behälters anpassen kann, in dem das Nahrungsmittel verarbeitet wird. Um eine derartige Flexibilität noch zusätzlich zu vergrößern und das Einführen des Spatels unter das Nahrungsmittel zu erleichtern, das verarbeitet wird, ist der unverstärkte Umfangsrand bevorzugt mit einer Verjüngung 24 versehen. Die Verjüngung kann, wie aus 4 hervorgeht, einen Winkel α festlegen, der vorteilhafterweise im Bereich von 20° – 30° gewählt ist. Der spezielle Wert von α ist jedoch für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht kritisch.
  • Das Skelett bzw. Verstärkungselement S kann aus Metall- oder Kunststoffmaterial gebildet sein, das steifer oder weniger flexibel ist als das wärmebeständige Material, das das Verstärkungselement einkapselt.
  • Wie in 4 gezeigt, sind die Querschnittsabmessungen des Utensils unkritisch. Im Fall des Spatels 20 kann die Gesamtdicke tt bevorzugt aus einem Bereich von 4 – 6 mm gewählt sein. Der nahrungsmittelkontaktierende Teil 14 kann ebenfalls geringfügig in Richtung vom Halsabschnitt 16 zum distalen Abschnitt 22 verjüngt sein, um die Flexibilität am distalen Ende relativ zum proximalen Ende mehr am Halsabschnitt 16 zu erhöhen.
  • Wenn die Dicke des Verstärkungselements bzw. Skeletts ts beträgt, kann das Verhältnis tt/ts ungefähr um Bereich von 2 – 3 liegen. Wie am besten aus 4 hervorgeht, weist das wärmebeständige Material eine Dicke über und unter dem Skelett bzw. Verstärkungselement S auf, die im Wesentlichen gleich ist. Die Gesamtdicke des wärmebeständigen Materials ist deshalb tm = tt – ts. Die Schicht des wärmebeständigen Materials über und unter dem Verstärkungsmittel beträgt hingegen ungefähr (tt – ts)/2 mm. In einer aktuell bevorzugten Ausführungsform ist die Dicke des wärmebeständigen Material über und unter dem Verstärkungselement bzw. Skelett ungefähr gleich 1,5 mm.
  • In 7 ist die Silikongummiabdeckung C gezeigt, wobei die Position des Skeletts S in einer Phantomumrisslinie gezeigt ist. Wie in Verbindung mit 12 und 13 gezeigt, können die Längsschlitze 18 in den Skeletten auch optional, nämlich bei der Bezugsziffer 14', mit der Silikongummiabdeckung C versehen sein, so dass diese Öffnungen bzw. Längsschlitze miteinander fluchten, um Durchgangsschlitze 15 bereit zu stellen, die sich durch das gesamte Utensil erstrecken.
  • In diesem Fall muss die Silikongummiabdeckung C nicht vollständig um die Längsabschnitte 14c14g des Verstärkungselements geformt sein, einschließlich den Bereichen, die sich durch die Schlitze erstrecken, wie in 13 gezeigt, so dass Nahrungsmitteleinfang- bzw. -einschlussstellen vermieden werden. 8 bis 11 zeigen verschiedene Ansichten des Skeletts 5, das für eine Einführung und/oder Einkapselung in eine Silikongummiabdeckung C geeignet ist.
  • In 14 ist ein geschlitztes Löffelküchenutensil 28 gemäß dem Stand der Technik gezeigt. Wie im Fall des Spatels 10 gemäß dem Stand der Technik kann dieselbe oder eine vergleichbare Konfiguration des nahrungsmittelkontaktierenden Teils 30 als Skelett bzw. Versteifungselement verwendet werden, das in einer Silikongummiabdeckung C' eingekapselt sein kann (15). Das Löffelküchenutensil 34, das in 15 bis 17 gezeigt ist, weist deshalb dieselbe bzw. eine ähnliche Konstruktion auf wie der Spatel von 2 bis 5 mit Ausnahme der Form und Funktionalität des nahrungsmittelkontaktierenden Teils 36. Wie im Fall des Spatels, kann das Verstärkungselement bzw. Skelett S', falls gewünscht, geschlitzt sein. In ähnlicher Weise kann die Silikongummiabdeckung C' selbst mit Schlitzen versehen sein, wie in 16 und 17 gezeigt, die mit den Schlitzen 32 in dem Verstärkungselement bzw. Skelett S' fluchten, um einen geschlitzten Löffel 34 bereit zu stellen. Die Silikongummibeschichtung bzw. -abdeckung C' muss das Skelett bzw. Verstärkungselement nicht vollständig einkapseln, um Nahrungsmitteleinfangstellen zu vermeiden, wie in 17 gezeigt.
  • Die Verwendung von Silikongummi für Küchenutensilien, die Hitze ausgesetzt sind, hat aus den vorstehend genannten Grün den Vorteile, die durch andere Materialien nicht geboten werden, die üblicherweise für derartige Utensilien verwendet werden, einschließlich Kunststoff, Nylon, Teflon und andere Kunststoffe, einschließlich "ULTEM". Die Wärmebeständigkeit von Silikongummi beträgt zumindest 500°F und dieser Gummi kann so formuliert sein, dass er sogar noch höheren Temperaturen zu widerstehen vermag. Weil Silikongummi ohne Skelettträger zu weich bzw. flexibel ist, um in einem Küchenutensil verwendet zu werden, führt die Verwendung eines Verstärkungselements bzw. Skeletts zum Versteifen ausgewählter Teile des Werkzeugs zu einem Küchenutensil, das die erforderliche Steifheit dort aufweist, wo sie benötigt wird, und trotzdem Flexibilität bereit stellt, wo diese erwünscht ist, wie etwa im Bereich des Rands des Spatels, ohne diesen Rand zu verstärken.
  • Silikongummis haben eine Anzahl von Vorteilen, die vorstehend angeführt sind, und sie besitzen außerdem nicht Haftung verhindernde Eigenschaften, so dass Nahrungsmittel nicht an den Werkzeugen haftet. Auf Grund seiner Weichheit und seiner Beständigkeit gegenüber Hitze kann Silikongummi außerdem sicher auf sämtlichen kochnahen Oberflächen verwendet werden, einschließlich auf nicht haftenden Oberflächen. Dieser Gummi veranlasst keinerlei Kratzer auf der Oberfläche des Kochgeschirrs. Silikongummis können außerdem recht stabil hergestellt werden und sie sind geeignet zur Verwendung in Verbindung mit Nahrungsmitteln, mit denen sie sicher eingesetzt werden können, da Silikongummis durch die Food und Drug Administration für diese Zwecke freigegeben sind.
  • Während die vorliegende Erfindung unter speziellem Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen erläutert wurde, wird bemerkt, dass sie zahlreichen Abwandlungen und Modifikationen zugäng lich ist, die sämtliche im Umfang der Erfindung liegen, die in den anliegenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (21)

  1. Nahrungsmittelhandhabungsutensil, aufweisend einen Handgriff, der dahingehend konfiguriert ist, durch die Hand eines Nutzers ergriffen zu werden, einen nahrungsmittelkontaktierenden Teil, der mit dem Handgriff durch einen Halsabschnitt verbunden ist, wobei der nahrungsmittelkontaktierende Teil aus einem nicht steifen wärmebeständigen Material gebildet ist, das Beschädigungen widersteht, wenn es in Kontakt mit einer Oberfläche eines Behältnisses gebracht wird, das einer direkten Flamme ausgesetzt ist und zuzubereitendes Nahrungsmittel enthält, und ein Verstärkungsmittel, das in ausgewählten Abschnitten des nahrungsmittelkontaktierenden Teils eingekapselt ist, um die Steifheit in diesen ausgewählten Abschnitten zu erhöhen, während die verbleibenden Abschnitte des nahrungsmittelkontaktierenden Teils weiterhin die Flexibilität des wärmebeständigen Materials besitzen.
  2. Utensil nach Anspruch 1, wobei der nahrungsmittelkontaktierende Teil als Löffel konfiguriert ist.
  3. Utensil nach Anspruch 2, wobei der Löffel mit Durchbrüchen versehen ist.
  4. Utensil nach Anspruch 3, wobei die Durchbrüche beabstandete Längsschlitze sind.
  5. Utensil nach Anspruch 1, wobei der nahrungsmittelkontaktierende Teil als Spatel bzw. Teigschaber konfiguriert ist.
  6. Utensil nach Anspruch 5, wobei der Spatel mit Durchbrüchen versehen ist.
  7. Utensil nach Anspruch 6, wobei die Durchbrüche beabstandete Längsschlitze sind.
  8. Utensil nach Anspruch 1, wobei der nicht starre wärmebeständige Material Silikongummi ist.
  9. Utensil nach Anspruch 1, wobei das nicht starre wärmebeständige Material den nahrungsmittelkontaktierenden Teil und zumindest einen Teil des Halsabschnitts einkapselt.
  10. Utensil nach Anspruch 1, wobei das Verstärkungsmittel ein Skelett aufweist, das allgemein die Form des nahrungsmittelkontaktierenden Teils besitzt und geringfügig unterdimensioniert ist, so dass das Skelett einen Umfang festlegt, der einem Umfang des nahrungsmittelkontaktierenden Teils folgt und einwärts von diesem beabstandet ist.
  11. Utensil nach Anspruch 10, wobei das Skelett aus Metall gebildet ist.
  12. Utensil nach Anspruch 10, wobei das Skelett aus Kunststoffmaterial gebildet ist, das steifer bzw. weniger flexibel als das wärmebeständige Material ist.
  13. Utensil nach Anspruch 10, wobei das wärmebeständige Material geformt ist, um das Skelett vollständig einzukapseln.
  14. Utensil nach Anspruch 10, wobei das Skelett mit Durchbrüchen versehen ist, deren Größe die Steifheit des Skeletts modifiziert und damit die Steifheit des nahrungsmittelkontaktierenden Teils.
  15. Utensil nach Anspruch 14, wobei der nahrungsmittelkontaktierende Teil mit Durchbrüchen versehen ist, die allgemein mit den Durchbrüchen in dem Skelett fluchten, um Durchbrüche in dem nahrungsmittelkontaktierenden Teil bereit zu stellen.
  16. Utensil nach Anspruch 1, wobei der Verstärkungsmittel eine Dicke ts aufweist und wobei das Verhältnis tt/ts ungefähr im Bereich von 2 – 3 liegt.
  17. Utensil nach Anspruch 16, wobei das wärmebeständige Material im Wesentlichen die gleiche Dicke über und unter dem Skelett aufweist.
  18. Utensil nach Anspruch 16, wobei das wärmebeständige Material eine Dicke tm = tt – ts aufweist.
  19. Utensil nach Anspruch 17, wobei die Schicht aus wärmebeständigem Material über und unter dem Verstärkungsmittel ungefähr gleich (tt – ts)/2 ist.
  20. Utensil nach Anspruch 18, wobei (tt – ts)/2 ungefähr gleich 1,5 mm ist.
  21. Utensil nach Anspruch 1, wobei das wärmebeständige Material eine Silikongummiqualität aufweist, die so formuliert ist, dass sie Temperaturen von ungefähr 450°F widersteht.
DE10337281A 2002-08-27 2003-08-13 Küchenutensilien zur Nahrungsmittelhandhabung Withdrawn DE10337281A1 (de)

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US10/228,378 US20040040160A1 (en) 2002-08-27 2002-08-27 Food handling kitchen utensils
US10-228,378 2002-08-27

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