DE1033673B - Verfahren zur Herstellung von 5-Chlorsalicylsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 5-Chlorsalicylsaeure

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DE1033673B
DE1033673B DEG20771A DEG0020771A DE1033673B DE 1033673 B DE1033673 B DE 1033673B DE G20771 A DEG20771 A DE G20771A DE G0020771 A DEG0020771 A DE G0020771A DE 1033673 B DE1033673 B DE 1033673B
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Germany
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chlorination
solvent
salicylic acid
acid
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Arthur E Brown
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GAF Chemicals Corp
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General Aniline and Film Corp
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 5-Chlorsalicylsäure Die Erfindung betrifft ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung von 5-Chlorsalicylsäure, bei dem diese in ausgezeichneten Ausbeuten und hohem Reinheitsgrad durch direkte Chlo,rierung von Salicylsäure in einem organischen Lösungsmittel erhalten wird.
  • Es sind viele Verfahren zur Herstellung von 5-Chlorsalicylsäure unter Verwendung zahlreicher Ausgangsmaterialien bekannt. Keines dieser bekannten Verfahren vereinigt jedoch alle Vorteile der vorliegenden Erfindung, insoweit diese die Einfachheit, Leichtigkeit und Sicherheit des Herstellungsverfahrens, die Zugänglichkeit und niedrigen Kosten der Ausgangsmaterialien, die Reinheit des Endproduktes sowie die hohen Ausbeuten betreffen.
  • Der nächstliegende Weg zur erfolgreichen Herstellung von 5-Chlorsalicylsäure ist die direkte Chlorierung der Salicylsäure selbst. Es gibt zahlreiche derartige Verfahren, aber keines dieser Verfahren hat alle die oben angegebenen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens. Unter den Verfahren der direkten Chlorierung seinen, folgende genannt: Die Chlorierung der Salicylsäure in äthanolischem Medium ist in J. Am. Chem. Soc., 1 (1879/80), S. 176 bis 181, Ber. d. dtsch. Chem. Ges., 13 (1880), S. 34 bis 36, beschrieben, wobei Mischungen von 5-Chlorsalicylsäure und 3,5-Dichlorsalicylsäure erhalten werden. Die Verwendung von Methanol wurde in Cheinical Abstracts, 25 (1931), S.1504, beschrieben, wobei nur die eine isomere 5-Chlorsalicylsäure, erhalten wurde, jedoch macht die Entzündbarkeit und die Giftigkeit des Lösungsmittels dieses Verfahren unzweckmäßig. Außerdem lassen die Ausbeuten zu wünschen übrig.
  • Es wurde auch kalter Eisessig als Lösungsmittel beschrieben (Chemical Abstracts, 33 [1939], S. 2124), jedoch sind die erhaltenen Ausbeuten ziemlich niedrig und die bei Verwendung dieses Lösungsmittels auftretenden Gefahren offensichtlich.
  • Es wurde auch Schwefelkohlenstoff als Lösungsmittel für solche Verfahren verwendet, jedoch betragen die Ausbeuten nur 65°/o (Anschütz und A n s p a c h , Liebigs Annalen d. Chemie, 346 [1906], S. 318 bis 321). Außerdem läßt auch die außerordentliche Gefahr, die durch die Verwendung dieses Lösungsmittels verursacht wird, das Verfahren als unzweckmäßig erscheinen.
  • Es ist auch die Verwendung von Suspensionen der Salicylsäure in einem flüssigen Medium und die Verwendung von gasförmigem Chlor als Chlorierungsmittel bekannt. Es wurde eine Chlorbenzolsuspension verwendet, jedoch macht die Unreinheit der erhaltenen 5-Chlorsalicylsäure und die Notwendigkeit, hohe Drücke anzuwenden, und die sehr lange Reaktionszeit (26 bis 31 Stunden) dieses Verfahren wirtschaftlich untragbar.
  • Es wurden auch wäßrige alkalische Reaktionsmischungen angewendet (C ah o u r s , Ann. Chim. [3], 13, [1845], S. 108 bis 111), wobei das Kaliumsalz der Salicylsäure verwendet wurde. Das erhaltene Produkt war jedoch schwer zu reinigen. Tisch -tschenko, J. Russ. Phys. Chem., 60, S. 162, verwendete eine alkalische Natriumcarbona.tlösung und erhielt in der Hauptsache ein Dichlorderivat der Salicalsäure. La.ssar-Cohn und Schultze (Ber. d. dtsch. Chem. Ges., 38 [1905], S. 3300) verwendeten Kaliumhypochlorit und das Dikaliumsalz der Salicylsäure und erhielten so eine Mischung von 5-Chlorsalicylsäure und Dichlorsalicylsäure. Ullmann und Kopetschnie (Ber.d.dtsch.Chem.Ges., 44 [1911], S. 428) erhielten praktisch die gleichen Ergebnisse unter Verwendung des Monoalkalisalzes.
  • Es wurde auch die Verwendung einer Aufschlämmung von Salicylsäure in Nitrobenzol beschrieben, das erhaltene Produkt wurde aber nur in geringen Ausbeuten erhalten, wobei der niedrige Schmelzpunkt von 160 bis 165° C ein sehr unreines Material anzeigt. Bei anderen Chlorierungsverfahren der Salicylsäure wurden verwendet: 1. Chlorwasserstoff und Wasserstoffperoxyd (Chemical Abstracts, 22 [1928], S. 584). Die Ausbeuten betragen hierbei jedoch nur 56 bis 66%. 2. Jodbenzoldichlorid. Die Ausbeuten betragen 89°/o. Die Kostspieligkeit dieses Umsetzungsmittels hebt alle Vorteile, die durch die verhältnismäßig guten Ausbeuten gegeben sind, auf (Ber. d. dtsch. Chem. Ges., 72 [1939], S. 1511).
  • 3. Antimonpentachlorid (Ber. d. dtsch. Chem. Ges., [1875], S. 816) und 4. Selenoxychlorid (Morgan et al., Jo.urn. Chem. Soc., 1928, S.3269). Die beiden letztgenannten Chlorierungsmittel liefern die 5-Chlorsalicylsäure nur in geringen Ausbeuten und in geringer Reinheit.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, 5-Chlorsalicylsäure in guten Ausbeuten und hohem Reinheitsgrad durch Chlorierung der Salicylsäure in organiscben Lösungsmitteln bei erhöhten Temperaturen zu erhalten.
  • Es wurde gefunden, daß 5-Chlorsalicy lsäure durch Chlorierung von in organischen Lösungsmitteln gelöster Salicylsäure in hohen Ausbeuten und in ausgezeichneter Reinheit erhalten werden kann, wenn die Chlorierung der Salicylsäure mit gasförmigem Chlor bei Temperaturen oberhalb etwa 100° C in einem halogenierten, aromatischen Lösungsmittel der allgemeinen Formel worin R1 und R2 für Wasserstoff oder eine niedrige Alkylgruppe, wie die Methyl- und Äthylgruppe, stehen, X Halogen bedeutet und n eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, durchgeführt wird.
  • Es war vollkommen unerwartet, daß bei solchen erhöhten Temperaturen irgendwelche wesentlichen Mengen an 5 - Chlo-rsalicylsäure erhalten werden würden, da die Neigung des gasförmigen Chlors bekannt ist, bei solchen Temperaturen verschiedene höhere Chlorierungspradukte zu liefern. Dies geht aus dem Buch »Unit Processes in Organic Synthesis«, 4. Auflage, McGraw-Hill Book Comp., Inc., New-York, N. Y., 1952, S. 209, hervor, wo über die Chlorierung von Benzol in flüssiger Phase folgendes gesagt wird: »Höhere Temperaturen bewirken jedoch höhere Ausbeuten von polychlorierten Benzolen bei allen Chlorierungsgraden. « Außerdem war der hohe Reinheitsgrad des erfindungsgemäß hergestellten Produktes völlig überraschend im Hinblick auf die bekannte, stark oxydierende Wirkung von gasförmigem Chlor bei solchen hohen Temperaturen.
  • Es war weiterhin überraschend, daß die,erfindungsgemäß definierte Klasse von Lösungsmitteln höhere Ausbeuten sowie eine ausgezeichnete Reinheit bewirken würde, da durch die Verwendung von Nitrobenzol unter den gleichen Bedingungen, wie sie für die halogenierten Lösungsmittel im erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben werden, geringe Ausbeuten von etwa 65 bis 75 % erzielt werden. Diese niedrigen Ausbeuten liegen in der Größenordnung, wie sie für Temperaturen im Bereich von 100 bis 150° C erwartet werden. Das im vorliegenden Verfahren verwendbare Lösungsmittel soll einen Schmelzpunkt unterhalb von Zimmertemperatur (25 bis 30° C) besitzen und gegen jede wesentliche Chlorierung bei den Temperaturen, bei welchen die Chlorierung ausgeführt wird, inert sein. Es ist selbstverständlich, daß auch Verbindungen, die von der obigen Formel umfaßt werden und die bei Zimmertemperatur (25 bis 30° C) fest sind, verwendet werden können, wenn sie in Mischung mit anderen flüssigen. oder normalerweise festen Verbindungen des obigen Typs verwendet werden und die erhaltene Mischung einen Schmelzpunkt unterhalb Zimmertemperatur (25 bis 30° C) besitzt. Es können als Lösungsmittel auch Mischungen der genannten Lösungsmittel verwendet werden. Geeignete Lösungsmittel sind z. B. Chlorbenzol, Brombenzol, m-Bromchlorbenzol, o-Dichlorbenzol, m-Dichlorbenzol, p-Dichlorbenzol, 1,2,4-Trichlorbenzol, 1,2,3,4-Tetrachlorbenzol, Pentachlorbenzol, o-Dibrombenzol, m-Dibromlbenzol, o-, m- und p-Bromtoluol, o-, m- und p-Chlortoluol, 4-Brom-o-xylol. Das Verfahren wird durchgeführt, indem die Salicylsäure mit dem Lösungsmittel oder der Mischung der Lösungsmittel gemischt und die Temperatur auf wenigstens etwa 100° C und höher - falls dies zur vollständigen Lösung der Salicylsäure in dem entsprechenden Lösungsmittel notwendig ist - erhöht wird. Es kann zweckmäßig sein, eine geringe aliquote Menge des Lösungsmittels abzudestillieren, um praktisch wasserfreie Bedingungen zu gewährleisten. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig, da Ausbeute und Reaktion nicht beeinträchtigt werden, wenn gewisse Mengen an Wasser während der Chlorierung anwesend sind. Bevor die Chlorierung begonnen wird, wird die Lösung der Salicylsäure auf etwa 100 bis 150° C, vorzugsweise etwa 110° C, eingestellt und dann gasförmiges Chlor langsam durch die Lösung durchgeleitet. Die Beendigung der Reaktion kann geprüft werden, indem eine geringe Menge auf Zimmertemperatur abgekühlt, filtriert, das auskristallisierte Produkt mit wenigen ccm frischem Lösungsmittel gewaschen, getrocknet und der Schmelzpunkt und der Chlorgehalt festgestellt wird. Gegebenenfalls kann dann weiteres Chlor zugeleitet werden. Die für die Zufuhr der gewünschten Menge Chlor benötigte Zeit schwankt zwischen 7 und 12 Stunden. Nach. Beendigung der Reaktion wird der gesamte Ansatz unter Rühren auf Zimmertemperatur (25 bis 30° C) abgekühlt, das auskristallisierte Produkt filtriert, mehrere Male mit frischem Lösungsmittel gewaschen und schließlich getrocknet.
  • Die Temperatur, bei welcher die Chlorierung durchgeführt wird, kann zwischen etwa 100 und 150° C, vorzugsweise bei etwa 110° C, liegen. Es können auch etwas höhere Temperaturen verwendet werden, doch sind diese gewöhnlich nicht notwendig, da keine bessere Ausbeute und/oder Reinheit erzielt wird und da zusätzlich Nebenreaktionen auftreten können, welche eine Abnahme der Ausbeute und Verunreinigungen im Endprodukt bewirken. Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung.
  • Beispiel 1 600 g Salicylsäure wurden zu 3265 g Chlorbenzol gegeben und dann 100 ccm Chlorbenzol abdestilliert, um für die nachfolgende Chlorierung wasserfreie Bedingungen zu gewährleisten. Die Mischung wurde auf 110° C abgekühlt, wobei eine klare Lösung der Salicylsäure in Chlorbenzol erhalten wurde. Dann wurden 310 g gasförmiges Chlor während 101/z Stunden langsam in die Lösung eingeleitet. Nach Beendigung der Einleitung des gasförmigen Chlors wurde die Reaktionsmischung unter Rühren auf 25 bis 30° C abgekühlt und abgesaugt. Der Filterkuchen wurde mit drei Portionen jeweils frischem Chlorbenzol gewaschen und dann getrocknet. Es wurden 695,2 g erhalten, was einer Ausbeute von. 92,7% der Theorie entspricht. Das Endprodukt besaß einen Schmelzpunkt von 168,7 bis 173,0° C und einen Chlorgehalt von 20,53%.
  • Beispiel 2 Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das gasförmige Chlor 12 Stunden durch die Lösung durchgeleitet wurde. Die Ausbeute betrug 703,8 g, was 93,8% der Theorie entspricht. F. = 168,2 bis 172,8° C. Chlorgehalt = 20,72%.
  • Beispiel 3 Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei o-Chlortoluol als Lösungsmittel verwendet wurde. Die Ausbeute betrug 710 g, was 94,6% der Theorie entspricht. F. = 172 bis 173° C.
  • Beispiel 4 Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei Brombenzol als Lösungsmittel verwendet wurde. Die Ausbeute betrug 700 g, was 93,3% der Theorie entspricht. F. = 172,4 bis 173,0° C.
  • Beispiel 5 Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei m-Chlortoluol als Lösungsmittel verwendet wurde. Die Ausbeute betrug 705 g, was 94,0% der Theorie entspricht. F. = 171 bis 172° C.
  • Beispiel 6 Das Verfahren gemäß Beispiel 5 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das gasförmige Chlor 7 Stunden eingeleitet wurde. Die Ausbeute betrug 701 g, was 93,5 % der Theorie entspricht. F. = 172 bis 172,6° C.
  • Beispiel 7 Das Verfahren von Beispiel 6 wurde wiederholt, wobei 1,2,4-Trichlorbenzol als Lösungsmittel verwendet wurde. Die Ausbeute betrug 700 g, was 93,3 % der Theorie entspricht. F. =171,6 bis 172,5° C.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von 5-Chloxsalicylsäure durch Chlorierung von in organischen Lösungsmitteln gelöster Salicylsäure mit gasförmigem Chlor, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlorierung oberhalb einer Temperatur von etwa 100° C in einem halogenierten aromatischen Lösungsmittel der allgemeinen Formel worin R1 und R2 Wasserstoff oder niedrige Alkylreste bedeuten, X für Halogen steht und n eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Chlorbenzol, Brombenzol, ein Dichlorbenzol, 1,2,4-Trichlorbenzol oder m-Chlortoluol verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei etwa 110° C durchgeführt wird.
DEG20771A 1955-10-27 1956-10-22 Verfahren zur Herstellung von 5-Chlorsalicylsaeure Pending DE1033673B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005031558A1 (de) * 2005-07-06 2007-01-11 Schaeffler Kg Spannsystem für einen Zugmitteltrieb

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