DE10336449A1 - Vorrichtung zum Transport eines Krankenrollstuhls auf einer Fluggasttreppe - Google Patents

Vorrichtung zum Transport eines Krankenrollstuhls auf einer Fluggasttreppe Download PDF

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Transport eines Krankenrollstuhls auf einer Fluggasttreppe beschrieben, welche durch beidseitig an den Längsseiten der Vorrichtung angeordnete und eine dem Querschnitt eines beidseitig der Fluggasttreppe angeordneten Handlaufs entsprechende Lauffläche aufweisende Laufräder auf die Handläufe der Fluggasttreppe aufgesetzt werden kann, um einen Krankenrollstuhl von dem Rollfeld eines Flugplatzes auf das Niveau einer Flugzeugkabine zu transportieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport eines Krankenrollstuhls auf einer Fluggasttreppe.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Transport eines Krankenrollstuhls auf einer Fluggasttreppe nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Ein an Flugplätzen bekanntes, aber noch nicht befriedigend gelöstes Problem ist, eine Person, die in einem Krankenrollstuhl sitzt, möglichst einfach zusammen mit dem Krankenrollstuhl vom Rollfeld in die Flugzeugkabine zu transportieren.
  • Bislang ist es üblich, den Rollstuhlfahrer auf dem Rollfeld um das Flugzeug herum zu fahren, um ihn dann von der Steuerbordseite des Flugzeuges aus, von der aus die Versorgung mit Kraftstoff, Frischwasser und Verpflegung, sowie die Entsorgung von Abfall und Fäkalien erfolgt, und von der aus der Laderaum des Flugzeuges mit dem Gepäck der Fluggäste und der Luftfracht be- und entladen wird, mittels einer Hebebühne von der Rollbahn auf das Niveau der Flugzeugkabine zu heben und durch eine Versorgungsluke, durch die üblicherweise die Verpflegung an Bord gebracht wird, in die Flugzeugkabine zu befördern, während die anderen Fluggäste von der Backbordseite über Fluggasttreppen in das Flugzeug einsteigen.
  • Da Standzeiten auf einem Flugplatz bei einem Flugzeug sehr hohe Kosten verursachen, muss bei der Ver- und Entsorgung und beim Be- und Entladen des Flugzeuges auf dem Rollfeld sehr schnell gearbeitet werden. Für den Rollstuhlfahrer besteht dabei die Gefahr, dass er zwischen den auf der Steuerbordseite zum Flugzeug hin und vom Flugzeug weg fahrenden Versorgungsfahrzeugen übersehen und möglicherweise verletzt wird. Darüber hinaus besteht die Gefahr einer Verletzung durch herabfallende Gepäckstücke oder Luftfracht. Die Verwendung einer Hebebühne für das Anheben des Rollstuhlfahrers birgt zusätzlich die Gefahr, dass der Rollstuhlfahrer von der Hebebühne abrutscht und zu Boden stürzt. Für die Flugsicherheit bedeutet ein Rollstuhlfahrer, der Zugang zu den Versorgungsluken eines Flugzeuges hat, eine zusätzliche Gefahrenquelle.
  • Aus der DE 202 19 336 U1 ist bekannt, einen entlang der Treppe verlaufenden Rollstuhllift seitlich an einer Fluggasttreppe anzuordnen. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass jede Fluggasttreppe auf dem Rollfeld mit einem solchen Lift ausgestattet sein muss, wodurch hohe Investitions- und Instandhaltungskosten entstehen, da die Fluggasttreppen ständig im Einsatz sind und so die Rollstuhllifte dauernd schädlichen Witterungseinflüssen ausgesetzt sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transport eines Krankenrollstuhls von dem Rollfeld auf das Niveau einer Flugzeugkabine zu schaffen, welche die vorhandenen Fluggasttreppen ohne aufwendige Anpassung nutzen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Man erkennt, dass die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um eine Vorrichtung handelt, bei der die Laufräder sich dem Abstand der Handläufe ohne weiteres anpassen können und daher in der Regel axial frei verstellbar sind. Der Abstand der Handläufe zueinander ist gewöhnlich nicht konstant. Insbesondere im oberen Bereich der Fluggasttreppe nimmt dieser Abstand regelmäßig sprunghaft zu. Durch die freie axiale Bewegung der Laufräder zueinander ist der problemlose Übergang auf die Handläufe mit größerem bzw. kleinerem Abstand zueinander gewährleistet. Grundsätzlich ist es möglich, die Vorrichtung auch ohne zusätzliche Antriebsmittel oder Zugvorrichtung zu benutzen, indem sie zusammen mit der Person und Krankenrollstuhl auf den Handläufen verschoben wird. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn eine zusätzliche mechanisch oder elektrisch angetriebene Einrichtung verwendet wird, die den Transport auf der Fluggasttreppe erleichtert.
  • Die mit dem Handlauf der Fluggasttreppe korrespondierenden Laufflächen der Laufräder erlauben das Aufsetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Transport eines Krankenrollstuhls auf die beidseitig der Fluggasttreppe ange ordneten Handläufe, wobei durch die mit dem Querschnitt der Handläufe korrespondierenden Laufflächen der Laufräder ein seitliches Abrutschen verhindert wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transport eines Krankenrollstuhls auf einer Fluggasttreppe ermöglicht nach dem Einhängen oder Einsetzen des Krankenrollstuhles in die Einhängevorrichtung des Aufnahmerahmens das Anheben eines Krankenrollstuhls mit darauf sitzender Person von dem Rollfeld auf das Niveau der Flugzeugkabine, ohne dass eine spezielle Fluggasttreppe oder ein zusätzliches Habegerät, welches von der Steuerbordseite an eine Versorgungsluke des Flugzeugs herangefahren werden müsste, benötigt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass mindestens die an einer Längsseite angeordneten Laufräder entlang ihrer jeweils senkrecht zu der Längsseite des Aufnahmerahmens verlaufenden Drehachse axial verschiebbar angeordnet sind, so dass eine Anpassung der Spurweite der Transportvorrichtung an verschieden breite Fluggasttreppen möglich ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine voneinander unabhängige Axialverschiebung der Laufräder, so dass die Spurweite der Transportvorrichtung kontinuierlich an eine Zu- oder Abnahme des Abstandes zwischen den beidseitig der Fluggasttreppe angeordneten Handläufe möglich ist, beispielsweise bei einer sich verjüngenden oder erweiternden Fluggasttreppe, insbesondere bei einer ausfahrbaren Fluggasttreppe.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Laufräder einzeln oder jeweils zwei einander an den Längsseiten axial fluchtend gegenüberliegend angeordnete Laufräder paarweise senkrecht zu der von dem Aufnahmerahmen gebildeten Ebene verschiebbar angeordnet sind, so dass bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Transport eines Krankenrollstuhls auf einer ausfahrbaren Fluggasttreppe, bei der der an dem feststehenden Teil angeordnete Handlauf und der an dem ausfahrbaren Teil angeordnete Handlauf gegeneinander in etwa um die Breite des Handlaufes parallel versetzt angeordnet sind, die nacheinander an den Versatz heranfahrenden Laufräder angehoben, zur Anpassung an den veränderten Abstand zwischen den Handläufen axial verschoben und anschließend auf den an dem ausfahrbaren Teil der Fluggasttreppe angeordneten Handlauf aufgesetzt werden können. Die senkrecht zu der von dem Aufnahmerahmen gebildeten Ebene verschiebbare Anordnung dient insbesondere bei ausfahrbaren Fluggasttreppen, bei denen zwischen dem festen und dem ausfahrbaren Teil ein Zwischenpodest angeordnet ist, dazu, um beim Heranfahren an den horizontalen Teil, in dessen Bereich gleichzeitig ein Wechsel des Handlaufes notwendig ist, durch das Absenken der unbelasteten Laufräder und ein Anheben der belasteten Laufräder ein unerwünschtes Absacken der Transportvorrichtung zu vermeiden.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Laufräder eine beschichtete Lauffläche beispielsweise aus Gummi oder dergleichen aufweisen, um einerseits die Traktion zwischen Laufrad und Handlauf und andererseits den Abrollkomfort zu verbessern.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Einhängevorrichtung gegenüber dem Aufnahmerahmen mindestens um eine parallel zu der von dem Aufnahmerahmen gebildeten Ebene angeordnete Querachse kardanisch aufgehängt ist, so dass während des Transports des Krankenrollstuhls von der Rollbahn in die Flugzeugkabine die Sitzfläche des in die Einhängevorrichtung eingehängten Krankenrollstuhls immer parallel zur Horizontalen ausgerichtet ist.
  • Eine zusätzliche, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zusätzlich mindestens drei Rollräder zur Abstützung gegenüber dem Boden an dem Aufnahmerahmen angeordnet sind, wobei die Rollräder vorzugsweise derart angeordnet sind, dass die Laufräder gegenüber dem Boden um einen der Höhe des Handlaufes an dem unteren, rollfeldseitigen Ende der Fluggasttreppe entsprechenden Abstand beabstandet sind, so dass die Transportvorrichtung beim Heranfahren bis zu der Fluggasttreppe auf den Rädern rollend bewegt werden kann.
  • Eine zusätzliche, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch mindestens ein mit einer Antriebsvorrichtung verbundenes Rollrad.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Rollräder auf den gleichen Achsen wie die Laufräder angeordnet sind, wobei das Rollrad einen größeren Durchmesser als das Laufrad aufweist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch mindestens eine an dem Aufnahmerahmen angeordnete, absenkbare Stützvorrichtung, beispielsweise ein Stützrad, welche die Transportvorrichtung während der axialen Verschiebung der Laufräder gegenüber dem Umkippen sichert.
  • Eine andere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Einhängevorrichtung eine absenkbare Rampe ist, auf die der Krankenrollstuhl gerollt und anschließend gesichert wird.
  • Eine zusätzliche, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Energieversorgung für die Antriebsvorrichtung, für das Anheben und Absenken und die Axialverschiebung der Laufräder und für das Anheben und Absenken der Stützvorrichtung und der Einhängevorrichtung vom Flugzeug oder von der Rollfeld-Fluggasttreppe aus erfolgt, so dass keine Energiespeicher in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Transport eines Krankenrollstuhls untergebracht werden müssen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Transport eines Krankenrollstuhls auf einer Fluggasttreppe,
  • 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transport eines Krankenrollstuhls auf einer Fluggasttreppe,
  • 3 eine Draufsicht einer efindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung 1 zum Transport eines Krankenrollstuhls 2 auf einer Fluggasttreppe 3 weist jeweils zwei an den Längsseiten 4 eines Aufnahmerahmens 5 angeordnete Laufräder 6 auf, die auf dem über der gesamten Länge der Fluggasttreppe 3 angeordneten Handlauf 7 aufgesetzt ist.
  • In der in 2 dargestellten Draufsicht auf die auf den beidseitig der Fluggasttreppe 3 angeordneten Handläufen 7 aufgesetzte erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist zu erkennen, dass die Laufräder 6 auf den Handläufen 7 wie auf Schienen laufen. In der zentralen Öffnung 8 des Aufnahmerahmens 5 ist eine Einhängevorrichtung 9, welche einen Krankenrollstuhl 2 trägt, um eine orthogonal zu den Längsseiten 4 des Aufnahmerahmens 5 angeordnete Querachse 11 kardanisch aufgehängt.
  • In 3 ist zu erkennen, dass die Laufräder 6 eine mit dem Querschnitt des Handlaufs 7 korrespondierende Lauffläche 12 aufweisen. Jedes Laufrad 6 ist mit einer an dem Aufnahmerahmen 5 angeordneten Antriebsvorrichtung 13 verbunden.
  • In 4 ist zu erkennen, wie die Einhängevorrichtung 9 um die Querachse 11 kardanisch aufgehängt ist. Die Sitzfläche eines auf der Einhängevorrichtung 9 stehenden Krankenrollstuhls 2 bleibt während des Transports von dem Rollfeld 14 auf das Niveau der Flugzeugkabine 15 entlang den Handläufen 7 einer Fluggasttreppe 3 immer horizontal ausgerichtet.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Die Erfindung ist insbesondere im Bereich des Flughafenbetriebs und der Passagierluftfahrt gewerblich anwendbar.
  • 1
    Vorrichtung zum Transport eines Krankenrollstuhls auf einer
    Fluggasttreppe
    2
    Krankenrollstuhl
    3
    Fluggasttreppe
    4
    Längsseite
    5
    Aufnahmerahmen
    6
    Laufrad
    7
    Handlauf
    8
    zentrale Öffnung des Aufnahmerahmens
    9
    Einhängevorrichtung
    11
    Querachse
    12
    Lauffläche eines Laufrads
    13
    Antriebsvorrichtung
    14
    Rollfeld
    15
    Flugzeugkabine

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Transport eines Krankenrollstuhls auf einer Fluggasttreppe, gekennzeichnet durch eine Tragvorrichtung, insbesondere Aufnahmerahmen (5), mit einer Haltevorrichtung, z.B. Einhängevorrichtung (9), für den Krankenrollstuhl (2) sowie mindestens einem Laufrad (6), das auf mindestens einem zugeordneten und in Richtung Fluggasttreppe sich erstreckenden Führungsorgan abrollt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit mindestens jeweils zwei, vorzugsweise vier, an gegenüberliegenden Längsseiten (4) des Aufnahmerahmens (5) angeordneten Laufrädern (6), wobei jeweils zwei Laufräder ein Paar mit einer gemeinsamen Achse bilden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die an einer Längsseite (4) angeordneten Laufräder (6) entlang ihrer jeweils senkrecht zu der Längsseite (4) des Aufnahmerahmens (5) verlaufenden Drehachse axial verschiebbar angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine voneinander unabhängige Axialverschiebung der Laufräder (6).
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (6), einzeln oder paarweise senkrecht zu der von dem Aufnahmerahmen (5) gebildeten Ebene verschiebbar angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (6) eine beschichtete Lauffläche (12) aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtung (9) gegenüber dem Aufnahmerahmen (5) mindestens um eine parallel zu der von dem Aufnahmerahmen (5) gebildeten Ebene angeordnete Querachse (11) kardanisch aufgehängt ist.
  7. Vorrichtung zum Transport eines Krankenrollstuhls auf einer Fluggasttreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die an einer Längsseite (4) angeordneten Laufräder (6) entlang ihrer jeweils senkrecht zu der Längsseite (4) des Aufnahmerahmens (5) verlaufenden Drehachse axial verschiebbar angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mindestens drei Rollräder an dem Aufnahmerahmen (5) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mindestens ein mit einer Antriebsvorrichtung (13) verbundenes Rollrad.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollräder auf den gleichen Achsen wie die Laufräder (6) angeordnet sind, wobei das Rollrad einen größeren Durchmesser als das Laufrad (6) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch mindestens eine an dem Aufnahmerahmen (5) angeordnete, absenkbare Stützvorrichtung.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtung (9) eine absenkbare Rampe ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung für die Antriebsvorrichtung (13), für das Anheben und Absenken und die Axialverschiebung der Laufräder (6) und für das Anheben und Absenken der Stützvorrichtung und der Einhängevorrichtung (9) vom Flugzeug oder von der Fluggasttreppe (3) aus erfolgt.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane Handläufe, Schienen oder dergleichen ausgebildet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die insbesondere als separater Teil ausgebildeten Schienen mit den Handläufen, der Fluggasttreppe oder einer oberhalb der Treppe positionierten Halteeinrichtung betriebsgemäß verbindbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102442436A (zh) * 2011-11-02 2012-05-09 东华大学 一种飞机场车载旅客专用电动扶梯
US11311433B2 (en) 2018-06-20 2022-04-26 TIPS d.o.o. proizvodno in trgovsko podjetje Lift for telescopic passenger stairs for boarding passengers in wheelchairs on a plane

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