DE10336418A1 - Drehfallenschloss - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung berifft ein Drehfallenschloss (1) beispielsweise eines Kofferraumschlosses für ein Kraftfahrzeug, mit einer elektromotorischen Öffnungsbetätigung der Drehfalle (3), wobei die Drehfalle (3) mit einer Sperrklinke (4) zusammenwirkt und ein Einrasthebel (17) vorgesehen ist, der die Sperrklinke (4) jedenfalls dann in der Öffnungsstellung sperrt, wenn die Drehfalle (3) trotz elektromotorischer Unterstützung nicht in die Öffnungsstellung verschwenkt (Öffnungshinderung), wobei der Einrasthebel (17), im Zuge einer Aussteuerung der Sperrklinke (4) in die Öffnungsstellung, in die Raststellung verschwenkt wird, um ein Drehfallenschloss der in Rede stehenden Art funktionssicherer auszugestalten, wird vorgeschlagen, dass die Verschwenkung mit einer Drehbewegung der elektromotorischen Öffnungsbetätigung gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Drehfallenschloss beispielsweise eines Kofferraumschlosses für ein Kraftfahrzeug, mit einer elektromotorischen Öffnungsbetätigung der Drehfalle, wobei die Drehfalle mit einer Sperrklinke zusammenwirkt und ein Einrasthebel vorgesehen ist, der die Sperrklinke jedenfalls dann in der Öffnungsstellung sperrt, wenn die Drehfalle trotz elektromotorischer Unterstützung nicht in die Öffnungsstellung verschwenkt (Öffnungshinderung), wobei der Einrasthebel im Zuge einer Aussteuerung der Sperrklinke in die Öffnungsstellung in die Raststellung verschwenkt wird.
  • Drehfallenschlösser der in Rede stehenden Art sind bekannt. Der Antrieb erfolgt hierbei über einen Elektromotor, welcher über ein Antriebsorgan zur Öffnung des Drehfallenschlosses die Sperrklinke aus der Zusammenwirkungsstellung mit der Drehfalle aussteuert. Um die Sperrklinke auch bei einer Öffnungshinderung, beispielsweise bei einem Festfrieren des Kofferraumdeckels, was ein Verharren der den Schließbügel bzw. Schließbolzen einfangenden Drehfalle in der Schließstellung zur Folge hat, weiter in der, die Drehfalle freigegebenen Stellung zu halten, ist es bekannt, einen Einrasthebel vorzusehen, welcher sich nach einem Aussteuern der Sperrklinke sperrend in den Rückverlagerungsweg der Sperrklinke stellt. Zufolge dessen ist die Sperrklinke in der Öffnungsstellung, d.h. in der Drehfallenfreigabestellung verrastet, so dass auch bei einer Öffnungshinderung, beispielsweise durch Zug am Kofferraumdeckel das Drehfallenschloss öffenbar ist. Die Sperrklinken-Raststellung wird entweder im Zuge der Schwenkbewegung der Drehfalle in die Öffnungsstellung oder im Zuge der Verschwenkung der Drehfalle in die Schließstellung wieder aufgehoben, indem die Drehfalle den Einrasthebel entsprechend zur Freigabe der Sperrklinke zurückverlagert. Bekannt ist diesbezüglich weiter, den Einrasthebel in die Sperrklinken-Raststellung mittels einer Feder vorzuspannen, so dass der Einrasthebel selbsttätig nach Aussteuern der Sperrklinke in die Raststellung fällt.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung dahin gesehen, ein Drehfallenschloss der in Rede stehenden Art funktionssicherer auszugestalten.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Verschwenkung mit einer Drehbewegung der elektromotorischen Öffnungsbetätigung gekoppelt ist. Zufolge dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird der Einrasthebel nur bei einer elektromotorischen Öffnungsbetätigung aktiviert, demnach nur willensbetont in die Sperrklinken-Raststellung verlagert. Zufolge dessen ist eine aktive Verlagerung des Einrasthebels aus einer Neutralstellung in die Sperrklinken-Raststellung erforderlich. Dies erweist sich insbesondere dann von Vorteil, wenn die Sperrklinke aufgrund äußerer Einwirkungen – wenngleich auch nur kurzzeitig – aus der Zusammenwirkungsstellung mit der Drehfalle ausschwenkt. Dies kann beispielsweise bei einem Unfall erfolgen. Die hierbei auftretenden Kräfte können zu einem kurzzeitigen Abschwenken der Sperrklinke und damit zu einer kurzzeitigen Freigabe der Drehfalle führen. Dieses kurzzeitige Ausschwenken der Sperrklinke kann jedoch ausreichen, den Einrasthebel aufgrund seiner Federbelastung in die Sperrklinken-Raststellung zu verlagern, mit der Folge, dass hiernach das Drehfallenschloss in der Öffnungsstellung verharrt. Durch die erfindungsgemäße aktive Steuerung des Einrasthebels ist diesem Missstand entgegengewirkt. Die bei einem Unfall oder dgl. gegebenenfalls kurzzeitig ausschwenkende Sperrklinke fällt aufgrund des nicht aktivierten Einrasthebels wieder in die Zusammenwirkungsstellung mit der Drehfalle zurück, so dass die gegebenenfalls träge wirkende Drehfalle wieder durch die Sperrklinke gesperrt ist, dies weiter gegebenenfalls bei bereits eingesetzter Schwenkverlagerung der Drehfalle in Richtung auf die Öffnungsstellung durch Eingriff der Sperrklinke in eine Vorrast der Drehfalle. Entsprechend sind besondere Vorteile gegeben, wenn eine zweite Verrastungsstellung vorhanden ist (bspw. bei Hecktüre). In bekannter Weise kann das elektromotorisch zu öffnende Drehfallenschloss auch mit einer manuellen Öffnungsfunktion, beispielsweise bei Ausfall des Bordnetzes, ausgestattet sein. Erfindungsgemäß wird auch bei einer manuellen, beispielsweise schlüsselbetätigten Öffnung des Drehfallenschlosses der Einrasthebel in die Sperrklinken-Raststellung geschwenkt. Wesentlich ist bei der vorliegenden Erfindung, dass unabhängig von der Art und Weise der Öffnungsbetätigung – elektromotorisch oder manuell – der Einrasthebel stets aktiv in die Raststellung verbracht wird und nicht durch unbeabsichtigtes Abschwenken der Sperrklinke aus der Zusammenwirkungsstellung der Drehfalle in Wirkung tritt, bzw. jedenfalls – wenn nur die Sperrklinke manuell betätigt wird – diese in die Rast-/Vorraststellung zurückfällt, bei außergewöhnlichem Aussteuern (crash). Die Rastierung tritt nur bei Drehbewegung des Exzenters ein. Die Rastierung der Sperrklinke ist mit der Drehfalle (deren Bewegung) kinematisch nicht verbunden. Weiter wird vorgeschlagen, dass bei elektromotorischer – oder auch gegebenenfalls manuell, schlüsselbetätigter – Öffnungsbetätigung ein Auslöseexenter bewegt wird und dass die Verschwenkung des Einrasthebels mit der Drehbewegung des Auslöseexzenters gekoppelt ist. Der Auslöseexzenter ist hierbei drehbeweglich um eine gehäusefeste Achse gelagert. Mit seiner exzentrischen Steuerfläche hebt der Auslöseexzenter bei willensbetonter Öffnungsbetätigung die Sperrklinke ab, zur Freigabe der Drehfalle. Die Verschwenkung des Einrasthebels ist hierbei mit der Drehbewegung des Auslöseexzenter gekoppelt, so dass erst durch die Drehbewegung des Auslösexzenters der Einrasthebel in die aktive Stellung verbracht werden kann. Weiter ist ein Aushebearm vorgesehen, der Teil eines Hebels ist und der durch die Schließbewegung der Drehfalle den Rastformschluss zwischen der Sperrklinke und dem Einrasthebel aufhebt. Alternativ kann die Aufhebung des Rastformschlusses auch im Zuge der Öffnungsschwenkbewegung der Drehfalle erfolgen, dies kurz vor Erreichen der Öff nungsendstellung. Der Aushebearm ist hierbei bevorzugt als ein zweiarmiger Schwenkhebel ausgeformt, wobei ein Arm mit der Drehfalle zusammenwirkt und der andere Arm den Aushebearm zur Aufhebung des Rastformschlusses zwischen der Sperrklinke und dem Einrasthebel bildet. Die Drehfalle weist einen mit dem einen Arm des Schwenkhebels zusammenwirkenden Abschnitt, beispielsweise einen Nocken, auf, der bei Beaufschlagung des einen Arms des Schwenkhebels eine Schwenkverlagerung desselben bewirkt. Der hierbei verschwenkende Aushebearm verlagert in einer bevorzugten Ausgestaltung die Sperrklinke in eine Stellung, bei welcher der Rastformschluss zum Einrasthebel aufgehoben wird, wonach die Sperrklinke federunterstützt wieder zurück in die Drehfallen-Sperrstellung fallen kann. Diesbezüglich ist weiter vorgesehen, dass der Einrasthebel relativ zu dem Exzenter federnd beweglich ist. Zufolge dieser Ausgestaltung fällt der Einrasthebel nach Aufhebung des Rastformschlusses zwischen der Sperrklinke und dem Einrasthebel wieder in seine Neutralstellung zurück. Bevorzugt wird diesbezüglich weiter, dass der Einrasthebel und der Exzenter eine gemeinsame Drehachse aufweisen. Hierbei ist weiter vorgesehen, dass der Auslöseexzenter bei Öffnungsbetätigung und demnach erfolgender Drehung den Einrasthebel zunächst mitschleppt. Die Drehbewegung des mitgeschleppten Einrasthebels wird unterbrochen bei Erlangung des Rastformschlusses zwischen dem Einrasthebel und der Sperrklinke, wobei jedoch der Auslöseexzenter bis zum Erreichen einer anschlagbegrenzten Stoppstellung weiter dreht. Die hierbei sich aufgrund der Drehwinkeldifferenzen aufbauende Federkraft wird zur Rückstellung des Einrasthebels nach Aufhebung des Formschlusses zwischen diesen und der Sperrklinke genutzt.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Drehfallenschloss in der durch eine Sperrklinke gesicherten Verschlussstellung;
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung, jedoch im Zuge einer elektromotorischen Öffnungsbetätigung, wobei die ausgesteuerte Sperrklinke durch einen Einrasthebel in der Aussteuerstellung gehalten ist;
  • 3 die Öffnungsstellung des Drehfallenschlosses;
  • 4 das Drehfallenschloss im Zuge einer Drehfallenschließbewegung.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform eines Drehfallenschlosses 1 beispielsweise eines Kofferraumschlosses für ein Kraftfahrzeug. In üblicherweise sind an einem Schlossboden 2 eine Drehfalle 3 und eine Sperrklinke 4 bei im Wesentlichen paralleler Ausrichtung derselben zum Schlossboden 2 drehbar um Achsen x bzw. y gelagert.
  • Die Drehfalle 3 ist in üblicherweise gabelförmig ausgebildet mit einem Fallenmaul 5 zum Einfangen eines im Bereich eines schlossbodenseitigen Einführschlitzes 6 in das Drehfallenschloss 1 eintretenden Schließbolzens 7.
  • Die Sperrklinke 4 besitzt eine Rastnase 8, welche der Drehfalle 3 in einer Raststellung gemäß 1 in eine zugeordnete randoffene Ausnehmung 9 der Drehfalle 3 eingreift. Durch diesen Eingriff ist die Drehbewegung der Drehfalle 3 in die, den Schließbolzen 7 freigebende Öffnungsstellung verhindert.
  • Drehfalle 3 und Sperrklinke 4 sind gegenseitig über eine Zugfeder vorgespannt, wobei die Anordnung der Zugfeder 10 so ist, dass diese die Drehfalle 3 in Drehöffnungsrichtung und die Sperrklinke 4 in die Raststellung beaufschlagt.
  • Die Sperrklinke 4 besitzt zwei Eingriffsebenen zum Ausheben bzw. Blockieren. Die erste Eingriffsebene ist diejenige, in der die Sperrklinke mit dem Aushebe arm 21 zusammenwirkt. Die zweite Eingriffsebene, beim Ausführungsbeispiel oberhalb der ersten Eingriffsebene gelegen, diejenige, in welcher der Blockierbereich des Beaufschlagungsendes 23 mit der Stufe 24 des Einrasthebels 17 zusammenwirkt.
  • Dadurch, dass die Zusammenwirkung mit dem Einrasthebel bzw. dem Aushebearm jeweils im "Vorwärtsbereich" also dem der Drehfalle zugewandten Bereich der Sperrklinke ist, ist die Sperrklinke im Rücken immer frei. Auch bei Ausfall des Getriebes ist grundsätzlich eine Bewegung der Sperrklinke in Freigabestellung immer möglich.
  • Die Zusammenwirkung zwischen Beaufschlagungsende 23 der Sperrklinke 4 und der Stufe 24 des Einrasthebels 17 ist auch diejenige Ebene, in der der Exzenter arbeitet, d.h. öffnet.
  • Die Öffnungsbetätigung der Drehfalle 3 zur Freigabe des Schließbolzens 7 erfolgt elektromotorisch. Hierzu ist in dem, dem Einführschlitz 6 abgewandten Bereich ein nicht näher dargestellter Elektromotor angeordnet, auf dessen Motorwelle, bzw. einer Abtriebswelle 11 angetrieben über die Motorwelle, ein scheibenabschnittförmiger Auslöseexzenter 12 drehfest befestigt ist. Die Drehachse z der Abtriebswelle 11 ist parallel zu den Achsen x und y von Drehfalle 3 und Sperrklinke 4 und entsprechend senkrecht zur Schlossbodenebene ausgerichtet.
  • Ebenenversetzt über dem Auslöseexzenter 12 ist gleichfalls drehfest an der Abtriebswelle 11 befestigt eine scheibenförmige Anschlagscheibe 13 vorgesehen, welche sich gemäß der Draufsichtsdarstellung in 1 in Umfangsrichtung etwa über 270° erstreckt, wobei eine erste, in Richtung auf den Einführschlitz 6 weisende Randkante 14 in einer Projektion auf den Auslöseexenter 12 mit einer Randkante 15 desselben annähernd fluchtet. Die andere Randkante 16 der An schlagscheibe 13 formt einen Anschlag zur Drehbegrenzung des über die Abtriebswelle 11 angetriebenen Auslöseexzenter 12 aus.
  • Die Spiralkontur des Auslöseexzenter 12 ist bezogen auf die Drehrichtung r desselben stetig ansteigend ausgebildet, mit einem Maximum im Bereich der Randkante 15.
  • Gleichfalls auf der Abtriebswelle 11 gelagert, jedoch nicht drehfest mit diesem verbunden, ist ein Einrasthebel 17 vorgesehen, der in einer Grundstellung gemäß 1 federbelastet an den Randkanten 14 und 15 des Auslöseexzenters 12 bzw. der Anschlagscheibe 13 anliegt. Die Federbelastung ist erreicht durch eine konzentrisch zur Abtriebswelle 11 angeordnete Torsionsfeder 18, dessen eines Federende sich im Bereich der Randkante 16 an der Anschlagscheibe 13 abstützt und dessen anderes Federende den Einrasthebel 17 in Drehrichtung r des Auslöseexzenters 12 beaufschlagt.
  • Ebenenmäßig unterhalb des Auslöseexzenters 12 ist ein weiterer Hebel 19 schwenkbeweglich auf der Abtriebswelle 11 gelagert. Dieser Hebel 19 weist ausgehend von der Drehachse z zwei abragende Arme auf, wobei ein Arm als Aushebearm 21 ausgebildet ist und der zweite Arm einen Ausrückarm 20 formt.
  • Die beiden Arme 20 und 21 des Hebels 19 schließen etwa einen Winkel von 120° ein, wobei der Aushebearm 21 bezogen auf die Grundrissdarstellung in 1, in einer Grundstellung seitlich, unterhalb der Sperrklinke 4 abragt und der Ausrückarm 20 in Richtung auf die Drehfalle 3 weist.
  • Der Hebel 19 ist mittels einer konzentrisch zur Achse z angeordneten Nullstellungsfeder 22 in einer Neutralstellung gemäß 1 gehalten.
  • Zur elektromotorischen Öffnungsbetätigung des Drehfallenschlosses 1 wird der nicht dargestellte Elektromotor aktiviert, was eine Drehung des drehfest mit der Abtriebswelle 11 angeordneten Auslöseexzenters 12 und der Anschlagscheibe 13 in Drehrichtung r zur Folge hat. Die Anschlagscheibe 13 ist ebenenmäßig hierbei so angeordnet, dass diese über das freie Beaufschlagungsende 23 der Sperrklinke 4 hinwegfahren kann.
  • Aufgrund der ansteigenden Spiralkontur des Auslöseexzenters 12 wird die sich mit dem Beaufschlagungsende 23 im Zuge der Drehbewegung des Auslöseexzenters 12 an dessen Randkante abstützende Sperrklinke 4 aus der Zusammenwirkungsstellung mit der Drehfalle 3 abgehoben, was das Austreten der Rastnase 8 aus der drehfallenseitigen Ausnehmung 9 zur Folge hat.
  • Der in Drehrichtung r federvorgespannte und auf der Abtriebswelle 11 frei drehbare Einrasthebel 17 vollzieht die Drehung des Auslöseexzenters 12 sich auf der Randkante 15 des Auslöseexzenters 12 bzw. an der Randkante 14 der Anschlagscheibe 13 abstützend mit, bis zu einer in 2 dargestellten Drehstellung, in welcher über den Auslöseexzenter 12 der maximale Schwenkhub der Sperrklinke 4 erreicht ist und der mitgeschleppte Einrasthebel 17 gegen das freie Beaufschlagungsende 23 der Sperrklinke 4 tritt. Hierbei taucht das freie Beaufschlagungsende 23 in eine konturangepasste randoffene Ausnehmung des Einrasthebels 17 ein, wobei eine Stufe 24 gebildet ist, die eine Abstützung der Sperrklinke 4 in der angehobenen Stellung erbringt.
  • Unter weiterer elektromotorischer Betätigung dreht sich hiernach der Auslöseexzenter 12 mitsamt der Anschlagscheibe 13 weiter, wobei der Einrasthebel 17 hingegen durch den Rastformschluss zwischen diesem und dem Beaufschlagungsende 23 der Sperrklinke 4 in dieser Raststellung verweilt. Da sich auch die das eine Ende der Torsionsfeder 18 mitschleppende Anschlagscheibe 13 weiterdreht, wird hierbei die Torsionsfeder 18 weitergespannt. Sie kann gleichzeitig als Dämpfung bei einem "auf Block fahren" dienen.
  • Zur Erlangung einer definierten Grundstellung des Auslöseexzenters 12 ist dessen Drehbewegung anschlagbegrenzt. Die drehfest zu diesem Auslöseexzenter 12 angeordnete Anschlagscheibe 13 tritt im Zuge der Drehbewegung mit ihrer Randkante 16 rückwärtig gegen den Einrasthebel 17 (vgl. 3). Auslöseexzenter 12 und Anschlagscheibe 13 haben hiernach ihre Grundstellung gemäß der Darstellung in 1 wieder erreicht. Der Elektromotor schaltet innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters ab.
  • Durch den erreichten Rastformschluss zwischen Einrasthebel 17 und Sperrklinke 4 verbleibt letztere in der ausgerückten Stellung, so dass die Drehfalle 3 auch bei einer Öffnungshinderung, beispielsweise durch Festfrieren einer Kofferraumklappe oder dergleichen frei drehbar bleibt.
  • Dieser Rastformschluss wird aufgehoben im Zuge der Schließbewegung der Drehfalle 3, wozu in dem, dem Ausrückarm 20 des Hebels 19 zugewandten Randbereich eine in gleicher Ebene angeordnete Beaufschlagungsnase 25 ausgeformt ist. Diese tritt im Zuge der Schließbewegung der Drehfalle gegen den Ausrückarm 20 des Hebels 19, was eine Verschwenkung in – bezogen auf die Darstellungen – Uhrzeigerrichtung des Hebels 19 zur Folge hat. Hierbei tritt der drehfest mit dem Ausrückarm 20 verbundene Aushebearm 21 mit einer Steuerfläche 26 gegen einen unterseitig des Beaufschlagungsendes 23 der Sperrklinke 4 sich in die Ebene des Aushebearms 21 erstreckenden Aushebezapfen 27. Über die Steuerfläche 26 wird der Aushebezapfen 27 und somit die Sperrklinke 4 weiter in Freigaberichtung der Sperrklinke 4 verlagert derart, dass das Beaufschlagungsende 23 den Einrasthebel 17 freigibt. Letzterer schwenkt hiernach selbsttätig, bedingt durch die Vorspannung der Torsionsfe der 18, in die anschlagbegrenzte Grundstellung gemäß 1 weiter (Pfeil b in 4).
  • Die Beaufschlagungsnase 25 der weiter sich in Schließrichtung drehenden Drehfalle 3 überläuft abschließend den Ausrückarm 20 und gibt somit den Hebel 19 wieder frei, welch letzterer mittels der Nullstellungsfeder 22 wieder in die Neutralstellung gemäß 1 schwenkt. Die hierbei freigegebene Sperrklinke 4 fällt unterstützt durch die Zugfeder 10 in die Zusammenwirkungsstellung mit der Drehfalle 3, d.h. in die Raststellung zurück.
  • Die Beaufschlagungsnase 25 überfährt auch im Zuge der Drehöffnung der Drehfalle 3 den Ausrückarm 20 des Hebels 19. Dies jedoch ohne Folgen, da der angeformte Aushebearm 21 funktionslos kurzzeitig aus- und wieder zurückschwenkt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist erreicht, dass die Sperrklinke 4 nur aktiv, d.h. willensbetont in eine Einraststellung verbracht werden kann. Ein kurzzeitiges Abheben der Sperrklinke 4, beispielsweise im Zuge eines Unfalls, führt nicht zu einer Verrastung derselben in der abgehobenen Stellung.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (7)

  1. Drehfallenschloss (1) beispielsweise eines Kofferraumschlosses für ein Kraftfahrzeug, mit einer elektromotorischen Öffnungsbetätigung der Drehfalle (3), wobei die Drehfalle (3) mit einer Sperrklinke (4) zusammenwirkt und ein Einrasthebel (17) vorgesehen ist, der die Sperrklinke (4) jedenfalls dann in der Öffnungsstellung sperrt, wenn die Drehfalle (3) trotz elektromotorischer Unterstützung nicht in die Öffnungsstellung verschwenkt (Öffnungshinderung), wobei der Einrasthebel (17) im Zuge einer Aussteuerung der Sperrklinke (4) in die Öffnungsstellung in die Raststellung verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkung mit einer Drehbewegung der elektromotorischen Öffnungsbetätigung gekoppelt ist.
  2. Drehfallenschloss nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkung von einer Bewegung der Drehfalle entkoppelt ist.
  3. Drehfallenschloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass bei elektromotorischer Öffnungsbetätigung ein Auslöseexzenter (12) bewegt wird und dass die Verschwenkung des Einrasthebels (17) mit der Drehbewegung des Auslöseexzenters (12) gekoppelt ist.
  4. Drehfallensschloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aushebearm (21) vorgesehen ist, der Teil eines Hebels (19) ist und der durch die Schließbewegung der Drehfalle (3) den Rastformschluss zwischen der Sperrklinke (4) und dem Einrasthebel (17) aufhebt.
  5. Drehfallensschloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrasthebel (17) relativ zu dem Auslöseexzenter (12) federnd beweglich ist.
  6. Drehfallensschloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrasthebel (17) und der Auslöseexzenter (12) eine gemeinsame Drehachse (z) aufweisen.
  7. Drehfallensschloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (19) – auch – als Drehachse die Drehachse (z) aufweist.
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