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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Montageeinheit für ein Display
gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung einen
Monitor gemäß Patentanspruch 14.
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Im
Stand der Technik sind Displays bekannt. Derartige Displays, z.B.
LCD-TFT-Displays,
benötigen
eine Steuervorrichtung bzw. Controller, über welche diese beispielsweise
von einem Computer angesteuert werden. Die Steuervorrichtung ist
auf der Rückseite
des Displays befestigt und wird von einer Elektronikabdeckung bedeckt,
um eine ausreichende Abschirmung vorzusehen bzw. die Elektronik
unzugänglich
zu machen und zu schützen.
Verschiedene Arten und Typen von Displays benötigen unterschiedliche Steuervorrichtungen.
Nicht nur die Elektronik der Steuervorrichtungen ist für jeden
Typ von Display verschieden, sondern auch die Montagepunkte, Maße, Anzahl
von Anschlüssen,
Schnittstellen oder dergleichen sind individuell unterschiedlich.
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Bei
der Montage eines Monitors muss nun die Steuervorrichtung samt Abdeckung
an dem Display befestigt werden. Aufgrund der oben erläuterten fehlenden
Normungen und Inkompatibilitäten
muss zur raschen Montage für
jeden Monitor eine entsprechende Anzahl von zugehörigen Steuervorrichtungen
und Elektronikabdeckungen bereitgehalten werden. Für jeden
Monitortyp ist dabei eine separate Abdeckung erforderlich, in der
die entsprechenden Anschlüsse – in Anzahl
und Art in der Regel verschieden – an den entsprechenden Stellen
ausgebildet werden.
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Müssen kurzfristig
eine Vielzahl von industriellen Monitoren eines bestimmten Display-Typs
zusammengebaut werden, tritt daher das Problem auf, dass unter Umständen nicht
genügend
passend vorbereitete Abdeckungen vorrätig sind. Besonders bei kurzfristigen
Aufträgen
ist es nicht möglich,
die Abdeckungen erst nach Eingang des Auftrags herzustellen. Diesem
Problem kann auch nicht dadurch abgeholfen werden, dass eine sehr
große
Anzahl vorbereiteter Abdeckungen dieses Typs auf Lager gehalten
wird, da dies die Lagerhaltungskosten und auch die Herstellungskosten
für unnötig hergestellte
Abdeckungen in unverträglichem
Maß erhöht. Im Fall
von Typänderungen
der Dis plays sind die bereits als Vorbereitungsmaßnahme hergestellten
Abdeckungen ohnehin nicht mehr brauchbar, so dass der Ausschuss
steigt.
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In
Bezug auf den Stand der Technik wird auf die
US-Patentschrift US-A-5,737,039 hingewiesen, aus
welcher eine Steuerplatte für
ein Fernsehgerät bekannt
ist. Ferner sind aus dieser Druckschrift alle Merkmale des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1 bekannt.
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Aus
der Europäischen
Patentveröffentlichung
EP-A-0 427 034 A2 ist
ein Schaltungschassis für
ein Fernsehempfangsgerät
bekannt. Aus der deutschen Veröffentlichung
der Übersetzung
einer europäischen
Patentschrift
DE 693
18 791 T2 ist ein elektrisches Gerät, sein Herstellungsverfahren
und seine Gehäusestruktur
bekannt. Schließlich
ist aus der japanischen Patentveröffentlichung
JP-A-2003077606 A eine
Verbindungseinrichtung eines elektronischen Geräts bekannt.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes
der Technik zu vermeiden, und insbesondere eine Montageeinheit für ein Display
der oben genannten Art zu schaffen, bei welchem die Montage vereinfacht
und der Aufwand an Lagerhaltung minimiert ist.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Montageeinheit der eingangs genannten Art
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
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Dabei
wird unter zugänglich
bzw. freiliegend insbesondere verstanden, dass an den erfindungsgemäß an der
Steuervorrichtung ausgebildeten Anschlüssen entsprechend Kabel durch
die Ausnehmung der Abdeckung angeschlossen werden können, die
Anzeigeelemente für
einen Anwender sichtbar und die Bedienelemente operabel sind.
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Ein
besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass
sozusagen eine universelle Abdeckung für die Montageeinheit bereitgestellt wird,
indem der die Anschlüsse
und/oder Bedien- und/oder Anzeigeelemente aufweisende Teil an dem Controller
ausgebildet ist. Diese universelle Abdeckung ist nicht nur für Displays
gleichen Typs aber unterschiedlicher Größe, sondern auch für alle Arten von
Displays geeignet. Dabei durchbricht die vorliegende Erfindung die
herkömmliche „Aufgabenteilung", gemäß welcher
die Abdeckung vollständig
abdeckt und an dieser deshalb etwaige Schnittstellen ausgebildet
werden müssen
und verlagert diese auf den Controller selbst, so dass die Abdeckung
standardisiert werden kann.
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Erfindungsgemäß ist der
Teil in bestimmungsgemäßer Einbaulage
in der Ausnehmung eingepasst, so dass sich durch das Zusammenwirken von
Abdeckung und dem als Frontplatte dienenden Teil der Steuervorrichtung
eine im Wesentlichen geschlossene Abdeckung ergibt, welche insbesondere aus
elektrischen Gründen
bevorzugt ist. Somit bilden in bestimmungsgemäßer Einbaulage die Abdeckung mit
dem Teil eine im Wesentlichen vollständige Abschirmung der Steuerelektronik.
Dazu ist bevorzugt, dass die Form und/oder die Abmessungen der Ausnehmung
im Wesentlichen der Form des Teils entspricht bzw. zu dieser komplementär ist.
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Erfindungsgemäß weist
die Steuervorrichtung eine Platine mit Steuerelektronik auf, welche über einem
ersten im Wesentlichen planaren Flächenelement befestigt ist,
wobei ein zu dem planaren Flächenelement
abgewinkeltes zweites im Wesentlichen planares Flächenelement
an dem ersten Flächenelement
und/oder der Platine befestigt ist. Konkret wird die Steuervorrichtung
durch ein Controllerblech und eine Frontplatte realisiert, an welcher
die Platine befestigt wird. Eine baulich besonders bevorzugte Variante
besteht dabei darin, dass der Winkel zwischen den ersten und zweiten
Flächenelementen im
Wesentlichen ein rechter Winkel ist.
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Dabei
ist vorzugsweise der Teil der Steuervorrichtung, an welchem Anschlüsse und/oder
Bedien- und/oder Anzeigeelemente ausgebildet sind, das zweite Flächenelement,
welches für
einen Anwender auch im zusammengebauten Zustand des Monitors zugänglich ist.
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Vorteilhaftweise
ist die Form der Ausnehmung ein Rechteck. Es kommt aber grundsätzlich auch
jede andere Form in Betracht, wobei insbesondere die Ausnehmung
auch über
die Kanten der Abdeckung gehend ausgebildet sein kann, um zueinander
abgewinkelte Anschlüsse
und/oder Bedien- und/oder Anzeigeelemente vorzusehen.
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Vorzugsweise
ist die Abdeckung an dem Display befestigt und ist im Wesentlichen
eine quaderförmige
Haube. Dabei ist die Ausnehmung der Abdeckung in wenigstens einer
der Seitenwände
und/oder der Deckplatte der Haube ausgebildet.
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Weitere
bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Patentansprüchen offenbart.
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Die
Erfindung, sowie weitere Merkmale, Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
derselben, wird bzw. werden nachfolgend anhand einer Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert.
In den Zeichnungen bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben
bzw. entsprechende Elemente. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder
bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller
Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, und zwar
unabhängig
von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung.
In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung zur Erläuterung
des Aufbaus eines ersten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Monitors;
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2 eine
schematische gemeinsame und teilweise überlappende Darstellung des
ersten sowie eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung;
und
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3 eine
schematische Darstellung des weiteren Ausführungsbeispiels des Monitors
im zusammengebauten Zustand.
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Unter
Bezugnahme auf 1 wird im Folgenden ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die 1 zeigt nach
Art einer Explosionsdarstellung drei Komponenten eines erfindungsgemäßen LCD-TFT-Monitors 1.
Im Einzelnen handelt es sich dabei um ein Display 2, eine
Steuervorrichtung bzw. Controller 3 für das Display und eine Elektronikabdeckung 4.
Durch die Pfeile ist in 1 schematisch die Befestigung
der drei Komponenten 2, 3 und 4 angezeigt.
Die Vorderseite des Displays 2 ist in der Darstellung der 1 unten
und damit in der Zeichnung nicht sichtbar. Bei der betriebsmäßigen Verwendung
blickt ein Anwender auf die (nicht dargestellte) Vorderseite 5 des
Displays 2. Das Display 2 weist dabei den eigentlichen Schirm,
einen Backlightinverter und ein Netzteil auf. Auf der Rückseite 6 des
Displays ist die Steuervorrichtung 3 befestigt. Die Steuervorrichtung 3 weist
ein erstes im Wesentlichen planares Flächenelement 3a auf,
welches in etwa rechteckig ausgebildet ist. Das erste Flächenelement 3a („Controllerblech") ist etwas größer als
die darauf angeordnete Platine 3c (vgl. 2)
ausgebildet und dient insbesondere zur Befestigung der Platine 3c,
welche die Steuerelektronik für
das Display 2 enthält.
Die Steuervorrichtung 3 weist ferner ein zweites im Wesentlichen
planares Flächenelement 3b („Frontplatte") auf, welches ebenfalls
vorzugsweise eine Rechtecksform besitzt. Die beiden Flächenelemente 3a, 3b bilden
vorzugsweise einen rechten Winkel zueinander. Die beiden Längsseiten
der beiden Flächenelemente 3a, 3b sind in
etwa gleich groß.
Die beiden Flächenelemente 3a, 3b sind
an der Längsseite
derart miteinander verbunden, dass in bestimmungsgemäßer Montagelage
das Flächenelement 3b zu
der Abdeckung 4 hinweist. Die Schmalseite des zweiten Flächenelements 3b ist
in etwa ein Viertel kleiner als diejenige des ersten Flächenelements 3a.
Die beiden Flächenelemente 3a, 3b sind
vorzugsweise aus Metall, und insbesondere aus Aluminium, hergestellt.
An dem zweiten Flächenelement 3b sind
Anschlüsse
in Form von jeweils zwei von zwei unterschiedlichen Arten von Buchsen 7, 8 schematisch
dargestellt. Ganz allgemein sei bemerkt, dass an dem zweiten Flächenelement 3b alle Schnittstellen
bzw. I/O-Elemente für
die Steuervorrichtung 3 ausgebildet sind. Im Allgemeinen
handelt es sich hierbei um Anschlüsse, Bedien- und/oder Anzeigeelemente
und dergleichen. Als ein Beispiel für einen Anschluss sei eine
USB-Schnittstelle zum Anschluss des Displays 2 an einen
(nicht dargestellten) Computer genannt. Als Beispiel für ein Bedienelement
sei ein An/Aus-Schalter 8 (2)
erwähnt.
Obwohl in der Zeichnung nicht explizit dargestellt, ist es auch
möglich,
ein Anzeigeelement, etwa zur Anzeige von Parametern des LCD-Displays 2 an
dem zweiten Flächenelement 3b vorzusehen.
Zur elektromagnetischen Abschirmung und zum Schutz der Steuervorrichtung 3 ist
eine Elektronikabdeckung 4 vorgesehen, welche ebenfalls
an der Displaywanne 2 befestigt ist. Die Abdeckung 4 weist
eine Deckplatte 4a und vier rechtwinklig nach unten (in
bestimmungsgemäßer Montagelage
zu der Rückseite 6 des
Displays 2 hinweisende) Seitenwände auf, welche rechtwinklig von
der Deckplatte 4a abstehen. Daher ist die Elektronikabdeckung 4 nach
Art einer Haube ausgebildet. Ferner ist die Abdeckung 4 vorzugsweise
aus Metall, und insbesondere aus Aluminium, hergestellt. Man entnimmt
der Darstellung der 1, dass die Abdeckung 4 eine
Ausnehmung bzw. Materialaussparung 9 aufweist, welche im
Wesentlichen die gleiche Form wie das zweite Flächenelement 3b besitzt.
Somit sind die Form und/oder die Anordnung zum einen der Ausnehmung 9 der
Abdeckung 4 und zum anderen des zweiten Flächenelements 3b komplementär zueinander.
Auf diese Weise kann bei bestimmungsgemäßer Einbaulage (vgl. Pfeile
der 1) sichergestellt werden, dass die Elektronikabdeckung 4 zusammen
mit dem Flächenelement 3b eine
vollständige
Abschirmung oder Abdeckung der Steuerelektronik, d.h. der Platine 3c (2)
der Steuervorrichtung 3 gewährleistet. Es sei bemerkt,
dass gemäß der vorliegenden
Erfindung – im
Unterschied zum Stand der Technik – die Abdeckung 4 für eine Vielzahl
von unterschiedlichen Displayarten, -typen, -größen und -bauformen geeignet
ist. Die jeweils erforderlichen Anschlüsse, Bedien- und/oder Anzeigeelemente
sind alle an der Steuervorrichtung 3, und genauer an dem Teil
des Flächenelements 3b,
ausgebildet. Auf diese Weise kann eine große Anzahl äußerst variabel einsetzbarer
Elektronikabdeckungen 4 bereitgehalten werden, welche unabhängig von
der Art, Typ und Bauformen und dergleichen des verwendeten Displays 2 ist.
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In 2 ist
nun neben einer Ausführungsform
des ersten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung 3 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung 3' dargestellt,
aus welcher sich insbesondere weitere Einzelheiten ergeben. Die
beiden Steuervorrichtungen 3 und 3' unterscheiden sich insbesondere
dadurch, dass bei gleich großem
ersten Flächenelement 3a die
Steuervorrichtungen jeweils eine Platine 3c, 3c' unterschiedlicher
Größe, Dimensionierung
und Beschaltung aufweisen. Ferner entnimmt man der Darstellung der 2,
dass jeweils unterschiedliche Anschlüsse bzw. Schnittstellen vorzugsweise
für den
Betrieb zweier unterschiedlicher (in 2 nicht
gezeigter) Displays 2 bzw. 2' vorgesehen sind. Selbstverständlich können die
beiden Ausführungsbeispiele
der Steuervorrichtung 3 und 3' für denselben Typ des Displays 2 eingesetzt
werden, bieten dann aber unterschiedliche Funktionalitäten. Besonders
wichtig an dem Ausführungsbeispiel
der Steuervorrichtung 3' ist,
dass im Unterschied zu der Steuervorrichtung 3, welche
nur Anschlüsse 7, 8 auf weist,
auch Bedienelemente in Form einer Leiste 10 zum Betrieb
des Displays 2' an
der Steuervorrichtung 3' ausgebildet
sind. Im Einzelnen handelt es ich dabei um einen Ein-/Aus-Schalter 11 sowie
weitere Einstellelemente, wie z.B. betreffend die Helligkeit oder
den Kontrast des Displays 2'.
Da die Leiste 10 parallel zu dem ersten Flächenelement 3a und
in etwa bündig
zu Oberkante des zweiten Flächenelements 3b' (Frontplatte)
und senkrecht dazu ausgebildet ist, kann eine bündige Abdeckung der Steuerelektronik
dadurch erzielt werden, dass die Elektronikabdeckung 4 neben der
Ausnehmung 9 eine weitere Ausnehmung 9' (3)
aufweist, welche im Wesentlichen der Form der Leiste 10,
d.h. einem Rechteck, entspricht. Der 3, in welcher
der Monitor 1' im
zusammengebauten Zustand gezeigt ist, entnimmt man insbesondere auch,
dass die in der Deckplatte 4a' der Elektronikabdeckung 4' ausgebildete
weitere Ausnehmung 9' derart
ist, dass auch die Leiste 10 mit Bedienelementen zugänglich ist
bzw. freiliegt. Im Unterschied zu der Ausnehmung 9, welche
eine Materialaussparung in der Längsseite
der haubenartig ausgebildeten Abdeckung 4 darstellt, ist
die weitere Ausnehmung 10 eine rechteckförmige Ausnehmung
im Eckbereich der Deckplatte 4a der Elektronikabdeckung 4.
Die beiden Ausnehmungen 9, 9' sind daher im Wesentlichen rechtwinklig
und aneinandergrenzend „über Kante" ausgebildet. Dies
ist auch besonders vorteilhaft, da die Bedienelemente leichter als
die Anschlüsse
zugänglich
sind, da letztere in der Praxis seltener verwendet werden. Ferner
erkennt man in der Darstellung der 3, dass
in der Deckplatte 4a' der
Abdeckung 4' Lüftungsschlitze 12 ausgebildet
sind.
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Die
Erfindung wurde vorstehend anhand von bevorzugten Ausführungsformen
derselben näher
erläutert.
Für einen
Fachmann ist es jedoch offensichtlich, dass unterschiedliche Abwandlungen
und Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem der Erfindung
zugrunde liegenden Gedanken abzuweichen.
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- 1,
1'
- Monitor
- 2
- Display
- 3,
3'
- Steuervorrichtung
- 3a
- erstes
Flächenelement
- 3b,
3b'
- zweites
Flächenelement
- 3c,
3c'
- Platine
- 4,
4'
- (Elektronik-)Abdeckung
bzw. Haube
- 4a,
4a'
- Deckplatte
- 5
- Vorderseite
des Displays
- 6
- Rückseite
des Displays
- 7,
8
- Buchsen
- 9,
9'
- Ausnehmung
- 10
- Leiste
- 11
- An-/Aus-Schalter
- 12
- Lüftungsschlitze