DE10334769A1 - Verbesserung eines eine Führung für eine Verglasung eines Motorfahrzeugs bildenden Dichtungsprofils - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung hat ein Dichtungsprofil, welches eine Führung für eine Verglasung eines Motorfahrzeugs bildet, zum Gegenstand, wobei dieses Profil mindestens einen Befestigungsteil (F) in Form einer U-förmigen Klammer (10), welcher angepasst ist, sich auf einen Falz (7) eines Rahmens einer Fensteröffnung des Fahrzeugs anzupassen, und einen Stützteil (E) von Dichtungslippen (15), welche ausgestaltet sind, in gleitenden Kontakt mit einer gleitenden Fensterscheibe (V) zu gelangen, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (F) und der Stützteil (E) der Dichtungslippen (15), ausgehend von einem steifen thermoplastischen Material, ohne das Vorhandensein von Verstärkungsmitteln gefertigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein eine Führung einer Verglasung eines Motorfahrzeugs bildendes Dichtungsprofil, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Erfindung für alle Arten von Motorfahrzeugen zum Beispiel auf dem Gebiet der Automobile (Privatfahrzeuge, Nutzfahrzeuge, Bus, Lastwagen,...) sowie auf den Gebieten der Eisenbahn und der Schifffahrt Anwendung findet.
  • Beispielsweise wird auf dem Gebiet der Automobile ein Dichtungsprofil auf dem Rahmen einer Fensteröffnung einer Tür angebracht, wobei diese Fensteröffnung die Eigenschaft hat, durch eine gleitende Fensterscheibe mit manueller und/oder automatischer Steuerung geöffnet, teilweise geöffnet oder verschlossen zu sein. Ein derartiges Dichtungsprofil setzt sich zusammen aus einer Zunge, welche an dem unteren Teil des Rahmens der Fensteröffnung angebracht ist, und aus Führungen, welche an den oberen und lateralen Teilen des Rahmens befestigt sind.
  • Es existieren momentan zwei große Familien von Führungen, nämlich: Weiche nicht verstärkte Führungen, welche in U-förmige Aufnahmen eingepasst sind, welche in dem Türrahmen angeordnet sind, und verstärkte Führungen, welche auf Falzen oder Anschlägen des Türrahmens angepasst sind, wobei bekannt ist, dass man bei dieser zweiten Familie zwischen einfalzigen Führungen und Führungen mit verborgenem Rahmen unterscheidet.
  • Eine verstärkte Führung gemäß dem Stand der Technik umfasst zumindest einen Befestigungsteil in Form einer U-förmigen Klammer, welche auf den Türrahmen eingepasst wird und welche durch einen metallischen Beschlag, welcher von einem elastomerischen Material wie Kautschuk umhüllt ist, gebildet ist, und einem Stützteil mit Dichtlippen, in den sich je nach Typ der Führung der Verstärkungsbeschlag verlängern kann.
  • Derartige Führungen bieten zufriedenstellende Leistungen, aber die Benutzung von metallischen Verstärkungen birgt dennoch eine gewisse Anzahl von Unannehmlichkeiten wie Korrosionsrisiken, ein natürlicher Mangel an Haftung von Elastomeren auf Metallen, eine elektrische und thermische Leitfähigkeit, eine erhöhte Dichte, aber vor allem weisen derartige Führungen ein bedeutendes Gewicht und hohe Herstellungskosten auf.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, die genannten Unannehmlichkeiten abzumildern und Führungen mit einem optimierten Konzept sowohl bezogen auf das Gewicht als auch auf die Kosten vorzuschlagen, welche Leistungen aufweisen, welche zumindest vergleichbar mit denen der Führungen gemäß dem Stand der Technik sind.
  • Um dies zu erreichen, schlägt die Erfindung ein Dichtungsprofil, welches eine Führung für eine Verglasung eines Motorfahrzeugs bildet, vor, wobei dieses Profil zumindest einen Befestigungsteil in Form einer U-förmigen Klammer, welche angepasst ist, sich auf einen Falz eines Rahmens einer Fensteröffnung des Fahrzeugs anzupassen, und einen Stützteil für Dichtungslippen, welche angepasst sind, in gleitenden Kontakt mit einer gleitenden Fensterscheibe zu gelangen, umfasst, wobei das Profil dadurch gekennzeichnet ist, dass der Befestigungsteil ausgehend von einem steifen thermoplastischen Material ohne ein Vorhandensein von Verstärkungsmitteln gefertigt ist.
  • Zudem kann der Stützteil der Dichtungslippen aus einem thermoplastischen Material gefertigt sein, welches ein viel kleineres Biegemodul als das für den Befestigungsteil des Dichtungsprofils benutzte thermoplastische Material aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist ein Scharnier zwischen dem Befestigungsteil und dem Stützteil der Dichtungslippen angeordnet, wobei dieses Scharnier durch eine Materialverringerung oder durch die Benutzung eines weicheren Materials als das für die genannten Teile benutzte realisiert werden kann.
  • Allgemein kann ein erfindungsgemäßes Dichtungsprofil gleich gut zum Bilden einer einfalzigen Führung als auch einer Führung mit versteckter Fassung verwendet werden.
  • Andere Vorteile, Eigenschaften und Details der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, welche nur als Beispiel dargelegt ist, deutlich, worin die 1 bis 3 Querschnittsansichten von Dichtungsprofilen zur Darstellung des in der Einleitung dargelegten Stands der Technik sind,
  • 4 und 4a zwei Querschnittsansichten zur Erläuterung eines Dichtungsprofils gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung sind, und
  • 5 eine Querschnittsansicht zur Erläuterung eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels ist.
  • Die in 1 bis 3 gezeigten Dichtungsprofile stellen den in der Einleitung dargelegten Stand der Technik dar. Das Dichtungsprofil 1a der 1 bildet eine weiche Führung 3 des nicht verstärkter Art, welche in eine in einem Rahmen der Tür C beispielsweise eines Automobilfahrzeugs angeordnete U-förmige Aufnahme 5 eingepasst ist. Die Darstellung der Führung 3 wurde auf ein oberes Stück 3a begrenzt, welches ebenso einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Allgemein ist eine derartige Führung 3 aus einem elastomerischen Material wie Kautschuk gefertigt und weist keine Verstärkungsmittel auf.
  • Im Gegensatz dazu bilden die Dichtungsprofile 1b und 1c der 2 und 3 verstärkte Führungen 3, welche auf einen Falz 7 eines Rahmens der Tür C des Automobilfahrzeugs angepasst sind. Dafür weisen diese Führungen 3 insbesondere einen Befestigungsteil F in Form einer Klammer 10 mit zwei Zweigen 10a und 10b auf, welche die Halterung auf dem Falz 7 sicherstellt. Jede Klammer 10 ist ausgehend von einem Beschlag 12, meist aus Metall, gefertigt, welcher von einem elastomerischen Material wie Kautschuk umhüllt ist.
  • Die verstärkte Führung 3 der 2 ist vom einfalzigen Typ und weist auch einen Stützteil E von Dichtungslippen 15 auf, von denen bestimmte dazu bestimmt sind, in gleitenden Kontakt mit einer nicht dargestellten beweglichen Fensterscheibe zu gelangen. Genauer gesagt weist dieser Stützteil E einen Zwischenarm 17, welcher den Zweig 10b der Klammer 10 verlängert und welcher sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Falz 7 erstreckt, und einen Endarm 21 gegenüber der Klammer 10 auf, um eine U-förmige Aufnahme 23 zu begrenzen, in welche eine gleitende Fensterscheibe unbehindert in Eingriff gelangen kann. Der Zwischenarm 17 ist dazu bestimmt, sich gegen einen Teil 25 der Blechkonstruktion des Rahmens der Tür C zu stützen. Der Verstärkungsbeschlag 12 der Klammer 10 verlängert sich in die Arme 17 und 21. Das gesamte Dichtungsprofil 1b ist aus einem weichen elasthomerischen Material wie Kautschuk gefertigt.
  • Die verstärkte Führung 3 der 3 ist vom Typ verborgender Rahmen, und sie weist ebenso einen Stützteil E von Dichtlippen 15 auf, von denen bestimmte dazu bestimmt sind, in gleitenden Kontakt mit einer nicht dargestellten beweglichen Fensterscheibe zu gelangen. Genauer gesagt weist wie bei der Führung von 2 dieser Stützteil E einen Zwischenarm 17 auf, welcher den Zweig 10b der Klammer 10 verlängert und welcher sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Falz 7 erstreckt, aber der Endarm 21 ist um einen Falz 7a des Rahmens der Tür C gekrümmt. Der Verstärkungsbeschlag 12 der Klammer 10 verlängert sich gegebenenfalls nur in einen Teil des Zwischenarms 17. Das ganze Dichtungsprofil 1c ist aus einem weichen elastomerischen Material wie Kautschuk gefertigt.
  • Die 4, 4a und 5 stellen ein eine Führung bildendes Dichtungsprofil gemäß zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung dar, wobei die gemeinsamen Elemente dieses Profils mit denjenigen des Standes der Technik aus 1 bis 3 mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • Das Dichtungsprofil 1d ist von der Art des in der 2 dargestellten, aber ohne das Vorhandensein irgendeines Verstärkungsbeschlags 12 sowohl in der Klammer 10 als auch in dem Zwischenarm 17 und dem Endarm 21. Das Dichtungsprofil 1d umfasst daher kein Verstärkungselement von der Art eines metallischen Beschlags oder dergleichen.
  • Allgemein ist der die Klammer 10 bildende Befestigungsteil F aus einem steifen thermoplastischen Material wie Polypropylen gefertigt. Der Stützteil E der Dichtungslippen 15 kann entweder aus dem gleichen Material wie die Klammer 10 oder aus einem Material mit einem viel kleinerem Biegemodul wie das für die Klammer benutzte thermoplastische Material, beispielsweise aus einem weichen thermoplastischen Material, gefertigt sein.
  • Zudem ist ein Scharnier 30 zwischen dem Befestigungsteil F und dem Stützteil E der Dichtungslippen 15 vorgesehen. Dieses Scharnier 30 kann durch eine Verbindungszone realisiert sein, welche aus einem weicheren Material als Polypropylen, beispielsweise einem thermoplastischen Elastomer TPE gefertigt sein.
  • Somit können sich die zwei Teile F und E des Dichtungsprofils 1d unabhängig voneinander bewegen. 4 zeigt die Gelenkdichtung 1d in einer nicht deformierten Position, während seine Darstellung in 4a einer tatsächlichen Montage des einmal auf den Falz 7 eingepassten Gelenks 1d entspricht.
  • Um die gute Halterung der Klammer 10 im Sinne der Montage des Dichtungsprofils sicherzustellen, und um einem Entfernen oder einem Abreißen des einmal auf den Falz 7 angebrachten Dichtungsprofils entgegenzuwirken, steht eine Zurückhalteraste 32 aus dem Inneren der Klammer 10 hervor, um im Wesentlichen in Kontakt mit einer Ausbuchtung 34 des Falzes 7 zu kommen. Die Zurückhalteraste 32 kann am Ende des Zweiges 10a der Klammer 10 in Form eines Buckels 36, welchen eine Schulter begrenzt, welche die Raste 32 bildet, gebildet sein. Der Vorsprung 34 des Falzes 7 kann beispielsweise durch ein Umbiegen von Blech wie dem Umbiegen einer Einfassung oder durch ein eingebrachtes Element oder durch eine gestanzte Form wie ein Innenbord zum Schaffen eines festen Punktes gebildet sein.
  • Um die Positionierung der Klammer 10 auf dem Falz 7 abhängig von einem Spiel der Blechkonstruktion zu lenken und eine gute Stabilität der Anordnung sicherzustellen, wird mindestens eine Lippe 40 zum Ausgleich des Spiels vorgesehen. Im Beispiel der 4 ist die Lippe 40 in der Verlängerung des Zweiges 10a der Klammer 10 angeordnet, um mit einer in der Nähe des Falzes 7 angeordneten Zone des Rahmens der Tür C in Kontakt zu gelangen. Als Variante kann diese Lippe 40 im Inneren der Klammer 10 angeordnet sein, um mit dem Falz 7 in Kontakt zu gelangen.
  • Das Dichtungsprofil 1d kann sowohl ein oberes Stück wie ein vertikales Stück einer Führung bilden.
  • Das Dichtungsprofil 1e gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der 5 entspricht demjenigen des in 3 dargestellten Stands der Technik, aber es ist ebenso aus einem steifen thermoplastischen Material wie Polypropylen gefertigt, was es wiederum erlaubt, den Verstärkungsbeschlag 12 sowohl in der Klammer 10 als auch in dem Zwischenarm 17 wegzulassen. Das Profil 1e umfasst also kein Verstärkungselement.
  • Zudem ist wiederum ein Scharnier 30 zwischen dem Befestigungsteil F und dem Stützteil der Dichtlippen 15 vorgesehen. Dieses Scharnier 30 kann beispielsweise durch eine einfache Materialverringerung erhalten werden, und es bietet die gleichen Vorteile wie das in 2 dargestellte.
  • Das Dichtungsprofil 1e weist zudem eine Rückhalteraste 32, welche mit einer Ausbuchtung 34 des Falzes 7 zusammenwirkt, um einem Abziehen oder einem Abreißen des Dichtungsprofils 1e entgegenzuwirken, wenn es einmal auf dem Falz 7 angebracht ist, und zudem eine Lippe zum Ausgleich des Spiels 40 auf, welche am Ende des Zweiges 10b der Klammer 10 angeordnet ist, um in einer an der Basis des Falzes 7 angeordneten Zone in Kontakt mit dem Rahmen der Tür C zu kommen.
  • Das Dichtungsprofil 1e kann vorteilhafterweise das obere Stück und/oder das vertikale Stück einer Führung bilden.

Claims (12)

  1. Dichtungsprofil, welches eine Führung für eine Verglasung eines Motorfahrzeugs bildet, wobei dieses Profil zumindest einen Befestigungsteil (F) in Form einer U-förmigen Klammer (10), welcher ausgestaltet ist, sich auf einen Falz (7) eines Rahmens einer Fensteröffnung des Fahrzeugs anzupassen, und einen Stützteil (E) von Dichtungslippen (15), welche ausgestaltet sind, in gleitenden Kontakt mit einer gleitenden Fensterscheibe (V) zu gelangen, umfasst, wobei der Befestigungsteil (F) ausgehend von einem steifen thermoplastischen Material ohne das Vorhandensein von Verstärkungsmitteln gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Scharnier (30) zwischen dem Befestigungsteil (F) und dem Stützteil (E) der Dichtungslippen (15) angeordnet ist.
  2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (E) der Dichtungslippen (15) aus einem thermoplastischen Material gefertigt ist, welches ein viel kleineres Biegemodul als das für den Befestigungsteil (F) des Dichtungsprofils benutzte thermoplastische Material aufweist.
  3. Dichtungsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (E) der Dichtungslippen (15) aus einem weichen thermoplastischen Material gefertigt ist.
  4. Dichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (30) durch eine Materialverringerung gebildet ist.
  5. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (30) aus einem weicheren Material als dem zur Fertigung des Befestigungsteils und des Stützteils der Dichtungslippen benutzten gefertigt ist.
  6. Dichtungsprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (30) aus einem thermoplastischen Elastomermaterial TPE gefertigt ist.
  7. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (F) und der Stützteil (E) der Dichtungslippen (15) aus Polypropylen gefertigt sind.
  8. Dichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsprofil zudem mindestens eine Rückhalteraste (32) umfasst, um einem Ablösen der auf dem Falz (7) angebrachten Klammer (10) entgegenzuwirken.
  9. Dichtungsprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteraste (32) auf einem von zwei Zweigen (10a, 10b) der Klammer (10) angeordnet ist und in das Innere der Klammer (10) gerichtet ist und ausgestaltet ist, in Kontakt mit einer Ausbuchtung (34) des Falzes (7) zu gelangen.
  10. Dichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Falz (7) zum Stützen der Klammer (10) aus mindestens einem Blech (7a, 7b) besteht, und dass das Profil zudem mindestens eine Lippe (40) zum Lenken der Positionierung der Klammer (10) auf dem Falz (7) abhängig von dem Spiel der Blechkonstruktion des Falzes umfasst, und dass die Lippe zum Ausgleich des Spiels (40) am Ende eines der Zweige (10a, 10b) oder im Inneren der Klammer (10) angeordnet ist.
  11. Dichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine einfalzige Führung bildet.
  12. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Führung mit verstecktem Rahmen bildet.
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