DE10334461A1 - Fahrtenschreiber - Google Patents

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Franz Schefthaler
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C7/00Details or accessories common to the registering or indicating apparatus of groups G07C3/00 and G07C5/00
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrtenschreiber zum Erfassen und Speichern von Lenk- und Ruhezeiten eines Fahrers eines Fahrzeugs. Der Fahrtenschreiber ist dazu transportabel ausgelegt. Des Weiteren wird ein entsprechendes Verfahren angegeben, wobei die Lenk- und Ruhezeiten jeder Fahrt des Fahrers mit jedem Fahrzeug mit dem erfindungsgemäßen Fahrtenschreiber erfasst werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrtenschreiber nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Erfassung der individuellen Lenk- und Ruhezeiten eines Fahrers.
  • Bei Bussen, Taxen, LkWs und sonstigen Kraftfahrzeugen ist es bekannt, dass mit einem Fahrtenschreiber die Lenk- und Ruhezeiten eines Fahrer erfasst werden. Somit ist eine Möglichkeit geschaffen, die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten z.B. in einer Polizeikontrolle zu überwachen und Verstöße hiergegen zu ahnden.
  • Dabei werden die Lenk- und Ruhezeiten üblicherweise auf Fahrtenschreiber-Scheiben aufgezeichnet, die auch für einen gewissen Zeitraum zur späteren Kontrolle aufbewahrt werden müssen.
  • Als nachteilig hierbei hat sich jedoch erwiesen, dass lediglich die Fahrtparameter des Fahrzeuges selbst erfasst werden. Das bedeutet, dass ein Fahrer, nachdem er mit einem Fahrzeug die höchstzulässige Lenkzeit erreicht hat, das Fahrzeug abstellen kann und auf ein anderes Fahrzeug wechseln kann, um dort eine weitere Fahrt zu absolvieren. Dies ist mit herkömmlichen Fahrtenschreibern, die jeweils in den Fahrzeugen fest eingebaut sind, nicht erfassbar. Auch bei späteren Kontrollen können derartige Fahrzeugwechsel besonders bei einer Vielzahl von Fahrzeugen und Fahrern verschleiert werden, so dass das Überschreiten der höchstzulässigen Lenkzeiten nicht kontrollierbar ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist der Fachmann vor die Aufgabe gestellt, einen Fahrtenschreiber anzugeben, mit dem die Lenk- und Ruhezeiten eines Fahrers genau erfassbar sind sowie ein entsprechendes Verfahren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Fahrtenschreiber nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist in Patentanspruch 8 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass der Fahrtenschreiber ein transportabler und vom Fahrer mitführbarer Fahrtenschreiber ist. Das bedeutet, dass jeder Fahrer einen individuellen Fahrtenschreiber mit sich führt, der die individuellen Lenk- und Ruhezeiten dieses Fahrers erfasst. Diese Erfassung und gegebenenfalls Speicherung kann dabei zusätzlich zu der Erfassung und Speicherung in Fahrtenschreibern, die in den Fahrzeugen bereits vorhanden sind, erfolgen. Dabei wird jede Fahrt des Fahrers, unabhängig davon, mit welchem Fahrzeug sie erfolgt, erfasst und aufgezeichnet.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass nicht nur die Lenkzeit eines Fahrers auf einem Fahrzeug erfasst werden kann sondern die Gesamtlenkzeit eines Fahrers auf unterschiedlichen Fahrzeugen für jede Fahrt individuell erfasst und aufaddiert werden kann, so dass bei Erreichen der höchstzulässigen Fahrtdauer, auch auf unterschiedlichen Fahrzeugen nacheinander, dennoch die maximale Lenkzeit nicht überschritten werden kann.
  • Zwar wäre es möglich, dies dadurch zu umgehen, dass bei Antritt einer neuen Fahrt auf einem anderen Fahrzeug der vom Fahrer mitgeführte Fahrtenschreiber nicht aktiviert wird, so dass diese Fahrt von dem weiteren Fahrtenschreiber auch nicht erfasst werden kann. Hierbei besteht für den Fahrer jedoch stets die Gefahr, dass dies in einer Verkehrskontrolle aufgedeckt und entsprechend sanktioniert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der vom Fahrer mitzuführende Fahrtenschreiber ein mobiles, transportables Gerät, das z.B. im Format eines Handys ausgebildet sein kann, so dass der Fahrtenschreiber vom Fahrer problemlos mitführbar ist.
  • Bevorzugt ist der mitzuführende Fahrtenschreiber mit einer Verbindungseinrichtung versehen, um ihn an das jeweilige Fahrzeug, das der Fahrer fährt, anzuschließen. Dazu verfügt das entsprechende Fahrzeug über geeignete Anschlüsse, wobei insbesondere der mobile Fahrtenschreiber an einen im Fahrzeug vorhandenen Fahrtenschreiber anschließbar und mit diesem synchronisierbar ist. Das bedeutet, dass von beiden Fahrtenschreibern die gleichen Daten erfasst und gespeichert werden.
  • In vorteilhafter Weise werden mit dem mobilen Fahrtenschreiber auch noch weitere Parameter aufgezeichnet, wie z.B. die jeweilige Fahrtgeschwindigkeit oder weitere Daten wie z.B. der gerade gefahrene Fahrzeugtyp und/oder dessen Zuladung.
  • Um zu vermeiden, dass der mobile Fahrtenschreiber von unterschiedlichen Fahrern genutzt wird, ist der Fahrtenschreiber in einer bevorzugten Ausführungsform mit Codiereinrichtungen versehen. Diese Einrichtungen ermöglichen es, dass ein Fahrtenschreiber nur von einem bestimmten Fahrer genutzt werden kann und so ein Weiterreichen von einem Fahrer zum anderen unterbunden ist. Somit kann z.B. jedem Fahrer eine amtlich registrierte Nummer nach Art der Fahrgestellnummer in einem Kfz vergeben werden. Dieser Nummer ist dann ein individueller Code zugeordnet, so dass ein Austausch der Fahrtenschreiber zwischen mehreren Fahrern vermieden ist. Diese Codiereinrichtungen können z.B. darin bestehen, dass auf einem Tastenfeld am Fahrtenschreiber eine PIN nach Art einer Scheck-Karte eingegeben wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Fahrtenschreiber mit einer Leseeinheit zum Erfassen der auf einer Chip-Karte gespeicherten individuellen Fahrerdaten versehen sein, so dass ein Fahrer durch Einführen einer persönlichen Chip-Karte in den Fahrtenschreiber eine Benutzung des Fahrtenschreibers durch andere Fahrer unterbindet. Selbstverständlich kann der Fahrtenschreiber auch so ausgelegt sein, dass nach Beendigung aller Fahrten der Fahrtenschreiber durch erneutes Betätigen der Codiereinrichtung von dem Fahrer deaktiviert wird und anschießend von einem anderen Fahrer erneut genutzt werden kann.
  • Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, dass die von dem Fahrtenschreiber erfassten und gespeicherten Daten, z.B. auf der Chipkarte, speicherbar sind, so dass diese Daten einer weiteren Verarbeitung, z.B. zur Lohnberechnung zuführbar sind. Der Fahrtenschreiber kann auch derart ausgelegt sein, dass die Daten über herkömmliche Datenübertragungskabel in einen Computer auslesbar sind. Um ein Überschreiten der zulässigen Gesamtlenkzeit eines Fahrers auch bei Fahrten auf unterschiedlichen Fahrzeugen zu vermeiden ist der Fahrtenschreiber mit Anzeigemitteln versehen, die die gesamte aufaddierte, auch aus mehreren Fahrten zusammengesetzte, Lenkzeit anzeigen. Diese Anzeigemittel können z.B. eine Darstellung der Gesamtfahrtzeit auf einem Display oder einer LED- oder LCD-Anzeige sein.
  • Zusätzlich kann ein optisches und/oder akustisches Warnsignal vorgesehen sein, das das Erreichen der Höchstlenkzeit anzeigt. Hierzu ist insbesondere vorgeschlagen, dass auch ein Vorwarnsignal mit den Anzeigemitteln gegeben wird, um noch das Ansteuern z.B. eines Rastplatzes vor Erreichen der Höchstlenkzeit zu ermöglichen.
  • Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der vorstehend beschriebene Fahrtenschreiber vom Fahrer mitgeführt, um die Lenk- und Ruhezeiten jeder Fahrt auch auf unterschiedlichen Fahrzeugen zu erfassen und zu speichern. Dabei wird der mobile oder tragbare Fahrtenschreiber vom Fahrer bei jeder Fahrt, die er z.B. innerhalb eines Tages durchführt, mitgeführt und sämtliche Lenk- und Ruhezeiten aller Fahren aufsummiert, um das Überschreiten der zulässigen Höchstzeit zu vermeiden.
  • Dazu wird der zusätzliche Fahrtenschreiber an einen bereits im Fahrzeug vorhandenen Fahrtenschreiber angeschlossen und insbesondere mit diesem synchronisiert, so dass beide Fahrtenschreiber die selben Daten aufzeichnen und der zusätzliche Fahrtenschreiber auch die jeweilige Fahrzeit, Geschwindigkeit und gegebenenfalls weitere Parameter wie Fahrzeugdaten und/oder Zuladung erfassen kann. Dabei kann der Fahrtenschreiber so ausgelegt sein, dass er nur dann aktiviert ist, wenn die Verbindung mit einem bereits vorhandenen Fahrtenschreiber hergestellt ist. Diese Verbindung kann mit an sich bekannten Datenübertragungskabeln an geeigneten Anschlussbuchsen erfolgen.
  • Um einen Missbrauch des Fahrtenschreibers zu unterbinden, wird dieser mit einer Codierung aktiviert oder freigeschaltet. Dabei kann die Codierung z.B. durch das Eingeben einer PIN auf einem Tastenfeld erfolgen und/oder über das Einlesen der auf einer Chip-Karte gespeicherten individuellen Fahrerdaten. Dabei kann die Codierung nach jedem Fahrtende oder nach Beendigung aller Fahrten eines Tages durch entsprechende Eingaben auch wieder aufgehoben werden, so dass der durch die individuelle Codierung auf den jeweiligen Fahrer codierte Fahrtenschreiber anschließend auch von anderen Fahrern, die über andere Codes verfügen, genutzt werden kann.
  • Um den Nutzen des Fahrtenschreibers zu erhöhen, werden die erfassten Parameter, also Lenk- und Ruhezeiten, Fahrtgeschwindigkeiten und gegebenenfalls Fahrzeugtype und/oder Zuladung aus dem Fahrtenschreiber ausgelesen, um sie einer weiteren Verarbeitung zuzuführen. Das Auslesen kann mit einem an sich bekannten Datenübertragungskabel auf einen Computer erfolgen oder derart, dass die Daten auf einer an sich bekannten Chip-Karte gespeichert und in geeigneter Form weiter verarbeitet werden.
  • In vorteilhafter Weise werden die Lenkzeiten auf hierzu geeigneten Anzeigemitteln angegeben. So kann der Fahrer seine Lenkzeiten auf unterschiedlichen Fahrzeugen selbst überwachen und die vorgeschriebenen Ruhezeiten einhalten. Zusätzlich können von dem Fahrtenschreiber auch optische und/oder akustische Warnsignale bei Erreichen der Höchstlenkzeit ausgegeben werden.

Claims (13)

  1. Fahrtenschreiber mit einer Einrichtung zur Erfassung und Speicherung von Lenk- und Ruhezeiten eines Fahrers eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrtenschreiber derart ausgelegt ist, dass er vom Fahrer mitführbar ist.
  2. Fahrtenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrtenschreiber ein transportables Gerät ist.
  3. Fahrtenschreiber nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrtenschreiber an das Fahrzeug anschließbar ist, insbesondere an einen bereits vorhandenen Fahrtenschreiber und er mit diesem synchronisierbar ist.
  4. Fahrtenschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrtenschreiber eine weiter Einrichtung zur Erfassung der Fahrtgeschwindigkeit und ggf. weiterer Parameter aufweist.
  5. Fahrtenschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrtenschreiber mit einer Codiereinrichtung versehen ist, insbesondere zur Eingabe einer PIN und/oder zum Einlesen einer personenbezogenen Chip-Karte.
  6. Fahrtenschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenk- und Ruhezeiten und ggf. weitere Parameter aus dem Fahrtenschreiber auslesbar sind, insbesondere auf einer Chip-Karte speicherbar.
  7. Fahrtenschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass optische und/oder akustische Anzeigemittel zur Anzeige der gesamten Lenkzeit und insbesondere zur Anzeige des Erreichens der Höchstlenkzeit vorgesehen sind.
  8. Verfahren zur Erfassung und Speicherung der Lenk- und Ruhezeiten eines Fahrers eines Fahrzeugs insbesondere mit einem Fahrtenschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass – ein transportabler Fahrtenschreiber vom Fahrer mitgeführt wird, – die Lenk- und Ruhezeiten jeder Fahrt des Fahrers mit jedem Fahrzeug erfasst und gespeichert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der transportable Fahrtenschreiber an einen im Fahrzeug vorhandenen Fahrtenschreiber angeschlossen wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Parameter von dem Fahrtenschreiber erfasst werden, insbesondere die Fahrtgeschwindigkeit.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der transportable Fahrtenschreiber mit einer Codierung freigeschaltet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erfassten Parameter aus dem Fahrtenschreiber ausgelesen werden, insbesondere auf eine Chipkarte.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkzeiten mit optischen und/oder akustischen Anzeigemitteln angezeigt werden.
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