DE4404800A1 - Überwachungssystem zur Kontrolle der Fahrzeiten im gewerblichen Personenkraftverkehr - Google Patents

Überwachungssystem zur Kontrolle der Fahrzeiten im gewerblichen Personenkraftverkehr

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DE4404800A1
DE4404800A1 DE19944404800 DE4404800A DE4404800A1 DE 4404800 A1 DE4404800 A1 DE 4404800A1 DE 19944404800 DE19944404800 DE 19944404800 DE 4404800 A DE4404800 A DE 4404800A DE 4404800 A1 DE4404800 A1 DE 4404800A1
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computer
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Lars Peter Strozyk
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/02Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only
    • G07C5/04Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only using counting means or digital clocks
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers
    • G07C5/0858Registering performance data using electronic data carriers wherein the data carrier is removable

Description

Stand der Technik
Der gegenwärtige Stand der Technik ist, daß Kraft gesetzlicher Verordnung:
- Nationale Vorschriften der Bundesrepublik Deut­ schland a/STVZO und der EG-Regelung VO (EWG) Nr. 3820/85 und 3821/85 (EG-Sozialvorschriften) -
Fahrzeuge mit einem zulässigem Gesamtgewicht von über 3,5 bzw 7,5 Tonnen, nur mit einem geeichtem und zugelassenen EWG-Kontrollgerät(Fahrtenschrei­ ber) ausgestattet, zum öffentlichen Straßenverkehr zugelassen sind. Die derzeitige Kontrolle zur Ein­ haltung dieser Vorschriften, erfolgt mittels Fahrtenschreiberdiagramme, aus denen die Fahrge­ schwindigkeit, Standzeit sowie Lenkzeit ablesbar ist.
Problem
Diese Überwachungstechnik ist insbesondere für den gewerblichen Personenkraftverkehr nachweis­ lich nicht mehr ausreichend, um einen höchstmöglichen Schutz für Gesundheit und Leben der Fahr­ gäste und anderer Verkehrsteilnehmer gewähren zu können. Schwerpunkt hierbei, ist der nicht sofort feststellbare unzulässige Fahrer-Fahrzeugwechsel. Die Verkehrsunfallstatistik belegt, das Verkehrs­ unfälle immer häufiger und folgen schwerer zu ver­ zeichnen sind. Hierbei soll erwähnt werden, das der Schwerpunkt bei Unternehmen liegt, deren Geschäfts­ gegenstand es ist, gewerblich Personen zu beför­ dern (Reisebusunternehmen) . Die Ursache hierfür ist infolge der politischen und wirtschaftlichen Veränderungen in der Bundesrebublik Deutschland, eindeutig in der angespannten Marktsituation zu finden, so das ein Eingriff staatlicherseits er­ forderlich ist.
Lösung:
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch aufgeführten Merkmalen gelöst.
Erreichte Vorteile
Ein bislang nicht sofort feststellbarer unzuläs­ siger Fahrer-Fahrzeugwechsel, mit dem oftmaligem Ergebnis von folgenschweren Verkehrsunfällen, wird durch dieses neue Überwachungssystem, sofort wirksam verhindert.
Ein Rückgang der Verkehrsunfallzahlen, welche ver­ ursacht wurden, mit Reisebussen deren Fahrer über­ müdet und somit fahruntauglich waren.
Weitere Ausgegestaltung der Erfindung
Es wird vorgeschlagen, im Zuge der schrittweisen Einführung dieses Überwachungssystems, dieses mittelfristig im zentralen Verbund aller ansäs­ sigen Bundesaufsichtsbehörden aufzubauen.
Beschreibung der Ausführung
Zur Lösung des benannten Problems wird erfindungs­ gemäß vorgeschlagen, das in jeden Fernreisebus schrittweise ein Bordcomputer fest installiert wird. Der Fahrer des Reisebus­ ses verfügt nunmehr über eine Zählkarte im Scheckkartenfor­ mat, welche auf ihn persönlich ausgestellt ist, einen Codele­ sestreifen sowie einen Mikro­ chip besitzt. Die Herstellung und Vergabe dieser Zählkarte soll staatlich überwacht wer­ den und schrittweise Bestand­ teil des Führerscheines zur Fahrgastbeförderung werden, oder diesen dann gänzlich er­ setzen. Die Bundesaufsichtsbe­ hörden verfügen nunmehr über einen Computer mit einem an­ geschlossenen Sendeempfangs­ teil. Dieser soll mit einem Softwareprogramm ausgestattet sein, die es ermöglicht, auf ei­ ner eigens dafür bestimmten Sendefrequenz, Impulse zu em­ pfangen, diese nach den gelten­ den gesetzlichen Bestimmungen, zu zählen und nach Erreichen eines Grenzwertes auf einen Bildschirm zu übertragen. Zeit­ gleich ist eine zusätzliche akkustische Anzeige von Vor­ teil.
Der Bordcomputer C1 soll mit der Fahrzeugelektronik so ver­ bunden sein, das er den still­ stehenden und den laufenden Motor des KFZ unterscheiden und diesen Tatbestand erfassen kann. Der Bordcomputer C1 soll über eine Zeitschaltuhr Z1 ver­ fügen, welche ab Start des KFZ an läuft und bei abstellen des Motors unterbrochen wird. Die Zeitangaben von Z1, sollen auf einem Display am Bordcomputer C1 sichtbar sein. Neben der Zeitanzeige, soll der Bordcom­ puter C1 über zwei Prüftasten mit eingebauten Leuchtdioden verfügen. Die Prüftaste P1 soll dazu dienen, ob an der Verka­ belung des Bordcomputers C1 Manipulationen vorgenommen wurden. Ist dies der Fall, so leuchtet die unter der Prüf­ taste P1 angebrachte Diode bei Tastendruck nicht mehr auf. Die Prüftaste P2 soll dazu dienen, das nach Eingabe der Zählkarte A, die erfolgreiche Funkübertragung zum Sendeem­ pfangsteil F2 kontrolliert wer­ den kann. Ist die Verkabelung vom Bordcomputer C1 richtig ange­ schlossen, die Zählkarte A im Bordcomputer C1 eingegeben und der Motor des KFZ gestartet, so muß per Tastendruck der Prüf­ tasten P1 und P2, die beiden da­ runter befindlichen Dioden auf­ leuchten. Der Bordcomputer C1 soll über ein Sendeteil F1 verfügen, welches mit dem Sendeempfangs­ teil F2 per Funkübertragung ver­ bindung aufnehmen kann. Wird nun das KFZ mit eingegebener Zähl­ karte A gestartet, so gibt das Sendeteil F1 des Bordcomputers C1 unter Kennung der Daten von Zählkarte A , einen Sendeimpuls an das Empfangsteil F2 ab. Von diesem Zeitpunkt an,läuft im Em­ pfangsteil F2 unter Kennung des Funkeinganges eine Zeitschaltuhr, welche ohne weitere Funkübertra­ gungen vom Sendeteil F1 weiter läuft. Wird nun der Motor des KFZ abgestellt, was eine Pause oder das Fahrtende bedeuten kann, so erfaßt dies der Bordcomputer C1 und das Sendeteil F1 gibt erneut einen Sendeimpuls an das Em­ pfangsteil F2 ab. Das Empfangs­ teil F2 stoppt nun die genannte Zeitschaltuhr. Das Empfangsteil F2 arbeitet direkt mit dem Com­ puter C2 zusammen.
Ausführungsbeispiel
  • 1. Der Fahrer gibt seine gültige Zählkarte A vor Fahrtantritt in den Bordcomputer C1 ein. Die Zählkarte A verbleibt während seiner gesamten Arbeitszeit im Bordcoputer C1.
  • 2. Die Zählkarte A verfügt über einen Codelesestreifen, anhand dessen der Bordcoputer C1 die Kenndaten des Unternehmens und des Fahrers entnehmen kann.
  • 3. Startet nun der Fahrer das KFZ, so erfaßt der Bordcomputer C1 diesen Vorgang und aktiviert das Funksendeteil F1.
  • 4. Das Funksendeteil F1 über­ nimmt nun mit den Kenndaten von Zählkarte A diesen Vorgang und gibt einen Sendeimpuls an das Empfangsteil F2 ab.
  • 5. Der Fahrer überprüft nun per Betätigung der Prüftaste P2 ob die Übertragung erfolgreich im Empfangsteil F2 angekommen ist.
  • 6. Das Empfangsteil F2 beginnt nun nach Eingang dieser Über­ tragung die Uhr Z2 laufen zu lassen.
  • 7. Schaltet nun der Fahrer den Motor ab, so erfaßt dies der Bordcomputer C1 und gibt diesen Vorgang an das Sendeteil F2 ab.
  • 8. Das Sendeteil F2 gibt nun erneut einen Impuls an das Em­ pfangsteil F2 ab, wodurch nun das laufen der Uhr Z2 unter­ brochen wird.
  • 9. Überschreitet nun der Fahrer die zulässige Lenkzeit um mehr als 30 min, so gibt das Em­ pfangsteil F2 diesen Bestand an den Computer C2 weiter.
  • 10. Der Computer C2 überträgt nun die überschrittene Lenk­ zeit mit der Angabe des Unter­ nehmens sichtbar auf den Bild­ schirm.
  • 11. Die Bundesaufsichtsbehör­ den können nun sofort Kontakt mit dem betreffenden Unter­ nehmen aufnehmen.
  • 12. Nach weiterer Fahrzeit­ überschreitung von 30 min, läßt nun der Bordcomputer C1 die Warnblinkanlage des KFZ aktivieren, welche ein optisches Zeichen für die Polizei zum Zweck haben soll. Der Fahrer ist in diesem Fall gezwungen die Polizei zu rufen, da nur diese über eine Kennkarte verfügt, die diese Aktivierung rück­ gängig machen kann. Somit er­ folgt nun die Überprüfung der Fahrtendiagramme des EWG-Kon­ trollgerätes.
  • 13. Sollte der Fahrer nun nach Ablauf seiner zulässigen Lenk­ zeit in ein anderes KFZ um­ steigen, um die beschriebene Vorgehensweise des Über­ wachungssystems umgehen zu wollen, erfolgt sinngemäß der gleiche Vorgang, da die zuläs­ sigen Fahrzeiteinheiten bereits ohne Auslösung von optischen oder akustischen Signalen in­ direkt anhand der auf der Zählkarte A aufgebrachten Kenn­ daten vom Computer C2 bei der des Empfangsteils F2 gezählt wurden.
  • 14. Sollte der Fahrer nun das KFZ ohne vorherige Eingabe der Zählkarte A in den Bordcomputer C1 starten, so wird nach Verlauf von 5 min. die Warnblinkanlage des KFZ aktiviert. Dieser Vor­ gang wird unterbrochen, sobald der Fahrer die Zählkarte in den Bordcomputer eingibt. Einfahren des KFZ ohne den unter Punkt 12 genannten Folgen ist somit nicht möglich.

Claims (1)

  1. Überwachungssystem für den ge­ gewerblichen Personenkraftverkehr dadurch gekennzeichnet,
    daß im KFZ ein Bordcomputer fest­ instaliert ist und mit der Fahr­ zeugelektronik verbunden ist;
    daß ein in einem Computer insta­ liertes Sendeempfangsgerät als Feststation bereitgestellt ist;
    daß die Übertragung der Impulse vom Bordcomputer zur Empfangs­ station unter Anwendung der Funk­ telefontechnik übertragen werden;
    daß der Bordcomputer mit Hilfe eines Sendegerätes, Zählimpulse an die Feststation gibt;
    daß das KFZ ohne gültige Zählkarte sich nur mit eingeschalteter Warn­ blinkanlage fahren läßt;
    daß das Empfangsteil, unter Anwen­ dung der Funktelefontechnik, Fahr­ zeiten zählt, diese an einen Com­ puter weitergibt, welcher mittels eigens dafür erstellter Software Überschreitungen dann auf einen Bildschirm anzeigt;
    daß durch den aufgebrachten Code­ lesestreifen, das betreffende Unter­ nehmen angezeigt wird;
    daß die Zeitschaltuhr im Bord­ computer sowie im Bereich der Feststation, auf Grundlage der gel­ tenden EG-Sozialvorschriften pro­ grammiert werden.
DE19944404800 1994-02-09 1994-02-09 Überwachungssystem zur Kontrolle der Fahrzeiten im gewerblichen Personenkraftverkehr Ceased DE4404800A1 (de)

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